DE741874C - Vorrichtung zum automatischen Ausgleich der Zentrifugalkraefte bei Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Ausgleich der Zentrifugalkraefte bei FahrzeugenInfo
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Description
■*
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Vorrichtung für Fahrzeuge aller Art, z. B.
Automobile, Motorwagen, Lastzeuge, sowie Eisenbahnwagen und Lokomotiven, die auf
Schienen laufen.
Vorrichtungen zum automatischen Ausgleich der Zentrifugalkräfte bei Fahrzeugen
sind bekannt, bei denen der Wagenkasten gekippt wird, so daß der Fahrzeugboden sich
schräg zu den Achsen einstellt.
Einige bekannte Vorrichtungen sind so ausgeführt, daß der Boden des Wagenkastens
nur horizontal bleibt. Andere Vorrichtungen sind nur von einzelnen, verschiedenen Faktoren,
z. B. von Geschwindigkeit oder vom Drehen einer Getriebswelle des Fahrzeuges,
abhängig. Eine Vorrichtung bezieht sich auf
eine Schrägstellung des Wagenoberbaues und der Räder zur Verhinderung der Schleuderwirkung
an Kraftfahrzeugen.
Andere Vorrichtungen sind nur Stoßdämpfer,
die so angeordnet sind, daß sie der Neigung des Wagenkastens in einer Kurve einfach
entgegenarbeiten, ohne eine besondere Stellung einzunehmen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bei Fahrzeugen zum selbsttätigen
Neigen des in scharnierartigen Lagern seitlich kippbar gelagerten Wagenkastens nach
dem Mittelpunkt der Kurve bei Durchfahren der Kurve, bei der mit dem Wagenkasten
bzw. mit den Radachsensystemen oder umgekehrt eine Anzahl Zylinder und Kolben verbunden sind, welche Kolben mittels Druck-
mittel durch ein mit einem Steuerlasten versehenes, von den Schwer- und Zentrifugalkräften
beeinflußtes Pendel gesteuert werden Gemäß der Erfindung· ist das Pendel mit
dem zugehörigen Steuerkasten an dem kippbaren Wagenkasten angeordnet, wodurch die
Kolben von dem Pendel derart gesteuert werden, daß die Wirkung der Zentrifugalkräfte
auf dem Wagenkasten bei jeder möglichen ίο Geschwindigkeit, jeder Überhöhung und jedem
Kurvenradius aufgehoben wird.
Der technische Fortschritt, der durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung erzielt
wird, besteht insbesondere darin, daß dauernd eine selbsttätige Einstellung des Wagenoberbaues
um das richtige Maß, unabhängig von der Geschwindigkeit des Wagens und einer eventuellen Überhöhung in den Kurven
und den verschiedensten Kurvenradien, erreicht
wird.
Die neue technische Wirkung wird dadurch erreicht, daß beim Erfindungsgegenstand
das Pendel mit dem zugehörigen Verteilersteuerkasten an dem kippbaren Wagenkasten
fest angeordnet ist. Der Wagenkasten wird sich dabei nach dem Mittelpunkt der Kurve bei Durchfahren derselben so weit
neigen, daß das Pendel immer senkrecht zum Fahrboden bleibt.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine doppelte Steuerung des Ventils erreicht,
und zwar dadurch, daß die Steuerventilöffnungen nicht nur durch die Wirkung der Schwer- und Zentrifugalkräfte auf das Pendel
vergrößert oder vermindert werden können, sondern diese Öffnungen können auch geöffnet oder geschlossen werden, wenn der
Wagenkasten seitlich in einer Kurve sich in den scharnierartigen Lagern dreht, während
das Pendel z. B. unter konstanten Schwer- und Zentrifugalkräften in derselben Stellung
bleibt.
Hierdurch wird die Wirkung erreicht, daß
das Steuerventil geschlossen wird, sobald das Pendel eine Stellung einnimmt, die zum
Boden des Wagenoberbaues winkel recht steht.
Diese neue technische Wirkung wird bei irgendwelchen Geschwindigkeiten des Fahrzeuges,
für irgendwelche Überhöhung der Fahrbahn und für irgendwelchen Kurvenradius stattfinden.
Die vorliegende Erfindung ist besonders wertvoll, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges
höher oder geringer als diejenige Geschwindigkeit ist, für die die Überhöhung der
entsprechenden Fahrbahn konstruiert ist. Die Fahrzeuge werden daher in den Kurven so
geführt, daß die Insassen des Fahrzeuges niemais die unangenehme Empfindung haben, als
ob sie in der Kurve herausgeworfen werden.
Wenn beispielsweise eine Eisenbahngleiskurve richtig überhöht ist für eine Geschwindigkeit
von 90 km/std., d. h. wenn ein Eisenbahnzug mit der genannten Geschwindigkeit durch die Kurve gefahren wird, dann steht
die Resultante der Zentrifugalkraft und der auf einen Fahrgast oder ein Fördergut wirkenden
Schwerkraft senkrecht zum Boden des Fahrzeuges bzw. zur Schienenbettung. In einem solchen Falle empfindet eine Person
nicht das Gefühl, aus der Kurve geschleudert zu werden oder einwärts zu fallen, wenn das
Fahrzeug mit geringerer Geschwindigkeit gefahren wird, als der tatsächlichen Überhöhung
entspricht.
Wenn dagegen das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 120 km/std. durch die
Kurve gefahren wird, dann muß die Überhöhung geändert werden, so daß sie der höheren Geschwindigkeit entspricht, falls
nicht, ungünstige Wirkungen hervorgerufen werden sollen. Die gleichen Schwierigkeiten
liegen vor bei Landstraßen und Motorfahrzeugen. Ein zweirädriges Fahrzeug, beispielsweise
ein Fahrrad, erhält die richtige Neigung unabhängig von der Überhöhung der Straße, aber das ist bisher noch nicht möglich
gewesen bei einem Fahrzeug mit vier oder mehr paarweise angeordneten Rädern.
Bei Ausführungsformen der Erfindung dient die Vorrichtung auch als Stoßdämpfer.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
Fig. ι ist eine senkrechte Vorderansicht eines Automobils und zeigt das Vorderachssystem
mit der Kippvorrichtung.
Fig. 2 ist eine senkrecht geschnittene, schematische Teilansicht und zeigt das Hinterachssystem
mit seiner Kippvorrichtung gemäß Fig. i.
Fig. 3 ist eine senkrechte, schematische Vorderansicht eines der Achssysteme und
zeigt die Verbindung von Zylindern, Kolben, Pendel und Ventil zur Steuerung eines Druckmittels
zu den Zylindern in dem Augenblick, wo das Automobil in eine nicht überhöhte Rechtskurve einfährt.
Fig. 4 ist eine senkrechte, teilweise geschnittene Ansicht des Pendels und des Ventils
zur automatischen Steuerung der Druckflüssigkeit zu und von den Zylindern.
Fig. 5 ist eine waagerechte Aufsicht auf ein mit der Kippvorrichtung ausgerüstetes
Fahrgestell.
Fig. 6 ist ein schematischer, senkrechter Schnitt eines Achssystems eines Automobils,
das durch eine nicht überhöhte Rechtskurve fährt.
Fig. 7 ist ein schematischer, senkrechter Schnitt eines Achssystems eines Automobils,
das in einer überhöhten Rechtskurve fährt.
Fig. 8 ist ein schematischer, senkrechter Schnitt eines Achssystems eines Automobils,
das in einer überhöhten Kurve steht. Diese Zeichnung verkörpert das kombinierte Wirkungsprinzip
der Vorrichtung als ein Stoßdämpfer und als eine automatische Kippvorrichtung.
In den Fig. ι bis 5 ist der Wagenkastenrahmen
mit i, das Vorderachssystem mit 2
ίο und das Hinterachssystem mit 3 bezeichnet.
In den Fig. 1 und 2 sind die Räder mit Einzelabfederung versehen. Mit 4 ist eine
waagerechte Welle oder Universalverbindung bezeichnet, um die der Wagenkasten seitlich
gekippt werden kann, senkrecht* zur Längsachse der Achse 2. Mit 5 ist eine ähnliche
Anordnung für das Hinterachssystem 3 bezeichnet. 6 und 7 sind am Wagenkastenrahmen
angebrachte Zylinder, die mit dem Vorderachssystem zusammenwirken. 8 und 9 sind
ähnliche am Wagenkastenrahmen angebrachte Zylinder, die mit dem Hinterachssystem zusammenwirken.
10 und Ii sind Kolben, die in den Zylindern 6 und 7, 8 und 9 beweglich
sind. 12 und 13 sind Kolbenstangen, die durch gelenkartige Anordnungen mit den betreffenden
Kolben und Achssystemen verbunden sind. Diese Kolbenstangen können
unmittelbar an den Achsen 2 und 3 angebracht werden, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, oder
sie können an den Brücken 57 angebracht werden, die die Federn 58 tragen. Im letzteren
Falle können die Kolben gleichzeitig als Stoßdämpfer und als automatische Kippvorrichtung
wirkAi.
In Fig. ι ist 21 ein Pendel mit einem Gewicht
38, das um die Welle 37 geschwungen werden kann, die durch Arm 52 fest am
Wagenboden oder dem Wagenkastenrahmen 1 angebracht ist.
Bei der Fig. 3, die schematisch das Kippprinzip der Erfindung darstellt, ist das Pendel
mit 21 bezeichnet. 22 ist ein Ventil, das ein Druckmittel, beispielsweise Öl oder
Luft, zu den Zylindern 6 oder 7 steuert. 35 ist eine Kompressor- oder Pumpenanordnung,
die vom Behälter 26 das Druckmittel 27 erhält, das im Behälter 30 komprimiert wird,
von wo es zu entsprechenden Zylindern durch das Ventil 22 gesteuert wird. Die Pumpenoder
Kompressoranlage wird in diesem Falle durch den Motor 36 angetrieben. Wenn Luft als Druckmittel gebraucht wird, dann kann
die verbrauchte Luft durch Rohr 33 zum Schalldämpfer 34 geleitet werden.
Fig. 4 zeigt im einzelnen die Konstruktion des Ventils 22 (Fig. 3). 37 ist eine am
Wagenkasten oder Wagenkastenrahmen des Fahrzeuges befestigte Welle. Das Pendel 21
mit dem Gewicht 38 kann um die erwähnte Welle 37 schwingen. Die Ventilarme 16, 17
und 18 (Fig. 4) steuern das Druckmittel durch Rohre 32 und 20 zu Zylindern 6 und 8
oder durch Rohre 32 und 19 zu den Zylindern 7 und 9, je nachdem ob das Pendel sich
nach rechts oder links bewegt.
Das Pendel kann mit Dämpfungseinrichtungen ausgestattet sein, beispielsweise Luftoder
Öldämpfern, wie in Fig. 4 dargestellt, wobei die Kolben 41 und 42, die sich in Zylindern
39 und 40 bewegen, durch Stangen und Verbindungsmittel 43, 49, 50 und 51
bzw. 44, 46, 47 und 48 mit dem Pendel 21 verbunden sind. Anstatt daß man Löcher in
den Kolben macht, kann eine ringförmige Öffnung 45 zwischen den Kolben und den Zylinderwandungen freigelassen werden.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen schematisch die dllgemeinen Prinzipien der Erfindung. 53 ist
der parallel zum Wagenkastenrahmen 1 verlaufende Boden des Fahrzeugkörpers. Die
Fig. 6 und 7 zeigen ein Fahrzeug, das Kurven mit dem gleichen Radius durchfährt; die
Kurve in Fig. 6 ist nicht überhöht, während die Kurve in Fig. 7 mit dem Winkel (a°)
überhöht ist. Q ist das Gewicht von Fahrzeugkörper, Chassis und Fracht. C. ist die
auf das genannte Gewicht wirkende Zentrifugalkraft. R ist die Resultante von Q
und C.
In Fig. 6 ist (b°) der Winkel, den die Resultante
R mit der Senkrechten bildet; damit der Fahrgast keinen Einfluß der Zentrifugalkraft
empfinden soll, steht die Resultante R in einem solchen Falle senkrecht zum Boden
des Fahrzeugkörpers.
Wenn die Fahrbahn mit dem Winkel (aft) überhöht ist, wie in Fig. 7 dargestellt, dann
ist die Richtung der Resultante in bezug auf die Fahrzeugebene unverändert (b°), aber der
Winkel zwischen dem Achssystem und dem Fahrzeugkörperboden wird in solchem Falle
nur (δ°—α°) betragen. Das soll heißen, daß
der Fahrzeugkörperboden weniger zu den Achssystemen geneigt ist als auf einer waagerechten
Fahrbahn mit dem gleichen Radius und bei der gleichen Geschwindigkeit.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Ein Kompressor 35 wird vom Motor
36 angetrieben. Preßluft oder Öl werden vom Behälter 26 durch Rohre 28 und 29 zum
Behälter 30 gepumpt, wo Luft oder Öl in bekannter Weise bei konstantem Druck gehalten
werden.
Wenn das Fahrzeug sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit in einer Kurve
nach rechts bewegt, dann bewegt sich das Pendel 21 mit seinem Gewicht 38 nach links,
wie in Fig. 3 dargestellt, wobei die Finger i8, 16 und 17 des Ventils 22 bewegt und so
auf die Rohre 32, 19, 20, 23 und 24 ausgerichtet werden, daß das Druckrohr 32
durch das Rohr 20 mit dem Oberteil des Zylinders 6 verbunden wird. Gleichzeitig
wird der Oberteil des Zylinders 7 durch Rohre 24 und 25 mit dem Behälter 26 verbunden
oder, wenn Luft als Druckmittel gebraticht wird, durch Rohre 24 und 33 mit
dem Schalldämpfer 34.
Durch den ansteigenden Druck in den Zylindern 6 und 8 wird der Kolben 10 nach
unten gedruckt. Unter entsprechenden Kolben sollte auch ein Druckmittel vorzugsweise
von derselben Art wie oberhalb des Kolbens vorhanden sein. Die Unterteile 'der Zylinder
können durch ein Rohr miteinander vert5 bunden werden, so daß das Druckmittel von
dem Unterteil des einen Kolbens zu dem Unterteil des gegenüberliegenden Kolbens strömen kann, wobei das genannte Rohr mit
einem Ventil 15 versehen ist, um das System zu blockieren, wenn es gewünscht wird.
Nach einer in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind anstatt der
Verbindung der Unterteile der Zylinder Rohrverbindungen zwischen dem Oberteil des
einen Zylinders und dem Unterteil des gegenüberliegenden Zylinders und entsprechend umgekehrt
vorgesehen. Durch diese Anordnung erfüllt die erfindungsgemäße Vorrichtung den doppelten Zweck, daß sie als Stoßdämpfer
und als Kippvorrichtung wirkt. Wenn der Kolben 10 abwärts bewegt wird (Fig. 3),
dann wird der Kolben 11 im Zylinder 7 nach oben bewegt, wobei das Druckmittel im
Oberteil des Zylinders 7 durch Rohre 19 und 24 in den Behälter 26 oder in die freie Luft
strömt. Hierdurch wird der Fahrzeugkörper und sein Rahmen nach rechts gekippt, bis
ein gewisser Winkel zwischen den Achssystemen und dem genannten Rahmen erreicht wird oder bis der Fahrzeugkörper ausreichend
gekippt wurde, so daß der Ventilfinger 18 genau gegenüber der Ventilöffnung
32 steht. Das Druckmittel wird dann vom Zylinder 6 abgeschnitten, und die Relativ-♦5
bewegung zwischen dem Wagenkasten und dem Achssystem-wird gestoppt. Das Pendel
steht dann senkrecht zum Boden des Fahrzeugkörpers. Wenn das Pendel bei einer Richtungsänderung des Fahrzeuges einmal
eine bestimmte Neigung in bezug auf die Senkrechte für eine bestimmte Geschwindigkeit
eingenommen hat, dann wird der erhaltene Winkel konstant gehalten, bis der Körper so weit gekippt wurde, daß das Pendel
wieder senkrecht zum Boden steht, in welchem Falle das Druckrohr von den entsprechenden
Zylindern abgeschnitten wurde. Wenn die Kurve durchfahren wurde und die Wirkung der Zentrifugalkraft auf das
Pendel aufgehört hat, dann kehrt das Pendel allmählich in die senkrechte Lage zurück, wobei
die Ventilfinger 18, 17 und 16 sich nach
links in bezug auf die Ventilöffnungen 32, 19, 2O, 23 und 24 bewegen. Hierdurch wird das
Druckrohr 32 durch das Rohr 19 in Verbindung mit dem Oberteil des rechten Zylinders
7 gebracht, und der Kolben 11 bewegt sich abwärts, bis Gleichgewicht eintritt, wenn
das Druckrohr 32 wieder durch den Ventilfinger 18 abgeschnitten wurde. Wenn das
Fahrzeug nach links einlenkt, liegen ähnliche Bedingungen vor.
Sollte das Fahrzeug in einer überhöhten Kurve halten und deshalb die Zentrifugalkraft
aufhören, dann stellt das Pendel sich selbst senkrecht, und der Fahrzeugkörper stellt sich selbst waagerecht, wie in Fig. 8
dargestellt.
In Fig. 8 verbinden die Rohre 54 und 55 kreuzweise die oberen und unteren Enden
der gegenüberliegenden Zylinder. 56 ist eine quer angeordnete Blattfeder, in deren Mitte
das scharnierartige Verbindungsstück 4 befestigt ist, um das der Rahmen sich seitlich
neigen kann. Unabhängig vom Kippen dienen die Zylinder als Stoßdämpfer, was ohne
weiteres aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Die Vorrichtung dient als Stoßdämpfer in folgender Weise: Wenn das linke Rad in
Fig. 8 hochspringt, dann bewegt sich der linke Kolben aufwärts, und das Druckmittel
über dem linken Kolben geht teilweise durch Rohr 54 zum unteren Teil des rechten
Zylinders. Gleichzeitig wird der rechte Zylinder nach oben bewegt, und das Druckmittel
über dem Kolben im rechten Zylinder geht entsprechend durch Rohr 55 zum unteren
Teil des linken Zylinders. Durch Abstimmung der Querschnitte der Rohre 54 und 55
oder durch Einfügung von geeigneten stoßdämpfenden Ventilen in diesen Rohren wird
eine gute und geschmeidige Bewegung des Fahrzeuges erreicht.
Wenn beide Räder gleichzeitig plötzlich nach unten oder nach oben gedrückt werden,
dann wird das Druckmittel in den oberen Teilen beider Zylinder allmählich zu den entsprechenden unteren Teilen der Zylinder
in der gleichen, vorstehend beschriebenen Weise gefördert.
Die gleiche Stoßdämpferwirkung wird bei Fahrzeugen erreicht, die mit einem Federsystem
gemäß Fig. 1 und 2 ausgerüstet sind, wenn die Kolbenstangen an die unteren
Brücken 57 angelenkt werden, anstatt sie unmittelbar an der Achse 2 oder 3 zu befestigen,
wobei die Federn 58 auf den genannten Brücken 57 ruhen.
Nach dieser Erfindung wird eine automatische Stoßdämpferwirkung und gleichzeitig
ein automatisches Kippen des Fahrzeugkörpers erreicht, die der Zentrifugal-
kraftwirlcung bei jeder Kurve und bei jeder Geschwindigkeit vollkommen entgegenwirkt.
Ein mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenes Fahrzeug bewegt sich so ideal wie ein Fahrrad und ist unabhängig von
Geschwindigkeit und Kurvenradien.
Die Erfindung kann bei Schienenfahrzeugen, beispielsweise Eisenbahnzügen, angewandt
werden, wobei das Druckmittel Luft
ίο aus einer zentralen oder gesonderten Quelle
■ sein kann. Die Erfindung ist besonders geeignet für schnelle Personen- und Frachtzüge,
die mit einer höheren Geschwindigkeit gefahren werden sollen als diejenigen, für die die
Überhöhung der Gleisbettung vorgesehen ist.
An Stelle von Kautschukreifen können
Eisenbahnräder benutzt werden, wie in den Fig. 2 und 3 in punktierten Linien angedeutet
wurde.
ao Neben der vorstehend behandelten wichtigen Verbesserung durch Beseitigung der
Zentrifugalkraftwirkungen und gegebenenfalls in Verbindung mit einer wirksamen Stoßdämpferwirkung werden noch die nachstehenden
mittelbaren Vorteile erhalten:
1. Die Räder auf 'beiden Seiten des Fahrzeuges
erhalten den gleichen Druck, wenn sie durch eine Kurve fahren, weil die Resultante
von Schwerkraft und Zentrifugalkraft, wie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt, im wesentlichen
auf der Mitte zwischen den Rädern verläuft. Auf diese Weise werden die Reifen
eines Automobils in einer Kurve gleichmäßig belastet.
Bei Automobilen wurden bisher die äußeren Räder in einer Kurve stark niedergedrückt
auf Grund der Tatsache, daß durch die Zentrifugalkraft die Resultante nach dem Außenrand zu fallen konnte mit der entsprechenden
ungleichen Belastung der inneren und der äußeren Räder.
2. Die Fahrbahn der Landstraßen wird durch die inneren und die äußeren Räder
gleichmäßig abgenutzt, wodurch die Instandhaltungskosten von Landstraßen in Kurven
beträchtlich gesenkt werden können.
Die Erfindung besteht also in folgender Kombination: Ein Fahrzeugkörper mit Vorder-
und Hinterachssystemen, Tragrädern und Federmechanismen, die die Achssysteme und
den Fahrzeugkörper mit den Tragrädern wirksam verbinden, eine zentrale, längs gerichtete,
scharnierartige Lagerung an jedem Achssystem, durch welche der Fahrzeugkörper entlang
seiner Längsachse kippbar mit den genannten Achssystemen verbunden ist, eine Anzahl von Zylindern und entsprechenden
Kolben, die die Seiten des genannten Fahrzeugkörpers mit wenigstens einem der genannten
- Achssysteme beweglich verbinden, und ein Mehrfachventil mit einem Pendel, das
unter dem Einfluß der Zentrifugal- und Schwerkräfte so angeordnet wird, daß es das
genannte Mehffachventil betätigt, das ein Druckmittel zu den Zylindern strömen läßt,
bis der Fahrzeugkörper eine solche Neigung in bezug auf das erwähnte Achssystem erreicht
hat, daß das Pendel im wesentlichen senkrecht zum Boden des Fahrzeugkörpers
bei jeder Geschwindigkeit steht. Bei der vorstehend genannten Kombination, in der ein
Zylinder mit entsprechendem Kolben an jeder Seite der genannten zentralen, scharnierartigen
Lagerung an wenigstens einem der Achssysteme angeordnet ist, sind gegebenenfalls
die Oberteile von zwei gegenüberliegenden Zylindern kreuzweise mit den Unterteilen der
gegenüberliegenden Zylinder verbunden.
Claims (3)
- 'Patentansprüche:i. Vorrichtung bei Fahrzeugen zum selbsttätigen Neigen des in scharnierartigen Lagern seitlich kippbar gelagerten Wagenkastens nach dem Mittelpunkt der Kurve bei Durchfahren der Kurve, bei der mit dem Wagenkasten bzw. mit den Radachssystemen oder umgekehrt eine Anzahl Zylinder und Kolben verbunden sind, welche Kolben mittels Druckmittel durch ein mit einem Steuerkasten versehenes, von den Schwer- und Zentrifugalkräften beeinflußtes Pendel gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (21) mit dem zugehörigen Steuerkasten (22) an dem kippbaren Wagenkasten angeordnet ist, wodurch die Kolben von dem Pendel derart gesteuert werden, daß die Wirkung der Zentrifugalkräfte auf den Wagenkasten bei jeder möglichen Geschwindigkeit, jeder Überhöhung und jedem Kurvenradius aufgehoben wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Zylinder mit zugehörigem Kolben an jeder Seite des Wagenkastens vorgesehen ist und bei der die Oberteile von zwei gegenüberliegenden Zylindern mit den Unterteilen der gegenüberliegenden Zylinder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (12, 13) no nicht unmittelbar an die Achsen, sondern an die die Einzelradfedern (59) tragenden Brücken (57) angeschlossen sind, wobei außer dem selbsttätigen Neigen des Wagenkastens eine selbsttätige Stoßdämpferwirkung erreicht wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Zylinder mit zugehörigem Kolben an jeder Seite des Wagenkastens mit dem Wagenkasten bzw. mit dem betreffenden Radachsensystem verbunden sind, wobei die Oberteile von zwei gegenüberliegen-den Zylindern mit den Unterteilen der gegenüberliegenden Zylinder verbunden sind und bei der zwischen dem Wagenkasten und der Radachse eine Einzel feder angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten zentral zu den Achsensystemen auf den betreffenden Einzelfedern in scharnierartigen Lagern (4) kippbar gelagert ist, wobei außer dem selbsttätigen Neigen des Wagenkastens eine selbsttätige Stoßdämpfung erreicht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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