DE7441826U - Stapeltransportkasten aus Kunststoff - Google Patents
Stapeltransportkasten aus KunststoffInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER3C!V.iß5Rp WJLLj=I? · p. QROpSE · F4 POLLMEIER | |
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25. NOV. 1974 f*ni 7 1 | |
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtung^, 5908 Neunkirchen, Fritz-Schäfer-Straße 20 |
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Die Neuerung betrifft einen Stapeltransportkasten aus Kunststoff, der wenigstens an den Außenseiten seiner
Längswände einstückig angeforrate Versteifungsrippen aufweist sowie einerseits an seinem Boden und andererseits
an seiner Öffnung Stapelränder besitzt, die beim Aufeinandersetzen ineinander greifen.
Stapelfähige Transportkästen, die ein relativ großes Fassungsvermögen
haben, werden bisher in der Regel aus Blech hergestellt. Die Stapelfähigkeit wird dadurch erreicht,
daß in die Kastenwände dicht unterhalb des Öffnungsrandes eine Sicke eingeformt ist, deren obenliegendes Wandungsteil
sich im rechten Winkel zu den Kastenwänden erstreckt. Hierdurch entsteht am oberen Kastenrand eine Winkelkante,
in die sich ein weiterer Transportkasten einsetzen läßt und dabei zentriert und fixiert wird.
Auch aus Kunststoff gefertigte Transportkästen sind in
ähnlicher Bauart bereits bekannt. Diese sind jedoch in ihren Abmessungen wesentlich kleiner gehalten als die
Transportkästen aus Blech und werden deshalb hauptsächlich zur Lagerung und für den Transport von Kleinteilen
in geringeren Mengen verwendet.
,Es sind jedoch auch Transportkästen aus Kunststoff bekannt,
die ein größeres Fassungsvermögen aufweisen. Damit diese eine genügende Formstabilität aufweisen, sind Boden und
Wände außenseitig mit einstückig angeformten Versteifungs-
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rippen, versehen. Trotz des Vorhandenseins dieser Versteifungsrippen,
weisen die Transportkästen aus Kunststoff eine geringere Formstabilität auf als Transportkästen gleicher
Größe aus Blech. Dieser NaCh+-eil tritt insbesondere
dann ζ .cage, wenn die Transportkästen aus Kunststoff mit
Hilfe eines Gabelhubwagens bewegt werden müssen, dessen Hubrahmen den öffnungsseitigen Stapelrand untergreift. Infolge der Elastizität des Kunststoffes können nämlch die
Kastenwände nach innen ausweichen, so daß die Stapelränder von den Gabelschenkeln des Hubrahmens abrutschen. Die notwendige
Transportsicherheit der aus Kunststoff bestehenden Transportkästen ist daher nicht gewährleistet.
Zweck der Neuerung ist die Beseitigung der den bekannten Stapeltransportkästen aus Kunststoff anhaftenden Nachteile.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, Stapeltransportkästen aus Kunststoff der eingangs beschriebenen Bauart so zu verbessern,
daß sie die gleiche Transportsicherheit aufweisen, wie die aus Blech bestehenden Stapeltransportkästen entsprechender
Größe. Eine weitere Neuerungsaufgabe liegt darin, eine Ge-'
staltungsform für die Stapeltransportkästen zu finden, die es ermöglicht, daß Stapeltransportkästen mit ein und demselben
Gabelhubwagen erfaßt und transportiert werden können.
Die Lösung dieses komplexen Problems wird neuerungsgemäß auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die öffnungsseitigen
Stapelränder aus von den Kastenwänden etwa um die Höhe der Versteifungsrippen nach außen vorkragenden Winkelkanten bestehen,
während die bodenseitigen Stapelränder durch zwei im Abstand übereinanderliegende, horizontale Stege gebildet
sind.
In weiterer Ausgestaltung solcher Stapeltransportkästen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die unteren
Begrenztuagsflächen der beiden Stege einen Abstand voneinander
haben, welcher gleich der Erofilhöhe der öffnungsseitigen Winkelkanten ist. Ferner soll neuerungsgemäß der
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untere Steg eine Breite haben, die wenigstens annähernd gleich der lichten Breite der öffnungsseitigen Winkelkanten
ist, während die Breite des oberen Steges mindestens der Gesamtbreite der Vi: ikelkanten entspricht.
Es ist weiterhin zweckmäßig, den unteren Steg in gleicher Ebene mit dem Behälterboden liegend vorzusehen und den lichten
Abstand zwischen ihm und dem darüber gelegenen Steg größer als die Querschnittshöhe der Gabelschenkel eines Gabel-Hubwagens
auszubilden.
Aufgrund dieser Maßnahmen wird einerseits erreicht, daß beim Aufeinandersetzen mehrerer Stapeltransportkästen Jeweils
der obere mit dem unteren Steg seiner bodenseitigen Stapelränder auf dem horizontalen Schenkel der Winkelkanten
des nächst unteren Stapeltransportkastens aufliegt, während sich weiterhin der obere Steg des bodenseitigen Stapelrandes
am oberen Ende des aufrechten Schenkels der Winkelkanten zusätzlich abstützt. Die Auflagergewichte der Stapeltransportkästen
gehen daher nicht nur unmittelbar in die Kastenwände ein, sondern werden auch von der Verrippung aufgenommen.
Andererseits lassen sich die Stapeltransportkästen in Bodennähe sicher vom Hubrahmen des Gabelhubwagens erfassen, ohne
daß sich die Kastenwände verformen können. Auch hierbei werden die aus dem Füllgewicht der Kästen resultierenden Auflagerkräfte
sicher von der Verrippung aufgenommen.
Neuerungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der obere Steg des bodenseitigen Stapelrandes von einer horizontalen Versteifungsrippe
gebildet wird. Dabei kann die den oberen Steg der bodenseitigen Stapelränder bildende, horizontale
Versteifungsrippe durch mehrere vertikale Versteifungsrippen gegen die Winkelkante des öffnungsseitigen Stapelrandes abgestützt
sein, um beim Aufeinandersetzen mehrerer Stapeltransportkästen die Kaatenwände wesentlich zu entlasten.
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im nahmen der Neuerung liegt es auch, daß der Stepeltransportkasten
als Lagersichtkasten mit stirnseitig schräger Sichtöff/nung ausgebildet ist, wobei die Winkelkanten bis
zur Unterkante der Sichtöffnung herabreichen. In diesem Falle lassen sich schließlich neuerungsgemäß unterhalb der
Sichtöffnung an die Querwand Rastnasen anformen, die Halteelemente für einen Datenträger, z„ B. eine Lochkarte bilden.
Ein Stariltransportkasten nach der Neuerung ist in der Zeichnung
als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Figur 1 in Raumform-Darstellung den Stapeltransportkasteu
und teilweise auch einen Gabel-Hubwagen zum Heben und Verfahren desselben,
Figur 2 einen teilweisen Querschnitt durch zwei aufeinandergesetzte
Stapeltransportkästen,
Figur 3 einen teilweisen Längsschnitt durch den Stapeltransportkasten
nach Fig. 1 im Bereich seiner
Sichtöffnung und
Figur 4 in Rückansicht die Handhabungsweise eines Stapeltransportk&stens
mit Hilfe eines Gabelhubwagens,
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel eines BOapeltransportkastens
Ί einen sogenannten Lagersichtkasten an dessen ebenen Boden 2 sich zwei Längswände 3 und 4 sowie
eine Querwand 5 im rechten Winkel anschließen. Eine weitere
Querwand 6 führt vom Boden 2 unter einem stumpfen Winkel weg und weist etwa die halbe Höhe der? übrigen Kastenwände
3, 4 und 5 auf. Oberhalb dieser Querwand 6 wird daher eine
Sichtöffnung 7 gebildet, die sich im stumpfen Winkel an die obere Kastenöffnung 8 anschließt und von dieser nur durch
eine Querversteifungsstrebe 9 getrennt ist. An den die Unterkante
der Sichtöffnung 7 begrenzenden Rand der Querwand ist einstückig eine Griffleiste Ί0 angeformt, die sich vorzugsweise über die ganze Breite des Stapoltransportkastens t
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erstreckt· Auch die gegenüberliegende Querwand J? des
peltransportkastens 1 ist mit einer eingeiormten Griffmul'de
11 versehen.
Die Längswände 3 und 4 sowie die Querwand 5 des Stapeltrans»
portkaatens 1 sind an ihx'er Außenseite mit Versteifungsrippen 12 bis 16 versehen. An den Längawänden 3 und 4 befinden
sich dabei horizontale Versteifungsrippen 12 und 13 sowie vertikale Versteifungsrippen 14, während an der Querwand 5
horizontale Versteifungsrippen 15 und vertikale Versteifungsrippen
16 vorhanden sind.
Der Rand der oberen Kastenöffnung 3 wird durch gegenüber den Längswänden 3 und 4 und der Querwand 5 »ach außen vorkragende
Wiukelkanten 17 gebildet, die im Falle des Sichtlagerkastens
auch längs den Begrenzungskanten der Sichtöffnung 7 verlaufen und an der Querkante der Querwand 6 enden*
Die horizontal verlaufenden Bereiche der Winkelkanten 17 bilden einen öffnungsseitigen Stapelrand mit waagerechten
Stützflanschen 18 und aufrechten Richtflanschen 19·
Eödenseitig ist der Stapeltransportkasten 1 zumindest längs j
den Seitenwänden 3 und der Querwand 5 mit horizontalen Ste- j
gen 20 ausgestattet, deren Unterseite auf gleicher Ebene . |
mit dem Boden 2 liegt. Im Abstand über diesem Steg 20 liegt |
die untere, horizontale Versteifungsrippe 13 an den Seiten- ,]
wänden 3 und 4 und bildet zusammen mit dem Steg 20 den bodenseitigen
Stapelrand des Stapeltransportkastens 1.
Der Abstand 21 zwischsn der Unterseite des Steges 20 und
der Unterseite der horizontalen Versteifungsrippe 13 ist \
gleich dcir lichten Höhe 22 der aufrechten Richtflansche 19 j
an den Winkelkan,ten 17- Die Breite 23 des Steges 20 ist so \
bemessen, daß er von oben her in die Vinkelkanten 17 ein- -'|
greifen kann und sich auf deren Stützschenkel 18 auflegt= "\
Die Breite 24 der Versteifungsrippe 13 ist jedoch so groß, I
daß diese sich auf die Oberkante des Richtschenkels 19 der J
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Winkelkanten 17 auflegen kann, sobald beim Aufeinandersetzen
mehrerer Stapeltransportkästen 1 und 1· der obere ßta~
peltransportkasten 1' mit seinem bodenseitigen Stapelrand
in den öffnungsseitigen Stapolrand des nächst unteren Sta-
% peltransportkastens 1 eingesetzt wird, wie das aus Hg9 2
hervorgeht.
Da sowohl die öffnungsseitigen als auch die bodenseitigen
Stapelränder des Stapeltransportkastens sich über die gesamte Frofilhöhe der Versteifungsrippen 12 bis 14 erstrek**
ken, werden beim Aufeinandersetzen mehrerer Stapeltransportkästen 1 und 1' die Auflagerkräfta nicht nur von den Kasten-'wänden,
sondern auch von den Versteifungsrippen aufgenommen, so daß sich eine hohe Belastbarkeit ergibt.
Der lichte Abstand 25 zwischen dem Steg 20 und der horizontalen
Versteifungsrippe 13 an den Lä'ngswänden 3 und 4 des
Stapeltransportkastens 1 ist so groß bemessen, daß in den Freiraum 26 zwischen dem Steg 20 und der Versteifungsrippe
13 die Gabelschenkel 27 des Hubrahmens 28 eines Gabelhubwagens 29 eingefahren werden kann. Wird dann der Hubrahmen
28 durch die am Gabelhubwagen 29 vorgesehene Hubvorrichtung angehoben, dann grdfen die Gabelschenkel 27 an den Versteifungsrippen
13 an und liften den Stapeltransportkasten 1
vom Boden hoch, wie dies in Pig. M- deutlich zu sehen ist.
Auch in diesem Falle werden die Auflagerkräfte nicht allein von den Kastenwänden aufgenommen, sondern vielmehr zum größten
Teil in die Versteifungsrippen 12, 13 und 14 der Sei-
■'■'.. tenwände 3 und 4 eingeleitet. Eine gute Verteilung der
Kraftwirkungen ist damit gewährleistet und durch den Kraftangriff in der Nähe des Kastenbodens 2 wird einer elasti- "
sehen Verformung der Kastenwände entgegengewirkt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der besonderen Ausgestaltung
der bodenseitigen Stapelränder dadurch, daß Stapeltransp^rtkästen
1 unterschiedlicher Bauhöhe mit ein und demselben gabelhubwagen gehandhabt werden können, weil
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III,
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nämlich in allen Fällen die bodenseitigen Stapelränder auf
gleicher Höhe liegen.
Aus Hg« 3 ist noch ersichtlich, daß an der unterhalb der
Sichtöffnung 7 liegenden und sich stumpfwinklig an den Kastenboden 2 anschließenden Querwand 6 Raotnasen 20 befinden
können, die unmittelbar einstückig an die Querwand 6 angeformt
sind und als Halteelemente für einen Datenträger, z. B. eine Lochkarte, benutzt werden können.
Ein Stapeltransportkasten 1 der beschriebenen Raumform läßt sich sowohl in ÜTorra eines Lagersichtkastens, wie im
Ausführungsbeispiel gezeigt, als auch als Kasten mit zwei " aufrechten Seitenwänden und zwei aufrechten Querwänden
durch Spritzgießen in einer Form aus Kunststoff einstückig herstellen.
Im Falle eines Lagersichtkastens braucht lediglich die Querstrebe 9 nachträglich noch eingesetzt zu werden, um im
Bereich der Sichtöffnung 7 eine befriedigende Formstabili-»
tat sicherzustellen.
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Claims (1)
- !in ι errm ji |-wm ini ητι ιPATBNTANWAuTe F,W, HBMMBFfICH ' GERD MAUER <'ö? uliOSSE « r, POLUViEIBH - 3 -i !It25, NOV, 197V i-ni 72 186Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, !Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Neunkirchen, tfritz-Schäfer-ßtraße 20Schutzansprüche1» Stapeltransportkasten aus Kunststoff, der wenigstens j an den Außenseiten seiner Längswände einstückig ange- |; formte Versteifungsrippen aufweist sowie einerseits »|en seinem Boden und andererseits an seiner öffnung JStapelränder besitzt, die beim Aufeinandersetzen in- § einandergreifen, . |'dadurch gekennzeichnet, |daß die öffnungsseitigen Stapel-ränder aus von den :\Kastenwänden (3, 4, 5) um die Höhe der Versteifungsrippen (12 bis 16) nach außen vorkragenden Winkelkan-' ten (17) bestehen, während die "bodenseitigen Stapelränder durch zwei im Abstand übereinanderliegenden horizontale Stege (20, 13) gebildet sind.2* Stapeltransportkasten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Begrenzungsflächen der beiden Stege (20, 13) einen Abstand (21) voneinander haben, welcher gleich der ErofilhÖhe (22) der öffnungsseitigen Winkelkanten (17) ist.3. Stapeltransportkasten nach den Ansprüchen 1 und 2,, ■ dadurch gekennzeichnet , daß der untere Steg (20) eine Breite (23) hat, die wenigstens annähernd gleich der lichten Breite der öffnungsseitigen Winkelkanten (17) ist, während die Breite (24) des oberen Steges (13) mindestens der Gesaratbreite der Winkelkanten (17) entspricht (Jig. 2).~. 97441826 ozie.75 _ .PATENTANWÄLTE F-W1HEMMERIOH-GERC1MIJLLeR1-D11UHQSSE-F1POULMi=IIJH- 9 -ι ι4. Stapeltransportkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Steg (20) in gleicher Ebene mit dem Kastenboden (2) liegt und der lichte Abstand (25) zwischen ihm und dem darüber gelegenen Steg (23) größer als die Querschnittshöhe der Gabeischenlcl (27) eines Gabelhubwagens (29) Ist,5. Stapeltransportkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Steg (13) des bodenseitigen Stapelrandes von einer horizontalen Versteifungsrippe gebildet ist.6» Stapeltranspoickasten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Steg (I3) der bodenseitigen Stapelränder bildende, horizontale Versteifungsrippe durch mehrere vertikale Versteifungsrippen (14) gegen die Vinkelkante (17) des öffnungsseitigen Stapelrandes abgestützt ist (Figuren 1 und 2).7* Stapeltransportkasten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als Lagersichtkaaten mit stirnseitig schräger Sichtöffnung (7) ausgebildet ist, wobei die Winkelkanten (17) bis zur Unterkante der Sichtöffnung (7) herabreichen.8* Stapeltransportkasten nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sichtöffnung (7) an die Querwand (6) Restnasen (30) angeformt sind (J1Ig. 3)? die Ilalteeleinente für einen Datenträger, z. B. eine Lochkarte, bilden.7441828 02.10.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747441826 DE7441826U (de) | 1974-12-16 | 1974-12-16 | Stapeltransportkasten aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19747441826 DE7441826U (de) | 1974-12-16 | 1974-12-16 | Stapeltransportkasten aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7441826U true DE7441826U (de) | 1975-10-02 |
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ID=6647934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747441826 Expired DE7441826U (de) | 1974-12-16 | 1974-12-16 | Stapeltransportkasten aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7441826U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1657170A1 (de) * | 2004-11-15 | 2006-05-17 | Manfred Jacob Kunststofftechnik GmbH & Co. KG | Werkstückträger |
-
1974
- 1974-12-16 DE DE19747441826 patent/DE7441826U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1657170A1 (de) * | 2004-11-15 | 2006-05-17 | Manfred Jacob Kunststofftechnik GmbH & Co. KG | Werkstückträger |
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