DE1274042B - Verfahren und Vorrichtung zur elektro-physikalischen und mechanischen Aufbereitung von Rohwasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur elektro-physikalischen und mechanischen Aufbereitung von RohwasserInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:,
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:,
Anmeldetag:
Auslegetag:
C02b
BOId
C02c
C02c
85 b-1/30
12 d-1/05
85C-4
P %2 74 042.0-41 (V 18828)
18. Juni 1960
25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur. elektrophysikalischen
und mechanischen Aufbereitung von Rohwasser sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens. -, -
Die chemische und die bakteriologische Untersuchung der oft ohne jedes Bedenken und ohne vorherige
Analyse für Trink- und Kochzwecke verbrauchten
Rohwässer zeigt, daß diese Wässer in zahlreichen Fällen eine ganze Reihe organischer und anorganischer
Verunreinigungen sowie Keime und Bazillen enthalten, welche für den Verbraucher äußerst gefährlich sind.
Die Verunreinigungen, die man am häufigsten antrifft, bestehen aus Nitriten, Ammoniak, Chloriden
und organischen Stoffen im Überfluß, ebenso aus verschiedenartigen Kolonien von Schimmelpilzen,
Korynebakterien (Diphtherie- und Pseudodiphtheriebazillen), Staphylokokken, Colibazillen, Hefearten,
Saccharomyceten bzw. pathogenen Hefen usw.
In gewissen Ländern, beispielsweise in Afrika, ist man oft gezwungen, selbst für Trink- und Kochzwecke
ein sehr stark verschmutztes Wasser zu verwenden.
Demzufolge ist das Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur elektro-physikalischen Reinigung
der zu verbrauchenden Rohwässer, wobei das Rohwasser dem Einfluß eines pulsierenden elektrischen
Stroms unterliegt, der zwischen Elektroden verschiedener Art erzeugt wird, um in dem Roh-Wasser
ein Spannungsgefälle hervorzurufen unter Erhöhung der elektrischen Spannung zwecks Einleiten
eines Ausflockungsvorganges innerhalb eines Absetzbehälters, in welchem die Ausflockungen abgeschieden
werden, wobei ferner das diesem Behälter entnommene Wasser durch ein Bett aus einem kieselr
säurehaltigen oder einem sonstigen Filtermaterial und auch durch ein Bett aktiver Kohle filtriert wird,
bevor man dasselbe mit Silberionen belädt, wodurch das Wasser keimfrei gemacht wird, worauf das
Wasser in ein Beruhigungsbecken gelangt, in welchem dasselbe homogenisiert wird und genügend lange
Zeit darin verbleibt, damit die erwähnten Silberionen die Entkeimung des Wassers vollenden können, bevor
dasselbe in die Zapfleitungen gelangt.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel mittels des Verfahrens erreicht, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man das Rohwasser zunächst durch eine mit Aluminiumanoden ausgerüstete Flockenanlage leitet
und das elektrolytisch in Lösung gebrachte Aluminium unter Ausbildung von Aluminiumhydroxyd
zur Flockung benutzt, das ausgeflockte Aluminiumhydoxyd in bekannter Weise absetzen läßt, das der-
Verfahren und Vorrichtung zur
elektro-physikalischen und mechanischen
Aufbereitung von Rohwasser
elektro-physikalischen und mechanischen
Aufbereitung von Rohwasser
Anmelder:
Societe d'Etudes et de Diffusion de Procedes et Brevets S. Α., Genf (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann, Dipl.-Ing. W. Eitle
und Dr. K. Hoffmann, Patentanwälte,
8000 München 8, Maria-Theresia-Str. 6
und Dr. K. Hoffmann, Patentanwälte,
8000 München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Jean Leon Justin Vellas,
Lorenzo Casanovas Puig, Toulouse,
Haute Garonne (Frankreich)
Jean Leon Justin Vellas,
Lorenzo Casanovas Puig, Toulouse,
Haute Garonne (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. Juni 1959
Frankreich vom 16. Juni 1959
art behandelte Wasser filtriert, oligodynamisch in einer Sterilisieranlage behandelt und einem Beruhigungsbehälter
zuführt und daß man weiterhin sämtliche Elektroden beider Lagen mit pulsierendem
Gleichstrom speist.
Bei einer Ausführungsform der Anlage zur Durchführung des Verfahrens umfaßt die Vorrichtung eine
Flockungsanlage mit mehreren Elektroden, durch welche das Rohwasser parallel zu den Elektroden
geführt wird und welche in einen Behälter mit mehreren Abteilungen ausmündet, in welchem die
Ausflockung stattfindet und die Flocken von dem Wasser geschieden werden, wobei dieser Behälter mit
seinem Auslauf in Verbindung steht mit einer Filterbatterie, die unmittelbar vor einer Sterilisieranlage
mit Silberelektroden angeordnet ist, in welcher das ganze zu behandelnde Wasser zwischen den Elektroden
hindurchströmen muß, bevor es in einen geschlossenen Beruhigungsbehälter eingeführt wird,
wobei schließlich sowohl die Flockungs- als auch die Sterilisierungsanlage an eine elektrische Anlage
mit automatischer Wirkungsweise angeschlossen sind.
Verschiedene andere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen
Beschreibung. Eine Ausführungsform des Gegen-
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I 274 042
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Standes der Erfindung ist in den Zeichnungen darge- stündlichen Leistung aufnehmen kann, für welche
stellt. die Vorrichtung ausgelegt ist, damit das diesem Be-
F i g. 1 zeigt die Gesamtanlage gemäß der vor- halter zugeführte Wasser mindestens eine Viertelliegenden
Erfindung; stunde darin verweilt. Diese Zeitspanne entspricht F i g. 2 ist ein Schnitt in größerem Maßstab im 5 praktisch dem Zeitraum, welcher für die völlige Auswesentlichen
nach der linieH-U in Fig. 1; führung der Silberbehandlung notwendig ist. Da
Fig. 3 ist eine perspektivische sehematische Teil- diese Sterilisieranlage 12, welche dem Wasser steriliansicht
der Ausführung gewisser in Fig. 2 er- sierende Eigenschaften verleiht, mit elektrischem
scheinender Organe; Strom arbeitet, gehört zu der Gesamtanlage noch F i g. 4 ist ein Schnitt in größerem Maßstab im io eine automatische Steuervorrichtung für die Steriliwesentlichen
nach der Linie IV-IV in Fig. 1; sieranlage 12 mit Mitteln zur Regulierung. Diese
F ί g. 5 ist ein Axialschnitt eines der Organe der ganze Steuervorrichtung ist in einem Schrank 15
Vorrichtung nach Fig. 1. untergebracht, der ebenfalls die Flockungs- und die Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform Sterilisieranlage 4, 12 sowie das Filterelement 8 und
ist die Vorrichtung dazu bestimmt, den Brauch- 15 die ergänzende Filterpatrone 10 aufnimmt.
Wasserleitungen 1 Trinkwasser zuzuführen. Die Spei- Um das Verständnis für das besondere Verfahren,
sung der Anlage mit Rohwasser kann in beliebiger welehern das Wasser in der Anlage unterworfen wird,
Weise erfolgen, beispielsweise von einem Hoch- zu erleichtern, werden nachstehend die verschiebehälter
2 aus oder durch Druckleitungen oder denen Bauelemente der Anlage beschrieben, und
schließlich durch eine Pumpe. 20 zwar in der gleichen Reihenfolge, die sie auch in der
Bei Betrachtung der F i g. 1 sieht man, daß das Anlage einnehmen.
Rohwasser durch eine Zuleitung 3 in einen Apparat Zu diesem Zweck zeigen die Fi g. 2 und 3, wie die
gelangt, der in nachstehendem als die Flockungs- Flockungsanlage 4 in vorteilhafter Weise ausgeführt
batterie 4 bezeichnet wird, von der unter Bezug- wird. Die letztere umfaßt einen Behalter 16, der in
nähme auf die Fig. 2 und 3 noch gesprochen wird. 25 dem Schrank 15 an der in Fig. 1 angegebenen Stelle
Dieser Apparat ist dazu bestimmt, das Rohwasser befestigt ist. Dieser Behälter ist durch einen Deckel
einer besonderen elektrischen Behandlung zu unter- 17 abgeschlossen, weleher durch einen Bügel 18 festziehen,
wodurch ein Vorgang der Floekung der in gehalten wird. Der Deckel 17 ist mit den Befestidem
Wasser enthaltenden schädlichen Teilchen tieri- gungsstangen 19 versehen, von denen er durch die
sehen, pflanzlichen und mineralischen Ursprungs ein- 30 Isoliereinrichtung 20 elektrisch isoliert ist. Diese Begeleitet
wird. Solange die Vorrichtung in Betrieb ist, festigungsstangen dienen zum Halten von zwei Buerfolgt
der Umlauf in der Flockungsanlage 4 konti- geln 21, von denen aber hier nur einer dargestellt ist.
nuierlich. Diese Bügel bestehen aus einem leitenden Metall.
Bei Verlassen der Flockungsanlage 4 strömt das Ihre Schenkel haben Bohrungen für den Durchgang
behandelte Wasser durch eine Ableitung 5 in einen 35 einer Spindel 22, die zum Aufspannen der Eiek-Absetzbehälter
6, der in seinen Einzelheiten in der troden 23 dient, welche voneinander durch auf die
Fig. 5 dargestellt ist. Spindel 22 aufgefädelte rohrförmige Distanzstücke
Beim Austritt aus dem Absetzbehälter 6 ist das 24 aus einem leitenden Metall getrennt sind. Der
Wasser fast völlig von den Verunreinigungen befreit, zweite Bügel, weleher in der Zeichnung nicht dar-
und außerdem sind die lebenden Organismen, welche 40 gestellt ist, wird in genau der gleichen Weise verin
Suspension waren, in ihrer Mehrzahl abgetötet, wendet, trägt aber die Elektroden 25, welche so andurch
die Ausflockung adsorbiert und von der Masse geordnet sind, daß sie sieh zwischen den Elektroden
des Wassers getrennt, welche nunmehr durch eine 23 befinden.
Rohrleitung? einem Filterelemente zuströmt, das Um das Anbringen der Spindeln zur Verbindung
eine Füllung aus Sand oder einem anderen Filterstoff 45 der Elektroden zu gestatten und so den elektrischen
enthält, um die geringen Mengen einer Ausflockung Anschluß der Elektroden 23 und 25 zu gewährin
der Form zusammengeballter Teilchen, die noch leisten, haben diese Elektroden, wie aus der Fig. 3
aus dem Absetzbehälter 6 haben entweichen können, ersichtlich ist, die Ausschnitte 26 bzw. 27. Die Auszurückzuhalten.
Das aus dem Filterelemente aus- schnitte26 in den Elektroden25 befinden sich in
tretende Wasser gelangt durch eine Rohrleitung 9 in 50 einer Ecke, die Ausschnitte 27 der Elektroden 23 in
eine Filterpatrone 10 zur Entodorisierung und end- einer anderen Ecke. Auf diese Weise gehen die
gültigen bzw. anschließenden Filterung. Diese Pa- Distanzstücke 24, welche die Elektroden 23 miteintrone
enthält vorteilhafterweise eine Füllung mit ander verbinden, durch die Ausschnitte 26 der Elekaktiver
Holzkohle, deren Eigenschaften wohlbekannt troden 25 hindurch, ohne mit den letzteren in eleksind.
55 trischem Kontakt zu sein, während die Distanzrohre,
Das Wasser wird nun von der Patrone 10 aus welche die Elektroden 25 miteinander verbinden
durch eine Rohrleitung 11 in eine Sterilisieranlage 12 sollen, auf die gleiche Weise durch die Ausschnitte
mit Silberelektrode geleitet, welche dieses Wasser mit 27 der Elektroden 23 hindurchgehen.
Silber belädt, dessen Entkeirnungsverrnögen wohl- Damit die mechanische Verbindung aller Elek-
bekannt ist. 60 troden in zweckmäßiger Weise gewährleistet ist, sind
Damit die Silberladung vollkommen homogen ist, die letzteren außerdem auch noch durch die Spindeln
leitet man das in der Sterilisierungsanlage 12 behan- 28 miteinander verbunden, auf welchen die Isolierdelte
Wasser durch eine Rohrleitung 13 in einen so- büchsen 29 aufgefädelt sind, die sich teilweise innergenannten
Beruhigungsbehälter 14, wobei dieser halb der Bohrungen 30 befinden. Die letzteren sind
außerdem auch noch als Vorratsbehälter dient. 65 in den verschiedenen Elektroden angebracht und
■ Man hat es für vorteilhaft befunden, dem Beruhi- dabei alle unter sich ausgerichtet,
gungsbehälter 14 ein solches Fassungsvermögen zu Wie aus vorstehendem klar hervorgeht, ist es, da
geben, daß derselbe mindestens ein Viertel der die Gesamtheit der Elektroden und der Organe zu
5 6
deren Speisung mit elektrischem Strom, nämlich die mit einem Schwimmer 42 versehen ist. Außer diesen
Befestigungsstangen 19, von dem Deckel 17 gehalten verschiedenen Organen enthält das Gehäuse 37 unterwerden,
leicht, diese Elektroden einzusetzen und sie halb der Uberlauftasse 39 noch ein Querrohr 43,
wieder herauszuziehen, um dieselben zu reinigen und dessen beide Enden in die Kammer 38 ausmünden,
gegebenenfalls auszuwechseln, da es ja genügt, nach 5 Dieses Querrohr 43 steht in Verbindung mit einem
dem Lösen des Bügels 18 den Deckel 17 herauszu- Steigrohr 44, das sich in der Axialriehtung im
nehmen. Inneren des Gehäuses 37 erstreckt und am unteren Die Elektroden 23 bestehen dabei vorzugsweise Ende aus dem Absetzbehälter 6 hervorsteht. Dieses
aus Platten aus rostfreiem Stahl, die Elektroden 25, Steigrohr 44 trägt ganz unten einen Hahn 45 und hat
vorzugsweise aus Aluminiumplatten, welche als io ferner in der Höhe des unteren kegelförmigen Teils
Anoden geschaltet sind. des Gehäuses 37 Loehungen 46, so daß eine dau-Der Abstand zwischen den verschiedenen Elek- ernde Verbindung zwischen diesem Rohr und dem
troden hängt von der Dichte des Stroms ab, den man Gehäuse 37 zustande kommt.
durch das Wasser schicken will; er ist auf jeden Fall Bei normalem Betrieb der Vorrichtung ist der
zwischen den benachbarten Elektroden konstant. 15 ganze Raum des Absetzbehälters 6 vollständig mit
Als Beispiel und um die Erfindung an Hand der Wasser angefüllt. Dieses Wasser gelangt durch die
in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zu erläutern, Ableitung5 in die Überlauftasse 39, welche eine Absei
angenommen, daß die letztere stündlich 2001 lenkvorrichtung bildet und eine Durehwirbelung verWasser
behandeln soll. In einem solchen Fall hat hindert. Die Strömung in dem gesamten Absetzman
es für vorteilhaft befunden, je acht Elektroden 20 behälter 6 geht also von der Uberlauftasse 39 aus
aus rostfreiem Stahl und aus Aluminium zu verwen- und erfolgt offenbar langsam, da der Gesamtinhalt
den, wobei jede dieser Elektroden eine Oberfläche des Behälters 6 mindestens gleich der stündlichen
von etwa 200 cm2 hat, deren Abstand sich auf 5 mm Leistung der Vorrichtung gewählt wird,
beläuft. Bei dem Austritt aus der Uberlauftasse 39 muß Obwohl vorher angegeben wurde, daß die Elek- 25 das Wasser in dem Gehäuse 37 herabströmen in der troden der dargestellten Flockungsanlage aus rost- Richtung des Pfeils F1. Hierbei sei angenommen, daß freiem Stahl bzw. Aluminium bestehen, so ist es die Geschwindigkeit der Strömung in der Richtung möglich, daß bei Sonderbehandlungen Elektroden des Pfeils F1 gleich V sei. Das Wasser tritt dann aus geeigneten anderen Werkstoffen verwendet durch die Loehungen 46 in das Steigrohr 44 ein und werden. 30 steigt in diesem Rohr in Richtung des Pfeils F2 auf-Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß das zu behandelnde wärts. Da der Querschnitt des Rohrs 44 im Verhalt-Wasser in die Flockungsanlage 4 an einem Ende ein- nis zu dem Querschnitt des Gehäuses 37 gering ist, tritt und am anderen Ende austritt. Die Strömungs- nimmt die Geschwindigkeit der Strömung zu, bleibt richtung ist so gewählt, daß das Wasser parallel zu aber immer noch unter der Geschwindigkeit des der Ebene der Elektroden fließt. Da die Strömungs- 35 Wassers in der Ableitung 5, die das Wasser dem Begeschwindigkeit zwischen diesen Elektroden ungefähr halter 6 zuleitet, denn der Querschnitt des Steigkonstant ist, kann man das Wasser einer gleich- rohres 44 ist erheblich größer als derjenige der Abmäßigen Behandlung unterziehen. leitung 5. Hierauf fließt das Wasser durch das Quer-Nach dem Durchströmen der Flockungsanlage 4 rohr 43 in Richtung des Pfeils F3 in die innere Ringgelangt das Wasser durch die Ableitung 5 in den Ab- 40 kammer 38 zwischen dem Gehäuse 37 und dem setzbehälter 6, in welchem die in dem Wasser sus- Mantel 33. Der Rauminhalt dieser Kammer ist pend'ierten Teilchen ausgefloekt werden. Der voll- größer als derjenige des Gehäuses 37, so daß die Gekommen geschlossene und infolgedessen stets mit schwindigkeit der Strömung in -der Kammer 38 in Wasser gefüllte Absetzbehälter 6 enthält einen Man- der Richtung des Pfeils F4 geringer ist als die oben tel 33 (vgl. F i g. 5), welcher zusammen mit der 45 angegebene Geschwindigkeit V.
Außenwandung des Absatzbehälters 6 eine äußere Die innere Ringkammer 38 steht mit der äußeren Ringkammer 34 bildet. Diese letztere steht in ihrem Ringkammer 34 sowohl durch die Loehungen 36 und unteren Teil in der Höhe des Kegels 35 in Verbin- 36 a als auch unten in Verbindung. Das Wasser tritt dung mit dem Inneren des Absetzbehälters 6. Der also durch diese Loehungen und durch das offene Mantel 33 hat in einem Abstand von etwa einem 50 Ende der Kammer hindurch in Richtung des Pfeil F5 Drittel von seinem unteren Ende Loehungen 36 und in der äußeren Ringkammer 34. Der Rauminhalt der 36 a. Diese Loehungen von geringem Querschnitt äußeren Ringkammer 34 ist erheblich größer als dersind zueinnander versetzt, so daß keine der Lochun- jenige des Gehäuses 37 und auch derjenige der gen 36 zu den Loehungen 36 α ausgerichtet ist. inneren Ringkammer 38, so daß die Strömung in der Der von dem Mantel 33 umschlossene Raum ent- 55 äußeren Ringkammer 34 in der Richtung des Pfeils F6 hält ein Gehäuse 37 von kreisförmigem Querschnitt, eine sehr geringe Geschwindigkeit hat, beispielsdessen Außenwandung zusammen mit dem Mantel weise V1, die sehr weit unter der oben definierten 33 eine innere Ringkammer 38 bildet. Geschwindigkeit V liegt.
beläuft. Bei dem Austritt aus der Uberlauftasse 39 muß Obwohl vorher angegeben wurde, daß die Elek- 25 das Wasser in dem Gehäuse 37 herabströmen in der troden der dargestellten Flockungsanlage aus rost- Richtung des Pfeils F1. Hierbei sei angenommen, daß freiem Stahl bzw. Aluminium bestehen, so ist es die Geschwindigkeit der Strömung in der Richtung möglich, daß bei Sonderbehandlungen Elektroden des Pfeils F1 gleich V sei. Das Wasser tritt dann aus geeigneten anderen Werkstoffen verwendet durch die Loehungen 46 in das Steigrohr 44 ein und werden. 30 steigt in diesem Rohr in Richtung des Pfeils F2 auf-Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß das zu behandelnde wärts. Da der Querschnitt des Rohrs 44 im Verhalt-Wasser in die Flockungsanlage 4 an einem Ende ein- nis zu dem Querschnitt des Gehäuses 37 gering ist, tritt und am anderen Ende austritt. Die Strömungs- nimmt die Geschwindigkeit der Strömung zu, bleibt richtung ist so gewählt, daß das Wasser parallel zu aber immer noch unter der Geschwindigkeit des der Ebene der Elektroden fließt. Da die Strömungs- 35 Wassers in der Ableitung 5, die das Wasser dem Begeschwindigkeit zwischen diesen Elektroden ungefähr halter 6 zuleitet, denn der Querschnitt des Steigkonstant ist, kann man das Wasser einer gleich- rohres 44 ist erheblich größer als derjenige der Abmäßigen Behandlung unterziehen. leitung 5. Hierauf fließt das Wasser durch das Quer-Nach dem Durchströmen der Flockungsanlage 4 rohr 43 in Richtung des Pfeils F3 in die innere Ringgelangt das Wasser durch die Ableitung 5 in den Ab- 40 kammer 38 zwischen dem Gehäuse 37 und dem setzbehälter 6, in welchem die in dem Wasser sus- Mantel 33. Der Rauminhalt dieser Kammer ist pend'ierten Teilchen ausgefloekt werden. Der voll- größer als derjenige des Gehäuses 37, so daß die Gekommen geschlossene und infolgedessen stets mit schwindigkeit der Strömung in -der Kammer 38 in Wasser gefüllte Absetzbehälter 6 enthält einen Man- der Richtung des Pfeils F4 geringer ist als die oben tel 33 (vgl. F i g. 5), welcher zusammen mit der 45 angegebene Geschwindigkeit V.
Außenwandung des Absatzbehälters 6 eine äußere Die innere Ringkammer 38 steht mit der äußeren Ringkammer 34 bildet. Diese letztere steht in ihrem Ringkammer 34 sowohl durch die Loehungen 36 und unteren Teil in der Höhe des Kegels 35 in Verbin- 36 a als auch unten in Verbindung. Das Wasser tritt dung mit dem Inneren des Absetzbehälters 6. Der also durch diese Loehungen und durch das offene Mantel 33 hat in einem Abstand von etwa einem 50 Ende der Kammer hindurch in Richtung des Pfeil F5 Drittel von seinem unteren Ende Loehungen 36 und in der äußeren Ringkammer 34. Der Rauminhalt der 36 a. Diese Loehungen von geringem Querschnitt äußeren Ringkammer 34 ist erheblich größer als dersind zueinnander versetzt, so daß keine der Lochun- jenige des Gehäuses 37 und auch derjenige der gen 36 zu den Loehungen 36 α ausgerichtet ist. inneren Ringkammer 38, so daß die Strömung in der Der von dem Mantel 33 umschlossene Raum ent- 55 äußeren Ringkammer 34 in der Richtung des Pfeils F6 hält ein Gehäuse 37 von kreisförmigem Querschnitt, eine sehr geringe Geschwindigkeit hat, beispielsdessen Außenwandung zusammen mit dem Mantel weise V1, die sehr weit unter der oben definierten 33 eine innere Ringkammer 38 bildet. Geschwindigkeit V liegt.
Das Gehäuse 37 ist in seinem Oberteil mit einer Die Anzahl der Loehungen 36 und 36 a in dem
Überlauftasse 39 versehen, in welche die von der 60 Mantel 33 hängt von dem Einheitsquerschnitt jeder
Flockungsanlage 4 kommende Ableitung 5 einmün- derselben ab und wird so gewählt, daß die Geschwindet.
Ferner ist eine Entlüftung 40 zum Abführen von digkeit des durch die Loehungen fließenden Wassers
Luft oder Gas vorgesehen; diese Entlüftung 40 steht in Richtung der Pfeile F5 praktisch gleich F2 ist, d. h.
an ihrem unteren Ende mit dem Inneren des Ge- der Geschwindigkeit des Wassers in der inneren
häuses 37 in Verbindung, geht durch das Oberteil 65 Ringkammer 38.
des Mantels 33 hindurch, ebenso durch den Deckel Der Ablauf des Wassers erfolgt durch die Rohr-
des Absetzbehälters 6 und ist durch einen gelochten leitung 7, die bei la am Oberteil des Absetzbehäl-
Stopfen 41 oben abgeschlossen, wobei der letztere ters 6 angeschlossen ist. Der Querschnitt der Rohr-
leitung 7 ist größer-,als -derjenige der· Ableitung 5, so .,Wie bereits oben ©rklärt wurde, ist die· Geschwin-(Jaiß
Eintritts^ und Äustrittsgescnwindigkeit,des Was- digkeit ,des Wassers in.4ej inneren Ringkammer 38
sers verschieden voneinander sind. ■ niedrig und geringer als die Geschwindigkeit F in
Infolge der angelegten Spannung an die Elek- dem Gehäuse37,.: Infolgedessen ist auch die FaIltroden
der Flockungsanlage 4 senden die Anoden 5 geschwindigkeit der Flocken in der inneren Ring-Ipnenpositiver
Ladung aus, die somit das entgegen- kammer 38 erheblich größer al§ in dem Gehäuse 37.
gesetzte Vorzeichen der normalen Ladung in Sus- Da die Geschwindigkeit des Wassers in der Richtung
pension ■ befindlichen Teilchen tragen, so daß die des Pfeils F0 in der äußeren Ringkammer 34 am gesuspendierten
Teilchen entladen werden und aus- ringsten ist, folgt, daß die in der inneren Ringflocken
können. ^ . · ■ io kammer 38 in der Richtung des Pfeils/3 herabfallen-.·
Da einer der beiden Elektrqdensätze der Batterie den Flocken normalerweise nicht durch die Lochunaus.
Aluminium besteht, werden sowohl-Aluminium- gen36;;und 36a hindurch mitgerissen werden und
ionen als auch Wasserstoff abgegeben. Die AIu- sich demzufolge in dem Kegel 35 des Absetzbehälminiumionen
bilden sofort Aluminiumhydroxyd — t,ers 6 absetzen. Die trotz allem in die äußere Ring-Al(OH)3.
Wenn.nun aber der elektrische Strom in- 15 kammer;34 mitgerissenen Teilchen bekommen eine
folge der Abtrennung von Alüminiumionen auf einen Abwärtsbewegung in der Richtung des Pfeils/5, so
gewissen Widerstand trifft, dann bleibt die elektroly- daß sich auch diese Teilchen am Boden des Kegels
tische Ausscheidung von Sauerstoff konstant, so daß 35 des Absetzbehälters 6 in der Form von Schmutz
die Metallausscheidung geringer, wird und Sauerstoff ansammeln. .-.■-.
verfügbar bleibt, welcher die aufgelösten, nicht- 20 Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann der im
mineralischen Stoffe oxydiert und ausfällt. Mit die- Boden des Absetzbehälters 6 angesammelte Schlamm
sem Sauerstoff kann man auch das in dem Wasser in. gewissen Zeitabständen durch eine mit einem
enthaltene Eisen oxydieren und ausfällen. Hahn 49 versehene Entleerungsleitung 47 abgelassen
Ferner wird das Mangan, das, ebenfalls in dem werden. Ferner kann der Schlamm aus dem Gehäuse
Wasser enthalten sein kann und wegen seiner kata- 35 37 durch den Hahn 45 hindurch abgelassen werden;
lyrischen Wirkung als Aktivator des Fäulnisprozesses dieser Hahn ermöglicht auch den Ablaß eines Teils
bei den organischen Stoffen unerwünscht ist, gleich- der am Boden des Gehäuses 37 angesammelten Flokfalls
ausgeschieden. ken, die gegebenenfalls die Öffnung 46 nach einer lan-Die
durch die Anziehung der Teilchen entgegen- gen Betriebsdauer der Vorrichtung verstopf en können,
gesetzten Vorzeichens gebildeten Flocken werden 30 Da das aus der Vorrichtung in die Brauchwassergrößer und haben zunächst: das Bestreben, in der leitungen gelangende Wasser nicht nur keimfrei sein
Richtung des Pfeils fx aufwärts zu steigen, denn ihre muß, sondern auch noch baktericide Eigenschaften
anfängliche Dichte ist geringer als diejenige des haben soll, wird es in stetigem Strom durch die
Wassers. Beim Aufsteigen ballen sich die Teilchen Sterilisieranlage 12 geleitet. Diese Anlage besteht im
noch weiter zusammen und bilden allmählich Flok- 35 wesentlichen aus einem Mantel 51 (vgl. Fig. 4), in
ken, die sich voll Wasser saugen und dann in Rieh- dessen Innerem zwei Silberelektroden 52 und 53 antung
des PfeilsJ2 herabfallen. ..· . - geordnet sind, welche einen Ringraum 54 bilden,
Das Ergebnis dieses Verfahrens ist, daß der obere welchen das gesamte von der Filterpatrone 10 kom-Teil
des Gehäuses; 37 eine große Anzahl von Flocken mende Wasser notwendigerweise durchströmen muß,
zunehmender Größe enthält, von denen sich einige in 49 bevor es in den Beruhigungsbehälter 14 gelangt. Die
Richtung des Pfeils J1, andere in Richtung des beiden Elektroden 52 und 53 werden mit pulsieren-Pfeils
f2 bewegen. : : . dem Strom gespeist. Dies gilt auch für die Flockungs-Der
in Richtung des Pfeils J2 absteigende Strom anlage A, welche zudem durch Umpolen von einer
der Flocken trifft, auf den aufsteigenden Flocken- beginnenden Polarisierung gereinigt werden kann,
strom, wodurch Volumen und Masse der Flocken 45 Die Oberfläche der Elektroden 52 und 53 und die
sehr rasch zunehmen und infolgedessen die- auftei- ihnen zugeführte Stromstärke werden in Abhängiggenden
Flocken absinken. Daraus ergibt sich, daß keit von der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers
der Boden des Gehäuses 37 eine große Anzahl von in dem Ringraum 54 gewählt, und zwar so, daß die
Flocken großen Volumens enthält, welche durch das dem Wasser zugeführte Silbermenge sich auf 40 bis
in das Steigrohr 44 einströmende Wasser in der 50 60 γ je Liter beläuft, eine Menge, die ausreicht, um
Richtung des PfeilsF2 mitgerissen werden. Diese alle pathogenen Keime, wie z.B. Schimmelpilze,
Flocken gelangen also in die innere Ringkammer 38, Korynebakterien, Staphylokokken, Golibazillen, Hefe-
und zwar in einem gewissen Abstand von deren arten, Saccharomyceten, die sich entweder in dem
Oberteil. Die großen Flocken beginnen sofort, in der bereits behandelten Wasser oder in den Rohrleitun-Richtung
des Pfeils/3 hinabzufallen. In der inneren 55 gen und Behältern, mit welchen das behandelte
Ringkammer 38 kann es vorkommen, daß die bereits Wasser in Berührung kommt, noch befinden könnten,
eingeleitete Ausflockung noch nicht vollendet ist und zu vernichten.
daß infolgedessen gewisse Teilchen das Bestreben Die verschiedenen Meßgeräte sind auf einer Tafel
haben, auch in dieser Kammer noch in der Richtung an der Vorderseite 16 a des Schranks 15 angebracht,
des Pfeils/4 aufwärts zu steigen, wo sich derselbe 60 Um die Wirksamkeit, die gute Arbeitsweise der
Vorgang, wie er oben für den Innenraum des Ge- Vorrichtung und ihre Einwirkung auf die verschiehäuses
27 beschrieben wurde, wiederholt. Die in denen Teilchen und auf die Mikroben, welche die
der Richtung des Pfeils f3 herabfallenden Flocken verschiedenen Rohwässer enthalten können, festzuwerden
immer größer, und infolgedessen wird stellen, hat man zahlreiche Reinigungsversuche
ilre Bewegung allmählich immer schneller. Sie 65 unternommen, bei denen besonders verunreinigte
erfolgt im gleichen Sinn wie die des abfließenden Rohwässer verwendet wurden. Wassers, denn dieses letztere fließt ja im Sinn des Bei einem ersten Versuch wurden die verwendeten
Pfeils F3. -,. Wasser am Ablauf eines in den Canal du Midi ein-
mündenden Abwässerkanals entnommen. Die chemische und die bakteriologische Analyse dieser Abwasser
vor und nach der Behandlung ergab die folgenden Daten:
Beispiel 1 Chemische Analysen
Nitrite
Ammoniak
Chloride als NaCl
Gesamthärtegrad .
Gesamthärtegrad .
Kanalwasser
vor der Behandlung
vorhanden++
nichts
über 2 mg/1
14°
nach der Behandlung
keine nichts unter 2 mg/1 14°
Bakteriologische Analysen
Korynebakterien
Staphylokokken .
Colibazillen
Staphylokokken .
Colibazillen
Kanalwasser
vor der Behandlung
100/cm3 325/cm3 1000/1
nach der Behandlung
keine keine keine
Beispiel 2 Chemische Analysen
Nitrite
Ammoniak
Chloride als NaCl .
Organische Stoffe ..
Härtegrad, dauernd
Organische Stoffe ..
Härtegrad, dauernd
Kanalwasser
vor der Behandlung
vorhanden vorhanden
16,2 mg/1 über 2 mg/1
18°
nach der Behandlung
keine nichts
15,5 mg/1 0,2 mg/1
11°
Bakteriologische Analysen
Kanalwasser | nach der | |
vor der | Behandlung | |
Behandlung | ||
Keime je Kubik | keine | |
zentimeter | 4800 | keine |
Verschiedene Kolonien | vorhanden+++ | keine |
Schimmelpilze | vorhanden++ + | keine |
Staphylokokken | vorhanden+++ | keine |
Colibazillen | 2000/1 |
Bei einem dritten Versuch verwendete man stark chlorhaltige Rohwässer mit einem ebenfalls sehr
hohen Härtegrad. Die Einstellung der Ballungsbatterie wurde zu diesem Zweck erheblich geändert,
um bei der Behandlung insbesondere die Cloride auszuscheiden und den Härtegrad beträchtlich herabzusetzen,
und zwar in der folgenden Weise:
An die Flockungsanlage gelegte
Spannung 12 Volt
Spannung 12 Volt
Stromverbrauch
je Kubikmeter Wasser 40 Amperestunden
Es wurden die folgenden Resultate erzielt:
Beispiel 3
Chemische Analysen
Chemische Analysen
Bei diesem Versuch wurde an die Flockungsanlage eine Spannung von 6 Volt gelegt. Der Stromverbrauch
belief sich auf 12 Amperestunden je Kubikmeter behandelten Wassers. Die Sterilisieranlage 3<>
zeigte an den Klemmen eine Potentialdifferenz von 0,8 Volt und verbrauchte 30 Milliampere.
Bei einem zweiten Versuch wurden an der gleichen Stelle entnommene Wässer verwendet, aber vor der
Behandlung wurden sie mittels einer Nährbouillon zusätzlich beimpft. Die Analysen zeitigten die folgenden
Ergebnisse:
Nitrite
Ammoniak
Chloride als NaCl ....
Organische Stoffe
Härtegrad, dauernd ...
Kanalwasser
vor der Behandlung
vorhanden++ Spuren
11,4 mg/1 über 2 mg/1 100°
nach der Behandlung
keine Spuren 3,6 mg/1 1,6 mg/1
Bakteriologische Analysen
Kanalwasser | nach der | |
vor der | Behandlung | |
Behandlung | ||
Keime je Kubik | 9 | |
zentimeter | 1035 | keine |
Schimmelpilze | vorhanden++ + | keine |
Staphylokokken | vorhanden+++ | keine |
Colibazillen | 400/1 |
Bei diesem Versuch verbrauchte die Flockungsanlage 15 Amperestunden je Kubikmeter behandelten
Wassers. Die Sterilisieranlage war so eingestellt, daß das gereinigte Wasser nach Verlassen der
Anlage 60 γ Silber je Liter enthielt.
40 Wie aus den obigen Beispielen hervorgeht, war in
allen Fällen die Qualität des erhaltenen Wassers diejenige eines guten Wassers für Trink- und Kochzwecke
trotz der beträchtlichen Verunreinigung der verwendeten Rohwässer beim Eintritt in die Vorrichtung.
Claims (4)
1. Verfahren zur elektro-physikalischen und mechanischen Aufbereitung von Rohwasser,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohwasser zunächst durch eine mit Aluminiumanöden
ausgerüstete Flockungsanlage leitet und das elektrolytisch in Lösung gebrachte Aluminium
unter Ausbildung von Aluminiumhydroxyd zur Flockung benutzt, das ausgeflockte
Aluminiumhydyroxyd in bekannter Weise absetzen läßt, das derart behandelte Wasser filtriert,
oligodynamisch in einer Sterilisieranlage behandelt und einem Beruhigungsbehälter zuführt und
daß man weiterhin sämtliche Elektroden beider Lagen mit pulsierendem Gleichstrom speist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einerFlockungsbatterie(4), einem daran durch eine Ableitung (5) angeschlossenen
809 587/550
Absetzbehälter (6), diesem über eine Leitung (7) nachgeschalteten Filter (8,10), einer durch die
Leitung (11) verbundenen Sterilisieranlage (12) sowie einem daran über eine Leitung (13) angeschlossenen
Beruhigungsbehälter (14) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockungsanlage (4) aus
einem mittels eines Deckels (17) verschließbaren Behälter (16) mit einer Zuleitung (3), Ableitung
(5) und abwechselnd parallel und in Strömungsrichtung angeordneten Aluminiumelektroden (25)
und rostfreien Stahlelektroden (23) besteht, die am Behälterdeckel (17) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzbehälter (6) aus
einem zylindrischen, eine äußere Ringkammer (34) begrenzenden Außenmantel mit Deckel und
konischem Bodenteil, einer in diesem koaxial angeordneten oben geschlossenen und gegen den
Boden offenen inneren Ringkammer (38) mit Durchtrittsöffnungen (36, 36 a) im unteren Bereich
ihres Mantels (33) einem weiteren koaxial in dieser inneren Ringkammer (38) angeordneten,
allseitig geschlossenene Gehäuse (37), unter dessen Decke die Ableitung (5) der Flockungsanlage
(4) in eine Überlauf tasse (39) mündet, einem zentralen Steigrohr (44), das an seinem oberen Ende
in die innere Ringkammer (38) und über Lochungen (46) in Höhe des konischen Bodens des Gehäuses
(37) mit dessen Innenraum in Verbindung steht, sowie aus einer im Bereich der äußeren
Ringkammer (34) in den Deckel eingesetzten Rohrleitung (7) und einer Entleerung (47) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 635 480, 747 630,
299;
299;
Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters
Nr. 1713 295;
Nr. 1713 295;
österreichische Patentschrift Nr. 209 277;
schweizerische Patentschrift Nr. 287 573.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/550 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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