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DE742379C - Beschickungsvorrichtung fuer Durchlaufoefen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Durchlaufoefen

Info

Publication number
DE742379C
DE742379C DES126704D DES0126704D DE742379C DE 742379 C DE742379 C DE 742379C DE S126704 D DES126704 D DE S126704D DE S0126704 D DES0126704 D DE S0126704D DE 742379 C DE742379 C DE 742379C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
conveyor
goods
conveying
furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES126704D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Bussenius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES126704D priority Critical patent/DE742379C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE742379C publication Critical patent/DE742379C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung für Durchlauföfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für vom Gut durchwanderte Ofen, denen das den Ofen mit einer festgesetzten Geschwindigkeit durchwandernde Gut mittels einer besonderen, rascher fördernden Beschickungsvorrichtung zu.geiührt wird. Erfindungsgemäß wird das Gut der ständig laufenden, rasch fördernden Beschickungsvorrichtung mittels einer ebenfalls ständig laufenden Zubringervorrichtung zugeleitet, deren Fördergeschwindigkeit ebenso groß oder etwas kleiner als die Wandergeschwindigkeit des Gutes im Ofen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß Güter beliebiger Größe, die auf der Zubringervorrichtung sich unmittelbar hintereinander befindend dem Ofen zugeleitet werden, infolge :der großen Fördergeschwindigkeit der Beschickungsvorrichtung diese in großen Abständen durchlaufen und daraufhin den Ofen selbst Glicht aufeinanderfolgend, d. h. mit möglichst geringem Platzbedarf, durchwandern. Dabei sind sie keinerlei Stößen ausgesetzt, da es bei der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung vermieden wird, daß aufeinanderfolgen@de Güter zusammenstoßen können, obwohl die Fördergeschwindigkeit der Beschickungsvorrichtung erheblich größer sein kann, beispielsweise ro mal so groß als diejenige, mit der das Gut durch den Ofen bewegt wird.
  • Gemäß der weiteren Erfindung können die Zubringervorrichtung, die Beschickungsvorrichtung und die das Gut durch den Ofen hindurchfördernde Einrichtung verschiedenartig ausgebildet sein, beispeilsweise die erste als Schüttelrost, die zweite als Förderkette, die dritte als Vorrichtung mit schwingenden Hubbalken. Zweckmäßig ist es jedoch, die ständig laufende Zubringervorrichtung und diejenige Fördervorrichtung, welche das Gut durch den Ofen hindurchbewegt, gleichartig, gegebenenfalls wegen ihrer praktisch gleich großen Fördergeschwindigkeit mit gemeinsamem Antrieb auszubilden, während die Beschickungsvorrichtung wegen ihrer größeren Fördergeschwindigkeit abweichend, z. B. als Förderkette oder Rollgang, ausgestaltet sein kann. Es ist jedoch auch sehr zweckmäßig, sämtliche Fördereinrichtungen gleichartig, z. B. als Rollgänge, auszubilden. Um dabei zu vermeiden, daß beim Übergang des Gutes von einem Rollgang bestimmter Geschwindigkeit auf einen solchen anderer Geschwindigkeit kein Schlüpfen einzelner Rollen eintritt, werden gemäß der weiteren Erfindung die an einem benachbarten Rollgang anderer Fördergeschwindigkeit angrenzenden Rollen, zweckmäßig die des Rollganges geringer Geschwindigkeit, mit Freilauf in der Bewegungsrichtung des Gutes ausgebildet. Damit außerdem die am Anfang eines Rollganges anderer Geschwindigkeit liegenden Rollen das Gut sofort sicher übernehmen, «-erden diese Rollen gegenüber denjenigen des zurückliegenden Rollganges etwas erhöht angeordnet.
  • Es ist einleuchtend, daß die beschriebene Fördervorrichtung anstatt zum Beschicken von Öfen bei entsprechend sinngemäßer Abänderung auch zum Entleeren von solchen Öfen verwendet werden kann, denen :das den Ofenraum mit einer festgesetzten Geschwindigkeit durchwandernde Gut mittels einer besonderen, rascher fördernden -,I#,ustragvorriclitung entnommen wird. Erfindungsgemäß wird in diesem Falle .das Gut, das der ständig laufenden Atistragvorrichtung von der im Ofen selbst vorgesehenen Fördervorrichtung zugeleitet wird, von jener auf eine weitere Transportvorrichtung gebracht, deren Fördergeschwindigkeit erheblich kleiner als die Fördergeschwindigkeit der Austragvorrichtung, aber ebenso groß oder mir um weniges größer als die Wandergeschwindigkeit des Gutes im Ofen ist.
  • E wurde bereits vorgeschlagen, gehört aber nicht zum Stand der Technik, bei Blankglühdurchlauföfen eine Fördervorrichtung zu verwenden, der das den Ofen mit einer festgesetzten Geschwindigkeit durchwandernde Gut mittels einer besonderen, rascher laufenden Beschickungsvorrichtung zugeführt wird. Bei der älteren Einrichtung ist jedoch die (zugleich die Zubringervorrichtung darstellende, also mit dieser gleich rasch laufende) Beschickungsvorrichtung nur -während der Beschiekung bzw. Entnahme des Gutes in Tätigkeit, sie arbeitet also absatzw.e:i.se. Für den Gegenstand der Erfindung ist es dagegen wesentlich, daß erstens die Beschickungsvorrichtung und die Zubringervorrichtung ständig laufen und daß zweitens die Zubringervorrichtung erheblich langsamer als die Beschickurgsvorrichtung und gleich schnell (oder nur wenig langsamer) als die das Glühgut durch den Ofen bewegende Fördervorrichtung läuft.
  • Ein weiterer, ebenfalls nicht zum Stand der Technik gehörender Vorschlag bezieht sich auf eine Durchlaufofenanlage mit Rollgangförd.erungdes Gutes durch eine Ausgangsschleuse. Auch hierbei wird. wie bei einer Ausführungsform des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung, :das Gut durch die Austragvorrichtung rascher bewegt als durch die im Ofenraum vorgesehene, mit einer festgesetzten Geschwindigkeit laufende Fördervorrichtung. Während jedochbei der älteren Einrichtung der letzte Teil der Fördervorrichtung mit der höchsten Fördergeschwindigkeit betrieben wird und zwischen dein (im Ofenraum vorgesehenen) langsamer laufenden Teil der Fördervorrichtung und im (in der Ausgangsschleuse liegenden) rascher laufenden Teil der Fördervorrichtung ein für sich arbeitender dritter Rollgangteil (Wechselbettrollgang) angeordnet ist, der wahlweise mit der Geschwindigkeit des langsamer oder des schneller kaufenden Rollgangteiles fördert, unterscheidet sich der Gegenstand der genannten Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß bei einem auf die rascher fördernde Au.stragvorrichtung noch eine weitere Fördervorrichtung folgt, deren Fördergeschwindigkeit erheblich kleiner als die Fördergeschwindigkeit der Austragvorrichtung, aber ebenso groß oder nur um weniges größer als die Wandergesch~vindigkeit des Gutes im Ofen ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausfülirungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Mit i bis 27 und mit 75 bis ioo sind dort die Rollen sämtlicher Rollengänge bezeichnet, die das Gut, Kästen 28 bis 38, durch den Ofenraum 39 befördern. An der Eingangsöfinun:g in den Ofenraum 39 ist eine Schleusenkammer 4o vorgesehen, durch deren Schleusen 41 und .42 ein Austritt des aus dem Ofen beim Blankglühen zur Verwendung gelangenden Schutzgases verhindert wird. 43 ist ein Vorraum, durch den etwa durch die Schleusen .12 und 43 dringendes Schutzgas an seinem Austritt ins Freie verhindert und in den @bzugslzanal .:l l geleitet wird. L in auch an dieser Stelle noch einen Schutzgasaustritt ins Freie zu verhindern, sind kurz vor dem Abzugskanal 44. Drosselbürsten 45 vorgesehen, die auf dem Glühgut bzw. auf den Kästen, die das Glühgut einschließen, schleifen. In gleicher Weise wie die Eingangsöffnung ist die Austrittsöffnung aus dem Ofen ausgebildet. Dort schließt sich ebenfalls an den Ofenraum 39 eine Schleusenkammer 46 mit den Schleusen 47, 48 an, auf die eine Austragskammer 49 folgt, in welcher die Drosselbürsten 50 vorgesehen sind und an deren Ende eine Gasabzugsöffnung 51 angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das Gut durch die Beschickungskammer mit einer der Wandergeschwindigkeit im Ofenraum 39 praktisch gleichen Geschwindigkeit hindurchb.ewegt, :darauf anschließend durch die Schleusenkammer 40 sehr rasch durchgeschleust und dann durch den Ofenraum selbst wieder mit geringer Geschwindigkeit gefördert. Zu diesem Zweck müssen sich die Rollen, mit denen das Gut gefördert wird, mit verschiedener Geschwindigkeit drehen. Dies erkennt man ohne weiteres aus dem unterhalb des Ofens dargestellten, die Geschwindigkeit der Rollen und somit die Fördergeschwindigkeit des Gutes :darstellenden Diagramm. Man erkennt, daß -die Rollen i bis 12, die dem Beschikkungsrollgang angehören, sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit, beispielsweise 5 mm/s, drehen. Die Geschwindigkeit -der Rollen 13 bis 21 -des darauffolgenden Rollenganges ist .demgegenüber um das lo fache größer, also 5o mm/s, während die Umfangsgeschwindigkeit der nächstfolgenden Rollen 22 bis 27 bzw. 75 bis 84 wieder gering, nämlich 5 mm/s, ist. Die Umfangsgeschwindigkeit des dann folgenden Rollganges mit den Rollen 85 bis 93 ist wieder größer, nämlich 5o mm/s, und die Umfangsgeschwindigkeit des weiterhin folgenden Rollganges, d. h. der Rollen 94 bis ioo, :ist wieder klein,. nämlich 5 mm/s. Außerdem sind die Rollen i bis 5 mit Freilauf versehen, d. h. sie können sich in der Förderrichtung, in oder sie normalerweise mit 5 mm/s angetrieben werden, auch rascher drehen. Dadurch kann der Bedienungsmann in einfacher. Weise beispielsweise den Knasten 28 an den Kasten 29 -anschließen, ohne daß dabei irgendwelche Reibung zwischen Kasten und Rollen entsteht. Die Kästen 28 bis 30 werden ,nun mit 5 mm/s Wandergeschwindigkeit gefördert. Gelangt der Kasten 3o auf die Rolle 13, die, wie aus dem Diagramm ersichtlich, mit großer Geschwindigkeit umläuft, so wird er auch dementsprechend rasch gefördert. Damit die Rolle 13 den Kasten sicher faßt, ist sie gegenüber den Rollen des vorhergehenden Rollganges etwas erhöht angeordnet. Um dabei ein Rutschen an -den Rollen io und i i beim Übergang von dem Rollgang geringer Geschwindigkeit auf den Rollgang großer Geschwindigkeit zu vermeiden, sind die Rollen i i und 12 wieder mit Freilauf ausgestattet. Der Kasten durchläuft also nunmehr auf den Rollen 13 bis 21 mit io fachen Geschwindigkeit die Schleusenkammer 40. Die Rollen 22 und 23 werden wieder mit Normalgeschwindigkeit bewegt, sind aber ebenfalls mit Freilauf ausgestattet, um den mit hoher Geschwindigkeit ankommenden Kasten ohne Schlupf aufnehmen zu können. Die Rallen 24 bis 27 haben wieder festen Antrieb und befördern den Kasten durch den Ofen mit der normalen Wandergeschwindigkeit von 5 mm/s.
  • Das Ausschleusen erfolgt in ähnlicher Weise wie das Einschleusen. Bss zur Rolle 82 geschieht .der Antrieb mit normaler Wandergeschwindigkeit. Die Rollen 83 und 84 sind wieder mit Freilauf versehen, die Rollen 85 bis 93 haben festen Antrieb und laufen mit der hohen D.urchschleusgeschwindigkeit, außerdem ist die Rolle 85 etwas höher als die anderen Rollen angeordnet. Die Rollen 94 bis ioo werden mit einer Geschwindigkeit angetrieben,-die gleich groß oder nur um weniges 'größer als die Wandergeschwindigkeit des Gutes im Ofen ist, dabei sind die Rollen. 94 und 95 mit Freilauf versehen.
  • Es sei noch :erwähnt, d.aß die Verschlüsse der Schleusen aus Klappen bestehen, die beim Durchgang des Gutes beiseibegeschoben und dann durch ihr Eigengewicht geschlossen werden. Man kann auch seitlich solche Klappen anordnen, die also dann auf einer vertikalen Achse gelagert sind und durch Federkraft in ihre Schließstellung gelegt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fördervorrichtung für Durchlauföfen, denen das den Ofen mit einer festgesetzten Geschwindigkeit durchwandernde Gut mittels einer besonderen, rascher fördernden Beschickungsvorrichtung zugeführt wird, gekennzeichnet ,durch eine das Gut der ständig laufenden Beschickungsvorrichtung zuführende und ebenfalls ständig laufende Zubringervorrichtung, deren Fördergeschwindigkeit erheblich kleiner als die Fördergeschwindigkeit der Beschickungsvorrichtung, aber ebenso groß oder etwas kleiner als die Wandergeschwindigkeit des Gutes im Ofen .ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringervorrichtung, die Beschickungsvorrichtung und die im Ofen angeordnete Fördereinrichtung gleichartig, insbesondere als Rollgänge, ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung des zu fördernden Gutes an einen benachbarten Rollgang größerer Fördergeschwindigkeit angrenzenden Rollen der vorhergehenden Fördervorrichtung mit Freilauf in der Bewegungsrichtung des Gutes ausgebildet sind. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Anfang eines Rollganges liegenden Rollen gegenüber den Rollen des benachbarten Rollganges erhöht angeordnet sind.
  5. 5. Fördervorrichtung für Durchlauföfen, bei denen das den Ofen mit einer festgesetzten Geschwindigkeit durchwandernde Gut mittels einer besonderen, rascher fördernden Austragvorrichtung entnommen wird, gekennzeichnet durch eine hinter der ständig laufenden Austragvorrichtung vorgesehene Fördervorrichtung, deren Fördergeschtvindigkeit erheblich kleiner als die Fördergeschwindigkeit der Austragvorrichtung, aber ebenso groß oder nur um weniges größer als die Wandergeschwindigkeit des Gutes im Ofen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Ertei-Iungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . N r. 688 462, 716 672.
DES126704D 1937-04-04 1937-04-04 Beschickungsvorrichtung fuer Durchlaufoefen Expired DE742379C (de)

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DES126704D DE742379C (de) 1937-04-04 1937-04-04 Beschickungsvorrichtung fuer Durchlaufoefen

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DE742379C true DE742379C (de) 1943-12-01

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DES126704D Expired DE742379C (de) 1937-04-04 1937-04-04 Beschickungsvorrichtung fuer Durchlaufoefen

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DE (1) DE742379C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941761C (de) * 1949-12-06 1956-04-19 Eugen Siempelkamp Vorrichtung zur kontinuierlichen Fertigung von flaechigem Gut
DE1257815B (de) * 1962-06-15 1968-01-04 Licentia Gmbh Anordnung zur Beschleunigung eines auf Rollen laufenden Gegenstandes am Ende einer bestimmten Prozesszone

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688462C (de) * 1936-04-30 1940-02-21 Wilhelm Doderer Ein- und Ausschleusvorrichtung fuer Blankgluehdurchlaufoefen
DE716672C (de) * 1937-01-05 1942-01-26 Wilhelm Doderer Dipl Ing Durchlaufofenanlage mit Rollgangfoerderung durch die Ausgangsschleuse

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