DE7432484U - Rolle mit Gleitlager - Google Patents
Rolle mit GleitlagerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2210/00—General construction of drawers, guides and guide devices
- A47B2210/0002—Guide construction for drawers
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolle mit Gleitlager, insbesondere
eine Laufrolle für Schubladenauszüge, mit einem Lagerbolzen aus Metall, insbesondere Stahl, und einem Rollenkörper
aus Kunststoff, der eine den Bolzen umfassende Lagerbohrung hat.
Bei bekannten Laufrollen dieser Art ist der Rollenkörper unmittelbar
auf dem Lagerbolzen gelagert. Meist ist der Lagerbolzen für die freitragende Lagerung ausgebildet, d.h. nur sein
eines Ende dient zur Befestigung, z.B. zur Befestigung an einem Schubkasten oder einem Wagen eines Teleskopauszuges. Wirtschaftliche
Erwägungen lassen es in vielen Fällen nicht zu, daß der Lagerbolzen so bearbeitet wird, daß er eine glatte Lauffläche
hat, so daß zwischen Bolzen und Rollenkörper eine verhältnismäßig starke Reibung auftreten kann. Bei starker Rollenbelastung
kann die Reibung so groß werden, daß sich die Rolle nicht mehr
dreht, sondern zwischen der Schiene, auf der sie abrollen soll und der Rollenlauffläche eine Gleitbewegung stattfindet, d.h.
der Reibungskoeffizient zwischen Rollenkörper und Lagerbolzen ist wesentlich größer als der Reibungskoeffizient zwischen
Rollenlauffläche und Schiene. Die Rolle erfüllt dann ihre Funktion als Element, das Reibungswiderstände vermindern soll,
nicht mehr.
Bekannt sind auch Rollen mit Kugellager. Solange das Kugellager
funktionsfähig ist, wird ein Stehenbleiben der Rolle kaum auftreten. Eine ausreichende Lebensdauer haben jedoch in vielen
Fällen, so z.B. auch bei Rollen für Schubkastenaussüge, nur
Kugellager aus Stahl. Diese sind aber für viele Anwendungsfälle zu teuer. Billigere Kugellager aus Kunststoff erreichen
in der Regel nicht die erforderliche Lebensdauer.
C Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rolle der eingangs geneinnten Art so auszubilden, daß bei Vermeidung einer
Wälzlagerring auch dann ein leichter Lauf des Rollenkörpers erreicht wird, wenn der Lagerbolzen an sich eine verhältnismäßig
rauhe Oberfläche hat.
74324*4211*
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bolzen von einer HUlse aus Lagermetall oder aus einem gute
Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff umgeben ist und daß der Rollenkörper auf der HUlse gelagert ist.
Bei einer so ausgebildeten Rolle wird die Reibung zwischen ruhendem Teil und drehbarem Rllenkörper vom Lagerbolzen auf die
*· HUlse verlegt. Der Lagerbolzen kann deshalb eine rauhe Oberfläche haben, die sogar noch rauher ausgeführt werden kann
als bisher Üblich, da ja gegenüber dem Bolzen eine Gleitbewegung nicht mehr stattfindet. Die HUlse läßt sich billig
herstellen, z.B. durch Sintern (im Falle einer HUlse aus Lagermetall) oder im Spritzverfahren, wenn eine HUlse aus
Kunststoff verwendet wird. Wie praktische Versuche gezeigt haben, sind Rollen gemäß der Erfindung stark belastbar und
haben eine lange Lebensdauer. Die Herstellungskosten sind
•fjf wesentlich geringer als bei Verwendung von Kugell-tagern.
Gemäß einer vorteilhaften Au&fUhrungsform der Erfindung ist
die mit dem Rollenkörper zusammenwirkende Gleitfläche an der HUlse schmäler als die Rolle. Die Lauffläche kann z.B.
eine Breite haben, die etwa gleich dem 0,3- bis 0,4-fachen
der Rollenbreite ist. Versuche haben erwiesen, daß mit einer schmale»λ Gleitfläche kleinere Reibungsverluste zu erreichen
sind, als mit breiten Gleitflächen. Selbstverständlich muß die Gleitfläche eine noch so große Breite behalten, daß sie ein
Schrägeteilen des Rollenkörpers mit Sicherheit verhindern kann
und daß die spezifische Pressung nicht zu groß wird und dadurch etwa ein Fressen auftritt. Es ist vorteilhaft, die schmale
Gleitfläche so anzuordnen, daß ihre axiale Mitte mit der axialen Mitte der äußeren Lauffläche des Rollenkörpers zusammenfällt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung befindet sich an der Hülse und in der Lagerbohrung des Rollenkörpers je eine Schulter,
durch deren Anlage aneinander die axiale Verschiebung der Rolle in einer Richtung begrenzt wird. Bei dieser Ausführung
wird auch die durch Axialkräfte auftretende Reibung vom Bolzen auf die Hülse verlagert, wodurch günstige Reibungsoeiwerte
erzielt werden. Bei bekannten Rollen läuft der Rollenkörper mit einer Seitenfläche an den Bolzenkopf an, was zu wesentlich
stärkerer Reibung führt.
An einer Seitenfläche des Rollenkörpers kann in an sich bekannter Weise ein schmaler ringförmiger Vorsprung für den Anlaul
an einer Befestigungsfläche angeordnet sein, der vorzugsweise
nahe bei der Lagerbohrung liegt. Hierdurch vermeidet man zu
starke Reibung an der BefestigungsfLäche, da der Reibungsbereich
auf einen kleinen Durchmesser beschränkt bleibt.
Gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung ist der Lagerbolzen
für eine freitragende Rollenbefestigung ausgebildet und hat an seinem einen Ende einen Befestigungsbereich kleinen Durchmessers,
einen daran anschließenden Lagerbereich mittleren Durchmessers und an «einem anderen Ende einen Kopfbereich großen
Durchmessers, wobei die Hülse mit einem Ende am Kopfbereich anliegt und der Rollenkörper eine Lagerbohrung mit zwei Durchmesserbereichen
aufweist, wobei der Bereich größeren Durchmessers dem Kopfbereich des Bolzens benachbart ist. Die Montage
einer solchen Rolle erfolgt einfach dadurch, daß die Hülse vom Befestigungsende des Bolzens her auf diesen aufgeschoben
und dann der Rollenkörper über die Hülse geschoben wird, wobei die Schulter am Übergang vom großen Durchmesser zum
kleinen Durchmesser an der Schulter der Hülse zur Anlage kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
das nachfolgend beschrieben wird.
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Die Zeichnung ist ein diametraler Schnitt duroh die Rolle, wobei jedoch der Lagerbolzen nicht geschnitten ist. Di' Rollt hat
einen Lagerbolzen 1, eine HUlse 2 und einen Rollenkörper 3· Der Bolzen 1 besteht in dtr Regel aus Stahl, die HUlse 2 besteht
aus Lagermetall oder einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften und der Rollenkörper 3 ebenfalls aus Kunststoff.
Der Lagerbolzen 1 hat drei Bereiche 4, 5, 6 verschiedenen Durchmessers. Der Bereich 4 kann mit Befestigungsbereich, der Bereich 5 mit Lagerbereich und der Bereich 6 mit Kopfbereich bezeichnet werden.
Die Hülse 2 hat ebenfalls drei Bereiche 7, 8 und 9 verschiedenen
Durchmessers, wobei der Bereich 8 den größten Durchmesser hat. Seine Umfangsflache 10 ist die Gleitfläche für die Aufnahme
radialer Belastungen des Rollenkörpers 3. Am Übergang vom Bereich 7 zum Bereich 8 befindet sich eine Schulter 11, nämlich
eine ringförmige Planfläche, die rechtwinklig zur Rollenachse steht. Die in der Zeichnung rechts befindliche Stirnfläche 12
liegt an der Schulter 13 an, die sich am übergang zwischen den Bereichen 5 und 6 des Lagerbolzens befindet. Die gesamt« Länge
der Hülse 2 ist ein wenig kleiner als die Länge des Lagerbereiches 5.
Der Rollenkörper 3 hat eine Lagerbohrung aus zwei Abschnitten
14 und 15. Aa Übergang zwischen den Bohrungsabschnitten 14 und 15 befindet sich eine Schulter 16, die mit der Schulter
11 an der Hülse zusammenwirkt. Der Durchmesser des Bohrungsabschnittes 15 1st etwas größer als der Außendurchmesser des
HUlsenabschnlttes 7. Der Durchmesser des Bohrungsabschnittes
1st so bemessen, daß dieser Bohrungsabschnitt zusammen mit dem Hülsenabschnitt 18 einen Laufsitz bildet. An der in der Zeichnung links befindlichen Seite des Rollenkörpers befindet sich
ein Vorsprung 17, der eine Anlauffläche 18 bildet, nämlich eine Planfläche, die wiederum rechtwinklig zur Rollenachse
steht. Die äußere zylindrische Fläche 19 des Rollenkörpers ist die Lauffläche der Rolle. Ihre axiale Mitte, die durch die
strichpunktierte Linie 20 angedeutet ist, fällt mit der axialen Mitte der Lauffläche 10 an der Hülse zusammen.
Bei der Montage der Rolle wird die Hülse 2 auf den Lagertereich 5 des Bolzens 1 aufgeschoben und dann der Rollenkörper 3
mit dem Bohrungsabschnitt 14 über den Lagerbereich 8 der Hülse geschoben. Zur Befestigung der Rolle wird der Befestigungsbereich 4 z.B. durch eine strichpunktiert angedeutete Blechwand
21 hindurchgesteckt. Der herausragende Teil wird dann vernietet, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
1c
Wenn der Rollenkörper 3 mit seiner Lauffläche 19 auf einer
Schiene abrollt und dabei mit einer gewissen Kraft an der Schiene anliegt, wird diese radiale Kraft auf die Gleitfläche
10 der Hülse 2 übertragen. Die Hülse 2 dreht sich im allgemeinen nicht, hingegen findet zwischen dem Rollenkörper 3 und
der Hülse 2 eine Gleitbewegung statt. In axialer Richtung ist der Rollenkörper 3 einmal durch das Zusammenwirken der Schulter
16 am Rollenkörper mit der Schulter 11 an der Hülse und zum anderen, nämlich nach links hin, durch das Zusammenwirken
der Anlauffläche 18 mit der Fläche 22 der Befestigungswand fixiert. Die Hülse 2 ihrerseits wird in axialer Richtung durch
Anlage ihrer Stirnfläche 6 an der Schulter 13 des Bolzens und nach links hin durch Anlage der entgegengesetzten Stirnfläche
23 an der Wand 22 fixiert.
Claims (5)
1. Rolle mit Gleitlager, insbesondere Laufrolle für Schubkastenauszüge, mit einem Lagerbolzen aus Metall, insbesondere
Stahl, und einem Rollenkörper aus Kunststoff, der eine den Bolzen umfassende Lagerbihrung hat, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lcigerbolzen (1) von einer Hülse (2) aus Lagermetall
oder einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff umgeben let und daß der Rollenkörper (3) auf der Hülse (2)
gelagert ist.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rollenkörper (3) zusammenwirkende Gleitfläche (10)
an der Hülse (2) schmaler ist als der Rollenkörper (3), z.B. eim
Breite hat, die etwa gleich dem 0,3- bis 0,4-fachen der Rollenbreite ist, wobei die axiale Mitte der Gleitfläche (10) mit der
axialen Mitte (20) der äußeren Lauffläche (19) des Rollenkörpers (3) zusammenfällt.
3. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Hülse (2) und in der Lagerbohrung (14, 15) des Rollenkörpers (3) Öe eine Schulter (11,
16) befindet, durch deren Anlege aneinander die axiale Verschiebung der Rolle (3) in einer Richtung begrenzt wird.
- 10 -
« f -. ti
- 10 -
4. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an einer Seitenfläche des Rollenkörpers (3) in an sich bekannter Weise ein schmaler ringförmiger Vorsprung
(17) für den Anlauf an einer Befestigungsfläche (22) befindet, vorzugsweise nahe bei der Lagerbohrung (15).
5. Rolle nach der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbolzen (1) für eine freitragende Rollenbefestigung ausgebildet ist und an seinem einen Ende einen
Befestigungsbereich (4) kleinen Durchmessers, einen daran anschließenden Lagerbereich (5) mittleren Durchmessers und an
seinem anderen Ende einen Kopfbereich (6) großen Durchmessers aufweist und daß die Hülse (2) mit einem Ende (12) am Kopfbereich
(6) anliegt und der Rollenkörper (3) eine Lagerbohrung mit zwei Durehmesserbereichen (14, 15) hat, wobei der Bereich
größeren Durchmessers dem Kopfbereich (6) des Lagerbolzens
(1) benachbart ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7432484U true DE7432484U (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=1309105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7432484U Expired DE7432484U (de) | Rolle mit Gleitlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7432484U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830214A1 (de) * | 1988-09-06 | 1990-03-15 | Lautenschlaeger Kg Karl | Laufrolle fuer rollen-ausziehfuehrungen |
DE3922716A1 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-24 | Lautenschlaeger Kg Karl | Laufrolle fuer rollen-ausziehfuehrungen |
EP1700540A1 (de) * | 2005-03-10 | 2006-09-13 | Viteria Pettarini S.r.l. | Gleitvorrichtung für ein Möbelelement |
-
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- DE DE7432484U patent/DE7432484U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830214A1 (de) * | 1988-09-06 | 1990-03-15 | Lautenschlaeger Kg Karl | Laufrolle fuer rollen-ausziehfuehrungen |
AT399987B (de) * | 1988-09-06 | 1995-08-25 | Lautenschlaeger Kg Karl | Laufrolle für rollen-ausziehführungen |
DE3922716A1 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-24 | Lautenschlaeger Kg Karl | Laufrolle fuer rollen-ausziehfuehrungen |
EP1700540A1 (de) * | 2005-03-10 | 2006-09-13 | Viteria Pettarini S.r.l. | Gleitvorrichtung für ein Möbelelement |
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