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DE743523C - Vorrichtung zur Innenverchromung von senkrecht im Bad angeordneten roehrenfoermigen Hohlkoerpern, insbesondere von Zylinderbuechsen - Google Patents

Vorrichtung zur Innenverchromung von senkrecht im Bad angeordneten roehrenfoermigen Hohlkoerpern, insbesondere von Zylinderbuechsen

Info

Publication number
DE743523C
DE743523C DEB200480D DEB0200480D DE743523C DE 743523 C DE743523 C DE 743523C DE B200480 D DEB200480 D DE B200480D DE B0200480 D DEB0200480 D DE B0200480D DE 743523 C DE743523 C DE 743523C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
jacket
bath
chrome plating
hollow bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB200480D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Gebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROCHEM FABRIK
FRIEDR BLASBERG
Original Assignee
ELEKTROCHEM FABRIK
FRIEDR BLASBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROCHEM FABRIK, FRIEDR BLASBERG filed Critical ELEKTROCHEM FABRIK
Priority to DEB200480D priority Critical patent/DE743523C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE743523C publication Critical patent/DE743523C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/04Tubes; Rings; Hollow bodies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zûr Innenverchromung von senkrecht im Bad angeordneten rôhrenfürmigen Hohlkürpern, insbesondere von Zylinderbüchsen Zur Erzeugung von gleichmâffigen Chromüberzügen auf zylindrischen Hohlldrpern, insbesondere auf Zylinderbüchsen, sind eine Reihe von Vorrichtungen bekanntgeworden,-die eine Abdeckung der nicht zu v erchromenden Stellen -der rdhrenf;5rmigen Hohlk5rp,er erm&glichen und einen annâhernd gleichen L%erzug herzustellen gestatten. Alle bisher bekanntgewordenen Vôrrichtungen haben aber den Nachteil, daB die Befestigung der Zylinderbüchsen wegen der verschiedënen Dichtungen und der zahlreichen Verschraubungen sehr zeitraubend ist und hâufig nicht zur vollstândigen Abdichtung führt, weil Fehler wegen der zahlreichen Dichtungsstellen unvermeidbar sind.
  • Besonders für die Verchromung von r5hrenfdrmigen Hohlkôrpern, insbesondere von Zylinderbüchsen, in groflen Stückzahlen sind die bisher bëkanntgewordenen Gestelle wegen des Zeitaufivandes zur Einspannung nicha vorteilhaft. Da grotte Stückzahlen sich nur in vollautomatischen oder halbautomatischen Anlagan bearbe@iten lassen, muB .dais Aufspannen der Zylinderbüchsen und das Entleeren der Vorrichtungen so rasch erfolgen, daB mit dem Arbeitstakt der automatischen Anlage gearbeitet werden kann. Es war daher die Aufgabe gestellt, eine Aufhângevorrichtung zu konstruieren, die es gestattet, mit m&glichst wenig Arbeitsgângen Bine absolut sichere Abdichtung der Zylinderbüchsen zu ihrer v ol1-stândigen Abdeckung an den nicha zu verchromenden Stellen zu erzielen.
  • Erfindungsgemâ8 wurde nun die gestellte Aufgabe durch .die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung geldst. Die heiden Zylinderbüchsen Bl und B2, die an den StellenH ein auf der Zylinderwandung v orhandenes Gewinde haben, werden in die an sich bekannterwcise aus Stahl hergestellte Muffe 1T eingeschraubt, die ein den zwei Gewinden an den Zylinderbüchsen entsprechendes Gewinde hat. Zur Abdichtung der beiden Zylinderbüchsen gegeneinander wird an der StoB-stelle D eine Dichtung aus einem von der Cliroinsâure nicht angreifbarem 1Taterial dazwischengelegt.
  • Die lIufte 1I kann auch aus Kupfer, _Messing Oder einein anderen geeigneten Material angefertigt werden. Sie lient nicht nur zuni Befestigen der beiden Zylinderbféliseii und zum Abdichten der Stol;stellen, sondera gleichzeitig aucli ztir Stronizufiilirung.
  • Der Stroin wird auf die Muffe.II durcli zwei I:egelfdrmige - ,,-ertiefungen KS fbert@agen, die afin unteren Ende der Muffe angebracht sind und einander diainetral gegeniiberliegen.
  • In die beiden l:egelfdrniigen ôffnungen der lluffe.ll greifen ])ci der Stelle KS die zugCspitzten Enden der. Tragarme TI und T= der Tragvorriclitting T .genau passend ein. Es est soinit inüglicli, die beiden Zylinderbüchsen einsclilieficli der lIufte-in den l:egelfürinigeli Bolirtingen auf dent Traggestell Z' aufzuhâilgeil. Das Traggestell 7' est mit Hilfe des Bolzens Do, welclier zwei Gewindeansâtze triigt, die mit einein Links- bzw. Reclitsgewinde verselien sind, an dern Kopf G befestigt. Das obere Ende des Triigei-. T triigt bel GIr chi Reclitsgewinde, in las las entsprecliende Gewinde des Bolzens lo liineinpaP;t, wiilirend las andere Gewin(leeti(le (les Bolzens Do bel (L in las Linksgewinde des Iïopfes G fal,lt. Es est also durcli Drelnnig (les Piolzens ho selir leiclit iniïglicli, den Trüger T mit (lent Kopf G fest ttnd gut leitend zu verbinden. Der Kopf G selbst site an der Ztileittingsstatige A-. (lie bel Et an den -Minuspol einer Stroniquelle angeschlossen wird. Die Staiige A' trâgt also liber dem Kopf G und dent Bolzen Bo die Tragvorriclituiig T, (lie ilirerseits wieder liber (lie -.\fufte .1I die beiden Zyliti(lerbiiclisen triigt und ])ci KS den Stroin atif (lie Muffe II iiüerfiilirt.
  • Die Tragvorrichtttng T est. soweit sic mit dent Elel;trol_vteii in P)eriilirung koninien Lann, dtirch chie hunststoffbelaei(lung J gegeil filin isoliërt.
  • Di,e eigentliclie Abdeckimg der Zylinder-1>üclisen BI und B'= sowie der Tragvorriclitting l@ ünd der Muffe .1I. soweit sic niclit isoliert sind, erfolgt durcli chien arts niclit angreifbarein 1,Iaterial, afin b;sten aus Kunststoff liergestellten Mantel Ha, der glocl:enfi3rinig liber Z_vlinderliiicliseti, -.#Itlfffe und Tragvorriclitung gestiilpt wird, wobei an seiner oberen Stirnfliiche Z. eine (5ffnung free bleibt, (lei-en Durcliinesser etwas geringer est als der Durclimesser der Zylinderbiiclisen. -Mit diesein Mantel Mu isty die Tragvorriclitung fier (lie Anode A verbtinden: sic besteht aus einer «-inl:lig gel)ogeneti ',#tronizufiiliruiigsscliieneP, die bel KI und K` mit der Stro@mzufiihrungsschiene fier den negativen Stroin isoliert und fest verbuliden ist.@ Die winl:lig gebogene Anorletischiene P trâgt einen Gewin(iekol)f K, in den (lie aus Hartblei liergestellte Anode A eingescliraubt est. Die Anode A est liolil. Der IDurcliinesser (fier Bolirung est et«-as griiier al> der Durchinesser der Tragvorriclitung T eiiiscliliëfilich Isolierung. Ain unteren Ende der Anode _1 befindet sich Bine Isolierl,,iiclise O, die auf (las Hartblei aufgescliraubt it-ird, Sic di,ent sotvolil ztir Isolierung des tuiteren 1?ndes der Anode.-1 als aucli zur Führung der IIohlanode atif der Isolierting dcr 7@ragc-orrichtung T. Die @tirnfl;iche Z des ,Mantels l (z bestelit aus einer kreisringicirniigen Eisenplatte, die mit Kunststoff abgedeckt est und (lie zwei Oder nielirere heratistagende Bolzen E liat, -,velche (hircli Isolierbiichsen t' isoliert die Tragvorriclitung durclisetzen (Abb. 2.).
  • Zwisclien den Bolzen E und den Isolierliiiclisen L` 'des Tragarme: P sitzen Spiralfedern F, d-eren Druck durcli die Sclirauben .S an dem afin oberen Ende mit GeNvlnde versehenen Bolzen E gleichmâliig eingestellt werden katin. Die Stirnplatte Z des llantels Ma liat an ilirer unteren Seite eine ]creIsringrfiirniige Dichtung D-i. Diese Dichtung D_ i est die einzige an dem ganzen Gestell voi-handene Diclitting. Das Abdicliteil an ilir erfolgt durcli den Drucl:, den die Federn F liber <lie Bolzen E auf die Stirnflache Z des Mantels Ma ausiiben, wenn der Doppelgewindebolzeii ho in die Bolirungen GL und Gr gescliratibt wird. Der Mantel 1Ia hat auCerdeni afin unteren Ende eine Anzalil von kleinen Bolr' rwigen L und afin oberen Ende ein Rolir R: welches zur Preffluftzufulir (lient, uni fini Innern des Mantels 31(T ein Luftpolster zu erzeugen, welches verliindert. dal) bëini Eintauchen des gesaniten Gestells in (lie Chronibadflüssigkeit (lie Aullenseiten der Zylinder-I@iicliseil mit der Fliissigkeit in 13ei-iilirting koininvn. Die iiberscliiissige Luit kaini durcli die Bolirungen I_ entweiclien un(1 rfilii-t dabei gleiclizeitig den Elektrolyten durcli, so da 1:eiiiTeinperaturgefülle innerlialb (les Elektrolyten auftreten kann.
  • Das untere Ende der Zvlinderbiiclise R= reiclit etwas in den Elektrolvten liiiiein und niuli daller an der Aufenseite bis liber (lie Hôhe, in der sicle die 1,dclier I_ fini Mantel a1a l)efinden, ahgedeckt werden. Dies geschielit durcll einen aus elastiscliein Kttliststoff liergestellten Ring C, der um las untere 1?nde der Zvlinderbüchse B= gelegt wird.
  • Die Vorriclitting erm5glicht ferner gleiclizeitig las Abblenden der liohen Randstronidicliten, die am unteren und oberen Ende der beiden Zylinderbüchsen auftreten. Zttnl Abblenden der afin unteren Ende atiftretenden Randstromdichten est an der Tragvorriclitung T Bine kreisringf5rinige, atis niclitleitendem Material hergestellte Blende B angebracht, die den Elektrolyten in der Nâhe der unteren Kanten der Zylinderbüchsen verdrângt und dadurch die Ausbildung der hohen Randstromdichten zum grMten Teil verhindert. Zu dem gleichen Zweck ist die Stirnseite Z des Mantels llla über die Diclitung Di. hinaus verlângert, so daP auch dort Cine Verdrângung des Elektrolyten eintritt, wodurch sich an der Oberflâche der Zylinderbüchsen ein nahezu homogenes Stromlinienfeld ausbildet, so daB- ein gleichmâBiger Chromüberzug erhalten wird.
  • Die Vorteile der Vorrichtung iverden besonders augenfâllig, wenn man sich die gleichzeitige Beschickung mehrerer Bâder vor Augen hâlt: Es kônnen dazu melirere der Aufhângevorrichtungen an einem gemeinsamen Tragarm isoliert befestigt und in Serie geschaltet werden. Ni.mmt man beispielswei,se an, daB fünf Gestelle in Serie geschaltet an einem gem:einsamen Tragarin befestigt sind, so erfordert :die Beschickung und Entleerung der fünf Gestelle nur das Befestigen bzw. L ôsen der Bolzen Bo sowie das gemeinsame Heben der fünf Anoden einscliliePlich der fünf Abdeckmântel, um die Zylinderbüchsen freizulegen, die durch einen einfachen Handgriff von dem Traggestell T dann entfernt werden bzw. auf ihm angebracht werden kônnen. Diese rasche Aufliângung von zehn Zylinderbüchsen in fünf Gestellen est bei lçéiner der bisher bekannten Vorrichtungen môglich.
  • Die Aufhângevorrichtung T kann an Stelle der in der Zeichnung vorgesehenen zwei Tragarme drei und mehr Tragarme haben. An Stelle der in der Zeichnung als Muffe 11T ausgeführten Klemme und Stromzuführungsvorrichtung kann auch eine aus zvei oder inehreren Teilen bestehendë entsprechënd geformte Schelle genommen werden, wenn an den zu verchromenden Gegenstânden keine Gewinde vorhanden sind oder die Gewinde so liegen, dai3 ein Befëstigen an ihnen unniôglïch est.
  • Die Abdeckung der nicht zu v erchromenden Stellen erfolgt bei der Vorrichtung also vor allem durch das zwischen Mantel und âufierer Wandung der Zylinderbüchsen bei Zufuhr von Druckluft gebildete Luftpolster.
  • In der Zeichnung est an Stelle eines Hohllcôrpers als beispielsweise Ausführung die Verschraubung von zwei Zylinderbüchsen zu einein gemeinsam:en Hôhlkôrper mit der #,-Iutter sLI angegeben. Es kônnen auch mehrere Hohlkôrper untereinander durch entsprechende Muffen oder Schellen durch Bildung eines gemeinsainen Hohll:ôrpers ver= bunden werden, der dann in entsprechendër Form in die Vorrichtung eingebaut wird. An Stelle der nichtleitenden Blenden B und der -ils niclitleitende Blende wirkenden Verlângerung der Mantelstirnflâche Z kônnen aucli stroniführende Blenden angebracht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur Innenv erchromung von senl:reclit im Bad angeordneten r5hrenfôrmigen Hohlkôrpern, besonders von Zylinderbüchsen für Brennlïraftmaschinen, dadurcli gekennzeiclinet, daP die nicht mit Cliroin zu iiberziehende Aufenseite des odes der Hohlkôrper durch ein Luftpolster abgedeckt ist, das sich zwischen der AuCenseite des Hohlkôrpers und einem über ihn gestülpten, aus niclitleitendem Material hergestellten i@antel (31a) befin--det, der auf dem Hohlkôrper mittels einer Dichtung (D) durch Fedërdruck fest aufliegt, wobei das Luftpolster durch stândige Zufuhr von Druckluft erhalten bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB der Hohlkôrper durch eine mit Isolierstoff unilaeidete T-fôrmige Tragvorrichtung (T) getragen wird, die gleichzeitig zur Stromzufiilirung durch eine in an sicle bekannter Weise an den Hohllzôrper angebrachte Schelle oder Muffe (JI) disent ttnd Fiihrung für die im Hohlkôrper zentriscla liegende Anode (A) und den an der Anodentragvorrichtung federnd befestigten, über den Hohlkôrper zu stiilpenden Mantel (Ma) est.
  3. 3. Vorrichtung nach tien Ansprüchen i und 2, dadurcli gekemizeichnet, dali zur Abblendung der Randstroindicliten unterhalb des unteren Hohlkôrpei-s (B=) eine an den Tragarmen angebraclite kreisringf6rrnige, aus nichtleitendem Material hergestellte Blende (B) _ sicle befindet und die Stirnflâche (Z) des Mantels (IIa) g r 1 eichfalls als Blende ausgebildet ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafi zum Entweichen der überschüssigen Druckluft der Mantel (?bIa) an sein.ein unteren Ende (L) Lôcher aufweist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes v om Stand der Technik est iin Erteilungsverfahren folgende Drucksclirift in Betraclit gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 723 48d..
DEB200480D 1942-11-28 1942-11-28 Vorrichtung zur Innenverchromung von senkrecht im Bad angeordneten roehrenfoermigen Hohlkoerpern, insbesondere von Zylinderbuechsen Expired DE743523C (de)

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DE743523C true DE743523C (de) 1944-04-25

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DE (1) DE743523C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937763A1 (de) * 1989-11-14 1991-05-16 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum herstellen einer laufflaechenbewehrung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723484C (de) * 1937-10-27 1942-08-05 Messerschmitt Boelkow Blohm Vorrichtung zur elektrolytischen Innenverchromung der Zylinderlaufbuechsen von Verbrennungskraftmaschinen

Patent Citations (1)

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DE723484C (de) * 1937-10-27 1942-08-05 Messerschmitt Boelkow Blohm Vorrichtung zur elektrolytischen Innenverchromung der Zylinderlaufbuechsen von Verbrennungskraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3937763A1 (de) * 1989-11-14 1991-05-16 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum herstellen einer laufflaechenbewehrung

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