DE741917C - Gasgefuellte elektrische Gluehlampe mit einem doppelwandigen Kolben - Google Patents
Gasgefuellte elektrische Gluehlampe mit einem doppelwandigen KolbenInfo
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- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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- Y02B20/00—Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
in Paris
Es ist bekannt, zweihülBge elektrische Glüh!-
lampen herzustellen. Bei der Benutzung derartiger Lampen, wird oft leine unzulässige Erhitzung
des Innenkolbens festgestellt, insbesondere
d.ann, wenn der Rauminhalt dieses
Kolbens verhältnismäßig gering ist. Es 1st bekannt, um diesen. Übelstand zu vermeiden,
■ den Außenkolben mit einem Wärme besser als Luft leitenden Gase" zu füllen oder leime
Flüssigkeitsströmung zwischen beiden Kolben
herbeizuführien. .
Das erstgenannte Verfaliren hat sicOi bei Verwendung
von Innenkolben vom sehr geringem Rauminhalt ,als nicht wirksam genug erwie*
sen. Das zweitgenannte Verfahren erfordert eine umfangreiche verwickelte Einrichtung.
Man muß eine zu keinem Niederschlag Anlaß gebende Flüssigkeit, wie destilliertes Wasser,
und eine kleine Pumpe, die die Strömung dieses Wassers zwischen der Lampe und ao
einem Kühler bewirkt, zu Hilfe nehmen. '
Man hat ebenfalls; vorgeschlagen, bei Projektionslampen die Flüssigkeit ohne Pumpe
unter Anwendung : des Thermosiphonprinzips
strömen zu lassen^ wobei besondere bauliche
Einrichtungen zur Führung und Abkühlung
desi Flüssigkeitsstromies vorgesehen werden. Bei diesem' Verfahren ist zwar ein freier Raum
über dem Flüssigkeitsspiegel vorgesehen. Dieser Raum, der Vierinutlich: zur Ausdehnung
der Flüssigkeit dienen soll, ist aber sehr gering. Es werden ferner keine besonderen
Mittel 2Ur Abführung von Wärme von diesem
Raum aus vorgesehen. Die Wärmemenge,
die von diesem Raum aus entfernt wird, muß infolgedessen im Verhältnis zu der, die von
der Flüssigkeit an die für die Flüssigkeit vorgesehenen Abkühlungsmittel abgegeben wird,
sehr gering sein. Dieses bekannte Verfahren erfordert nicht nur umständliche bauliche.
Vorrichtungen, sondern ebenfalls eine Menge Flüssigkeit, die im Verhältnis zu dem Rauminhalt
des zu kühlenden inneren Kolbens to sehr groß ist.
Um nun bei, einer doppelhuHigen und
durch Kühlflüssigkeit zwischen beiden Hüllen gekühlten gasgefüllten Glühlampe eine sehr
wirksame Kühlung des Innenkolbens mittels einer sehr einfachen, selbsttätigen Einrichtung
unter Zuhilfenahme einer geringen Menge Kühlflüssigkeit zu erreichen, wird •erfindungsgemäß
dem über dem etwa in der Höhe des Oberrandes des Innenkolbens abschließenden
Flüssigkeitsspiegel liegenden Teil des Außenkolbens eine so große Oberfläche gegeben,
daß die entwickelte, von der Flüssigkeit aufgenommene Wärme im Beharrungszustande
zum größten Teil durch die Kondensation der von der Flüssigkeit abgegebenen Dämpfe
an dieser Oberfläche nach außen abgeführt wird.
Bei dem Betriebe einer derartigen Lampe überträgt der Faden Wärme an die Wand
des Innenkolbens, die sich dabei erwärmt und die erhaltene Wärme an die Flüssigkeit weiter
überträgt. Je mehr diese Flüssigkeit 'erwärmt.
wird, um. so höher steigt ihre Dampfspannung. Die abgegebenen Dämpfe verdichten sich an
den Wänden des durch die umgebende Luft abgekühlten Außenkolbens.. Je höher der
Druck steigt, um so größer ist die Übertragung von Wärme von dem Innen- an den Außenkolben. Die Art der Flüssigkeit* und
die Abmessungen des Äußenkolbens müssen so gewählt werden, daß im normalen Betriebe
die Temperatur des Innenkölbens so niedrig ist, daß dieser keine den Faden angreifenden
Gase abgibt und der Dampfdruck innerhalb des Außenkolbens diesen der Gefahr des Platzens nicht aussetzt.
Um die "Diffusion der Dämpfe von der Oberfläche der Flüssigkeit nach, den- als .Verdichter
wirkenden Wänden zu erleichtern, ist es vorteilhaft, innerhalb des Äußenkolbens
• einen zu hohen Druck von unkondensierbareini
Gasen nicht verbleiben zu lassen. Man. darf jedoch nicht zu weitgehend evakuieren/ damit
eine von ra'schen Stoßen begleitete Verdampfung
vermieden wird.
Die angewandte Flüssigkeit muß für die
- nutzbaren, von. dem Faden ausgesandten Strah-■
len durchlässig sein, sie darf die Wände beider Kolben nicht angreifen und nicht .zu
leicht gefrieren. Sie darf- weiter unter der Einwirkung der dauernden Erwärmung., .der
sie im Betriebe unterworfen wird, weder flüchtige Zersetzungsprodukte in einer Menge liefern,
die den Druck innerhalb des Kolbens gefährlich steigen läßt, noch gefärbte Produkte
bilden, die das- Licht auffangen.
Befriedigende Ergebnisse werden durch Verwendung von gesättigten Kohlenwasserstoffen
oder Gemischen dieser, wie Vaselinöl, erreicht. Diese Flüssigkeit hätte von vornherein
wegen ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit wenig geeignet erscheinen können. Sie hat sich jedoch in der Praxis wegen ihres
hohen Ausdehnungskoeffizienten, das erhebliche Konvektionsströme gestattet und somit
das Sieden am oberen Teile der Flüssigkeit erleichtert, sehr vorteilhaft bewährt.
Um dieses Sieden vollständig· gleichmäßig zu machen, kann man in der Gegend des
oberen Teils der Flüssigkeit einen porösen Stoff anordnen, der die Bildung der Dampfblasen
einleitet. Die Konvektionsströme können weiter durch passend angeordnete Zwischenwände erleichtert werden.
Vaselinöl hat ferner die Eigenschaft, für S5
die infraroten Strahlen durchlässig genug zu sein., was bei für die allgemeine Beleuchtung
bestimmten Lampen vorteilhaft ist, da es von Vorteil ist, bei diesen die durch die ausgestrahlte
Energie hervorgerufene Wärme sich im Beleuchtungsapparat nicht sammeln zu
lassen.
In bestimmten. Fällen gibt im Gegenteil .. die infrarote Energie zu schädlichen Erwärmungen
Anlaß. So erhitzt bei Lampen für Hnematographische-Projektionen die infrarote
Ausstrahlung den Kondensator des Projektionsapparates
und. den Film unstatthaft. In diesem Falle, kann man in der Lampe gemäß
der Erfindung eine das Infrarot aufnehmende Flüssigkeit, z. B._mit einigen Tausendstel Kupfersulfat
versetztes Wasser, in an sich bekannter Weise benutzen. Diese Flüssigkeit
wird den größeren Teil der Energie an den oberen Teil. des Äußenkolbens überführen,
und die aus der Lampe strömende Strahlung wird praktisch nur noch nutzbare Strahlen
enthalten. . ■
-Man kann, ebenfalls in an sich, bekannter
Weise eine, gefärbte Flüssigkeit anwenden, 11« ■
um das durch den Faden ausgestrahlte Licht zu ändern und ein weißeres oder gefärbtes
Licht zu erhalten. Man kann auch eine lumineszierende Flüssigkeit verwenden,-Die ungenützten
(ultravioletten) Strahlen werden durch die Flüssigkeit aufgenommen und in sichtbare
Strahlen umgewandelt.
Der. obere Teil des Außenkolbens kann von einer. solchen Gestalt sein und aus einem
solchen Material bestehen, daß der Wärmeaustausch erleichtert wird. Bei Projektionslampen, bei denen der nach oben gsrichtete
Lichtstrom unbenutzt ist, - kann der obere
Teil des Außenkolbehs in an sich bekannter
Weise aus Metall bestehen. Das Metall kann ein beliebiges Abkühhmgsniittel (Rippen,
Rohrbündel u. dgl.) tragen. Diese Abkühlung, kann durch eine Luft-, oder Wasserströmung
beschleunigt werden.
Wenn erfindungsgemäße Lampen in zu hoch erhitzten oder mit zu viel Wärmeschutz-
ι ο mittel versehenen Apparaten in Betrieb· gegesetzt
würden, könnte der Druck im Außenkolben unzulässig, hoch steigen. Dieser Gefahr
wird man durch die Anordnung einer Sicherung vorbeugen, die den Strom unterbrechen
wird, wenn die Flüssigkeitstemperatur zu hoch steigt.
Bei bestimmten Lampen, beispielsweise Projektionslampen, muß dem Lichtstrom eine
bestimmte Richtung gegeben werden. Man
ao kann in an sich bekannter Weise den beiden
Kolben eine solche Gestalt. geben, daß die zwischen diesen befindliche Flüssigkeit den
ersten .Bestandteil eines optischen Systems
zum Richten des Lichtes bildet.
Bei Lampen mit großer Leistung kann der Außenkolben zerlegbar sein, damit nach Bruch
des Fadens nur der Innenkolben ersetzt zu
werden braucht.
Abb. 1, 2 und 3 der beiliegenden Zeichnung
stellen schematisch und beispielsweise zwei Ausführungsformen der Erfindimg dar=
Abb. ι " zeigt eine Glühlampe mit einer
Füllung von Xenon und Stickstoff und einem doppelwandigen Wolframfaden. Der Innenkolben
i ist im Vaselinöl eingetaucht. Der Außenkolben E ist nach' Einfüllen dieses
"Öls - mit Stickstoff unter dem Druck von
ι cm Hg gefüllt worden. Im Betriebe verdichten sich die Öldämpfe an der Wand
des Außenkolbens£. Die Sicherung/1- schützt
vor einer zu großen Erhitzung. Die Sicherung /2 schmilzt bei einer, durch einen Bogen
verursachten Überintensität.
Abb. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Projektionslampe.
Wie aus dem Schnitt a-b (Abb. 3) hervorgeht, haben beide Kolben eine
solche . Gestalt, daß ein wesentlicher Teil des Lichtstroms auf den Kondensator
der Projektionsvorrichtung konzentriert wird.
Der Ring P aus: porösem Material gewähirleistet
eine gleichmäßige Verdampfung im . oberen Teile. Der Außerikolben E besteht
aus Glas unter der Linie 5 und aus Metall über derselben. Das Metall trägt Rippen L.
Die Rippen kann man je nach dem Falle innerhalb der Projektionslaterne anbringen,
damit ihnen der Luftstrom des in zahlreichen Projektionseinrichtungen . vorhandenen Ventilators
zugute kommt, oder sie können im Gegenteil in einer über die normale Höhe
der Vorrichtung emporragenden Zone angebracht werden/ um die Wärme aus der Vorrichtung abzuführen.
Claims (4)
1. Gasgefüllte elektrische Glühlampe -mit einem doppelwandigen Kolben, die
. von einer in dem Raum zwischen den
beiden Kolben befindlichen Kühlflüssigkeit gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der über dem etwa in der Höbe des Oberrandes des Innenkolbens abschließenden Flüssigkeitsspiegel liegende Teil des
Außenkolbens eine so große Oberfläche hat, daß die entwickelte, von der Flüssigkeit
aufgenommene Wärme im -Beharrungszustande zum größten Teil durch die Kondensation der von der Flüssigkeit
abgegebenen Dämpfe an dieser Oberfläche' nach-außen abgeführt wird.
2. Gasgefüllte !elektrische Glühlampe gemäß. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kühlflüssigkeit zwischen beiden Kolben Vaselinöl dient.
3. Gasgefüllte elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet,
daß die Kühlflüssigkeit in der Atmosphäre eines indifferenten Gases siedet.
4. Gasgefüllte elektrische Glühlampe nach Anspruch 1/ dädurdh gekennzeichnet,
daß im oberen Teil der Kühlflüssigkeit Mittel zur Erleichterung der Blasenbil-.
dung, wie z. B. ein poröser Körper, vorgesehen sind. , .
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH512803X | 1938-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DES135496D Expired DE741917C (de) | 1938-01-28 | 1939-01-21 | Gasgefuellte elektrische Gluehlampe mit einem doppelwandigen Kolben |
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WO2011097486A2 (en) * | 2010-02-08 | 2011-08-11 | Nilssen Ole K | Evaporation cooled lamp |
-
0
- NL NL53880D patent/NL53880C/xx active
-
1938
- 1938-01-28 CH CH204631D patent/CH204631A/fr unknown
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1939
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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