DE745319C - Telegraphiereinrichtung fuer Geheimtelegraphie - Google Patents
Telegraphiereinrichtung fuer GeheimtelegraphieInfo
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- DE745319C DE745319C DEG90780D DEG0090780D DE745319C DE 745319 C DE745319 C DE 745319C DE G90780 D DEG90780 D DE G90780D DE G0090780 D DEG0090780 D DE G0090780D DE 745319 C DE745319 C DE 745319C
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Description
(RGBl. Π S. 150)
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1944
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 745319 KLASSE 21a1 GRUPPE
GpOySo VIII a/21 a1
in Berlin-Schöneberg
Telegraphiereinrichtung für Geheimtelegraphie
Patentiert im Deutschen Reich vom 6. Juli 1935 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 2. Dezember 1943
Es ist bekannt, die einzelnen Zeichen im Klartext oder Chiffriertext innerhalb des
Alphabets durch mechanische Einrichtungen um aufeinanderfolgende Beträge zu versetzen,
wobei diese Beträge durch die aufeinanderfolgenden Ziffern einer bestimmten
Zahl bestimmt sind. Die Länge des Vertauschungszykrus, d.h. die Zahl der Zeichen bis
zur Wiederkehr desselben chiffrierten Zeichens ist jedoch bei diesen bekannten Einrichtungen
so kurz, daß es verhältnismäßig leicht möglich ist, den Schlüssel für derartige
chiffrierte Nachrichten zu finden. Es ist weiterhin bekannt, eine Zahl von Scheiben
mit elektrischen Kontakten an ihren Seitenflächen derart zu versehen, daß eine elektrische
Verbindung über. diese Kontakte von einer Scheibe zur nächsten verläuft, wobei
die relative Verschiebung der Kontakte der Versetzung eines bestimmten Buchstabens in
Chiffriertext entspricht. Werden diese Scheiben in unregelmäßiger Reihenfolge für aufeinanderfolgende
Buchstaben gegeneinander versetzt, und wird eine große Zahl von Kontakten
an jeder Scheibe vorgesehen, so erhält man einen verhältnismäßig selten wiederkehrenden
TelegraphierscMüssel. Bei dieser Anordnung wird zur Chiffrierung ein Code
benutzt, der eine bestimmte Zahl von Zeichen umfaßt, von denen jedes aus einer Mehrzahl
von einzelnen Elementen, im allgemeinen Ziffern, besteht, die die Stellung der verschiedenen
Scheiben bestimmt.
Diese Anordnung verlangt jedoch eine sehr große Anzahl elektrischer Kontakte und bildet
daher große Fehlerquellen, da es schwierig ist, eine derartige Kontaktzahl dauernd
in gutem Zustand zu erhalten.
Ferner ist eine Telegraphiereinrichtung für Geheimtelegraphie unter Benutzung des Funferalphabets
oder eines ähnlichen Telegraphieralphabets mit untereinander gleich langen Zcichenelementen bekannt, bei welcher
die Zeichenelemente zur Verschlüsselung um verschiedene Beträge durch Chiffrierringe mit
je einer anderen Anzahl von Nocken und
Nuten versetzt werden, die je Zeichenclement
vorgesehen sind, mit Fühlhebeln zusammenarbeiten und nach jeder Übertragung eines
Zeichens um einen Schritt weiter geschaltet
werden. j
Die Ernndung hat sich die Aufgabe gestellt,
eine Chiffriereinrichtung zu schaffen., die den Vorteil eines sehr langen Zyklus für
die chiffrierte Nachricht mit einem Minimum ίο von Fehlern verbindet. Dies wird dadurch j
erreicht, daß jeder den zugehörigen, mit j einer anderen Primzahl von Nocken ver- j
sehenen Chiffrierring abtastende Fühlhebel nach dem Prinzip der Wegsummentelegraphen
einen bestimmten Bewegungsanteil auf eine j Anzeigevorrichtung, z. B. ein Typenrad, überträgt,
so daß die bei jedem Zeichen durch Tastendruck oder Lochstreifensteuerung veraniaßte
Bewegung der Anzeigevorrichtung ·'des Typenrades .· zur Verschlüsselung eine
zusätzliche Bewegung erhält, die gleich der Summe der Bewegungen ist, die durch die
Chiffrierfüh! hebel auf sie übertragen werden, und daß zur Aussendimg der chiffrierten,
as Testzeichen Nockenscheiben a,uf der Achse der Anzeigevorrichtung (Typenradachse ι befestigt
sind, die den Aussendekontakt steuern. Die entsprechend dem Fünferalphabet oder einem ähnlichen Telegraphieralphabet erzeugten
Zeichen werden durch Fühlhebel, wie i sie bei TelegTaphenlochstreifensendern üblich ;
sind, abgenommen. Der Fühlhebel kann j durch die Perforation im Streifen hindurchtreten,
oder wird an dieser Bewegung ge- | hindert, wenn der Streifen über dem Fühl- :
hebel nicht gelocht ist. Die Bewegung dieser j Hebel kann auf ein weiteres1 Anzeigeglied I
übertragen werden, so daß dessen Bewegung |
sich aus der Summe der durch alle Fühl- j hebel erzeugten Bewegungen zusammensetzt. ■
Jeder Fühlhebel steuert also einen bestimmten Bruchteil der Bewegung des Anzeigegliedes.
Ist das letztere als rotierendes Glied ausgebildet, so bestimmt der eine Fühlhebel
z.B. eine halbe Umdrehung, der nächste eine viertel Umdrehung usw.
Wie weiter unten noch näher ausgeführt \ wird, ist es für bestimmte Zwecke wichtig, \
daß die maximale Versetzung innerhalb des | Alphabets weniger als 26 Stellungen umfaßt,
und es würde deshalb zweckmäßig sein, als Zeichencode nur einen Vierzeicbencode zu verwenden und einen entsprechenden Lochstreifen
zu benutzen.
Vorzugsweise werden jedoch die einzelnen Zeichenei emente der Codezeichen als Erhöhungen
und Vertiefungen einer Reihe von Scheiben ausgebildet, so daß für jedes Zei- i
chenelement des Zeichens eine Scheibe vorgesehen ist. Jede Scheibe trägt eine verschieden
große Zahl von Zeichenei ementen an ihrem Lanfang, und die Scheiben selbst
haben deshalb verschiedenen Durchmesser. Sie werden jedoch so angeordnet, daß an der
einen Stelle ihre Umfange auf gleicher Höhe liegen, so daß entsprechende Fühlhebel für
jede Scheibe entsprechend den Erhöhungen und Vertiefungen betätigt werden können.
Diese Hebel können dann die jeweiligen Teilbewegungen des Anzeigegliedes in der obenerwähnten Weise steuern.
Die Bewegung, die dem Anzeigeglied durch jedes einzelne Zeichen der übertragenen Nachricht
gegeben wird, stellt wiederum die Summe der Bewegungen dar, die durch die 7^
einzelnen Elemente eines Telegraphencodcs bestimmt sind. Es ist auf diese Weise möglich,
die chiffrierte Nachricht besonders einfach auf telegraphischem Wege zu übermitteln
und am Empfangsende eine besondere Dechiffrierung vorzunehmen.
Eine vorzugsweise Ausführungsform ist in den Abbildungen dargestellt. Fig. ι zeigt
schematisch die Ansicht einer solchen Anordnung", während Fig. 2 die Chiffriereinrichtung
darstellt, mit deren. Hilfe eine chiifrierte Nachricht gedruckt werden kann bzw. telegraphisch
weitergesendet wird oder zur Streifenlochung zwecks späterer telegraphischer
Übermittlung dient. In Fig. 3 ist eine Kon- 9<J struktionscinzelheit besonders angegeben.
Vier ringförmige Scheiben 22 verschiedenen Durchmessers sind so angeordnet, daß ihre
oberen Kanten, wie in Fig. 1 gezeigt, alle
auf gleicher Höhe liegen. Der äußere Umfang jeder Scheibe bildet Erhöhungen und Vertiefungen, wie für die äußerste Scheibe
dargestellt. Diese Scheiben werden so angetrieben, dalJ ihre. Umfangsgeschwindigkeiten
gleich sind und für jedes einzelne zu chilfrierende
oder dechiffrierende Zeichen der Umfang jeder einzelnen Scheibe sich um den gleichen Abstand weiterbewegt. Die Erhöhungen
und Vertiefungen sind gleich diesem Abstand oder ganzzahligen Vielfachen hiervon. !°5
Die Scheiben sind von verschiedener Größe, so da,ß die Zahl der einzelnen Erhöhungen
und Vertiefungen auf dem Umfang jeder Scheibe verschieden ist und einer Primzahl,
z· B- 53· 57j 59 und όΐ· entspricht. Die
Scheiben werden durch ein Zahnrad 70 angetrieben, das am inneren Umfang derselben
angreift. Die Scheiben können in einfacher Weise von Hand versetzt werden und in jede
beliebige Stellung zueinander gebracht werden, um dadurch eine Änderung des Chiffrier-
bzw. Dechiffrierzyklus zu erreichen. Für jedes Zeichen ist eine verschiedene Kombination
von Erhöhungen und Vertiefungen vorgesehen, die sich auf der oberen Kante der einzelnen
Scheiben einstellen. Die Kombination kann als eine Zeichenkombination in einem
Telegraphencode angesprochen werden, wobei die Erhöhungen dem Zeichensfrom. die
Vertiefungen dem Trennstrom entsprechen, oder umgekehrt. Mit vier Scheiben lassen
sich im Maximum 16 Kombinationen erreichen. Die Gesamtzahl der möglichen Kombinationen,
die eingestellt werden können, bevor sich der Zyklus wiederholt und bevor dieselbe Kombination wieder zur Einstellung
ίο gelangt, ist jedoch durch entsprechende Anordnung
der einzelnen Elemente gleich dem Produkt der Elementenzahl am Umfang der
einzelnen Scheiben., d. h. bei dem obenerwähnten Beispiel gleich dem Produkt von 53, 57,
59 und 6i3 d.h. etwa ΐο,8.χ ίο6.
Die Kombinationen, die an den Scheiben eingestellt sind, werden durch vier drehbar
gelagerte Hebel 21 abgenommen, die ihrerseits vier entsprechende Schwenkarme 19 be-
ao wegen. Jeder Arm 19 steuert zwei Steuerhebel 25 und 27, indem er das obere Ende des
einen oder anderen Hebels festhält, und zwar anhängig davon, ob der Fühlhebel 21 auf
einer Erhöhung oder Vertiefung der zugehörigen Scheibe 22 aufliegt. Die Steuerhebel
25 und 27 arbeiten mit entsprechenden Nokken einer Nockenhülse zusammen. Diese
Nockenhülse trägt noch einen besonderen Nocken 20, der mit einer Klinke 26 in Eingriff
steht. Die Klinke wird für jedes Zeichen zurückgezogen, so daß. die Nockenhülse eine
Umdrehung machen kann, wie dies von Telegraphenapparaten her bereits1 bekannt ist.
Die Nockenhülse arbeitet mit vier Paaren von Steuerhebeln 25 und 27 zusammen. Die Hebel, die an ihrem oberen Ende festgehalten werden, betätigen vier entsprechende . Schienen 24, während die nicht festgehaltenen Hebel mit ihrem unteren Ende frei beweglich sind. Jede der Schienen 24 bewegt sich aus der Stellung heraus, in der sie zuletzt gestanden hat und steuert bei ihrer Bewegung ein Hebelpaar 12, 14., das auf eine Nocke 13 einwirkt und jeweils eine halbe Umdrehung dieser Nodke zuläßt. Durch die Drehung der Nocke 13 wird ein Hebel 38 nach der einen oder anderen Seite bewegt. Jeder der Hebel 3 8 wirkt auf ein Zahnrad ein, an dem ein Planetenrad 48. (Fig. 2) befestigt ist, das mit entsprechenden Zahnrädern in Eingriff steht. Je zwei Zahnräder, die mit dem Planetenrad 48 in Eingriff sitehen, bilden eine Zahnradeinheit. Das äußere Zahnrad dieser Einheit ist mit dem inneren Zahnrad der nächsten Einheit verbunden usw. Das letzte äußere Zahnrad 49 wirkt auf die Achse 51 ein, die über die Zahnräder 52 A und 52 eine weitere Achse betätigen, an deren Ende das Typenrad 55, von dem die Chiffrier- oder Dechiffrierzeichen «um,; Abdruck kommen, angeordnet ist. Es können aber auch andere -Einrichtungen zur Summierung der einzelnen Bewegungen und ihrer Übertragung auf ein Typenrad Verwendung finden.
Die Nockenhülse arbeitet mit vier Paaren von Steuerhebeln 25 und 27 zusammen. Die Hebel, die an ihrem oberen Ende festgehalten werden, betätigen vier entsprechende . Schienen 24, während die nicht festgehaltenen Hebel mit ihrem unteren Ende frei beweglich sind. Jede der Schienen 24 bewegt sich aus der Stellung heraus, in der sie zuletzt gestanden hat und steuert bei ihrer Bewegung ein Hebelpaar 12, 14., das auf eine Nocke 13 einwirkt und jeweils eine halbe Umdrehung dieser Nodke zuläßt. Durch die Drehung der Nocke 13 wird ein Hebel 38 nach der einen oder anderen Seite bewegt. Jeder der Hebel 3 8 wirkt auf ein Zahnrad ein, an dem ein Planetenrad 48. (Fig. 2) befestigt ist, das mit entsprechenden Zahnrädern in Eingriff steht. Je zwei Zahnräder, die mit dem Planetenrad 48 in Eingriff sitehen, bilden eine Zahnradeinheit. Das äußere Zahnrad dieser Einheit ist mit dem inneren Zahnrad der nächsten Einheit verbunden usw. Das letzte äußere Zahnrad 49 wirkt auf die Achse 51 ein, die über die Zahnräder 52 A und 52 eine weitere Achse betätigen, an deren Ende das Typenrad 55, von dem die Chiffrier- oder Dechiffrierzeichen «um,; Abdruck kommen, angeordnet ist. Es können aber auch andere -Einrichtungen zur Summierung der einzelnen Bewegungen und ihrer Übertragung auf ein Typenrad Verwendung finden.
Das Typenrad 55 dreht sich entsprechend dem Klartextzeichen bei der Chiffrierung oder
entsprechend dem Zeichen im Chiffriertext bei einer Dechiffrierung·, wie dies noch weiter
unten beschrieben wird. In der dargestellten Anordnung wird das Typenrad 55 in Abhängigkeit
von dem durch eine herabgedrückte Taste bestimmten Buchstaben betätigt.
Ein Tastenfeld, wie es im Star-Stop-Drucktelegraphenapparat
allgemein üblich ist, wird verwendet, und jede Taste bewegt in bekannter Weise beim Niederdrücken fünf
Schienen nach rechts oder links, und zwar in Abhängigkeit von der der Taste zugeordneten
Zeidhenkombination, während gleichzeitig
eine gemeinsame Schiene, die die Auslösung der Nockenwelle für eine Umdrehung hervorruft, mitbetätigt wird, die ihrerseits
in bekannter Weise die Fortschaltung der Papierstreifen, auf die die Zeichen gedruckt
werden, vornimmt. Die von der üblichen Schalteinrichtung abweichende Anordnung
wird weiter unten beschrieben. Durch dieselbe Schiene wird gleichzeitig auch die Weiterschaltung
der Scheiben 22 überwacht.
Die fünf Kombinationsschienen bewegen über Hebel 1 fünf Schienen 2, von denen
jede die Bewegung entsprechend Hebel 3 und 5 bestimmt, die ihrerseits mit einer exzentrischen Nockenscheibe 4 in Eingriff
kommen . können. Die Bewegung einer Schiene 2 aus ihrer zuletzt innegehabten Stellung
■ löst die zugehörige Nockenscheibe 4 für eine halbe Umdrehung· aus. Die Nockenscheibe
4 steuert Hebel 44, deren Zahnsegmente mit entsprechenden Rädern 60 in Eingriff kommen. An jedem Zahnrad 60 (Fig. 2)
ist ein Arm befestigt, der ein, Planetenrad 59 trägt, das mit entsprechenden inneren und
äußeren Zahnrädern 45 A und 45 in Eingriff Steht. Dadurch werden ebenfalls Zahnradeinheiteri
gebildet, die den durch den Hebel 38 gesteuerten Zahnradeinheiten entsprechen.
Im vorliegenden Falle sind jedoch fünf solcher Einheiten vorhanden. Die Bewegungen
dieser Zahnräder addieren sich und werden auf "die Achse 58 übertragen. Die Zahnradübersetzung
ist ■ dabei so gewählt, daß, wenn das Planetenrad -festgehalten wird, das Bewegungsverhältnis
zwischen dem äußeren und dem inneren Zahnrad sich wie 2:1 verhält. Auf diese Weise wird die Achse 5 S
durch. die erste Zahnradeinheit für 14 Umdrehung,
für die nächste durch i.i Umdrehung,
usw. gedreht, so daß für die -letzte Y3S. Umdrehung in Frage kommt. - 120.
Die Achse 58 treibt über ein Zahnrad 57 das Zahnrad 54 an, das auf einer Hülse an-
geordnet ist, die ein Typenrad 46 und Nokkenscheiben 40 und 50 trägt. Auf dieser
Hülse sitzt ferner ein Kegelrad 5 5 A, das mit einem Planetenrad 56 in Eingriff steht. Das
letztere treibt ein weiteres Kegelrad 53, das mit der Achse, auf der das Typenrad 55 befestigt
ist, in Verbindung steht. Das Planetenrad 56 ist auf dem Rad 52 angeordnet,
das seinerseits, wie oben erwähnt, durch die »ο Chiffriereinrichtung angetrieben wird. Dem
Typenrad 55 wird daher eine Bewegung gegeben, die der Summe der verschiedenen Zeichenelemente
des Telegraphencodes, wie sie durch die Schiene 2 erzeugt werden, entspricht
und außerdem abhängig ist von den verschiedenen Zeichenelementen desjenigen Zeichens, das durch die Erhöhungen
und Vertiefungen der Scheibe 22 gebildet wird.
Das Typenrad 46 trägt zwei Reihen von Typen, von denen die eine Buchstaben, die
andere Zahlen darstellt. Von diesem Typenrad wird die Nachricht im Klartext abgedruckt.
Wenn die chiffrierte Nachricht übertragen werden soll, so darf sie nur Buchstaben
enthalten, die jeweils in Gruppen von fünf Buchstaben zusammengefaßt sind. Das
Typenrad 55, das die Chiffriernachricht abdruckt, trägt daher nur Buchstaben.
Um eine Nachricht zu. chiffrieren, die auch Zahlen enthält, werden zwei Buchstaben als
Umschaltzeicheii benutzt. So können beispielsweise die Buchstaben J und Z bzw.
andere, die bei der normalen Nachrichfrenübertragung kaum Verwendung finden, benutzt
werden, um eine Umschaltung von Buchstaben auf Zahlen und umgekehrt zu bewirken. Diese Buchstaben sind daher beim
Typenrad 46 weggelassen, jedoch nicht beim Typenrad 55. Wird z.B. der Buchstabe J
auf dem Sender gedrückt, so wird dadurch angezeigt, daß die folgenden Zeichen als
Zahlen gedruckt werden sollen. Wird der Buchstabe Z gedrückt, so soll eine Umschaltung
auf Buchstaben erfolgen. Die Nockenscheibe 40, die mit dem Typenrad 46 auf der gleichen Hülse sitzt, trägt eine Nut 9
(Fig. 1) und wird von den Hebeln 8 und 10 abgetastet. Beim Drücken einer Taste kann
die Nockenscheibe 6 sich einmal umdrehen, so daß über dem Hebel 7 die beiden Hebel 8
und 10 freigegeben werden und die Stellung der Nut 9 abtasten. War die Einstellung des
Buchstabens J oder Z ausgewählt, so fällt der Hebel 8 bzw. 10 in die Nut 9 ein, so
daß dadurch die Schiene 39 nach links oder rechts verschoben wird. Zwei Druckhämmer
Ji und 72, von denen der eine zum Buchstabenabdruck,
der andere zum Zahlenab- *o druck vorgesehen ist, sitzen auf einer Achse
73, die in einem Rahmen 43 gelagert ist, der seinerseits einen Fortsatz 41 trägt, in
den die Schiene 39 eingreift. Wird die Schiene 39 nach links bewegt, so wird der
Hammer 71 aus der Druckstellung bewegt
und der Hammer 72 in die !!»rückstellung
gebracht, so daß nunmehr Zahlen zum Abdruck kommen. Der Zeichenwechsel wird
genau so chiffriert wie jedes andere Zeichen, und das entsprechende Chiffrierzeichen wird
durch das Typenrad 55 zum Abdruck gebracht. Es ist in diesem Falle jedoch notwendig,
diese beiden Umschaltbuchstaben nicht als Buchstaben innerhalb der Nachricht zu verwenden. Es ist daher zweckmäßig,
solche Buchstaben zu wählen, die in der Umgangssprache möglichst selten vorkommen
oder durch andere ersetzt werden können, ohne daß dadurch der Sinn der Nachricht
unverständlich wird.
Wie bereits oben erwähnt, ist es bei Chiffriernachrichten, die über Kabelleitungen weitergegeben
werden sollen, wichtig, daß die chiffrierte Nachricht nur Buchstaben enthält. Der Chiffriertext ist daher auf 26 Zeichen beschränkt.
Der Abstand zwischen den Worten, der durch Niederdrücken der entsprechenden Abstandtaste erzielt wird, muß genau
wie ein Buchstabe chiffriert werden. Da die Zahl der Zeichen auf dem Typenrad 55 auf 26 beschränkt ist und da der Abstand
innerhalb einer Nachricht genau wie ein Buchstabe zusätzlich chiffriert werden muß, so
ist für diesen Zweck ein weiterer Buchstabe erforderlich, z. B. der Buchstabe X. Wird
die Abstandtaste gedrückt, so wird durch die Umdrehung des Typenrades 46 in diesem
Fall der Buchstabe X gedruckt, wenn ein Abstand erzielt werden soll, und in gleicher
Weise wird auch der Buchstabe X auf too dem Typenrad 55 ausgenutzt. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß die Einstellung des letzteren außerdem noch von dem Chiffriermechanismus
abhängig ist. Es ist nun notwendig, den Buchstaben X, falls er in dem Klartext erscheint, in irgendeiner Weise
zu übersetzen, z. B. durch die Buchstaben KS oder GS. Auch in diesem Falle ist es noch
ohne weiteres möglich, den Klartext zu lesen.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Verwendung von nur vier Scheiben
22 mit einer möglichen Versetzungszahl der Typen in Höhe von 16, d. h. also einer
kleineren Zahl als der auf dem Typenrad 5 5 angeordneten Zeichen, sicherstellt, daß das
Typenrad 55 durch den Chiffriermechanismus um nicht mehr als seinen eigenen Umfang
versetzt werden kann.
Um die chiffrierte Nachricht in der üblichen Weise zusammenzufassen, so daß jeweils
fünf Zeichen zu einer Gruppe zusammengezogen sind, ist eine besondere Anord-
nung vorgesehen, die in Fig. 3 dargestellt
ist. Der Streifen, auf dem das Typenrad 55
druckt, wird durch ein Zahnrad ■weitergeschaltet,
dessen Fortschaltung über eine Klinke 62 erfolgt, die ihrerseits durch eine
Nockenscheibe betätigt wird, wenn die Auslöseschiene am Tastengeber ausgeschwenkt
wird. Die Klinke ist so angeordnet, daß sie bei jeder Bewegung über zwei Zähne des
Zahnrades zurückgezogen werden kann, falls der Ausschlag 61 nicht vorhanden ist. Der
Anschlag 6 r wird durch eine Feder gegen die in Fig. 3 gezeigte Nockenscheibe gedrückt,
die ihrerseits mit dem Zahnrad rotiert. Beim Abdrucken von Buchstaben kann daher die
Klinke 62 nur um eine Zahnbreite zurückgezogen werden, so daß die Fortschaltung des
Zahnrades jeweils um einen Zahn erfolgt. Sind fünf Zähne abgelaufen, so wird durch!
eine Nase der Nockenscheibe der Hebel 61 entgegen der Federkraft ausgeschwenkt, so
daß nunmehr die Feder 62 um zwei Zahnbreiten zurückgezogen werden kann. Beim Wiedervors'chneileii wird daher das Zahnrad
nunmehr um zwei Zahnbreiten weiter geschaltet, so daß zwischen den einzelnen abzudruckenden
Zeichen ein Zwischenraum entsteht. Es wird also nach' je fünf Zeichen ein
Zwischenraum automatisch eingeschoben. Der Hebel 61 betätigt außerdem einen Vierriegelungshebel,
der in bekannter Weise die Tasten des Tastensenders so lange verriegelt,
bis der Hebel 61 wieder in seine Normalstellung zurückgegangen ist.
Um eine Nachricht teilweise im Chiffriertext, teilweise im Klartext zu übertragen,
werden für die Umschaltung zwei besondere Zeichen verwendet. Die Schiene 39, die durch'
die Hebel 8 und 10, wie oben beschrieben, bewegt wird, steuert einen Hebel 11 derart,
daß, wenn die Schiene 39 in der Buchstabenumschaltstellung steht, der Hebel 11 mit einer
Schiene 37 in Eingriff kommt, wie in'Fig. 1
gezeigt, und diese an einer Bewegung Hndert. Befindet sich jedoch die Schiene 39 in
der Zahlenum's'cinaltstellung, so wird der Hebel
11 außer Eingriff mit der Schiene 37
• gebracht, so daß sich1 die letztere frei bewegen
kann.' Die Schiene37 wird durch zwei den Hebeln 8 und 10 ähnlichie Steuerhebel
betätigt, die ihrerseits mit einer Nokkenscheibe 50 zusammenarbeiten, die" eine entsprechende
Ausbildung wie die Scheibe 40 mit der Nut 9 besitzt. Diese Nut jedoch entspricht
ihrer Stellung nach den Buchstaben F und H. Wird der Buchstabe F jedoch in
der Zahlenumschaltstellung gedruckt, so wird die Schiene 37 nach links bewegt.
Diese Bewegung bewirkt ein Aus schwenken des Winkelhebels 15, so daß über den an ihm
befestigten Stift 18 ein Hebel, der an seinem einen Ende die Klinke 26, an dem anderem
Ende die Nase 17 trägt, herabgedrückt wird, so daß die Nase 17 außer Eingriff mit einem,
Hebel 3 6 kommt. Gleichzeitig' kann sich ein weiterer Hebel, der einen Anschlag 34 und
eine Nase 16 trägt, so lange bewegen, bis
die Nase 16 mit dem Hebel 3 6 in Eingriff kommt. Der Hebel 36 wird durch die Nokkenscheibe,
die für eine Umdrehung beim Herabdrücken einer Taste gedreht wird, bewegt, so daß, wenn er mit dem Fortsatz 16
in Eingriff kommt, die Klinke 3 4 die Nokkenscheibe 31 für eine Umdrehung freigibt.
Die Nockenscheibe 31 ist auf einer Hülse.
angeordnet, auf der über vier weitere Nok- %
kenscheiben vier Hebelpaare 28 und 29 gesteuert werden. Stifte am unteren Ende dieser
Hebel kommen mit entsprechenden Fortsätzen an der unteren Seite der Schiene 24 in Eingriff. Die vier Paare von Hebeln 28
und 29 bewegen daher die Schiene 24 in ihre normale Stellung zurück. Die Chiffriereinrichtung
ist daher außer Wirksamkeit gesetzt, und darüber hinaus ist das Zahnrad 52.4 8g
in seine Grundstellung gebracht worden, so daß es keine Vierstellung] des Typenrades 5 5
bewirkt. Wird nunmehr die Buchstabenumschalttaste gedruckt, so folgt anschließend
der Abdruck über das Typenrad 55 im1 BLaxtext.
Wird die Taste J zum Zwecke der Zahlenumschaltung
gedrückt, so kommt der Hebel 11 wieder mit der Schiene 37 in Eingriff,
und wird die Taste H nunmehr herabgedrückt, oder, falls für die Zahlen und Zeichen
besondere Tasten vorgesehen sind, eine entsprechende Taste, so wird die Schiene 37 nach
rechts bewegt, der Stift 18 bringt die Nase 16 außer Eingriff mit dem Hebel13 6 und
den Hebel 17 in Eingriff mit diesem. Die Chiffriereinrichtung ist damit wieder in Wirksamkeit
gesetzt.
In Fig. 2 ist die Anordnung der Buchstaben und Zahlen auf dem Typenrad 46 lediglich
schematisch gezeigt, um anzudeuten, wie der Abdruck von Buchstaben und Zahlen beim
Niederdrücken der. entsprechenden Taste bewirkt wird. In der Praxis werden die Zahlen
nicht, wie dargestellt, den entsprechenden >'°
Buchstaben gegenübergestellt, und die den Buchstaben F und H entsprechenden Umschaltzeichen
sind freigelassen. Die entsprechenden Kombinationen sind im normalen
Telegraphenalphabet keinen bestimmten Zeichen zugeordnet.
Um Nachrichten "telegraphisch weitergeben zu können, ist auf der Achse, auf der das
Typenrad 55 sitzt, eine Nockentrommel 64 angeordnet. Diese Nockentrommel trägt auf
ihrem Umfange Aussparungen, die dem Telegraphencode der auf dem Typenrad 55 an-
geordneten Zeichen entsprechen. Wird z. B. ein Fünfzeichencode verwendet, so kann
derselbe durch Fühlhebel in gleicher Weise wie die Scheibe 22 mit den Fühlhebeln 21 abgetastet
werden. Diese Fühlhebel arbeiten ihrerseits auf Schienen 63. Ein Abstand zwischen
je fünf Zeichen kann dadurch erzielt werden, daß der Hebel 61 (Fig. 3) auf die
Schienen 63 einwirkt und sie in die Abstandsstellung bringt. Durch die Schienen 63 kann
ein -Stanzblock betätigt werden, der einen Streifen zur elektrischen Übertragung der
Nachricht stanzt, oder aber es kann auch direkt ein Telegrapbensender gesteuert wer-■5
den.
Die im vorstehenden beschriebene Anordnung ist nicht umkehrbar, so' daß eine Nachricht,
die im Chiffretext mit Hilfe der Tasten gegeben worden ist, nicht in Klartext umgesetzt
werden kann. Bei der Dechiffriermaschine muß daher das Zahnrad 52/4 dem
Zahnrad 52 die entgegengesetzte Drehrichtung von der der Chiffriermaschine geben.
Weiterhin müssen an Stelle des Typenrades 55 die Nockenscheiben 40 und 50 und das
■ Typenrad 46 eingesetzt werden. Mit diesen Änderungen ergibt die Maschine einen Klartext,
der auf den Tasten in Chiffre gegeben worden, ist. Eine Dechiffrierung findet ebenfalls
statt, wenn die Hebel 1 in diesem Falle in Abhängigkeit von einem Empfangsmagneten
eine chiffrierte Nachricht auf die Apparatur übertragen.
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Telegraphiereinrichtung für Geheimtelegraphie unter Benutzung des Fünferalphabets oder eines ähnlichen Telegraphieralphabets mit untereinander gleich langen Zeichenelementen, bei welcher die Zeichenelemente zur Verschlüsselung um verschiedene Beträge durch Chiffrierringe mit je einer anderen Anzahl von Nocken und Nuten versetzt werden, die je Zeichenelement vorgesehen sind, mit Fühlhebeln zusammenarbeiten und nach jeder Übertragung eines Zeichens um einen Schritt weiter geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder den zugehörigen, mit einer anderen Primzahl von Nokken versehenen Chiffrierring (22) abtastende Fühlhebel (21) nach dem Prinzip der Wegsummentelegraphen einen bestimmten Bewegungsanteil auf eine An-Zeigevorrichtung, z.B. ein Typenrad (46), überträgt, so daß die bei jedem Zeichen durch Tastendruck oder Lochstreifensteuerung, veranlaßte Bewegung der Anzeigevorrichtung (des Typenrades) zur Verschlüsselung eine zusätzliche Bewegung erhält, die gleich der Summe der Bewegung ist, die durch die Chiffrierfühlhebel (21) auf sie übertragen werden, und daß zur Aussendung der chiffrierten Testzeichen Nockenscheiben (64) auf der Achse der Anzeigevorrichtung (Typenradachse) befestigt sind, die den Aussendekontakt steuern.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chiffrierringe (22) verschiedene Durchmesser haben und innen mit einem Zahnkranz zum gemeinsamen Antrieb versehen sind, während außen die Fühlhebel (21) angreifen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der auf den Chiffrierringen Γ22) aufliegenden Fühlhebel (21) die Bewegung einer zugeordneten Schiene (24) steuert, die ihrerseits auf die Bewegung eines Pianetenrades (48) einwirkt, das mit inneren und äußeren Zahnrädern in Eingriff steht, ,so daß die Bewegung eines dieser Zahnräder auf die Antriebsvorrichtung (51) übertragen wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Tastenwerkes zur Übertragung der chiffrierten Nachricht besondere Tasten für den Wechsel von Buchstaben auf Zahlen und umgekehrt vorgesehen sind, wobei jedoch alle Zeichen der chiffrierten Nachricht aus Buchstaben bestehen.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegeustandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschriften ... Nr. tg 1 647, 434642,. 524754, 534 947, 579 555, 586453;österreichische Patentschrift Nr. 130 851; *°5 französische - - 759736.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB23796/34A GB442602A (en) | 1934-08-17 | 1934-08-17 | Improvements in ciphering systems and apparatus particularly for use in telegraph signalling systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE745319C true DE745319C (de) | 1944-03-21 |
Family
ID=10201454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG90780D Expired DE745319C (de) | 1934-08-17 | 1935-07-06 | Telegraphiereinrichtung fuer Geheimtelegraphie |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2156097A (de) |
DE (1) | DE745319C (de) |
GB (1) | GB442602A (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB442602A (en) | 1936-02-12 |
US2156097A (en) | 1939-04-25 |
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