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DE746900C - Verfahren zur Herstellung von vorgeformten Faserstoffpressmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von vorgeformten Faserstoffpressmassen

Info

Publication number
DE746900C
DE746900C DEA88587D DEA0088587D DE746900C DE 746900 C DE746900 C DE 746900C DE A88587 D DEA88587 D DE A88587D DE A0088587 D DEA0088587 D DE A0088587D DE 746900 C DE746900 C DE 746900C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
fiber
fiber material
water
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA88587D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Arthur Greth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Albert filed Critical Chemische Werke Albert
Priority to DEA88587D priority Critical patent/DE746900C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746900C publication Critical patent/DE746900C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/24Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs
    • C08J5/245Impregnating materials with prepolymers which can be polymerised in situ, e.g. manufacture of prepregs using natural fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2361/00Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von vorgeformten Faserstoffpreßmassen Die Preßmassen mit faserigen Füllstoffen haben zur Erzeugung mechanisch fester Preßstoffe als. Bau- unid Konstruktionsmaterial zunehmende Bedeutung erlangt. Höchste Festigkeiten werden mit vorgeformten Faserstoffpreßmassen erreicht, deren Faserverband beim Preßvorgang ganz oder weitgehend erhalten bleibt. So ver-,vendet man zur 1Iei-stellung flächiger Formkörper vielfach Preßmassen in Form von Pappen oder" Platten, die, in der ungefähren Form .des Preßkärpers zugeschnitten, aufeinandergeschichtet verpreßt werden. Auf diese Weise werden Formkörper aus Schichtpreßstoff erhalten, die Ähnlichkeit mit Hartpapier haben, das aus mit härtbarem Kunstharz lackierten Papierblättern durch Verpressen entsteht.
  • Fast so alt wie die Anwendung härtbarer Phenolharze zur Herstellung -gefüllter Preßmassen überhaupt ist der Vorschlag, faserige Materialien mit härtbaren Harzen zu vermischen oder zu imprägnieren, .diese harzhaltige Fasermasse mit Wasser .zu einem formbaren Brei zu vermengen und diesen wie Papierstoff bei der Papierbereitung auf die Papier- oder Pappenmaschine zu Blättern oder Pappen zu verformen. Dieser Vorschlag konnte jedoch in der vorliegenden Form nicht praktisch verwirklicht werden, da die besonderen Eigenschaften des härtbaren Phenolharzes verschiedene Schwierigkeiten bedingen. Wird das Fasermaterial mit weichen, härtbaren Phenolharzen imprägniert und diese Massein Wasser zu Brei verteilt, löst sieh ein Teil .des Harzes im Wasser oder wird durch das Wasser von der Faser heruntergespült. Auf diese Weise entstehen starke Harzverluste, und die Faserstoffmischung kommt zu harzarm auf die Blattrormungsanlage. Noch größer- sind die Harzverluste, wenn die Faserstoffe mit Harzpulver vermischt werden, wobei unter Umständen das gesamte Harz aus der Mischung ausgeschlämmt wird. Aber selbst wenn es g efingt, das Harz bei dem primären Mischvorgang so fest auf der Faser zu fixieren, daß es beim Verdünnen zum verformbaren Brei nicht abgelöst oder abgespült wird, gelingt es nicht, den Brei einwandfrei zu einem Blatt oder einer Pappe zu verformen, da durch das mehr oder weniger weiche Harz siebe und Filze der Papier- und Pappenmaschinen verschmiert werden und schließlieh das noch schmelzbare Harr. auf dein neheizten Trockenzylinder klebt und schmiert. Auch .auf andersgearteten Verformungsanlagen treten die Schwierigkeiten der Verschrn.ierung der Siebteile stark hervor.
  • Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten dadurch zu überwinden sind, daß das in irgendeiner Weise mit härtbarem Kondensationsharz imprägnierte Fasermaterial vor der Aufschlämmung in Wasser und der dann folgenden Verformung in Breiform, im nassen oder trockenen Zustande erhitzt wird. Hierdurch wird der aufgebrachte Harzanteil weiter gehärtet und fest mit dem Fasermaterial verbunden. Die Härtung geht so weit, daß das Harz auf Sieben und Filzen nicht mehr in der störenden Weise schmiert und auf beheizten Trocken- und Glätteinrichtungen nicht mehr klebt.
  • Bei der Arbeitsweise des vorliegenden Verfahrens wird zunächst das mehr oder weniger weit zerkleinerte Fasermaterial in bekannter Weise mit dem härtbaren Kunstharz imprägniert. Das Harz kann dabei in unverdünnter, gelöster oder errrulgierter Form zur Anwendung kommen und die Imprägnierung in Rührwerksanlagen -oder einem Holländer durchgeführt werden. Wird mit Harzlösung oder -emulsiorr gearbeitet, so wird auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt abgepreßt oder abgeschletrrlert, wodurch der Harzgehalt der Mischung geregelt werden kann. Die imprägnierte Faserstoffrnasse wird dann in einem :Mischer- oder Rührwerk, einer Mischschnecke oder in einem Heizkanal oder in irgendeiner anderen geeigneten Vorrichtung erhitzt, wobei das jeweilige Lösungs- oder Dispersionsmittel (wie z. B. Wasser) ganz oder teilweae verdampft. Im Falle wertvoller Lösungsmittel, wie Alkohol, arbeitet rnan auf möglichst vollständige Verdampfung desselben, um es wiedergewinnen zu können. Bei Wasser als Lösungs- oder Dispersionstnittel verdampft ein Teil desselben, rv:asrend ein mehr od::r weniger großer Rest in der Faserrn:schung verbleiben kann. Die Erhitzunhstemperaturzn umspannen ein weit:s Gebiet von etwa 5o bis t5o", ohne däß damit scharfe Begrenzungen der Härtungsternperaturen ge"eben seins sollen. Diese hänsen in starkem Maße vors der Art des ansewandten Kondensationsharzes, dessen Härtungsgeschwindigkeit und weiterhin davon ab, ob Härtungsbeschleuniger oder -verzögerer angewandt werden. Unter härtbaren Harzers sind dabei nicht nur diejenigen zu i-erstehen, die als solche zur Hitzehärtung- brfähi.gt sind, wie Polyalkohol-Polycarbon -säureharz.e, Phertolresole oder Harnstoffformaldehydharze, sondern auch solche, die an sich nicht ltärtbar sind, wie Novolake, t., aber in Mischung mit Härtungsrnitteln, wie Hexantethyl.entetramin, werden. Auch irgen(1-w:e veränderte Kondensationsharze, wie in ihren phenolischen Hydroxylgruppen mehr oder weniger weit verätlierte oder veresterte Resole, oder solche, die nach bekannten Verfahren durch eine Hitzebehandlung mit #vlonoall:oltolenben:zolleohlenwasserstottlöslielr urtd verträglich mit Fettsäuren und fetten (ölen geworden sind, spielen eine Rolle. Ferner ist es möglich, den härtbaren Kondensationsharzen, die einzeln oder in Mischung miteinander zur Anwendung kommen können, andere Stoffe harz-, "%"aclts- oder ölartigen Charakters zuzusetzen, die keine härtenden Eigenschaften haben, aber ltarzstrekkend, weichmachend oder sonstwie verbessernd wirken, also nichthärtbare Natur- und Kunstharze, harz- oder gummiartige Polymerisationsprodukte, fette» Üle und deren Kombinationen mit Harzen, Cellulosederivate, Weichmachungsmittel, Fliefa- und Gleitmittel.
  • Zur Verbesserung der. verschiedenartigen Eigenschaften der faserstoffgefiillten Pr-el.istoffe, wie der mechanischen Festigkeit, der thermischen Beständigkeit und der elektrischen Eigenschaften ist es vorteilhaft, diejenigen Faserstoffe, deren Eirszelfaser-n Hohlräume enthalten, %wie Bauitttwolle, Kunstseide oder Zellwolle, auch innerhalb der Fasern mit Kunstharz zu füllen, wie dies bei Textilien zum Zwecke .des Knitterfestrnachen; bereits durchgeführt wird. Dabei ist es rnöglich, diejenigen Faserstoffe, die sich für diese Kunstharzfüllung eignest, als Faser, Gespinst oder kleinstückiges Gewebe mit wä ßrigess Lösungen von härtbaren Kondensationsharzen oder deren Ausgangsstoffen vorztrirttprägnieren und gegebenenfalls bereits auszuhärten und dann die eigentliche äußere Imprägnierung, welche die Aufbringung des Faserstoffhindesnittels bedeutet, durchzuführen. Es ist jedoch auch möglich, beide Maßnahmen. in einem Arbeitsgang- zu vereinigen; derart, daß ein Teil des gelöstesr Kunstharzes in die Faser einzieht und der andere -Teil sich auf der Faser als Bindemittel absetzt. In diesem Falle küsrners 1seide Irnprägnierr-lngv°ri . gleichzeitig @-orgehärtet werden. Beispiele i. Phenol wird mit 2l/4 117o1 Formaldehyd in Gegenwart von Magnesiumhydroxyd während 6 bis 8 Stunden bei 5o bis 6o1 kondensiert. Die entstandene wäßrige Lösung des Phenolre-soles wird von dem sich absetzenden Teil des Kondensationsmittels .dekantiert. Zu der Phenolresollösung wird unter Zusatz von etwas Triätlianol.am.in die 5o°/°ige Spritlösung eaies Plienolnovolalzes in solchen :Mengen zugefügt, @daß Resol !und Nov olak gewichtsmäßig im Verhältnis i : i vorliegen. In die klare bis trübe Harzmischung werden die voremulgierten Fließ- und Gleitmittel eingerührt.
  • 2ob Teile lufttrockene, gekollerte Cellulose in :t etwa io°/° Wassergehalt werden mit -26o bis 30o Teilen der obigen, etwa 5o°4 Harz enthaltenden Lösung bzw. Dispersion 1/2 Stunde in einer Knetanlage gemischt. Das nasse, harzimprägnierte Cellulosegtit wird anschließend durch einen Trockenkanal geleitet, in dem. es i bis 2 Stunden einer Temperatur von 7o bis 8o1 ausgesetzt ist. Das weitgehend getrocknete und im Harzgehalt vorgehärtete flockige, nicht mehr klebende Material, das sich als solches schon in einer beheizten Form zu Preßkörpern verpressen läßt, hat einen Harzgehalt von etwa 35 bis 4.o °/°. Es wird in einem Holländer in Wasser, dem etwas; Netzmittel zugesetzt ist, derart zerteilt, daß ein Brei mit etwa io°/° Stoffgehalt entsteht. je nach der Bearbeitungsdauer im Holländer wird der imprägnierte Zellstoff rösch oder schmierig. Vom Hollän.dcr geht der Stoffbrei in eine Bütte, in der er auf 2 bis 3'/, mit Wasser weiter verdünnt wird, um anschließend auf einer Pappenrundsiebmaschine zu einer Bahnbeliebiger .Stärke verformt zu werden. Die Bahn wird entwässert und geht über beheizte Walzen zur Trocknung und Verdichtung und stellt in dieser Form einen gut verarbeitbaren Plattenpreßstoff dar.
  • Baumwollgewebe, wie Textilabfälle, werden im Reißwolf zerfasert. Diese Fasern werden in ein geräumiges Gefäß eingetragen, in dein sich eine etwa 5o°/"ige spirituöse Ilarzlösung -befindet, :deren Harzgehalt aus 2 Teilen Kresolnovolak, 2 Teilen Phenolnovolak, i Teil Phenolresol und o,2 Teilen Hexamethylentetramin zusammengesetzt ist. Nach guter Durchtränkung der Faser wird diese dem Imprägniergefäß entnommen und auf einer Zentrifuge von überschüssigerHarzlösung befreit. Die noch spritfeuchten Fasern fallen dann durch einen Kanal, in .dem ein beheizter Gasstrom dem Fasermaterial entgegenströmt, den Spritgehalt der Faser verdampft und mitnimmt. Nach einer anschließenden Reifung der harzimprägnierten Fasermasse in einer Kammer bei 6o bis 8o1 während i Stunde etwa, wodurch die Fasern fest mit den Phenolharzen verbunden. werden, wird die Fasermasse in einem Rührbottich in Wasser, dessen Oberflächenspannung herabgesetzt ist, fein zerteilt und als io°/°i.ger Stoffbrei auf einem Nutschenkörper aufgegeben, welcher der abgesaugten Stoffmasse die Form einer Schale erteilt. Der poröse :I ormkörper wird an der Luft vorgetrocknet, dann im beheizten Vakuumtrockenschran.k fertiggetrocknet und dabei das Harz in den gewünschten Kondensationsgrad.übergeführt. Der trockene Preßmassenformling wird in einer seinen Größenverhältnissen entsprechenden Schalenform unter Verdichtung der Masse verpreßt und, liefert einen Preßkörper mit sehr hoher mechanischer Festigkeit.
  • 3. Zerkleinerter Zellstoff wird in einer 5°/°igen wäßrigen Dimethylolharnstofflösung zwecks. Imprägnierung eingeweicht und anschließend abgeschleudert. Idas feuchte Material wird durch Kneten unter Einleiten von Chlorwasserstoffgas schwach angesäuert und geht anschließend über ein Förderband durch eine Heizkammer, in der eine Temperatur von i20° herrscht. Durch diese Behandlung wird das Harnstoffharz auf der Faser fixiert und verliert seine Wasserlöslichkeit.
  • Der noch feuchte, angewärmte, harnstoffharzimprägnierte Zellstoff wird dann mit einem Kreso.lresol verknetet, das noch io bis 201/o Wasser in dispergierter Form enthält. Die Mengenverhältnisse von trockenem Zellstoff zu wasserfreiem Harz werden so gewählt, daß die Mischung etwa zur Hälfte aus Harz besteht. Die feuchte Mischung wird min erneut unter Bewegung in der klasse durch einen Heizkanal geleitet. Dabei verdampft ein Teil des Wassers, und der Kresolliarzanteil wird so weit vorgehärtet, daß er wasserunlöslich ist, sich fest mit den Fasern verbunden hat und nicht mehr klebt.
  • Die noch feuchte Mischung, bei der sich auf den harnstoffharz:mprägnierten Zellstoff das härtbare Kresolharz niedergeschlagen hat, wird im Holländer aufgeschlagen, und nach erfolgter Verdünnung in der Bütte wird. der Stoff auf der Langsiebmaschine zu Bahnen verformt. Nach Verlassen der Trockenpartie liegt ein preßfertiger Pappen- oder Plattenpreßstoff vor.

Claims (1)

  1. tATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von vorgeformten Faserstoffpreßniassen aus ini2 härtbaren Kondensationsharzen imprägniertem, anorganischem oder organischem Fasermaterial, das nach der Art des Papierstoffes als wäßriger Brei auf Papier- oder Pappenmaschinen, Schöpfbütten oder irgendwie geformten Nutschen verformt, entwässert und änschließend getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in irgendeiner Weise mit härtbarem Kondensationsharz in unverdünnter, gelöster oder emulgierter . Form imprägnierte Fasermaterial vor der Aufschlämmung in Wasser und der dann folgenden Verformung so hoch und so lange erhitzt wird, bis das Harz durch Weiterkondensation fest mit dem Fasermaterial verbunden ist und nicht mehr klebt. Zur Abgrenzung des Antneldungsgegeitstandes vom Stande der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriftr1)_i» Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift .... Nr. 6o2 292; USA.-Patentschrift ....... - r 77r 15o, S. r, Z. 64 und 65.
DEA88587D 1938-12-04 1938-12-04 Verfahren zur Herstellung von vorgeformten Faserstoffpressmassen Expired DE746900C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892242C (de) * 1948-10-02 1953-10-05 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Hartgeweben aus mit Kunstharz verpressten Textilien

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1771150A (en) * 1928-11-01 1930-07-22 Richardson Co Fibrous composition and method for manufacturing same
DE602292C (de) * 1931-04-06 1934-09-06 Richardson Co Verfahren zur Herstellung von formbarem Papier, Pappe oder aehnlichem Werkstoff

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