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DE741620C - Vorrichtung zur Verhinderung des Fortschreitens von Zuendungen oder Explosionswellen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Fortschreitens von Zuendungen oder Explosionswellen

Info

Publication number
DE741620C
DE741620C DEI66039D DEI0066039D DE741620C DE 741620 C DE741620 C DE 741620C DE I66039 D DEI66039 D DE I66039D DE I0066039 D DEI0066039 D DE I0066039D DE 741620 C DE741620 C DE 741620C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
metal disks
channels
disks
explosion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI66039D
Other languages
English (en)
Inventor
Rh Dipl-Ing Dr Fr Ludwigshafen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI66039D priority Critical patent/DE741620C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE741620C publication Critical patent/DE741620C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C4/00Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
    • A62C4/02Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave in gas-pipes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung des Fortschreitens von Zündungen oder Explosionswellen Um das Fortschreiten von Zündungen oder Explosionswellen in Leitungen, die zündfähige Stoffe enthalten, zu verhindern, verwendet man Flammenlöscher oder Sicherheitstöpfe, z B. in Form von Kiestöpfen, Glas- oder Metallfritten. Man verwendet beispielsweise eine Bauart, bei der abwechselnd gewellte und glatte Metallbänder derart um eine Achse aufgewickelt sind, daß sie im aufgewickelten Zustand eine Scheibe bilden, durch die in axialer Richtung das Gas strömt. Allen diesen Vorrichtungen liegt der Gedanke zugrunde, je Raumeinheit eine möglichst große, Wärme ableitende Oberfläche und eine möglichst große, Wärme aufnehmende Masse unterzubringen, die die Temperatur des verbrennenden Stoffs unter die Zündtemperatur herunterkühlen. Es ist dabei wichtig, daß die Vorrichtung dem Gas gleichzeitig einen möglichst geringen Strömungswiderstand entgegensetzt.
  • Die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen haben in baulicher Hinsicht Nachteile, die sich dann zeigen, wenn es darauf ankommt, innerhalb größerer Mengen strömender Gase und Dämpfe die Fortpflanzung von Zündungen oder.Explosionswellen zu verhindern. Hier ist es notwendig, den vom Gas durchströmten Gesamtquerschnitt der Leitung mindestens an der Stelle, an der sich die Löschvorrichtung befindet, genügend groß zu bemessen, damit die Strömungsgeschwindigkeit des Gases durch die Löschvorrichtung genügend niedrig wird und die Durchströmzeit der Gase und Dämpfe durch die Löschvorrichtung ausreicht, um so viel Wärme aus den Gasen und Dämpfen abzuführen, daß die Temperatur unter die Zündtemperatur sinkt. Dabei muß die Vorrichtung trotz des notwendigen großen Strömungsquerschnitts mechanisch genügend fest sein, um den mit den Zündungen verbundenen mechanischen Beanspruchungen eines Explosionsstoßes standhalten zu können, und sie muß eine Form haben, die praktisch brauchbar und handlich ist. Diese Forderungen erfüllt die nachstehend beschriebene Vorrichtung besser als die bisher bekanntgewordenen Bauformen.
  • Die Vorrichtung besteht aus nicht gelochten, ringförmigen Blechscheiben, die, gegebenenfalls durch Nocken, Rippen oder Prägungen, in kurzen Abständen gehalten und durch Halter befestigt sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Blechscheiben senkrecht zur Achse der Leitung auf einem axialen Halter angeordnet sind. Zweckmäßig ist hierbei der Abstand zwischen den Blechscheiben durch kanalförmige, radial verlaufende Prägungen in den Blechscheiben gebildet. Die in den Blechscheiben eingeprägten Kanäle sind vorteilhaft derart gekrümmt, daß ihre senkrechte Breite vom inneren bis zum äußeren Umfang der Blechscheibe gleichbleibt, wobei die in die Blechscheiben eingeprägten Kanäle mehr als einmal um die Blechscheibe herumlaufen können.
  • Die Leitung ist an dieser Stelle zweckmäßig erweitert, oder man kann ein Zwischengefäß mit der beschriebenen Anordnung einschalten. Bei dieser Vorrichtung strömen die Gase oder Dämpfe zwischen den Blechscheiben in im wesentlichen radialer Richtung zur Leitung.
  • Es sind zwar schon Vorrichtungen für den genannten Zweck bekannt, bei denen in der zu schützenden Leitung Platten in der Gasströmungsrichtung in geringem Abstand gelagert sind. Hierbei muß, um Verbiegungen der Platten und Verstopfungen zu vermeiden, der Abstand durch Anwendung mehrerer Halter gewahrt werden. Demgegenüber hat die vorliegende Anordnung den großen Vorteil, daß man mit einem einzigen Halter auskommt, so daß diese Vorrichtung viel einfacher auseinanderzunehmen und zu reinigen ist. Auch erleidet durch die senkrechte Anordnung der Blechscheiben der Gasstrom eine Umlenkung, wodurch die dynamische Energie etwa auftretender Zündungen oder Explosionen stark gehemmt wird.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert: Bei der Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung nach den Abb. x und 2 sind ringförmige Blechscheiben A auf einem aus zwei gekreuzten Blechen bestehenden Halter B in geringen Abständen zu einem langen zyliti-- drischen Paket aufgereiht. Die einzelnen Scheiben werden durch Zwischenlagen C, wie Nocken, Rippen od. dgl., in unveränderlichen, bestimmten Abständen voneinander gehalten. Die zu löschenden brennenden Gase oder Dämpfe strömen auf dem Wege D-E in radialer Richtung durch die Zwischenräume zwischen den ringförmigen Blechscheiben A hindurch.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß es ohne wesentlichen Aufwand an Werkstoff möglich ist, dem Blechpaket eine große mechanische Festigkeit gegen Explosionsschläge zu geben, weil die ringförmigen Blechscheiben der von innen nach außen gerichteten Beanspruchung des Explosionsstoßes in sich selbst eine hohe Festigkeit entgegensetzen. Die von dem Explosionsschlag getroffene Fläche besteht im wesentlichen aus der schmalen inneren Kante der Blechringe, die sich selbst tragen.
  • Die Anordnung gestattet ferner, Geräte für sehr verschiedene Anforderungen herzustellen. So läßt sich durch verschiedene Länge des Halters B, auf den die Blechscheiben A aufgereiht werden, erreichen, daß bei gegebener Gasmenge die Gasgeschwindigkeit zwischen den Blechen bis auf ein beliebig niedriges 3#laß herabgesetzt wird.
  • Ferner kann man, wie in Abb. 3 dargestellt ist, mehr als einen Halter B in der Leitung bzw. einem in die Leitung eingeschalteten erweiterten Gefäß F in paralleler Anordnung vereinigen. Die lange zylindrische Form der Blechpakete und ebenso der Halter selbst eignen sich besonders gut für diese Anordnung.
  • Des weiteren läßt sich durch verschiedene -Größe der zwischen den Blechringen befindlichen Nocken, Rippen oder Zwischenlagen erreichen, daß die Abstände zwischen den ringförmigen Blechscheiben verschieden weit sind. Schwierig zu löschende Explosionsflammen werden dann durch sehr eng geschichtete Blechpakete gelöscht, während für leicht zu löschende Flammen entsprechend weiter geschichtete Pakete ausreichen.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt darin, daß sie sich zur Reinigung leicht vollständig auseinandernehmen läßt und ohne weiteres wieder genau zusammengesetzt werden kann. Das ist besonders bei Gasen oder Dämpfen wichtig, die unter Bildung von Rückständen verbrennen oder zerfallen, z. B. von Ruß beim Zerfall von Acetylen. Ein vollständiges Auseinandernehmen ist deshalb wichtig, weil gegebenenfalls nur eine restlose und vollständige Reinigung aller Stellen, die mit den Gasen oder Dämpfen in Berührung kommen, katalytische Wirkungen etwa zurückbleibender Bestandteile ausschließt. Dieser Vorteil ist bei Glas oder Metallfritten nicht gegeben, da sich diese vollständig zusetzen, ebensowenig bei Metallbändern, die um eine Achse zur Scheibenform aufgewickelt sind.
  • Es ist vorteilhaft, an Stelle der Nocken od. dgl. zur Wahrung des Abstands in die Blechscheiben radial verlaufende Kanäle einzuprägen und wechselweise eine geprägte und eine glatte, nichtgeprägte Blechscheibe auf den Halter aufzureihen. Um zu erreichen, daß die Geschwindigkeit des Gases in den in Blechscheiben eingeprägten Kanälen von innen nach außen nicht abnimmt, wie das bei radial verlaufenden Kanälen der Fall ist, und um gleichzeitig für die Prägung des Blechs eine j e Quadratzentimeter Blech gleichmäßige Blechverformung zu erzielen, gibt man vorteilhaft den Strömungskanälen eine solche Form, daß ihre senkrechte Breite vom inneren bis zum äußeren Umfang gleichbleibt.
  • In Abb. q. ist eine solche Anordnung der Strömungskanäle dargestellt. Die senkrechte Breite ist mit G bezeichnet. Der Winkel a, den der Kanal mit dem jeweiligen Kreisumfang bildet, verändert sich dabei bei dem gezeigten Beispiel von a=9o° am inneren Radius zu a=3o° am äußeren Radius. Der Verlauf des Kanals, d. h. der jeweilige Winkel a läßt sich rechnerisch bestimmen. Die gleichbleibende Kanalbreite bringt es mit sich, daß der Winkel a mit wachsendem Durchmesser immer flacher wird. Man hat damit die Möglichkeit, den. Kanal gegebenenfalls mehrmals spiralförmig auf der Scheibe herumzuführen. Dadurch werden die Kanäle sehr lang, und in Verbindung mit niedriger Kanalhöhe besteht so die Möglichkeit, auch sehr schwer zu löschende Flammen unschädlich zu machen.
  • Der flache Austrittswinkel a am äußeren Radius des Blechrings, bei dem Beispiel a= 30°, hat noch einen weiteren Vorteil strömungstechnischer Art. Wenn man nämlich die Scheiben so schichtet, daß die gekrümmten Kanäle abwechselnd mit dem Drehsinn nach rechts und nach links liegen, dann wird bei hohen Gasgeschwindigkeiten die bei den einzelnen Scheiben in entgegengesetzter Richtung austretende Gasmasse zu einer sehr starken Wirbelbildung führen und den Explosionsstoß abbremsen helfen. Dieser Vorteil tritt besonders dann in Erscheinung, wenn die Gase und Dämpfe sehr langsam durch die Sicherheitsvorrichtung strömen und erstbeimExplosionsstoß hohe Geschwindigkeiten bekommen.
  • Schichtet man die Bleche so, daß die Kanäle im gleichen Drehsinn liegen, dann kann man, soweit der Explosionsstoß von innen nach außen geht, im äußeren Ringraum um das Blechscheibenpaket bei richtiger Neigung der Kanäle eine sehr starke Rotation der Gase erzielen. Durch die Fliehkraft entsteht wie bei den bekanntgewordenen Rückschlagsicherungen ein Gegendruck, der um so größer wird, je schneller das Gas ausströmt. Auf diese Art erzielt man eine dynamische Abbremsung des Explosionsstoßes mit Hilfe der Energie des Explosionsstoßes selbst.
  • Um zu erreichen, daß die Sicherheitsvorrichtung Explosionsstöße von beiden Strömungsrichtungen abbremst, kann man, wie in Abb. 5 dargestellt ist, die Scheiben in zwei Pakete aufteilen und die Gase in dem einen Paket von innen nach außen und in dem anderen von außen nach innen strömen lassen. Wenn die Scheiben in beiden Paketen im gleichen Drehsinn liegen, muß, je nachdem von welcher Seite die Explosionsstöße kommen, die bremsende Fliehkraftwirkung in dem einen oder in dem anderen Blechpaket auftreten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verhinderung des Fortschreitens von Zündungen oder Explosionswellen in brennbaren oder explosiblen Gasen oder Dämpfen in Leitungen unter Verwendung von nicht gelochten ringförmigen Blechscheiben, die, gegebenenfalls durch Nocken, Rippen oder Prägungen, in kurzen Abständen gehalten und durch Halter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechscheiben senkrecht zur Achse der Leitung auf einem axialen Halter angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Blechscheiben durch kanalförmige, radial verlaufende Prägungen in den Blechscheiben gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Blechscheiben eingeprägten . Kanäle derart gekrümmt sind, daß ihre senkrechte Breite vom inneren bis zum äußeren Umfang der Blechscheibe gleichbleibt. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Blechscheiben eingeprägten Kanäle mehr als einmal um die Blechscheibe herumlaufen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften. in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 350...2.a., 509 333, 661 8oi, 686 309.
DEI66039D 1939-11-28 1939-11-28 Vorrichtung zur Verhinderung des Fortschreitens von Zuendungen oder Explosionswellen Expired DE741620C (de)

Priority Applications (1)

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DEI66039D DE741620C (de) 1939-11-28 1939-11-28 Vorrichtung zur Verhinderung des Fortschreitens von Zuendungen oder Explosionswellen

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DEI66039D DE741620C (de) 1939-11-28 1939-11-28 Vorrichtung zur Verhinderung des Fortschreitens von Zuendungen oder Explosionswellen

Publications (1)

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ID=7196458

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DE (1) DE741620C (de)

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