DE7422390U - Steuervorrichtung für das Kondensatorgebläse einer Kühlanlage - Google Patents
Steuervorrichtung für das Kondensatorgebläse einer KühlanlageInfo
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Description
Steuervorrichtung für das Kondensatorgebläse einer Kühlanlage
Die Neuerung betrifft eine Steuervorrichtung für das Kondensatorkühlgebläse
einer Kälteanlage, die einen Kompressor, einen Kondensator, einen Verdampfer und ein elektrisch angetriebenes
Gebläse zur Kühlung des Kondensators aufweist.
Bei einen Kältemittelkompressor verwendenden Kälteanlagen ist es erwünscht, die maximale Betriebsdruckspitze des
Kompressors so schnell wie möglich zu erhalten, nachdem die Anlage in Betrieb genommen ist und diesen Spitzendruck
während des ganzen Kälteerzeugungsbetriebes aufrechtzuerhalten. Bei luftgekühlten Kondensatoren ist es insbesondere
bei Betriebsbedingungen unter niedrigen Umgebungstemperaturen möglich, daß die gewünschte Druckspitze nie erreicht werden
kann, es sei denn, daß Vorkehrungen getroffen sind, um die Drehzahl des Kondensatorkühlgebläses zu steuern. Wie mit
der Materie vertrauten Fachleuten bekannt ist, ist die Druckspitze bei derartigen Kälteanlagen unmittelbar propor-
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tional zur Lä.1temittelaustragtemperatur und demgemäß ist.
vorgeschlagen worden, einen Druckschalter zu benutzen, der die Erregung des Kondensatorkühlgebläses verzögert, bis
die richtige Druckspitze des Kompressors erreicht ist, was jedoch einen stoßweisen Betrieb des Gebläses von "voll
an" bis "ab" und weiterhin große Schwankungen der Druckspitze
zur Folge hat. Hinzu kommt, daß derartige Druckschalter das Kompressorkühlgebläse mit vollen Drehzahlen laufen lassen,
wenn diese nicht erforderlich sind. Andererseits ist vorgeschlagen worden, eine elektronische Phasensteuerung für
den Betrieb des Kondensatorkühlgebläses zu benutzen. Bei derartigen Steuerungen wird die gewünschte Gebläsedrehzahl
durch einen von außen veränderlichen Widerstand erzielt. Bei einigen dieser Anlagen ist ein Thermistor verwendet, um
den Widerstand der Phasensteuerung zu verändern, was jedoch infolge der langsamen Ansprache auf Änderungen der Kompressordruckspitze
infolge der unzureichenden Leitung der Temperaturänderungen zum Thermistor als beanstandbar befunden
wurde. Dies bewxrkt hohe Spitzen der Kompressordruckspitze
beim Anlauf eines Kälteerzeugungsbetriebes, wobei ein zusätzlicher Nachteil darin zu sehen ist, daß der
Thermistor hohe Umgebungstemperaturen wahrnimmt, so daß das Kondensatorkühlgebläse bei Anläufen mit zu hohen Drehzahlen
arbeitet.
Ein weiterer Vorschlag, die maximale Betriebsdruckspitze von Kälteanlagen-Kompressoren zu erzielen, besteht in der
Verwendung eines Druckbalges, der ein Potentiometer betätigt,
was eine verbesserte Steuerung des Gebläses während der
Phasensteuerung gibt. Nachteile bei der Verwendung derartiger Bälge sind in der Tatsache zu sehen, daß sie oft
komplizierte und kostspielige Betriebsvorrxchtungen aufweisen, die infolge der kurzen Wege der Bälge zur Betätigung
- ϊ.γ zugeordneten Potentiometer kritische Einstellungen
erforderlich machen.
Gemäß der Neuerung ist eine neuartige und verbesserte Gebläsesteuerung
geschaffen, die die verschiedenen beanstandbaren Eigenschaften ähnlicher bisher bekannter
Vorrichtungen dieser Art überwindet. Die Gebläsesteuerung gemäß der Neuerung verwendet eine Lichtquelle, die die
Form einer kleinen Neonröhre haben kann, die mit einer photoelektrischön Zelle zusammenarbeitet, die im elektrischen
Kreis des Motors des Kondensatorkühlgebläses angeordnet ist. Die Zelle erzeugt einen veränderlichen
Widerstand, der mit der von der Neonröhre der Zelle züge.führ
ten Lichtmenge zu- oder abnimmt. Wenn beispielsweise der Zelle eine maximale Lichtmenge zugeführt wird, kaim
der erzeugte Widerstand ziemlich gering sein, beispielsweise in der Größenordnung von 600 bis 1000 Ohm, wohingegen bei
vorbestimmten Abnahme der Lichtstärke der von der Zelle erzeugte
Widerstand in der Größenordnung von 100 000 0hm liegen kann. Das Verfahren, die von der Neonröhre der
photoelektrischen Zelle zugeführten Lichtstärke zu verändern und damit auch den von der Zelle erzeugten Widerstand in
Beziehung zum Auetragdruck des Kältemittelkompressors wird
dadurch erreicht, daß eine Lichtblende zwischen der Licht-
quelle und der photoelektrischen Zelle angeordnet wird. //
Genauer gesagt ist die Lichtblende auf der Welle einer Bourdonröhre angebracht, die mit dem Austragende des
Kompressors verbunden ist, so daß die Lichtblende bei einer Druckzunahme in vorbestimmter Weise bewegt wird,
um eine größere Lichtmenge der Lichtquelle zur photoelektrischen Zelle hin freizugeben und umgekehrt. Die
photoelektrische Zelle wird in Verbindung mit einer elektronischen
Phasensteuerung zur Regelung der Gebläsedrehzahl verwendet, wobei die Phasensteuerung in üblicher Weise
arbeitet, indem sie den Wechselstrom, der dem Gebläsemotor zugeführt wird, schnell ein- und ausschaltet, in dem ein
Teil der Wechselstromwelle abgeschnitten wird. Wie nachfolgend im einzelnen beschreiben werden wird, ist es
erwünscht, daß die Drurkspitze der Kälteanlage in der Größen-
Ordnung von 1o,5 kg/cm liegt. Unter Betriebsbedingungen
bei niedrigen Umgebungstemperaturen hält die Gebläsestouerung
demgemäß den Gebläsemotor entregt, bis der Druck auf etwa 7 Kg/ cm angestiegen ist. Zu diesem Zeitpi lkt läuft das
Gebläse mit sehr niedrigen Drehzahlen und die Betriebsdrehzahl nimmt allmählich zu, wenn der Druck ansteigt. Bei etwa
1o,5 kg/cm betätigt die Steuerung das Gebläse mit vollen
Drehzahlen und dieser Betriebszustand bleibt aufrechterhalten, bis die Druckspitze abzufallen beginnt, zu welchem Zeitpunkt
die Gebläsedrehzahl entsprechend abnimmt.
Die Neuerung betrifft ganz allgemein Kälteanlagen, insbesondere Jedoch eine neuartige und verbesserte Steuervorrichtung zur
Betätigung des Kondensatorkiihlgebläases derart, daß eine vorbe-
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- 5 stimnte Druckspitze im Kompressor erreicht wird. '
Demgemäß besteht ein allgemeines Ziel der Neuerung da^in,
eine neuartige und verbesserte Gebläsesteuervorrichtung für KälteanlagerAondensatoren zu schaffen.
Mehr ins einzelne gehend bezweckt die Neuerung die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Gebläsesteuervorrichtung
der vorerwähnten Art, die eine Lichtquelle und ein photoelektrisches Element verwendet, um den dem Gebläsemotor
zugeführten Widerstand zu verändern und die weiterhin Vorkehrungen aufweist, um die von der Lichtquelle zur
photoelektrischen Zelle übertragene Lichtstärke wahlweise entsprechend dem Auslaßdruck des Kompressors zu steuern.
Ein weiteres Ziel der Neuerung besteht in der Schaffung einer neuartigen und ve:besserten Gebläsesteuervorrichtung der
zuvor beschriebenen Art, bei der die Vorkehrungen zur
Veränderung der der photoelektrischen Zelle zugeführten Lichtstärke eine Lichtblende aufweist, die mit einem auf
Druck ansprechenden Bourdonrohr zusammenwirkt.
Noch ein weiterer Zweck der Neuerung besteht in der Schaffung einer neuartigen und verbesserten Gebläsesteuervorrichtung
für Kälteanlagen derjenigen Art, die zur Eisherstellung verwendbar it.t.
Noch ein weiterer Zweck der Neuerung besteht in der Schaffung
einer neuartigen und verbesserten Gebläsesteuervorrichtung der zu
vor beschriebenen Art, die eine verhältnismäßig einfache Konstruktion
aufweist, wirtschaftlich herstellbar ist und eine lange, wirksame Lebensdauer hat.
Andere 2'.iele und Vorteile der Neuerung sind aus der nachfolgenden,
eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigfügten Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gebläsesteuervorrichtung
gemäß der Neuerung in Verbindung mit seiner typischen Kälteanlage;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Gebläsesteuervorrichtung
gemäß der- Neuerung;
Fig. 3 einen perspektivischen Aufriß der in Fig. 2 gezeigten Gebläsesteuervorrichtung
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt im wesentlichen nach Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht einer abgeänderten Konstruktion der Gebläsesteuervorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt des in Fig. 5 gezeigten Teiles der Gebläsesteuervorrichtung; und
Fig. 7 eine Vorderansicht der Lichtblende, die bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten abgeänderten Gebläsesteuervorrichtung
verwendet wird.
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• : a 7 ·*
Es wird nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug genommen und insbesondere auf Fig. 1, in der eine Kälteanlage
1o dargestellt ist, die einen üblichen Kompressor 12, einen K or?»? ^nRH tor 1Δ und einen Verdampfer 16 aufweist.
In üblicher Weise ist der Kondensator 14 mit einem Kühlgebläse versehen, das im ganzen mit 18 bezeichnet ist und
das die Aufgabe hat, dem Kondensator wahlweise während des Betriebes Kühlluft zuzuführen. Das Gebläse 18 weist einen
elektrischen Abtriebsmotor 2o auf, der durch eine im ganzen mit 22 bezeichnete Gebläsesteuervorrichtung betrieben wird, die
gemäß der Neuerung ausgebildet ist. Ganz allgemein gesprochen ist die Gebläsesteuerung 22 mit der Kälteanlage durch eine
Leitung 24 verbundens die mit der Auslaßseite des Kompressors
12 in Verbindung steht und ferner durch elektrische Leiter 26, 28, die dem Gebläsemotor 2o elektrische Energie zuführen.
Wie nachfolgend noch im einzelnen beschreiben werden wird, nimmt der Auslaßdruck des Kompressors 12 mit der Umgebungstemperatur
der Kälteanlage 1o zu und wenn die Anlage 1o unter niedrigen Umgebungstemperaturen, beispielsweise unter 21 C
arbeitet, ist der Auslaßdruck des Kompressors 12 für einen wirtschaftlichen Betrieb zu niedrig. Die ordnungsgemäße
Kompressordruckspitze ist besonders wichtig, wenn die Kälteanlage
1o mit Eisherstellungsmaschinen zusammen arbeitet, insbesondere wenn das Kältemittelgas zur Aufheizung des
Abtauwassers verwendet wird, das während des Austragungsvorgangs einer Eisherstellungsmaschine verwendet wird. Normalerweise
ist bei derartigen Eiherstellungsmaschinen eine Druckspitze von etwa 1ο,5 kg/ca erwünscht. Bei hohen Umgebungstemperaturen
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kann der Druck bis über λ^ΐ kg/cm ansteigen, bei niedrigen
Umgebungstemperaturen bewirkt die Gebläsesteuerung 22 gemäß der Neuerung jedoch eine Verzögerung des Betriebes des Gebläses
18, bis die Druckspitze auf etwa 7 kg/cm zugenommen hai. Zu
diesem Zeitpunkt arbeitet das Gebläse 18 mit sehr geringer Drehzahl, die allmählich mit der zunehmenden Druckspitze
des Kompressors ansteigt* Bei etwa 10,5 kg/cm betätigt die Gebläsesteuerung 22 das Gebläse mit voller Drehzahl, die es
solange beibehält, bis die Druckspitze des Kompressors 12 abzunehmen beginnt, zu welchem Zeitpunkt die Gebläsedrehzahl sich
proportional vermindert, um die Druckspitze zu reduzieren.
Es soll nunmehr ins einzelnen auf die Konstruktion der
Gebläsesteuerung 22 gemäß der Neuerung ώ rsgegangen werden,
die ampesten aus den Fig. 2-k orsichtlich ist. Die Gebläsesteuerung
22 ist in allen im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 30 angeordnet, von dem eine Seite 32 in den Zeichnungen
zu sehen ist. Das Innere des Gehäuses 30 hat vorzugsweise eine dunkle Farbe, um Lichtreflexe zu vermeiden, wie
dies nachfolgend noch verständlich wird. Die Seitenwand 32
des Gehäuses 30 ist mit zwei Befestigungsflanschen 2>k und
an den gegenüberliegenden Enden versehen, die an der Seitenwand 32 mittels geeigneter Schrauben 38 od. dgl. befestigt
sind. Die Befestigungsflansche 3k und 36 wirken mit dem
übrigen Teil des Gehäuses 30 (nicht dargestellt) zusammen, wie dies für Fachleute verständlich ist. Der Befestigungsflansch 36 ist mit einem Loch kO versehen, in dem ein Gummiring
hZ zur Durchführung elektrischer Leiter von außen in das
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Gehäuse angeordnet ist, wie dies allgemein üblich ist. Allgemein
bemerkt enthält das Innere des Gehäuses 30 einen Druckfühlrr kk, eine Phasansteuerung k6 uud eine elektrische
Anschlußlei»te ko, die nachfoigsnd ±~. einzelnen beschrieben
werden sollen.
Es wird nunmehr im einzelnen auf die Konstruktion und die
Betriebsweise des Druckfühlers kh Bezug genommen, der ein
im ganzen mit 50 bezeichnetes Bourdonrohr aufweist, das eine
übliche, im allgemeinen C-förmige Form hat und aus einem abgeflachten Metallrohr besteht, das am äußeren Ende verschlossen
ist. Es ist al"1.^ -mein bekannt, daß das Rohr
bei ansteigendem Druck dazu neigt, sich zu strecken, wobei das äußere Ende eine mechanische Bewegung macht. Das
Bourdonrohr 50 ist in einem geeigneten Anschlußblock 52
befestigt, der über einen geeigneten Anschlußnippel 53 mit der Leitung 2h in Verbindung steht, die ihrerseits mit
der Auslaßseite des Kompressors 12, wie zuvor erwähnt, verbunden ist. Das Ende des Bourdonrohres, das dem im Anschlußblock
52 befestigten Ende gegenüberliegt, ist über eine geeignete, mechanische Hebelanordnung $k mit einem Zahnradsegment
56 verbunden, das mit an einer drehbaren Welle vorgesehenen Zähnen im Eingriff steht. Die mechanische
Heb el anordnung 5^ und das Zahnrads eg«nent 56 arbeiten so,
daß bei einer Druckzunahme im Bourdonrohr 50 infolge einer
Druckzunahme an der Auslaßseite des Kompressors 12 die Welle gedreht wird, wobei der Zweck nachfolgend noch beschrieben
werden soll. Wie in FIg. h gezeigt, ist das
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das in | - | 10 - | einem geeigneten Lager 60 | des | Anschlußblockes i>2 befestigt ist. | |
an der | Welle | 58 in | Stützplatte 62 od. dgl. angeordnet | 50 | ist eine im ganzen mit 6h 1 | |
äußere Ende der | einer | eite | ||||
gelagert, | Inncns | des Bourdonrohres | ||||
ist, die | ||||||
Innerhalb | ||||||
bezeichnete Lichtquelle angeordnet. Die Lichtquelle 5^
besteht vorzugsweise aus einer Neonröhre 66, die in einem geeigneten Stützkonsol 58 angebracht ist, das durch geeignete
Schrauben 70 od. dgl. an der Seitenwand des Gehäuses 30 befestigt
ist. Die Neonröhre 66 ist über geeignete elektrische Leitungen
72 und 7h mit den Anschlußklemmen 76 und 78 der zuvor
erwähnten Anschlußleiste k8 verbunden, wobei in dem elektrischen
Kreis geeignete Widerstände (nicht dargestellt), wie z.B. 1200 Ohm Widerstand od. dgl. angeordnet ist, so daß
die Neonröhre 66 mit einer 115 Volt Energiequelle betrieben
werden kann.
Die Lichtquelle 6k wirkt mit einer lichtempfindlichen, photoelektrischen
Vorrichtung zusammen, die im Ausführungsbeispiel eine im ganzen mit 82 bezeichnete phötöelektrische Zelle ists
Die photoelektrische Zelle 82 kann irgendeine von einer Anzahl von verschiedenen Konstruktionearten sein und kann
beispielsweise aus einem photckonduktiven Detektor einer
Photoröhre, einer Elektrolytzelle, einem Phototransistor oder verschiedenen anderen Vorrichtungen bestehen, die allgemein bekannt sind und die den Widerstand mit einem elektrischen Kreis entsprechend der einfallenden Lichtstärke
verändern. Vorzugsweise besteht die beim Erfindungsgegenstand
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verwendete photoelektrische Zelle 82 aus einer Kadmiumsulfidzelle,
deren Konstruktion allgemein bekannt ist. Infolge der Empfindlichkeit der photoelektrischen Zelle 82 wird vorzugsweise
das Innere des Gehäuses 30 gegen äußere Lichtquellen abgeschirmt, wie dies zuvor erwähnt ist. Die photoelektriecte
Zelle 82 ist in einem geeigneten, im ganzen mit 84 bezeichneten
Trägerelement angeordnet, das benachbart und über dem Ende der Welle 58, die durch das Bourdonrohr 50 drehbar ist,
angeordnet ist. Das Trägerelement 84 ist auf eine Einstellschraube
86 geschraubt, die ihrerseits in einer geeigneten Bohrung eines Befestigungsblockes 88 gelagert ist, der an
der Seitenwand 32 des Gehäuses 30 befestigt ist. Das obere
Ende der Einstellschraube 86 ist mit einem Schraubenzieherschlitz 90 versehen, so daß sie gedreht werden kann, um das
Trägerelement 84 und die daran befestigte photoelektrische Zelle 82 zur Welle 58 hin- und fortzubewegen und somit in
eine und aus einer im wesentlichen zur Lichtquelle 64 fluchtenden Stellung. Auf diese Weise kann die Gebläsesteuerung
22 entsprechend der gewünschten Druckspitze der zugeordneten Kälteanlag© eingestellt werden» Eine Seite des Tyägerelementes
84 ist mit einer länglichen Nut 92 versehen, in die gleitend ein längliches Führungsteil 9^ eingreift, das ein oberes,
augenförmiges Ende 96 aufweist, mit dem es an der Seitenwand
32 mittels einer Schraube 98 od. dgl. befestigt ist. Wie dies
Pachleuten verständlich sein dürfte, verhindert der Eingriff des Fuhrungeteils 94 in die Nut 92 eine Drehung des Träger
elements 84 und der photoelektrischen Zelle 82 bei der Auf- und Abwärtsbewegung derselben, wenn die Einstellschraube 86
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gedreht wird. Die photoelektrische Zelle 82 ist am Trägerelement 8k so befestigt, daß die lichtempfindliche Seite
derselben der Lichtquelle 6k zugekehrt ist. Die photoelektrische Zelle 82 ist mit dem Stromkreis der Gebläsesteuerung
22 gemäß der Neuerung mittels zweier elektrischer Leitungen \ 100 und 102 verbunden, die mit den Anschlußklemmen 104 und
\ 106 der Anschlußleiste k8 verbunden sind.
] Gemäß der Neuerung ist zwischen der photoelektrischen Zelle
82 und der Lichtquelle 6k eine im ganzen mit 108 bezeichnete
Lichttlende angeordnet. Die Lichtblonde 108 besteht aus einem
im wesentlichen scheibenförmigen Teil, das aus einem leichten, lichtundurchläsfigen Material, wie z.B. Metall od. dgl.
hergestellt sein kann. Die Lichtblende 108 ist mit einem mittleren Loch 110 versehen, in dem eine geeignete Nabe 112
od. dgl, angeordnet ist, mit der die Lichtblonde 108 auf dem Ende der Welle 58 befestigt werden kann. Wenn bei dieser
Anordnung die Welle 58 infolge einer Jruckänderung im Bourdon
rohr 50 gedreht wird, dreht sich auch die Lichtblende 108 um
die Achse der Welle 58. Das radiale Maß der Lichtblonde 108 ist
so gewählt, daß sie die Lichtübertragung von der Lichtquelle 64 zur photoelektrischen Zelle 82 unterbrechen kann. Die
Lichtblende 108 ist jedoch mit einer im ganzen mit 114 bezeichneten Steueröffnung versehen, die eine vorbestimmte
Form hat, so daß eine vorbestimmte Lichtstärke von der Lichtquelle 6k durch die Öffnung Wk auf die photoelektrische
Zelle 82 einfällt, wenn die Lichtblende 108 eine gewählte Drehstellung einnimmt. Die Form der Steueröffnung ~\~\k ist so
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gewählt, daß, wenn der Druck innerhalb des Bourdonrohres verhältnismäßig niedrig ist, beispielsweise in der Größen-
Ordnung von etwa 10,5 kg/cm die Öffnung 11^ voll mit dem
Lichtstrahl ausgerichtet ist, der von der Lichtquelle 6k auf die photoelektrische Zelle 82 übertragen wird. Bei
diesem Zustand wird die maximale Lichtstärke auf die photoelektrische Zelle 82 übertragen, was einen minimalen oder
0-Widerstand im Gebläsesteuerungskreis zur Folge hat. Wenn der Druck innerhalb des Bourdonrohres 50 beispielsveise auf
etwa 7,5 kg/cm abfällt, was eine vorbestimmte Winkelbewegung der Lichtblende 108 zur Folge hat, ist die Form der Steueröffnung
HU darin derart, daß etwa 25% der Lichtübertragung
der Lichtquelle 6k auf die photοelektrische Zelle 82
blockiert ist. Wenn in ähnlicher Weise der Druck im Bourdonrohr 50 noch weiter auf etwa 5 kg/cm abfällt, ist die Form
der Steueröffnung 1-\k se. daß etwa die Hälfte des Lichtes
der Lichtquelle 6k auf die photoelektrische Zelle 82 blockiert ist. Die Steueröffnung ~\lk ist dann schließlich so, daß, wenn
der Druck innerhalb des Bourdonrohres 50 auf einen vorbestimmten
minimalen Druck abfällt, angenähert dem Atmosphärendruck,
vird die Öffnung 114 vollständig aus der Flucht
mit der photoelektrischen Zelle 82 und der Lichtquelle 6k
bewegt, so daß die Lichtblende 108 die Lichtübertragung
zwischen diesen Elementen vollständig blockiert. Es wird darauf hi .gewiesen, daß die Neuerung nicht auf die spezielle
Konstruktion der Lichtblende 108 beschränkt sein soll, da
dieselbe verschiedene andere Formen haben und aus ver schiedenen anderen Materialien hergestellt, sein kann. Bei
spielsweise könnte die Lichtblende 108 aus einem ellipsen-
?in/. 7R
förmigen Teil bestehen, dessen äußerer Umfang so geformt
ist, daß er die gewünschte Lichtunterbrechung von der Ck auf photoelektrischen Zelle 82 bewirkt. Weiterhin
könnte die Lichtblende 108 aus einem transparenten Material hergestellt sein, das einen Abschnitt aufweist, der Farbstufen
aufweist, wie dies in den noch im einzelnen zu beschreibenden Figuren 5-7 gezeigt ist. Es ist auch ersichtlich,
daß die besondere Form und Anordnung der verschiedenen Teile der Gebläsesteuerung 22 gemäß der Neuerung nicht notwendigerweise
auf die in den Zeichnungen gezeigte Anordnung beschränkt sein soll und daß die Teile auf einem üblichen,
gedruckten Stromkreis angeordnet sein könnten, der die verschiedenen elektrischen Leitungen umfaßt, wie dies Fachleuten
bekannt ist. Weiterhin dürfte es klar sein, daß verschiedene andere Vorrichtungen anstelle der Einstellschraube
86 vorgesehen sein könnten, um die der photoelektrischen Zelle 82 zugeführte Lichtstärke für eine gegebene,
gewünschte Druckspitze zu verändern. Beispielsweise wäre es möglich, anstatt die photoelektrische Zelle 82 mittels der
Einstellschraube 86 zu bewegen, die Liehtblende 108 einstellbar auf der Welle 58 anzuordnen, so daß sie eine
gewählte Drehstellung auf der Welle 58 entsprechend dem gewünschten Druck des Kompressors 12 einnehmen könnte.
Der Motor 20 des Gebläses 18 ist ein Wechselstrommotor, dessen Drehzahl durch übliche Steuervorrichtungen, wie
z.B. gesteuerte Gleichrichter gesteuert wird. Wie bekannt, kann der Zündwinkel, bei dem die Steuervorrichtungen leiten,
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durch den Eingangsstromkreis in die Torelektrode der
Steuervorrichtungen gesteuert werden, wobei die dem C-sblMsaaetor 2O ruirefillirte Enereiemenge geändert wird.
Die Phasensteuerung j6 und der von der photoelektrischen
Zelle 82 erzeugte Widerstand wirken zusammen, um den Eingangsstromkreis einer solchen Steuervorrichtung zu steuern.
Im einzelnen 1st gezeigt, daß die Phasensteuerung 36 in
einem Gehäuse 118 vorgesehen ist, das an der Seitenwand 32 des Gehäuses 30 mittels geeigneter Schrauben 120 od.
dgl. befestigt ist. Die Phasensteuerung kann aus irgendeiner
geeigneten bekannten Motordrehzahlsteuerung bestehen, die im allgemeinen so arbeitet, daß sie die Wechselstromzufuhr zum
ßebläeemotor 20 schnell aus- und einschaltet, indem sie
einen Teil der Wechselstromwelle abschneidet. Dies wird
natürlich dadurch bewirkt, daß der Phasenwinkel der Wechselstromwelle
gesteuert wird, an der der Gleichrichter od. dgl. gezündet wird. Eine geeignete Phasensteuerung wird
von der Firma Omnetics Incorporated of Syracuse, New York unter dem Warenzeichen Omnephase auf den Markt gebracht.
Gea.gnete Wechselstromsteuerungsmodelle, die unter dem Warenzeichen
Omnephase vertrieben werden, sind die Modelle 602A und 1002A, die t-ypischerweise eine Eingangs spannung von
Volt, eine Auszustandspannung von 200 Volt, eineiVorwärts-Spannungsabfall
von 1,80 Volt, einen Auszustandsstrom von 6-10
Ampere, eine Spitze des Auszustandstromes von 100 bis 200 und eine Spitze des Auszustandstromes von 2 Milliampere
aufweisen. Es dürfte natürlich klar sein, daß verschiedene andere Wechselstromphasensteuerungen verwendet werden
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/ können, ohne vom Neuerungsgedanken abzuweichen und daß
die zuvor erwähnten typischen Phaseneteuerungsvorrichtungen
lediglich beispielsweise erwähnt worden sind. Die Phasensteuerung
46 ist mit dem Stromkreis der Gebläsesteuerung 22 gemäß der Neuerung über Leitungen 122, 124 und 156
verbunden, die an die Anschlußklemmen 106, 104 und 76
der Anschlußleiste 48 gelegt sind. Es ist ersichtlich,
daß die zuvor beschriebenen elektrischen Leitungen 26 und 28 mit den Anschlußklemmen 78 und 104 der Anschlußleiste
48 verbunden sind, während die Anschlußklemmen 76 und 78
über Leitungen 128 bzw. 130 mit einer geeigneten Stromquelle
verbunden sind, die beispielsweise aus der dem Kompressor zugoführten elektrischen Energie bestehen kann.
Es sei angenommen, daß die photoelektrische Zelle 82 ordnungsgemäß gegenüber der Lichbquelle 64 eingestellt ist
und daß die Lichtblende 108 die richtige Drehstellung auf der Welle .58 einnimmt, um die gewünschte Drehung derselben
für einen gegebenen, gewünschten Bereich der im Bcurdonrohr
50 auftretenden Druckänderungen, die vom Auslaß des Kompressors 12 ausgehen, zu erzielen, dann ist die Arbeitsweise
der Gebläsesteuerung 22 gemäß der Erfindung so, daß bei
einem minimalen Druckzustand innerhalb des Kompressors 12 die Lichtblende 108 eine Drehstellung einnimmt, die eine
Lichtübertragung von der Lichtquelle 64 zur photoelektrischen
Zelle 82 verhindert. Entsprechend wird in den elektrischen
Kreis des Gebläsemotors 20 der maximale elektrische Widerstand eingeführt. Abhängig von der besonderen Art der
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verwendeten photoelektrischen Zölle 82 kann dieser Widerstand
in der Grüßenordnung von 100 000 Ohm oder mehr liegen. Wenn
der Druck am Auslaß des Kompressors 12 zunimmt, wird die Lichtblonde 108 gedreht, so daß eine grüßere Lichtnienge von
rier Lichtquelle 6^ auf die photoelektrische Zelle 82 übertragen
wird. Wenn beispielsweise der Druck im Bourdonrohr
; 50 otwa 5» 25 kg/cm*" erreicht, wird etwa die Hälfte des von
der Lichtquelle 6h erzeugten Lichtes auf die photoelektrische
Zelle 82 übertragen, und wenn der Druck weiter auf etwa 8,75 kg/cm ansteigt, wird etwa 75% des Lichtes von der
Lichtquelle 6'+ auf die photoelektrische Zelle 82 übertragen. Der Prozentsatz der Lichu:" ertragung auf die photoelektrische
; Zelle 82 nimmt mit zunehmendem Druck im Bourdonrohr 50 fortgesetzt
zu, bis der Druck in demselben die Größenordnung
; von 10,5 kg/cm erreicht, zu welchem Zeitpunkt praktisch
! die gesamte, von der Lichtquelle 6h erzeugte Lichtmenge
auf die photoelektrische Zelle 82 übertragen wird. Wenn von der photoelektrischen Zelle 82 die maximale Lichtmenge
aufgenommen wird, ist der durch dieselbe erzeugte Widerstand verhältnismäßig niedrig, beispielsweise in der Größenordnung,
von 600 0hm oder weniger, so daß der Gebläsemotor 20 praktisch mit vollen Drehzahlen läuft, und daß der Kondensator
i4 von der maximalen Luftmenge gekühlt wird.
Wie zuvor erwähnt, findet die Gebläsesteuerung 22 gemäß der Neuerung eine besonders zweckmäßige Anwendung bei
Betriebsbedingungen mit niedrigen Umgebungstemperaturen,
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insbesondere wenn die Kälteanlage 10 in Verbindung mit Eisherstellungsmaschinen od. dgl. verwendet wird, bei denen das
Abtauwasser durch die Austragungsgase der Kälteanlage geheizt wird. Es dürfte natürlich einleuchten, daß die Neuerung
außer bei Eisherstellungseinrichtungen weite Anwendung finden kann, wenn eine kleine, kompakte, leicht einstellbare
Gebläsesteuerung verwendet werden soll.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine gegenüber der zuvor beschriebenen
Lichtblende abgeänderte Ausführungsform, die nachfolgend
mit 200 bezeichnet ist. Die Lichtblende 200 kann in derselben allgemeinen Weise wie die zuvor beschriebene Lichtblende 108
angeordnet sein und besteht wie letztere aus einer im wesentlichen runden Scheibe. Vorzugsweise ist die Lichtblende 200
aus einem transparenten Akrylkunststoff hergestellt und hat eine Dicke von etwa 0,76 mm. Die Lichtblende 200 hat ein
mittleres, axiales Loch 202, durch das sich eine Verstellwelle 204 teilweise erstreckt. Die Welle 20^ besteht im
wesentlichen aus einem sich nach hinten erstreckenden zylindrischen Abschnitt 206, der sich durch das Loch 202
in der Lichtblende 200 erstreckt. Weiterhin weist die Welle 2O2+ einen einteilig mit ihr ausgebildeten Zeiger 208 mit
einer Zeigerspitze 210 auf, die nahe der Außenfläche der Lichtblende 200 angeordnet ist. Die Welle 20^ weist ferner
einen von Hand ergreii/baren Abschnitt 212 auf* der einteilig
mit den Abschnitten 208 und 206 ausgebildet ist, wobei die
ganze Welle 204 vorzugsweise aus Kunststoff, wie z.B. Lexan
hergestellt ist. Die Welle 20U hat vorzugsweise eine dunkle,
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d.h. lichtundurchlässige Farbe, beispielsweise schwarz. Das hintere Ende dss zylindrischen Abschnitts 206 der Welle 2O4
ist mit einem axialen Sackloch 21k versehen, in dem das
äußere Ende der Welle 58 aufgenommen werden kann, um die
Welle 204 mit dem Bourdonrohr 50 in Triebverbindung zu
bringen, so daß eine Drehung der Welle 58 infolge einer
Druckänderung innerhalb des Bourdonrohres jO eine Mitdrehung
der Welle ZOh und der Lichtblende 200 bewirkt. Es dürfte natürlich einleuchten, daß die Welle 204 in anderer Weise
mit dem Bourdonrohr 50 verbunden sein kann, ohne vom Neuerungsgedanken abzuweichen.
Die Lichtblende 200 kann sich mit der Welle 204 drehen, ist
jedoch relativ dazu verdrehbar, wenn die Welle 204 festgehalten und eine geeignete Drehkraft auf die Lichtblende
200 ausgeübt wird. Zu diesem Zveck ist eine geeignete Klemmscheibe 216 od, dgl. an der Rückseite der Lichtblende
200 befestigt, wobei die federnden Klemmfinger 218 der Klemmscheibe 216 im Reibungseingriff mit dem Außenumfang des
zylindrischen Abschnitts 206 stehen. Bei dieser Anordnung ist die Lichtblende 200 nicht frei drohbar auf der Welle 204
angeordnet, kann jedoch, wenn die Welle 2O4 am Abschnitt 212
festgehalten wird und auf die Lichtblende 200 eine Drehkraft ausgeübt wird, relativ dazu gedreht werden, so daß eine vor-
bestimmte relative Drehstellung zwischen der Lichtblende 200
und der Welle P.Oh einstellbar ist.
Gemäß der Neuerung ist die Liihtblende 200 vorzugsweise aus
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"20"
! ' si
einem transparenten Material hergestellt, wobei gewisse Kreissektoren gefärbt oder sonstwie mit Mitteln versehen
sind, um die Lichtübertragung von der Lichtquelle 64 zur photoelektrischen Zelle 82 zu begrenzen. Im einzelnen ist
die Lichtblende 200 wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, in drei Kreissektoren 220, 222 und 224 aufgeteilt. Der
Sektor 220 erstreckt sich über etwa 120° plus oder minus
5 und ist geeignet, gefärbt oder sonstwie hergerichtet, um kein von der Lichtquelle 64 erzeugtes Licht zur photoelektrischen
Zelle 82 hiiidurchzulassen, wenn die Lichtblende
200 die ordnungsgemäße Drehstellung einnimmt·, in der der Sektor 220 eine Stellung zwischen den beiden Elementen einnimmt.
Der Sektor 222 beträgt etwa 230° und läßt 100$ des von der Lichtquelle 64 erzeugten Lichtes zur photoelektrischon
Zelle 82 hin durch. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der Sektor 222 vorzugsweise vollständig transparent. Der Sektcr
224 beträgt andererseits etwa 10° und ist allmählich und gleichmäßig von einer radialen Kante zur g genüberliegenden
eingefärbt, wobei diese Einfärbung allmählich von Null an der radialen Kante benachbart zum Sektor 222 bis zu einem
Maximum einer vollständigen Einfärbung an der radialen Kante benachbart zum Sektor 220 zunimmt. Dies bewirkt
natürlich eine allmähliche Abnahme der Lichtmenge, die von der Lichtquelle 64 der photoelektrischen Zelle 82 zugeführt
wird, wenn die Lichtblonde 200 aus einer Stellung, in der der Sekter 222 zwischen der Lichtquelle 64 und der photoelektrischen
Zelle 82 liegt, in eine Stellung bewegt wird, in der der Sektor 200 zwischen diesen Elementen liegt.
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Die Arbeitsweise der Lichtblende 200 ist im wesentlichen dieselbe wie die der Lichtblende 108 bei der Steuerung der
Lichtübertragung der Lichtquelle 6k auf die photoelektrische Zelle 82 entsprechend den Druckänderungen, die im Bourdonrohr
50 auftreten. Die Lichtblende 200 nimmt auf der Welle
204 eine solche Drehstellung ein, daß, wenn ein minimaler
Druck im Kompressor 12 herrscht, der Sektor 220 der Lichtblende 200 eine Stellung zwischen der Lichtquelle 8k und
der photoelektrischen Zelle 82 einnimmt. Wenn der Druck im Auslaß des Kompressors 12 zunimmt, wird die Lichtblende
200 se gedreht, daß der Sektor 224 sich in die Std-lung
zwischen der Lichtquelle 6k und der photoelektrischen Zelle
82 bewegt, wobei eine vorbestimmte Lichtmenge auf die photoelektrische Zelle 82 übertragen wird. Die auf die
photoelektrische Zelle übertragene Lichtmenge nimmt bei steinendem Druck im Bour·'■ rohr 50 weiterhin zu, bis der
Druck in demselben eine vorbestimmte Höhe erreicht, zu welchem Zeitpunkt die Lichtblende 200 durch die Wellen 58
und 2O4 in eine Stellung gedreht ist, in der der transparent
Sektor 222 der Lichtblende 200 mit der Richtung der Lichtbahn von der Lichtquelle 6k zu dar photoelektrischen Zelle
82 ausgerichtet ist. Wenn, wie zuvor erwähnt, die maximale Lichtmenge von der photoelektrischen Zelle 82 empfangen
wird, beträgt der Widerstand, der in den elektrischen Kreis des Gebläsemotors 20 eingeführt wird, ein Minimum,
so daß der Gebläsemotor 20 mit vollen Drehzahlen läuft. 1^aIIs es erwünscht ist, die Betriebadrehzahl des Gebläsemotors
entsprechend einem vorbestimmten Kompressordrxick zu
verstellen, kann die Lichtblende 200 wahlweise auf der
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Welle 2O4 verdreht werden, indem der Abschnitt 212 mit einer ,
Hand erfaßt und die Lichtblende 200 mit der anderen Hand
gedreht wird. Geeignete Mittel, wie z.B. eine Skala 226 ;
kann an der Stirnfläche der Lichtblende 200 vorgesehen sein,
die mit dem Zeiger 210 zusammenwirkt, um eine vorbestimmte Betriebseigenschaft der Gebläsesteuerung gemäß der Erfindung
zu erzielen, wie dies Fachleuton klar sein dürfte.
Es dürfte ersichtlich sein, daß die bevorzugten dargestellten Ausführungsbeispiele die eingang erwähnten Ziele der Erfindung
voll erfüllen, aber es dürfte einleuchten, daß Änderungen des Neuerungsgegenstandes möglich sind, ohr.s vom Keuenmgsgedanken
abzuweichen.
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Claims (1)
1. Steuerungsvorrichtung für eine Kälteanlage mit einen Kompressor,
einem Kondensator, einem Verdampfer und einem elektrischen angetriebenen Gebläse zur Kühlung des Kondensators,
gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse (3o) gegenüber einer lichtempfindlichen Einrichtung (82) angeordnete
Lichtquelle (64) und durch eine wenigstens teilweise zwischen Lichtquelle (64) und lichtempfindlicher
Einrichtung (82) angeordnete Lichtblende (1o8, 2oo) einem lichtdurchlässigen Teil (114, 222) zum Durchgang der gesamten
Lichtmenge von der Lichtquelle (64) zur lichtempfindlichen Einrichtung (82) und eineT^Lichtdurchgang
begrenzenden Teil (114, 224, 22o).
2* Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtblende (1o3,2oo) einen teilweise transparenten Abschnitt zur wahlweisen Steuerung des Lichtdurchganges
von Lichtquelle (64) zur lichtempfindlichen Einrichtung (82) aufweist.
3. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtblende (1o8, 2oo)
im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und drehbar zwischen der Lichtquelle (64) und der lichtempfindlichen
Einrichtung (82) angeordnet ist.
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4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergeht öden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, da<3 die Lichtblende (1oo,
2co) drehbar auf einer Welle (53,2o4) im wesentlichen parallel
zur Lichtbahn der Lichtquelle zur lichtempfindlichen
Einrichtung angeordnet ist, und daß die Welle in Ansprache auf einen vorbestimmten Betriebszustand der Kälteanlage
(io) drehbar ist.
5. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige
Lichtblende (2oo) gegenüber der Welle (2o4) verdrehbar ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichent, daß zur wahlweisen Verstellung die Lichtblende (2oo) mit einer Skala (226) und
einer Ausrichtvorrichtung (212,216,218) verbunden ist.
7. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (226) auf der Lichtblende
(2oo) angeordnet ist, und daß die Ausrichtungsvorrichtung (212,216,218) ein Griffstück (212) zum Festhalten
der Welle (2o4) bei Drehung der Lichtblende relativ zur Welle (2o4) aufweist.
' - 4 ■
8. Steuervorrichtung nach"Anspruch"*3, 'dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kreissektor (22o) von etwa 12o° des scheibenförmigen
Tpüs (2oo) den Durchgang des Lichtes von der Lichtquelle
(64) zu der auf Licht ansprechenden Einrichtung (82) verhindert.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreissektor (222) von 15o bis 25o° des scheibenförmigen
Teils (2oo) einer vollständigen Durchgang des Lichtes von der Lichtquelle (64) zu der auf Licht ansprechenden
Einrichtung (82) gestattet.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kreissektor von 5 bis 15" des scheibenförmigen
Teiles (2oo) eine im wesentlichen gleichmäßig gestufte Zunahme des Lichtdurchlasses von der Lichtquelle (64)
zu der auf Licht ansprechenden Einrichtung gestattet, die von 056 bis 1oo% beträgt.
11. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das scheibenförmige Teil (Zoo) drei Kreissektoren (22o,222, 224) aufweist, wobei einer der Sektoren (22o) etwa
12o° beträgt und den Lichtdurchlaß von der Lichtquelle (64) zu der auf Licht ansprechenden Einrichtung (82)
1oo% blockiert, daß ein anderer der Sektoren (222) etwa
23o° beträgt, und 1oo% des von der Lichtquelle (64) erzeugten Lichtes zu der- auf Licht ansprechenden Einrichtung
(82) durchläßt, und daß der dritte der Sektoren (224) etwa 1o° beträgt und gleichmäßig gestuft ist, um
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von 0% bis 1oo% des von der Lichtquelle (64) erzeugten
Lichtes zu der auf Licht ansprechenden Einrichtung (82) durchzulas sen.
12. Steuervorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2o4) einen im wesentlichen zylindrischen
Abschnitt (2o6) aufweist, auf dem das scheibenförmige Teil (2oo) angeordnet ist, und daß die Welle einen manuell
ergreifenden Abschnitt (212) und einen Zeiger (2o3) aufweist, der wahlweise mit einer Skala (226) am scheibenförmigen
Teil ausrichtbar ist, um eine vorbestimmte Drehstellung des Teiles auf der Welle vorzusehen.
13s Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden An- I
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bourdonrohr (5o)
mit dem Kältemitteldruck im Kompressorabaäinitt verbunden ist, und daß eine Ansprache auf die Betätigung des Bourdonrohres
(5o) betätigbare Lichtblende mit dem Bourdonrohr ..n
Wirkverbindung steht.
14. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtblende (Io8) in Ansprache
auf die Betätigung des Bourdonrohres (5o) um eine vorbestimmte Achse (58) drehbar ist, um die von der Lichtquelle
(64) zu einer photoelektrischen Zelle (82) übertragene Lichtmenge zu steuern.
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15. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch askennzeichnet. daß eine mechanische iiebulcmoiuiiuin-, a
I (54) zum D -ehen der Welle (58) und der darauf angeordneten
Lichtblende (1o8) mit dem Bourdonrohr (5o) verbunden ist.
16. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (86) zur wahlweisen Veränderung der von der Zelle (82) zu empfangenden
Lichtmenge bei gegebenem Druckzustand der Kälteanlage (1o) mit der photoelektrischen Zelle (82) verbunden ist.
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