DE7435238U - Elektrische Grasschere - Google Patents
Elektrische GrasschereInfo
- Publication number
- DE7435238U DE7435238U DE7435238*[U DE7435238U DE7435238U DE 7435238 U DE7435238 U DE 7435238U DE 7435238 U DE7435238 U DE 7435238U DE 7435238 U DE7435238 U DE 7435238U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grass shears
- grass
- shear
- shears according
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B15/00—Hand-held shears with motor-driven blades
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
Dlpl.-ing. EIDENEIER
Dlpl.-Chenn. Dr. RUFF Dlpl.-lng. J. BEIER
7 STUTTQART 1 Neckaretraße 50 Telefon CO7115 22 7Ο 51
21. Oktober 1974 - JB/Kie
Λ 14 906
Anmelderin: GARDENA Kress und Kastner G.m.b.H. 7900 - Ulrn/Donau, Boschstr. 5
Elektrische Grasschere
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Grasschere, insbesondere für den Betrieb mit eingebauten aufladbaren
Batterien, mit zwei relativ zueinander schwenkbaren, an ihrer Vorderkante gezahnten, im wesentlichen horizontalen
Schermessern, mit einem den Motor und ein Schwenkgetriebe für die Schermesser aufnehmenden Gehäuse, wobei die Schermesser
im Bereich der Unterseite des Gehäuses so angebracht sind, dass sie mit ihrer gezahnten Vorderkante über die Vorderseite
des Gehäuses überstehen.
Derartige elektrische Grasscheren sind insbesondere für sehr kleine Rasenflächen und wegen ihrer leichten Handhabbarkeit
Posteoheokkonto Stuttgart 420 30 ■ Dresdner Btink Stuttgart Konto 9 011 341
' Π A OCOOO.««.»i·
A 14 9U6 - 2 -
für Rasenkanten oder andere unzugängliche Stelle-1, geeignet..
Damit der Benutzer bei längerer Arbeit mit dem Gerät nicht in gebückter Stellung zu arbeiten braucht, sind auch scloon
Bedienungsstiele vorgesehen worden. Im Zusammenhang mit diesen
konnten bei elektrischen Grasscheren nach dem Stand der Technik im hinteren Bereich der Schere Räder angebracht werden,
die eine Abstützung des Gewichtes der Grasschere auf dem Boden ermöglichten. Die Räder standen seitlich über das
Gehäuse über und bildeten eine Behinderung beim Arbeiten im ^ 10 Bereich von Hauswänden o. dgl. Sie waren ferner ein zusätzlicher
Aufwand und förderten die Tendenz, πυ t den Schermessern ins Erdreich zu stossen, was zu Verschmutzungen und
daraus resultierendem frühem Verschleiss führte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Grasschere der eingangs ' 15 erwähnten Art zu schaffen, mit öer bei geringerem Aufwand
; und leichterer Handhabbarkeit vermieden wird, dass sie mit
ihren Schermessern ins Erdreich stösst.
\ Diese Aufgebe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass
die Unterseite des Gehäuses im wesentlichen über seine ge-
: 20 samte Länge unter Bildung von Gleit- und Abstandskufen über
: die Schermesser nach unten vorsteht.
Dadurch hält die Grasschere bei ihrem Aufstehen auf dem Erd-
J boden mit ihren Schermessern stets einen gewissen Abstar. ;
vom Erdboden ein. Es wird nicht nur verhindert, dass der Be-25 nutzer bei der freihändigen Führung versehentlich in den Erd
boden gerät, sondern es ist vorteilhaft möglich, dass er die
] Grasschere auf den Kufen über den Rasen gleiten lässt, so
dass stets ein konstanter Abstand vom Erdboden und damit eine konstante Schneidhöhe eingehalten wird. Durch die große Länge
30 :1er ^ufen läuft die Grasschere ohne Kippen oder Stocken auch
über kleine Vertiefungen oder Pillen hinweg. Ein Rad würde
dagegen steckenbleiben oder ein Einbohren der Schermesser bewirken.
Vorteilhaft verlaufen die Abstanc&cufen in. Bereich der Vorvlerseite
des Gehäuses seitlich von den Schermessern. Damit
A 14 906 ' - 3 -
in das untere, feste Schermesser zur Montage und Demontage
leicht zugänglich. In ihrem hinteren Teilbereich können die Abstardskufen vorteilhaft miteinander verbunden
3ein und der Verbindungsbereich kann ein tieferliegender Gehäuseabschnitt sein. Dieser Gehäuseabschnitt kann relativ
lang sein. Es wird dadurch ein vergrößterter Inmnraum in der Schere geschaffen, der günstig zur Aufnahme der aufladbaren
Batterien verwendet werden kann. Die Schere liegt durch die damit mögliche tiefe Schwerpunktslage
auch besonders gut in der Hand. Außerdem wird ein seitliches Kippen an längsverlaufenden Rillen im Erdboden vermieden.
Um ein verbessertes Gleiten sicherzustellen, können die Kufen und gegebenenfalls der Verbindungsbereich des Gehäuses
Abschrägungen bzw. Abrundungen besitzen. Es ist ferner vorteilhaft, wenn die größte seitliche Ausladung
der Kufen nicht wesentlich breiter ist als die Arbeitsbreite der Schermesser. Dadurch wird das Arbeiten
an unzugänglichen Stellen erleichtert.
Während die bekannten Rasenscheren einen Bedienungsstiel
besassen, der zur horizontalen Lage des Gerätes betrachtet, ßehr steil verlief, kann die Rasenschere nach der
Erfindung vorteilhaft einen Bedienungsstiel besitzen,
der einen Winkel der Schubkrafteinleitung vom Bedienungshandgriff
zu den Kufen zwiscnen 40° und 50° hat. Dieser relativ flache Winkel ist in Verbindung mit der Kufenausbildung
besonders vorteilhaft, weil er einerseits eine gute Vortrietswirkung beim Schieben über den Boden hervorruft
und andererseits keine Verkantungen befürchten läßt. Vorteilhaft verläuft der Stiel selbst unter dienern
Winkel, der beispielsweise 45° betragen kann. Wichtig ist .iedoch nur der Winkel der Schubkrafteinleitung.
d.h. der Winkel der Verbindungslinie zwischen dem oberen Handgriff und der durch die Kufen gebildeten Gleit-
A 14 906 " - 4 -
fläche. Der Stiel zwischen diesen beiden Punkten kann theoretisch jede beliebige Form haben.
Es ist vorteilhaft möglich, dass der Bedienungsstiel wahlweise ankuppelbar ist und im Bereich seines oberen Endes
einen elektrischen Schalter zur Betätigung der Rasenschere besitzt. Dabei kann er vorzugsweise beim Ankuppeln Tkiit aem
elektrischen Schalter an der Rasenschere zu dessen Verriegelung zusammenwirken. Hierdurch wird ein Sicherheitsfaktor
geschaffen,, der eine versehentliche Betätigung verhindert.
Nach einem besonders bevorzugten Merkmal kann das Schwenkgetriebe ein innenverzahntes Topfrad mit einem Exzenterglied
besitzen, mit dem ein auf der Motorwelle angebrachtes Ritzel zusammenwirkt, Da die verwendeten Elektromotoren normalerweise
eine recht hohe Drehzahl haben, die zur Erzeugung der benötigten Senneidkräfte stark herunterübersetzt werden
muss, sind häufig zweistufige Getriebe verwendet worden. Mit einstufigen Getrieben war meist das nötige Untersetzungsverhältnis
nicht zu erreichen oder die verwendeten Stirnräder mussten sehr gross werden, so dass auch der Achsabstand zwisehen
Motorwelle und Exzenterwelle sehr gross gewählt werden musste. Durch das erfindungsgemäss verwendete Topfrad kann
dieser Achsabstand wesentlich verkleinert werden und auch das mögliche Untersetzungsverhältnis ist bei vergleichbarem
Wirkungsgrad und vergleichbarer Lebensdauer grosser, weil der Zahneingriff grosser und die Schmierung wirksamer ist, weil
•las Schmiermittel durch die Zentrifugalkraft nicht weggeschleudert
werden kann.
Der Antrieb des beweglichen, oberen Schormossers erfolgt normalerweise
über Exzenter. Gemäß einem vorteilhaften Mermal der Erfindung ist in eine Aussparung des beweglichen
Schermes3ers ein Kulissenteil eingesetzt, das aus einem gut gleitfähigen Material besteht und das mit dem feststehenden
Schermesser zur Abstandhaltung bzw. Bewirken einer gegenseitigen Verspannung beider Schermesser zusammenwirkt.
A 14 906 - 5 -
Dieses Kulissenteil hat also eine doppelte Funktion. Einerseits liegt es in der Aussparung und schafft eine gut gleitfähige
Lagerung für den Exzenter und andererseits hält es die beiden Schermesser an der entsprechenden Stelle so auf
Abstand, dass die Schermesser an ihrer Verzahnung gegeneinandergepresst werden. Das Kulissenteil besitzt dazu zwei
seitlich über die Aussparung vorstehende, kippbar an dem beweglichen Schermesser anliegende Abstandshalter. Dadurch
kann sich das Kulissenteil unabhängig von der Winkellage des beweglichen Schermessers so einstellen, dass das sich
mit dem beweglichen Messer bewegende Kulissenteil auf dem feststehenden Schermesser mit im wesentlichen seiner gesamten
diesem zugekehrten Fläche stützt.
Das Kulissenteil hat vorteilhaft die Form eines ovalen bzw.
langlochförmigen Rahmens. Wesentlich zur Vereinfachung der Montage der Grasschere nach der Erfindung trägt es bei,
wenn nach einem bevorzugten Merkmal das bewegliche Schermesser an dem es nach unten abdeckenden festen Schermesser
mittels eines Schwenkzapfens schwenkbar gelagert ist, auf den das bewegliche Schwermesser über einen Schlitz in diesem
in seine Lagerstellung einschiebbar ist. Dazu kann der Schwenkzapfen vorteilhaft so ausgebildet sein, dass er wenigstens
auf einer Seite einen Kopf und einen daran anschliessenden Bund mit geringerem Durchmesser als der Kopf
sowie ein Schaftteil mit noch geringerem Durchmesser besitzt. Der Bund ist an einer Bohrung entsprechenden Durchmessers
des beweglichen Schermessers aufgenommen und die Breite des Schlitzes ist an seiner Einmündung in die Bohrung
geringer als der Bohrungsdurchmesser. Das bewegliche Schermesser kann also dadurch am festen Schermesser montiert
werden, dass der Kopf durch den Schlitz gesteckt wird und dann das Sc-hermesser aufgeschoben wird, wobei der Schaft-
A 14 906 '- b -
teil im Schlitz verläuft. Beim Erreichen der Bohrung schnappt:
dann der Bund in die Bohrung ein und das bewegliche Schermesser ist am Schwenkzapfen festgelegt. Auf vergleichbare Weise kann
der Schwenkzapfen an dem feststehenden Messer angebracht sein. Dort ist jedoch kein Schlitz erforderlich, sondern es ist lediglich
dafür zu sorgen, dass durch entsprechend grössere Ausbildung des Bundes die Bohrung in dem feststehenden Messer
grosser gewählt werden kann als der Kopf auf der Seite des beweglichen Messers. Dann ist der Schwenkzapfen von der
Seite des feststehenden Messers her durch die Bohrung einschiebbar.
Der Schlitz kann sich vorteilhaft an die ohnehin für die Kulissenführung vorgesehene Aussparung anscnliessen, so
dass für seine Herstellung kein gesonderter Aufwand erforderlich ist.
Fehlanschlüsse sowohl bezüglich der Polarität als auch
bezüglich der Spannung werden vermieden, wenn vorteilhaft ausser den aufladbaren Batterien auch ein zugehöriges
Ladegerät einschliesslich des Transformators und des
Gleichrichters in der Rasenschere selbst enthalten ist. Wegen der leichten Zugänglichkeit des Schermessers und
seiner leichten Demontierbarkeit ist die Rasenschere nach der Frfindung besonders dazu geeignet, dass die Schermesser
gegen ein Heckenscherteil austauscnbar sind. Dazu brauchen nur die üblichen Schermesser abgeschraubt zu wer-Q_n
und ein Heckenscherteil, das aus zwei langgestreckten, an beiden Seiten gezahnten Messern besteht, bei denen das
obere in Längsrichtung bewegbar ist, aufgeschraubt oder durch
eine entsprechende Schnellverschlußeinrichtung befestigt zu wurden. In diesem Falle ist die Exzenterführung um 90 vorsetzt
angeordnet und das obere Schermesser hat statt einer Schwenkführung eine Gleitführung, so daß mit Ausnahme der
.■linieren Kulisse mit dem gleichen Getriebe auch die Hecken-
7A35238 13.2.75
A 14 906 - 7 -
schere angetrieben werden kann. Wegen der grossen Kräfte, die eine solche Heckenschere aufbringen muss, sollte eine
hohe Batteriekapazität vorgesehen werden, was jedoch wegen der günstigen Anordnung der Batterien im Gehäuse ohne
weiteres möglich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils
für sich allein oder zu mehreren ii Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht
sein können. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Grasschere nach der Erfindung,
Figur 2 eine Ansicht der Schere nach Fig. 1, von unten
gesenen,
Figur 3 eine verkleinerte Ansicht der Grasschere mit einem Bedienungsstiel,
Figur 4 ein Detail des Schwenkgetriebes und der Schwenket
j lagerung der beiden Schermesser, teilweise längsgeschnitten
und
und
Figur 5 eine teilweise abgebrochene Ansicht des beweglichen Schermes^ers und des Kulissenteils, von
^5 unten her gesehen.
Die Grasschere 11, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, besitzt ein Gehäuse 12, das aus Kunststoff besteht und sich
aus einem Gehäuseoberteil 13 und einem Gehäuseunterteil zusammensetzt. Das Gehäuseoberteil hat die Form eines hohlen
2u Rahmens, der sich um eine GriffÖffnung 15 herum erstreckt.
A 14 906 - 8"- '
In dem oberen waagerechten Abschnitt ist eine Einstecköffnung für einen Bedienungsstiel 17 vorgesehen, in dem vorderen Gehäuseabschnitt
liegt oben ein elektrischer Druckschalter 18 mit einem Sicherungsschieber 19 und ein Elektromotor 20,
der mit senkrechter Welle angeordnet ist. Ferner ist dort das später noch näher erläuterte Schwenkgetriebe 21 angeordnet.
Im hinteren, in Fig. 1 rechten Abschnitt sind nebeneinander zwei Steckdosen 22 angeordnet, von denen nur eine dargestellt
ist und die zum Anschluss eines Netzkabels bzw. zum Anschluss einer Fernbedienung dienen. Darunter ist im hinteren Abschnitt
des Gehäuses ein Ladegerät 23 mit einem Transformator und einem Gleichrichter angeordnet. Das Ladegerät 23 ist zur Aufladung
der wiederaufladbaren Batterien 24 vorgesehen, die im unteren waagerechten Gehäuseabschnitt liegen. Dieser untere Gehäuseabschnitt
trägt, mittels Schrauben 25 angeschraubt, ein feststehendes Schermesser 26, dessen Form aus Fig. 2 zu erkennen
ist. Es handelt sich um einen Blechausschnitt aus hartem Stahl, der an seiner von der Grasschere hinwegweisenden Seite
mehrere vorstehende Zähne 27 aufweist, die mit Schneiden versehen sind. An diesem feststehenden Schneidmesser 26 ist mittels
eines Schwenkzapfens 28 ein bewegliches Schermesser schwenkbar angebracht, das von dem Schwenkgetriebe 21 um
einen gewissen Winkelbetracj hin- und hergeschwenkt werden
kann, so dass die an der Vorderkante des beweglichen Schermessers ebenfalls vorgesehenen Zähne 30 mit den Zähnen 27
des feststehenden Schermessers in Schneideingriff kommen. Die Zähne 30 stehen in der Mittellage des beweglichen Schermessers
gegenüber den Zähnen 27 auf Lücke, so dass bei jeder Hin- und Herbewegung zwei Schneidspalte geschlossen werden.
Eine Schaumgununidichtung 31, die auf das bewegliche Schermesser drückt, verhindert das Eindringen von Schmutz in das
Getriebe.
A 14 906 - 9 -
Die Unterseite 22 des Gehäuses besitzt Kufen 33, die über
die Unterseite des festen Schermessers nach unten um einen recht erheblichen Betrag, beispielsweise zwischen 10 und 15
vorragen. Diese Kufen 33 erstrecken sich zu beiden Seiten des in diesem Bereich schmaleren festen Schermessers 26 und lassen
zwischen sich eine von diesem festen Schermesser 26 bedeckte Fläche zu. In diesem Bereich sind auch Schrauben 25
angeordnet. Anschliessend an die Aussparung 34, in der das Schermesser befestigt ist, folgt ein Verbindungsabschnitt 35,
in dem die beiden Kufen 33 durch die Unterseite des Gehäuses' miteinander verbunden sind. Dort werden die Kufen von der gesamten,
gegenüber dem Schermesser heruntergezogenen Gehäuseunterseite gebildet. Dadurch wird, wie aus Fig. 1 zu erkennen
ist, ein grosser Raum für die Aufnahme der Batterien, des Ladegerätes und dergleichen geschaffen, ohne dass sich dies
auf die Bauhöhe der Grasschere a"-. wirkt. Auch können dadurch
die schweren Teile besonders tief gelagert werden, was die Handhabung erleichtert. Die Kufen haben an ihren in Längsrichtung
gerichteten Begrenzungen Abschrägungen bzw. Abrundüngen
36, die auch den Verbindungsbereich nach vorn und hinten abschliessen und für ein reibungsloses Gleiten sorgen.
Die Kufen 33 ragen fast über die gesamte Länge des Gehäuses der Grasschere, d.h. fast bis zum Schwenkzapfen 28 der Grasschere
heran. Ihre Unterseite 32 verläuft im wesentlichen parallel zu den horizontal angeordneten Schermessern, so dass
beim Aufstehen der Kufen auf dem Erdboden auch die Schneidzähne 27, 30 in einem von der Höhe der Kufen vorgegebenen
Abstand über dem Erdboden liegen. Dies verhindert, dass die Schneidzähne versehentlich in den Erdboden hereingedrückt
werden. Dazu trägt es auch bei, dass möglichst viel Gewicht, d.h. das Ladegerät und die Akkumulatoren, im hinteren Teil
Λ 14 9Ü6 - 10 -
der Schere angeordnet sind, so dass die Schere stets in diese waagerechte Lage tendiert.
Das Schwenkgetriebe 21 ist bei dem Ausführungsbeispiel wie
folgt dusgebildet:
Der mit senkrecht nach unten zeigender Achse argeordnete
Motor 20 trägt an dem freien Ende seiner Motorwelle 40 ein Stirnritzel 41 , das mit einem innenverzahnten Topfrad
42 in Eingriff ist. Dieses ist auf einer Achse 43 gelagert, die mit ihrem oberen Teil im Gehäuse und mit
ihrem unteren Teil im festen Senneidmesser abgestützt ist. Das Topfrad 42 besitzt ein Exzenterteil 44, das
als ein hohler kreisförmiger, nach unten ragender Vorsprung
an dem Topfrad ausgebildet ist. Dieses arbeitet mit einem Kulissenteil 45 zusammen, das, ebenso wie
das Topfrad, aus einem Kunststoff mit günstigen Gleiteigenschaften
besteht und die Form eines ovalen bzw. langlochförmigen Rahmens hat. Wie insbesondere aus
den Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, hat da? Kulissenteil in querrichtung verlaufende seitliche Vorsprünge,
die Abstandhalter 46 bilden. Während die Abstandhalter 46 auf der Unterseite des Kulissenteils mit dessen
ebener Unterseite abschliessen, sind sie auf der oberen Seite abgerundet, so dass sie eine Kipplagerung für das
bewegliche Schermesser 29 bilden, das sicn auf den Abstandshaltern
46 abstützt. Die abgerundete Fläche der Abstandhalter nimmt jedoch nicht die volle Höhe des Kulissenteils
ein.
Das Kulissenteil 45 ist in eine langlochförmige Aussparung
des beweglichen Schermessers eingesetzt, die der Aussenform
des Kulissenteils genau angepasst ist. Im Inneren des Kulissenteils
läuft das Exzenterteil 44, so dass das Kulissenteil eine Gleitlagerung bildet und den Exzenter vor Verletzung
A 14 906 - 11 -
durch die schmale Kante des beweglichen Messers schützt.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, dass die Abstandshalter 46 auf beiden Seiten des Kulissenteils den hinteren, von den
Zähnen 30 entfernt liegenden Abschnitt des beweglichen Schermessers gegenüber dem festen Schermesser 26 abheben,
so dass die Zähne 27 und 30 stets in Schneideingriff gehalten werden.
Aus den Fig. 4 und 5 ist noch zu erkennen, dass die beiden Schermesser 26, 29 durch einen Schwenkzapfen 28 miteinander
verbunden sind, der durch entsprechende Bohrungen in beiden Schermessern durchläuft. Der Schwenkzapfen hat
auf der Seite des festen Schermessers ^6 einen Kopf 47, ^n
dem sich ein Bund 48 anschliesst, der in einer Bohrung 49 des Schermessers geführt ist. An den Bund 4ö, der einen
geringeren Durchmesser hat als der Kopf 47, schliesst sich ein Stegabschnitt 50 mit noch geringerem Durchmesser an.
Dieser ist mindestens so lang wie das bewegliche Scherblatt 29 dick ist. An diesen Stegabschnitt schliesst sich
wiederum ein Bund 51 an, der zwar einen grösseren Durchmesser hat als der Stegabschnitt, jedoch einen geringeren
als der Bund 48. Dieser Bund51 liegt in montiertem Zustand in einer Bohrung 52 des beweglichen Schermessers 29 und
ist in dieser Bohrung gegen Verschiffung gesichert. Ein Kopf 53 legt im Zusammenwirken mit dem Kopf 47 die beiden
Schermesser 26, 29 so zueinander fest, dass sie durch den Abstandhalter 46 unter Spannung gesetzt werden können, ohne
dass sie an ihrer Schwenläagerung auseinander können.
In Fig. 5 ist zu sehen, dass von der Aussparung 39, in der das Kulissenteil 45 liegt, ein Schlitz 54 sich in Richtung
auf die Bohrung 52 erstreckt und in diese einmündet. An der Einmündungsstelle ist die Breite des Schlitzes 54
geringer als der Durchmesser der Bohrung 52, jedoch min-
A 14 906 » 12
destens so gross wie der Durchmesser des Stegabschnitts 5u
des Schwenkzapfens 28. Bei der Montage wird nun der Schwenkzapfen durch die Bohrung 49 des festen Schermessers 26
hindurchgeschoben, was möglich ist, weil der Kopf 53 einen geringeren Durchmesser hat als die Bohrung 49. Danach wird
das bewegliche Schermesser im Bereich der Aussparung 39 oder des sich erweiternden Schlitzes 54 über den Schwenkzapfen
28 geschoben und der Stegabschnitt 50 gleitet in dem Schlitz beim Zusammenschieben der beiden Schermesser bis zur
Bohrung 52, wo dann der Bund 51 einrastet und die beiden Scherblätter schwenkbar gelagert gegeneinander festlegt.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, dass der Bedienungsstiel 17 gegenüber seinem in die Einstecköffnung 16 eingesteckten waagerechten
Teil um ca. 45° abgebogen ist und bis zu einem ebenfalls wieder waagerechten Handgriff 55, der einen elektrischen Schalter
56 aufweist,verläuft. Die Schubkrafteinleitung in die Gras- "
schere, die auf dem Erdboden 57 gleitet, erfolgt daher unter einem Winkel von ca. 45 · Obwohl diese Ausführung die vorteilhafteste
~st, könnte der Stiel auch einen längeren waagerechten und dann einen senkrechten Abschnitt besitzen bzw. umgekehrt.
Wichtig ist, dass die Verbindungslinie zwischen dem Handgriff und dem Angriffspunkt des Widerstandes gegen Schieben
der Grasschere, der im Bereich der Kufen liegt, unter einem Winkel von 40 bis 50° verläuft (gemessen zur Ebene der Kufen),
d. h. unter einem sehr flachen Winkel. So ist es einerseits möglich, auch bei schwierigeren Bodenverhältnissen die Schere
leicht zu schieben, zum anderen ist eine günstige Stiellänge und gute Handlichkeit gewährleistet, und zum Dritten lässt
sich in Ausnahmefällen die Schneidhöhe durch Ankippen des Stieles gut variieren.
A 14 906 - 13 -
Bei Benutzung des Bedienungsstieles erfolgt die Inbetriebsetzung der Grasschere durch den elektrischen Schalter 56
am Handgriff 55. Die elektrische Verbindung erfolgt über ein Kabel 58 und einen Stecker, der in eine entsprechende
Steckdose der Grasschere gesteckt ist. Um zu vermeiden, dass eine Betriebsunsicherheit dadurch eintritt, dass die
Grasschere bei angeschlossenem Kabel 58 sowohl vom Schalter 56 als auch vom Schalter 18 an der Grasschere selbst
zu betätigen ist, ist an dem Schalterknopf 18 ein Vorsprung
59 vorgesehen, der mit einem entsprechend abgesetzten Abschnitt 60 am Bedienungsstiel 17 zusammenwirkt, wenn
dieser in die Einstecköffnung 16 eingesteckt und eingerastet ist. Es ist dann nicht möglich, den Druckknopf 18 herunterzudrücken,
um die in Fig. 1 gezeigten Kontakte zu schliessen und damit die Grapschere in Betrieb zu setzen. Die Betätigung
erfolgt dann allein vom Schalter 56, der die beiden Kontakte überbrückt.
Ebenso wie es möglich ist, die Zahl der Batterien und damit die Energiekapazität leicht zu erhöhen, kann auch das Getriebe
ohne grosse Veränderung geändert werden. Dazu ist schon eine Aufnahme 61 für ein Zapfenlager vorgesehen, das ein Unter
se tzungs-Zwischenr ad enthalten kann. In diesem Falle würde dann mit Stirnzahnrädern gearbeitet werden und eine zweistufige
Untersetzung vorliegen. Diese stärkere Untersetzung würde der
^5 Tatsache Rechnung tragen, dass bei stärkeren Batterien die
Motordrehzahl auch bei Belastung höher bleibt als bei geringerer Batteriekapazität.
Anstelle oder zusätzlich zu dem Kulissenteil kann um das ftxzenterteil herum ein Ring, vorzugsweise ein Metallring, angeordnet
sein, in dem das Exzenterteil nach Art eines Greiflagers läuft. Seine Außenseite rollt auf dem Kulissenteil
oder auf der Innenkante der langlochförmigen Aussparung ab.
Dadurch werden linienförmige Reibungsstellen vermieden.
Claims (1)
- a 14 906 -.Ί4Ansprüche1. Elektrische Grasschere, insbesondere für den Betrieb mit eingebauten aufladbaren Batterien, mit zwei relativ zueinander schwenkbaren, an ihrer Vorderkante gezahnten, im wesentlichen horizontalen Schermessern,und mit einem den Motor und ein Schwenkgetriebe für die Schermesser aufnehmenden Gehäuse, wobei die Schermesser im Bereich der Unterseite des Gehäuses so angebracht sind, dass sie mit ihrer gezahnten Vorderkante über die Vordeseite des Gehäuses überstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (32) des Gehäuses (12) : ι wesentlichen über seine gesamte Länge unter Bildung von Gleit- und Abstandskufen (33) über die Schermesser (26, 29) nach unten vorsteht.2. Grasschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (33) im Bereich der Vorderseite des Gehäuses (12) seitlich von den Schermessern (26, 29) verlaufen.3. Grasschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (33) in ihrem hinteren Teilbereich miteinander verbunden sind und dass der Verbindungsbereich (35) ein tief erliegender Geiiäuseabschnitt ist.4. Grasschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der zwischen den Kufen (33) gebildeten Aussparung (34) das feststehende Schermesser (26) angebracht ist.5. Grasschere nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (33) und ggf. der Verbindungsbereich (35) Abschrägungen (36) aufweisen.A 14 906 - 15 -ο. Grasschere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die grosste seitliche Ausladung der Kufen (33) nicht wesentlich grosser ist als die Arbeitsbreite der Schermesser (26, 29).7. Grasschere nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere, feste Schermesser (26) im Bereich de'" Aussparung (34) direkt mit dem Gehäuse (12) verschraubt ist.8. Grasschere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie, wie bekannt, einen Bedienungsstiel (17) besitzt, der einen Winkel der Schubkrafteinleitung vom Bedienungshandgriff (55) zu den Kufen (33) zwischen 40 und 50 besitzt.9. Grasschere nach Anspruch 8, dadurcn gekennzeichnet, dass der Winkel 45° bexrägt.10. Grasschere nach einem der Ansprüche Ö oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsstiel (17) ankuppelbar ist und im Bereich seines oberen En^es einen elektrischen Schalter (56) zur Betätigung der Grasschere (11) besitzt und beim Ankuppeln mit dem elektrischen Schalter (18) an der Grasschere (11) selbst zu cessen Verriegelung zusammenwirkt.11. Grasschere insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass aus Schwenkgetriebe (21) ein innenverzahntes Topfrad (42) mit einem Exzenterglxed (44) besitzt, mit dem ein auf der Muiorwelle (40) angebrachtes Ritzel (41) zusammenwirkt.A 14 906 - 1.6. ■-..:..12. Grasschere insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Aussparung (39) des beweglichen Schermessers (29) ein Kulissenteil (45) eingesetzt ist, das aus einem gut gleitfähigen Material besteht und das mit dem feststehenden Schermesser (26) zur Abstandhaltung bzw. Bewirken einer gegenseitigen Verspannung beider Schermesser (26, 29) zusammenwirkt.13. Grasschere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenteil (45) zwei seitlich über die Aussparung (39) vorstehende, kippbar an dem beweglichen Schermesser (29) anliegende Abstandhalter (46) besitzt.14. Grasschere nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das sich mit dem beweglichen Messer bewegende Kulissenteil (45) auf dem feststehenden Schermesser (26) im wesentlichen mit seiner gesamten diesem zugekehrten Fläche abstützt.15· Grasschere nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenteil (45) die Form eines ovalen bzw. langlochförmxgen Rahmens hat.16. Grasschere insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Schermesser (29) an dem es nach unten abdeckenden festen Schermesser (26) mittels eines Schwenkzapfens (28) schwenkbar gelagert ist, auf den das bewegliche Schermesser (29) über einen Schlitz in diesem in seine Schwenklagersteilung einschiebbar ist.17. Gras schere nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, das-2 der Schwenkzapfen (28) wenigstens auf einer Seite einen Kopf (53) und einen daran anschliessenden Bund (51) mit geringerem Durchmesser als der Kopf (53) sowie ein Schaft-Λ 14 9ü6 "■'*- 17 - 'teil (50) mit noch geringerem Durchmesser besitzt, dass der Bund (51) in einer Bohrung (52) entsprechenden Durchmessers des beweglichen Schermessers (29) aufgenommen ist und dass die Breite des Schlitzes (54) an seiner Einmündung in die Bohrung (52) geringer ist als der Bohrungsdurc.imesser.18. Grasscher? nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (28) auch auf seiner anderen Seite einen Kopf (47) und einen Bund (48) besitzt, dass der Bund (48) in einer 3ohrung (49) entsprechenden Durchmessers des feststehenden Schermessers (26) aufgenommen ist, und dass der Kopf (53) auf der dem beweglichen Schermesser (29) zugeordneten Seite keinen grösseren Durchmesser hat als die Bohrung (49) im feststehenden Schermesser.19. Grasschere nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (54) an die Aussparung (49) für eine Kulissenführung (45) anschliesst.20. Grasschere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufladbare Batterien (24) und ein zugehöriges Ladegerät (23), das einen Transformator und einen Gleichrichter einschliesst, entha.lt.21. Grasschere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schermesser (26, 29) gegen ein Heckenscherteil austauschbar sind.22. Grasschere nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterglied von einem Lagerring umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7435238*[U DE7435238U (de) | 1974-10-22 | 1974-10-22 | Elektrische Grasschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7435238*[U DE7435238U (de) | 1974-10-22 | 1974-10-22 | Elektrische Grasschere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7435238U true DE7435238U (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=1309822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7435238*[U Expired DE7435238U (de) | 1974-10-22 | 1974-10-22 | Elektrische Grasschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7435238U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718355A1 (de) * | 1977-04-25 | 1978-10-26 | Wolf Geraete Gmbh | Elektromotorisch betriebene handgrasschere |
DE2839780A1 (de) * | 1978-09-13 | 1980-03-27 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Elektrisches schneidgeraet |
DE3924692A1 (de) * | 1989-07-26 | 1991-01-31 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Grasschere, insbesondere mit elektro-antrieb |
-
1974
- 1974-10-22 DE DE7435238*[U patent/DE7435238U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718355A1 (de) * | 1977-04-25 | 1978-10-26 | Wolf Geraete Gmbh | Elektromotorisch betriebene handgrasschere |
DE2839780A1 (de) * | 1978-09-13 | 1980-03-27 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Elektrisches schneidgeraet |
DE3924692A1 (de) * | 1989-07-26 | 1991-01-31 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Grasschere, insbesondere mit elektro-antrieb |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1844646B1 (de) | Heckenschere | |
DE3318507C2 (de) | Elektrische Handkreissäge | |
DE60005074T2 (de) | Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine | |
DE60106085T2 (de) | Tragbare schere mit motorantrieb | |
DE112015003376T5 (de) | Elektrisch angetriebene Kettensäge | |
DE7012587U (de) | Schnurlose elektrische grasschere. | |
DE102009014096A1 (de) | Motorisches Schneidegerät für den Garten mit austauschbaren Schneidblättern | |
DE1455869A1 (de) | Geraet zur Bewegung von Lasten | |
DE2718355C2 (de) | Elektromotorisch angetriebene Handgrasschere | |
DE7435238U (de) | Elektrische Grasschere | |
EP1884156B1 (de) | Handgeführte Elektrowerkzeugmaschine sowie Kupplung einer handgeführten Elektrowerkzeugmaschine | |
EP0434781B1 (de) | Elektromotorisch angetriebene handgrasschere | |
DE9014307U1 (de) | Haarentfernungsapparat | |
DE202016105276U1 (de) | Schneidwerkzeug, insbesondere Heckenschere | |
DE3827926A1 (de) | Einschaltvorrichtung fuer elektrisch betriebene gartengeraete oder dgl. | |
DE2839780C2 (de) | Schneidgerät, insbesondere Gras- oder Heckenschere | |
EP2326161B1 (de) | Akku-gartenschere | |
DE102006028127B4 (de) | Arbeitsgerät | |
EP0945053A1 (de) | Kreissäge, insbesondere Astsäge | |
DE202006018090U1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE19622594A1 (de) | Motorisch betriebenes Handgerät | |
DE8406258U1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
EP4011193A1 (de) | Anordnung aus einem elektrowerkzeug und einem handhabungsgerät | |
DE10055473A1 (de) | Gartengerät | |
DE102023115832A1 (de) | Akkugerät |