DE7410001U - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Classifications
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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Description
Amazonen-Werke
H.Dreyer
4507 Hasbergen-Gaste |
Postfach 109 f
Die Neueruag betrifft eine üoäenbearbei-cuxigsmasGhxno, aie s±t
einem Rahmen und aufrechten während des Betriebes umlaufenden Wellen ausgestattet ist, mit denen im wesentlichen horizontal
seitlich nach außen ragende Bodenbearbeitungswerkzeuge verbunden sind, deren Oberflächen in Drehrichtung eine Steigung aufweisen«
Bei einer bereits bekannten Maschine dieser Bauart handelt es sich um einen Kreiselpflug, mit dessen Hilfe in der Absicht,
ein fertiges Saatbett zu erstellen, der Boden nicht nur gewendet sondern auch znrkrümelt und an der Bodenoberfläche bzw=
in der obersten Bodenschicht befindliche Halmteile oder Düngemittel in den Boden eingearbeitet werden sollen.
Bei dieser Maschine ist zunächst nachteilig, daß sie infolge der bei Pflügen allgemein schräg hintereinander vorgenommenen
Anordnung der mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen ausgestatteten Wellen in Arbeitsrichtung gesehen sehr lang ist und dennoch
eine nur geringe Arbeitsbreite aufweist, wodurch sich wiederum eine verhältnismäßig geringe Flächenleistung ergibt. Ferner besitzt sie einen höheren Gesamtleistungsbedarf als beispielsweise
ein mit einer Notzonegge oder Sternwälzegge kombinierter Normal-
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pflug gleicher Arbeitsbreite, Außerdem ist die angestrebte Zerkieinerungsarbeit bei einigen Bodenarten mangelhaft, so
daß dito Fertigstellung eines brauchbaren Saatbettes vor allem auf siiiweren Böden noch eine Nacharbeit erfordert« Weiterhin
entsteht dadurch, daß unterhalb der umlaufenden Bodenbearbeitungswerkzeuge an den Wellen glatte waagerechte Scheiben angeordnet
sind, eine feste ja darüberhinaus angedrückte Pflugsohle, durch welche ein Bodenschluß mit den tiefer gelegenen Bodenschichten
unterbrochen ist. Die Einbringung von Halmteilen bzw. organischem
Dung bis in die untersten Bodenschichten ergibt schließlich den Kachteil, daß in dieses Schichten die eingebrachten Teile
mangels ausreichender Durchlüftung nicht verrotten können und •vtl. zu festen Schichten führen, die ein Durchdringen der
Pflanzenwurzeln erschweren oder verhindern.
Ferner ist durch die DT-OS 1 757 451 eine Bodenbearbeitungsmaschine
bekannt, bei welcher die mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen ausgestatteten umlaufenden Wellen quer zur Arbeitsrichtung
angeordnet sind* Diese Haschine zeichnet sich gegenüber dem
vorstehend beschriebenen Kreiselpflug durch eine wesentlich größere Arbeitsbreite und eine in Arbeitsrichtung gesevhen kurze
Bauweise aus. Hierdurch ist es möglich, an der Maschine weitere Bodenbearbeitungsgeräte zur Zerkrümelung der obersten Bodenschichten
und zum Einebnen der Bodenoberfläche bzw. sogar zur Feldbestellung anzuordnen, ohne daß eine derartige Maschinenkombination
eine für die praktische Handhaltung zu große Länge in Arbeitsrichtung erhält.
Nachteilig bei dieser Maschine ist jedoch, daß die nach unten
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ragenden Bodenbearbeitungswerkzeuge In den Boden hineingedrückt
werden müssen und unter Zerschlagung der Bodenkrümel lange verdichtete Schnittflächen erzeugen, wodurch sich eine zl feine
Bodenzermahlung und ein hoher Leistungsbedarf ergeben. Außerdem
ist hierdurch eine Einarbeitung von auf der Bodenoberflache
befindlichen Halm- oder Dungteilen in den Boden nicht möglich.
Stattdessen werden diese Teile im wesentlichen nur auf der Boden-Oberfläche
verschoben, so daß zwischen den umlaufenden Wellen Schwaden entstehen, welche nicht nur eine nachfolgende Bearbeitung
erschweren und ein direkt nachfolgendes maschinelles Einbringen der Saat ausschließen, sondern auch eine Verrottung und
damit Verwertw\g der Haitnteile bzw, des organischen Dunges für
die Pflanzen verhindern, wenn sie nicht in einem besonderen Arbeitsgang
wieder verteilt und in die oberen Bodenschichten eingenmlcht
werden.
Der Neuerung lägt nun. die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der
vorstehend geschilderten Nachteile in einem Arbeitsgang eine für die Einsaat ausreichende Bodenbearbeitung eines Stoppel- bzw. mit
Gründung bewachsenen Feldes zu erzielen. Hierbei kommt es zunächst darauf an, den Boden derart zu lockern, daß er an den natürlichen
schwächeren Cohäsionsstellen zerbröckelt. Hierdurch wird ein nachträglic'
is Auflösen der kleineren oder größeren Erdbröckchen
verhindert, wie dieses beispielsweise nach dem gewaltsamen Zuschneiden des Bodens mit Hilfe einer Fräse eintritt, was wiederum
zum Veischlemmen und zu Bodenverfestigungen durch nachfolgende
Witterungseinflüsse führt.
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Weiterhin koannt es darauf an, daß die an der Bodenob er fläche befindlichen
EaIm- bzw. Dungteile nur in die obere Bodenschicht eingearbeitet
oder zumindest in aufgelockerter Form mit Erde bedeckt werden. Besonders in dieser lockeren und gut durchlüfteten Schicht
befinden sich die für die Humusbildung so wichtigen Bodenbakterien bzw. Regenwürmer, die mit den Halm- und Dungteilen
gleichsam gefüttert werden sollen, damit sich eine rasche Vörrottung und Verwaltungsmöglichkeit für die nachfolgend aufwachsenden
Pflanzen ergibt.
Diese Aufgabe wird nun neuuruaigegemäß dadurch gelöst?, daß die
Wellen in an sich bekannter Weise quer zur Arbeitsrichtung und in Abständen nebeneinander angeordnet sind, und daß die Bodenbearbeitungswerküeuge
in ihrer radialen Ausdehnung größer al· in
ihrer tangentialen Ausdehnung sind. Hierdurch bleibt zunächst der Vorteil erhalten, daß infolge der in Arbeiisrichtung schmalen
Bauweise weitere Maschinen, z.B. eine Packerwalze und ein* Drillmaschine an der Bodenbearbeitungsraaschine angekuppelt werden
können, wodurch mit der Bodenbearbeitung auch die Aussaat in einem Arbeitsgang durchzuführen ist. Ferner wird durch diese Maßnahmen
ein leichtes Anheben des Bodens erreicht, das z.u einem Zerbröckeln der Bodenstruktur innerhalb ihrer cohäsionsschwachen
Stellen und damit zu einer Auflockerung des Bodens in von unten nach oben in immer kleiner werdenden Bodenbrocken und -bröckchen
führt. Hierbei wird der Boden auch nach unten aufgerauht und angerissen, so daß der Bodenschluß zu den darunterliegenden und unbearbeiteten
Bodenschichten erhalten bleibt. Außerdem werden die Bodlenteiie der oberen Schichten so hoch angehoben bzw. geworfen, J
daß sich die auf der Bodenoberfläche befindlichen Halm- und Dung- f
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teile mit ihnen vermischen. Es entsteht also ein für* die Säarbeit
gut vorbereitetes Saatbett.
Weiterhin sieht die Neuerung vor, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge
an den Wellen angebracht sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Ausführung der Maschine. Sind außerdem die
Bodenbearbeitungsverkzeuge an den Wellen mit Hilfe von Platten und au. diesen durch je zwei bekannte Befestigungselemente angebracht,
von denen das eine als Sicherhungselement ausgebildet ist,
und weiten die Oberflächen der Platten in Ofehfichtung ebenfalle
eine Steigung auf« ao «erden auch bei steinigen Böden Beschädigungen
der fiodenbearbeitungswerkzeu&* weitgehendat vermieden, ohne daß
die Arbeit wesentlich beeinträchtigt wird, Beim An·toften an
einen größeren Stein schert das jeweilige Sicherüngsfclefflfcnt einfach ab, wonach das Werkzeug aus dem tibeflaftjningräafeich mit
den Werkseugen der benachbarten Wellen herausklappt und hierdurch
jede Kollision mit diesen benachbarten Werkzeugen vermieden wird.
Ferner befinden sich neuerungegemlß idie Wellen in an sich bekannter Weise auf einer quer zur Arbeitsrichtung gezogenen gedachten Linie, wobei die Abstände der äußeren Enden der Bodenbearbeitung sir ericzeuge zu den Wellen von oben nach unten abnehmen
und sich die Arbeitsbereiche d.rr jeweils oberen Bodenbearbeitungsverkzeusje überschneiden. Ohne Beeinträchtigung ύ*τ Arbeitsweise
wird hierdurch ein besonders geringer Leistungsbedarf der Maschine
erreicht, da die Krümelarbeit in den oberen Bodenschichten noch verbessert wird» während in den unteren Schichten ein gröberes Auflockern des Bodens ausreicht, um den für das Wachstum erforder-
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lichen Bodenschluß zu erzielen. Für diese gröbere Auflockerung ist
jedoch eine geringere Antriebsleistung erforderlich als für die feinere Auflockerung in allen Bereichen der unteren Bodenschichten.
Bei einer bevorzugten Ausführung sieht die Neuerung vor, daß in durch die DT-OS i 757 451 bekannter Weise vor den Wellen
Grubberzinken angeordnet sind, wobei sich je ein Grubberzinke en
zumindest annähernd in der Mitte des Abstandes zwischen jeweils zwei Wellen befindet. Durch diese Anordnung ergibt sich eine
grob· Yftrlafckfefung da« ßoden· vor AU·* in den unteren Boden-•chicht*n, welch· zu ein·* weiteren Erleichterung der fcrümel-Arbeit der ßodenbearbeitttngswerkxeuge und damit tierAbminderung
de· Lei*tungib«darfes der Maschin* führt, sind hierbei die Grubberzinken in der durch die DT-OS 1 757 451 bekannten Weise tiefer
aia die fiodenbesfbeitungSwerkKeuge einstellbar * wird die Boden·
lockefung euch bsJ in die tiefifen Bodenschichten erreicht, wodurch eich eine für da· Pflanzenwachstum günstig« Bodenetruktur
ergibt.
Schließlich ist nach der Neuerung vorgesehen, daß jeder Grubberzinken mit Hilfe von zwei bekannten Befestigungselementen angeordnet
ist, von denen eines als Sicherungselement ausgebildet ist, und daß die maximale Länge des das andere Befestingselemcnt
nach unten überragenden Teiles des Grubberzinkens kleiner ist als der Abstand des anderen Befestigungselementes zu den äußeren
Enden der Bodenbearbeitungswerkzeuge in der Mitte zwischen den beiden jeweils dahinter angeordneten Wellen* Durch diese Maßnahmen
wird der Vorteil erreicht, daß auch die Grubberzinken beim Anstoßen gegen einen größeren Stein ohne Beschädigung nach hinten
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ausweichen können, ohne daß sie mit den BoUenbearbeitungswerk—
zeugen kollidieren.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
1 eine Bodenbearbeitungsmaschice mit seitlich versetzt
angeordneten Wellen für die Bodenbearbeitungswerkzeuge in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Bodenbear^eitungsmaschii5e mit auf einet- geraden
Linie nebeneinander angeordneten Wellen für die Boden-
beafbeitungstrerkzeuge ebenfalls in der Ansicht von
hinten,
Fig. 3 die gleiche Maschine in der Draufsicht und
Fig» 4 die gleiche Maschine in vergrößertem Maßstab und Seitenansicht
.
Die Bodenbearbeitungsmaschine besteht aus einem Rahmengehäuse 1,
in dem die mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen 2,3/* ausgestatteten
Wellen 5 drehbar gelagert sind, und dem Winkelgetriebe £·, über
das die Wellen 5 von der nicht dargestellten Zugmaschine in Richtung
der Pfeile 7 angetrieben werden.
Bei dem Ausjführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis *t befinden sich
die im Rahmengehäuse 8 gelagerten Wellen 5 auf der e?yer zur Arb«xtsrichtung
9 gezogenen Linie 10. Ferner besitzen die Bodenbearbei-
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tungswerkzeuge 2,3j^ von oben nach unteijfeine abnehmende Länge,
so- daß sich ihre äußeren Enden auf dem Mantel eines nach unten spitz zulaufenden Kegels H bewegen. Hierbei überschneiden sich
die Arbeitsbereiche 12 der oberen Bodenbearbeitungswerkzeuge
Ferner sind die Bodenbearbeitungswerkzeuge 2,3 mitiHilfe von
zwei bekannten Befestigungselementen 13*1^ an den an den Wellen
5 angeschweißten Platten 15 befestigt, deren Oberflächen l6 in Drehrichtung 7 ebenfalls eine Steigung aufweisen. Von diesen
Befestigungselementen 13» I^ ist das Element ik als Sicherungselement ausgebildet, so daß nach dessen Bruch beispielsweise
das Werkzeug 2 in die mit durchbrochenen Linien dargestellte Stellung 2' schwenkt. Selbstverständlich können auch die direkt
an den Wellen 5 angeschweißten unteren Werkzeuge 4 mit Hilfe von Platten 15 angeordnet sein. Wegen der Kürze dieser Werkzeuge
ist dieses jedoch im allgemeinen nicht erforderlich.
In den senkrechten Mittelebenen zwischen jeweils zwei Wellen und in Fahrtrichtung 9 gesehen vor diesen sind mit Hilfe der
Halter 17 die Grubberzinken 18 am Gehäuserahmen 8 angebracht, wobei zur Befestigung der Zinken l8 an den Haltern 17 die Befestigungselemente
19,20 dienen. Von diesen ist das obere als Sicherung.?element 19 ausgebildet, nach dessen Bruch der jeweiligen
Grubberzinken 18 in die mit durchbrochenen Linien wiedergegebene Stellung l8' schwenkt. Zur Einstellung der Arbeitstiefe sind die
Grubberziden l8 mit mehreren Bohrungen 21 ausgestattet, wobei
selbst in der-unteren Stellung beim Bruch des Sicherungselementes
19 die Grubberzinken 18 noch nicht mit den äußeren Enden der
Bodenbearbeitungswerkzeuge 3>^»5 in Berührung kommen.
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Zum Anbau an den Kraftheber einer Zugmaschine dienen die am
Getriebe 6 befindlichen oberen Halter 22uund die unteren Laschen
23. Hierbei sind die oberen Halter 22 symmetrisch ausgebildet
und die unteren Laschen 23 in zur Maschinenmitte symmetrisch
gleicher Lage und Gestaltung sowohl vorn als auch hinten am Rahmengehäuse 1 bzw. 8 angeschweißt, so daß weitere Anbauaaschinen
und -geräte ohne Änderung deren für den Kraftheber der Zugmaschine
vorgesehenen Kupplungselemente an der Bodenbearbeitungsnaschine
angebaut werden können.
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Claims (1)
-
- , .10, - · ·
. » - * * *■η ι
1Amazoneiii-Jierke
H.DreyerI
ί4507 Hasbergen-Gaste £
rPostfach 109 ι j
j
jSchutzansprücheBodenit^arbeitungemaechine, die ttii einem Rahmen und aufrechtenwährend dee Betrieb·* umlaufenden Weilen ausgestattet ist, mit denen im wesentlichen horizontal seitlich nach außen ragende BodenbeArbeiiung«werk zeuge verbunden sind« deren Oberflächen in Drehrichtung einejSteigung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (5) in an sich bekannter Weise quer zur Arbeitsrichtung und in Abständen nebeneinander angeordnet sind* und daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (2«3,4) in ihrer radialen Ausdehnung größer als in ihrer tangentialen Ausdehnung sind*Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (2,3,4) an den Wellen (5) angebracht sind.Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodlenbearbeitungswerkzeuge (2,3,4) an den Wellen (5) mit Hilfe von Platten (15) und an diesen durch je zwei bekannte Befestigungselemente (I3*l4) angebracht sind, void denen das eine als Sicherungselement (14) ausgebildet ist, und daß die Oberflächen (l6) der Platten (15) in Drehrichtung ebenfalls eine Steigung aufweisen.7410001 06.11.75Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der* vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in ac sich bekannter Weise die Wellen (5) auf einer quer zur Arbeitsrichtung gezogenen gedachten Linie (10) befinden und die Abstände der äußeren Enden der Bodenbearbeitungswerkzeuge (2,3,^) au dtn Wellen (5) von oben nach unten abnehmen und daß sich die Arbeitsbereiche (12) der jeweils oberen Bodenbearbeitungswerkzeuge (2) überschneiden.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise vor den Wellen(5) Grubberzinken (l8) angeordnet sind, -wobei sich je ein Grubber zinke η ( l8) zumindest annähernd in der Mitte des Abstandes zwischen jeweils zwei Wellen (5) befindet.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Grubberzinken (l8) in an sich bekannter Weise tiefer als die Bodenbearbeitungswerkzeuge (4) einstellbar sind.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grubberzinke^ (l8) mit Hilfe von zwei bekannten Befestigungslementen (19*20) angeordnet ist, von denen eines alsföicherungselement (19) ausgebildet ist, und daß die maximale Länge des das andere Befestigungselement (20) nach unten: überragenden Teiles des Grubberzinkens Cl8) kleiner ist &lä der Abstand des anderen Esfsstigüngse-lementea (20) zu7410001 06.11.75den ä;ußeren Enden der Bodenbearbeitungswerkzeuge (2,3,4) in d«ir Mitte zwischen den beiden jeweils dahinter angeordneten Wellen (5)·
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7410001U true DE7410001U (de) | 1975-11-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE07410001U Expired DE7410001U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE7410001U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808887A1 (de) * | 1977-03-07 | 1978-09-14 | Texas Industries Inc | Bodenbearbeitungsmaschine |
-
0
- DE DE07410001U patent/DE7410001U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808887A1 (de) * | 1977-03-07 | 1978-09-14 | Texas Industries Inc | Bodenbearbeitungsmaschine |
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