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DE747630C - Verfahren zur oligodynamischen Sterilisation von Wasser - Google Patents

Verfahren zur oligodynamischen Sterilisation von Wasser

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Publication number
DE747630C
DE747630C DEF75595D DEF0075595D DE747630C DE 747630 C DE747630 C DE 747630C DE F75595 D DEF75595 D DE F75595D DE F0075595 D DEF0075595 D DE F0075595D DE 747630 C DE747630 C DE 747630C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
silver
anodes
sterilization
oligodynamic
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Expired
Application number
DEF75595D
Other languages
English (en)
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Individual
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Publication date
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Priority to DEF75595D priority Critical patent/DE747630C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747630C publication Critical patent/DE747630C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/4606Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods for producing oligodynamic substances to disinfect the water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/23Solid substances, e.g. granules, powders, blocks, tablets
    • A61L2/238Metals or alloys, e.g. oligodynamic metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • Verfahren zur oligodynamischen Sterilisation von Wasser Die Sterilisation von Trink- oder Gebrauchswasser mittels silbernen Anoden ist bereits vor längerer Zeit vorgeschlagen worden. (vgl. Gesundheitsingenieur 1930 Seite 7z9 und britische Patentschrift 384 q.66). Auch ist es bekannt, olygodynamisch wirksame Metalle vor -oder während ihrer Anwendung zu dem gedachten Zweck durch elektrische Ströme zu beeinflussen (Franz. Patentschrift 656 3o9), insbesondere hierbei die in Betracht kommenden elektrischen Größen, wie Spannungen und Widerstand, während dieser Beeinflussung in beliebiger Weise zu regeln; und zwar so, daß der Strom hierbei nur zur Überführung von Metall von der Anode in die Flüssigkeit dient (Engt. Patentschrift 384 466). Auf :die sich hierbei ergebende Aufgabe, die besondere Zusammensetzung der Flüssigkeit bei Überführung oligodynamisch wirksamer Mengen geeigneter; sterilisierend wirkender Metalle in die Flüssigkeit mittels Anwendung solcher Stromstärken: zu veranlassen, die eine Zersetzung der Flüssigkeit nicht bewirken, ist auch schon aufmerksam gemacht worden (Franz. Patentschrift 73o697). Indessen hat es sich gezeigt, daß all diese stückweise nacheinander herausgekommenen Angaben weder in bloßer Aneinanderreihung noch auch bei bloßer Erweiterung oder Ausfüllung des durch sie dargebotenen Rahmens genügten, um seine wirklich einwandfreie, betriebsmäßige Sterilisierung von Wasser, insbesondere zum Gebrauch in Badeanstalten, wirklich .durchzuführen. Man mußte vielmehr hierbei so verfahren, daß man unter Anwendung von Anoden aus Silber und eines niedriggespannfen Gleichstromes und zur Vermeidung einer Umpolung, falls Anoden und Kathaden aus Silber bestehen, so verfuhr, daß man plattenförmige Anoden und Kathoden je nach der Zusammensetzung des Wassers :in einem Abstande von i bis 2 cm .anordnete und durch diese einen Gleichstrom von einigen zehntel Ampere :auf je ioo cm' Plattenoberfläche hin,durchschickte.
  • Dabei ergab sich bei der Behandlung von Wässern unterschiedlicher Zusammensetzung, daß hierbei bei einer Stromdichte von z. B. o,4 und o,8 Amp. gegenüber dem Arbeiten mit größeren oder kleinen Etektrode@nabständen u:n.d bei größeren, insbesondere aber kleinen Stromdichten von etwa o,oi, o,oa, 0,05, 0,10 und o,ao Amp. überraschenderweise stets beachtlich höhere Stromausbeuten hinsichtlich der in die Flüssigkeit übergehenden Silbermengen erzielt wurden.
  • Indem die Erfinder hierbei also die Anodenflächen möglichst verkleinerten und .ihren Abstand verringerten, konnten sie schon bei in ittleren Spannungen Strom-lichten erzielen, -die .einige Z'elin@tl Ampere auf hundert Quadratzentimeter ergaben. So gelang es mit einem Plattenapparat, der nicht größer war als eüiv starke Hand und der aus vier silbernen Anodenplatten und aus fünf silbern -n; oder kupfernen Kathodenplatten, alle von :etwa ioinal a cm Fläche, llestarn@i; die finit je i cm Abstand vo,n-iinla;nder lagen, bei einer Spannung von 8,d. Volt nl"e!lirere liuiti"d"i-t Kubil:inaer in fi=t Iso-l.ib@azillen, versetzten Leitungswassers in der Stunde sicher zu entkeimen.
  • Namentlich aber gelang es, mit der nämlichen Vorrichtung in i:2 Stunden einen. Schwilninbehälter von iooo in' Inhalt völlig von solchen Bazillen zu befreien. Es ergab sich hierbei, (]",aß währernddessien etwa 5o irig Silber auf jeden Kubihineter B,eclzeniinlia.lt in dieses hineingelangt war, während ctie Anodenfläche blank geblieben oder höchstens von einem schwachen Hauch von Silberchlorid f ° überzogen war. I? s wa re.ri: als..) fast So % fies abgegebenen Silbers dein zu sterilisierenden Wasser zugeführt worden. Da hierbei i,2,5 Amp. auf 16o cm= Anodenfläche kämen, betrag also die Stronidich.te fast o,S Ainp. j r oo cm=.
  • Es wurde auch noch festgestellt, da?) eine von anderer Seite bei dergleichen Maßnalim°n vorgeschlagene Uinpolung mir schädlich ist. Selbst wenn man nämlich, um den zugänglichen Silbervorrat zu vermehren, die Kathoden ans dickerem Silber herstellt und nach einigen Stunden oder alle Tage umpolt, so trat eine Polarisation der Elektroden auf, und der erstrebte Nutzen verringerte sich sehr oder trat auch gar nicht ein.
  • Dagegen erwies es sich bei manchen Wässern, insbesondere bei solchen, die verhältnismäßig mehr @lor'ide ent:hielt:en oder die besonders hart «raren, als nötig, den ini allgemeinen auf nur i cm bemessenen Elektrodenabstand erheblich zu vergrößern, ja geradezu zu verdoppeln. Dies ist bei der praktischen Durchführung des hier beschriebenen Verfahrens wohl zu beachten. Entsprechende Wasseruntersuchungen werden aber in jedem I Fall den jeweils passenden Elel:trodenril)tail;i rasch ermitteln lassen.
  • Da bek anntlich Sil=berverbindungen in den kleinen @ttlas#IgeIl Mengen einige Stnndtil brauchen. bis sie sterilisierend wirken, wird man dort, wo das Wasser durch Behälter hindurchströmt, den Plattenapparat auf das Einlaufrohr aufsetzen, von wo er zur Erneuerung der Silberanoden leicht entfernt werden kann. In anderen Fällen, namentlich da, wo (las Wasser einen langen Weg durch Rohre zu nehmen hat, wird man am Anfang des Weges in das Hauptrohr ein finit Schiebern versehenes '['-Stück einbauen, dessen senkrechtes Rohr mit einem Deckel verseben ist, durch den der Plattenapparat in das waagrechtes Rohr eingetaucht und dr#-r eleldrische -Stroiti zugeführt wird. Soll die @Z'asserztileituiig nitch nicht für kurze Zeit unterbrochen werden, so kann- man dasT-Stück-auch in eine Nebenleitung einbauen. Selbstverständlich kann man statt paralleler Platten auch konzentrisch angeordnete wählen.
  • Wenn die Möglichkeit besteht, daß der Wasserstrom für kürzere oder längere Zeit unterbrochen wird, muß man durch selbsttätige einfache Vorrichtung dafür sorgen, daß gleichzeitig der elektrische Strom unterbrocken wird, damit keine Anhäufung von Silberchlorid auf den Anoden stattfindet.
  • Die Anodenplatten «Ter(leil zweckmäßigerweise möglichst dick gewählt, damit sie nicht zti häufig erneuert ,zu werden brauchen; die Kathoden, die ja nicht angegriffen werden, können dfinn sein. Es hat sich dabei gezeigt, daß sich in kalkreichen Wässern auf den Kathoden eine Schicht von Kalkkarbonat absetzen kann, die durchaus nicht immer den elektrischen Strom stört, aber wenn t17)tig, ab und zu, z. B. alle Tage oder in größeren- Zwischenräumen, durch einfaches Eintauchen des Apparates in Salzsäure oder Abbürsten damit entfernt `-erden kann. Die richtige Funktion des Apparates wird am besten durch ein Anipereineter kontrolliert. Die ILosten dieses Steriiisierungsverfahrens sind gering, cla zur Entkeimung von einem Kubikmeter Wasser je nach seiner Zusammensetzung io bis 5o fing Silber genügen, die nicht verbrauchten Silberreste beim Auswechseln d-er Platten wiedergewonnen, die Anodenplatten in einem Stück gegossen w>, r:ien hönnien, der Verbrauch an elektrischem Strom kaum gegenüber den Silberkosten .ins Gewicht fällt tiil:l schließlich I die Bedienung denkbar einfach ist. Wo es auf die Kosten der Reinigung nicht so sehr ankommt, kann man nötigenfalls rlie Silbermenge bis rit t ooo nig !in hubikin:e--2; .-, l"lr i mg ini Liter - soviel lest sich als Sili>@rclilorid im Wasser - erhöhen, ohne dadurch das Wasser giftig zu machen. -Man setzt dadurch die teriliierun:;sdauer auf etwa i Stunde Herab. Will nian nicht tt'asserleitungen oder Wasserbecken, sondern kleinere '\'IIsserinengen zum Trinken, Baden usw. sterilisieren, so genügt statt der größeren Plattenh@irb@ ein kleiner an einem Handgriff mit Trockenbatterie verbundener Taucher, der .als Elektroden zwei Stäbe aus Silber enthält, um in kürzester Zeit die nötige Silbermenge in das Wasser zu bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur oligodynamischen Sterilisation von Wasser unter Anwendung von Anoden aus Silber und ei-nes niedrig-gespannten Gleichstromes !sowie unter Verznleidung einer Umpolitng, falls Anoden und Kathoden aus Silber bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Anoden und Kathoden je nach der Zusammensetzung des Wassers in einem Abstande von 1 bis 2 cm angeordnet sind und daß ein Gleichstrom von einigen Zehntel Ampere je Zoo cm' Plattenoberfläche hindurchgeschickt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschriften Nr. 656 309, 73o 697; britische Patentschrift .... - 38..1. 466; aus der Zeitschrift aGesundheitsingenietir-<, 53' (Berlin 193o), S. 72c9.
DEF75595D 1933-05-18 1933-05-18 Verfahren zur oligodynamischen Sterilisation von Wasser Expired DE747630C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274042B (de) * 1959-06-16 1968-07-25 Diffusion De Procedes Et Breve Verfahren und Vorrichtung zur elektro-physikalischen und mechanischen Aufbereitung von Rohwasser

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR656309A (fr) * 1927-07-05 1929-05-06 Procédé et dispositif permettant d'utiliser l'action oligodynamique des métaux à la stérilisation, conservation, désinfection et activation de substances gazeuses, liquides, semi-liquides et solides
FR730697A (fr) * 1931-01-29 1932-08-19 Procédé pour la stérilisation des liquides en particulier de l'eau potable, au moyen d'oligodynamie
GB384466A (en) * 1931-01-29 1932-12-08 Georg Alexander Krause Improvements in and relating to the sterilisation of liquids

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