[go: up one dir, main page]

DE740721C - Herstellung konzentrierter Salpetersaeure - Google Patents

Herstellung konzentrierter Salpetersaeure

Info

Publication number
DE740721C
DE740721C DEB194343D DEB0194343D DE740721C DE 740721 C DE740721 C DE 740721C DE B194343 D DEB194343 D DE B194343D DE B0194343 D DEB0194343 D DE B0194343D DE 740721 C DE740721 C DE 740721C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platinum
oxygen
metals
acid
nitric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB194343D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Paul Hoelemann Piesteritz
Dr Rudolf Wendlandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE A
Original Assignee
BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE A filed Critical BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE A
Priority to DEB194343D priority Critical patent/DE740721C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740721C publication Critical patent/DE740721C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/20Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
    • C01B21/24Nitric oxide (NO)
    • C01B21/26Preparation by catalytic or non-catalytic oxidation of ammonia
    • C01B21/265Preparation by catalytic or non-catalytic oxidation of ammonia characterised by the catalyst
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/40Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals of the platinum group metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Herstellung konzentrierter Salpetersäure Hochkonzentrierte Salpetersäure wird bekanntlich diu:rch Oxydation flüssiger Gemische von Stickstofftetroxyd und Wasser bzw. wasserhaltiger Salpetersäure mittels Sauerstoffs oder sauerstoffhaltiger Gase gebildet. Die Reaktion, die nach. der Gleichung N204+1/202+H20=2 HN03 verläuft, wird zweckmäßig unter erhöhtem Druck und; bei erhöhter Temperatur durchgeführt. Die Umsetzung wird großtechnisch im allgemeinen nicht bis zur Einstellung des thermodynamischen Gleichgewichts durchgeführt, sondern, zur Abkürzung der erforderlichen Aufenthaltszeiten bei höheren Tetroxydkonzentrationen bzw. geringeren Säurekonzentrationen, als. es dem Gleichgewicht entsprechen würde, beendet.
  • Es. wurde gefunden, daß sich die Bildung von ho chkonzentrierter Salpetersäure nach. der vorstehenden Gleichung wesentlich beschleuniben bzw. in gleichen. Zeiten höherprozentige Säure herstellen läßt, wenn die Einwirkung d-es Sauerstoffs, gegebenenfalls unter Druck und! bei erhöhter Temperatur, auf flüssige Gemische von Stickstofftetroxyd und Wasser bzw: wasserhaltiger Salpetersäure mindestens teilweise in Gegenwart von Platinmetallen als Katalysator erfolgt. Hierdurch wird in gleichen Zeiten höherprozentige Säure erzeugt und damit eine bedeutsame Steigerung der Leistung der Apparatur erzielt. Es war nicht vorauszusehen, daß sich bei dieser technisch bereits gutbekannten und durchgearbeiteten Reaktion auf dieerfindungsgemäße Weise noch ein derart bedeutsamer Fortschritt erzielen läßt.
  • Die Wirkung der verfahrensmäßigen Anwendung von Katalysatoren macht sich um so deutlicher bemerkbar, je näher man sich schon am Gleichgewichtszustand befindet, wo die Einstellung ohne Katalysator lange dauert und unter Umständen sogar praktisch stehenbleibt. Ohne Katalysatoren erreicht man häufig die Nähe des Gleichgewichtszustandes überhaupt gar nicht oder nur schwer und erhält daher niedrigerprozentige Säure, wenn man nicht gerade einen sehr großen Aufwand an Druck, Zeit, Konzentrationen usw. in Kauf nimmt, während erfindungsgemäß in Gegenwart von platinmetallhaltigen Kontakten die Reaktion praktisch noch ein Stück weiterläuft, d. h. höherprozentige Säure entsteht.
  • Als katalytisch besonders wirksame Kontakte wurden von den Metallen der Platingruppe insbesondere Platin selbst, Rut'henium oder Rhodium gefunden. Diese Metalle zeigen erhöhte katalytische Wirksamkeit. An Stelle ihrer alleinigen Verwendung werden vorteilhaft auch Legierungen von zwei oder mehreren Metallen der Platingruppe benutzt, z. B. Legierungen aus Platin-Rhodium, Platin-Ruthenium, Platin-Riiodium-Iridium u. dgl. Den Platinmetallen können auch weitere Legierungsbestandteile beigemengt sein, beispielsweise Edelmetalle der ersten Nebengruppe des Periodischen Systems der Elemente, insbesondere Gold. Es wurden z. B. Pt-Ru-Folie mit 12,5°/a Ru und Pt Au-Folie mit 4o % Au verwendet und wirksam gefunden.
  • Wie weiterhin gefunden wurde, ist es vorteilhaft, die katalytisch wirkenden Platinmef-alle in aktiver, großoberflächiger Form zu benutzen, z. B. wird die Herstellung der Kontakte durch. Reduktion bei möglichst niedrigen Temperaturen vorgenommen, oder es werden ein oder mehrere Platinmetalle aus ihren Lö sungen katholisch auf Metalloberflächen niedergeschlagen. Außer einer gleichzeitigen katholischen Niederschlagung mehrerer Platinmetalle kann man auch nacheinander eine schichtweise Niederschlagung verschiedener Katalysatorbestandteile vornehmen, gegebenenfalls unter Benutzung verschiedener Abscheidungsspannungen. Auch eine Formierung des Kontaktes durch abwechselnde Schaltung als Kathode und Anode kommt in. Frage. Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man Netze als Platin oder Plati,nl,egieru:n@gen benutzt, deren Oberfläche durch kathodische Niederschlagung von Platinmetallen aktiviert worden ist. Man verwendet z. B. mehrere gleichartige oder hinsichtlich Maschenweite, Zusammensetzung u. dgl. verschiedenartige Netze hintereinander bzw. in verschiedenen Zonen- des Reaktionsraumes. Derartige Netze können quer zurRichtung des Sauerstoffgasweges oder parallel zu den von unten nach oben aufsteigenden Sauerstoffblasen angeordnet sein, so daß der Sauerstoff an ihnen unter möglichst langer Berührungszeit entlangs.treicht. Die Netze können andererseits auch spiralig aufgewickelt oder in Zickzacklagen oder in beliebiger anderer Anordnung angebracht sein, wobei solche Anordnungen bevorzugt sind, die eine möglichst lange Berührungsdauer zwischen Sauerstoff und Kontakt und außerdem eine gewisse Umwälzung der Flüssigkeit an der Kontaktoberfläche gewährleisten.
  • Benutzt man keine Netze, so lassen sich auch von unten nach oben aufsteigende, z. B. senkrechte Kanäle. mit katalytisch wirksamen Wandungen verwenden, beispielsweise metallische oder keramische Röhre, die nebeneinander angeordnet und innen und außen mit Katalysator Substanz imprägniert sind, oberflächlich imprägnierte Vollstäbe od. dgl. Überhaupt wird jede Ausfüllung des Reaktionsraumes, die eine innige Berührung zwischen dem möglichst feinverteilten Sauerstoff, der Flüssigkeit und dem Kontakt gestattet, der Erfindung gerecht, beispielsweise auch irgendwelche Profile mit Schächten von rundem, quadratischem, rhombisciiem,s,echsecl,zige:n(I>ienenwabenförmig; m) Ouerschnitt u. dgl. Die Schachtwandungen können aus Kontaktsubstanz bestehen oder mit dieser imprägniert oder ausgekleidet sein. Die Kontakte werden aus einem Stück hergestellt oder aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt.
  • Benutzt man keine katalytisch wirksamen Xetze, Rohre, Schächte u. dgl., so besteht eine P-.bwandlung des Verfahrens darin, Platinmetalle auf großoberflächige Kontaktträger aufzubringen, z. B. werden sie auf Glasfiltergeweben oder auf keramischen Massen mit rauher Oberfläche, Raschigringen oder sonstigen möglichst großoberflächigen Füllkörpern, wie Bimsstein, Porolithfiltermassen u. dgl., benutzt. Die Platinmetalle werden auf diese Massen vorzugsweise durch Tränken der Massen mit den entsprechenden Salzlösungen und Reduktion bei möglichst niedrigen Temperaturen z. B. im Wasserstoffstrom erzeugt. Auch mit diesen Massen, Füllkörpern u. dgl. kann der Reaktionsraum ausgesetzt werden.
  • Es hat sich weiterhin als ausreichend erwiesen: , die Kontakte im Reaktionsraum nur in den Zonen anzubringen, wo bereits höherprozentige Säure entstanden ist. Hierdurch wird insbesondere der Umsatz mit den bereits in ihrerKonzentration schwäc'herenAusgangsstoffeni beschleunigt und,die Bildung von Satpetersäure gegen Ende .der Reaktion: verbessert. Es gelingt auf dieseWeise, die Reaktionszeit zur B ildung einer bes ti.mmten, vo-rg es ehrieben,en Säurekonzentration zwischen 98 und Zoo °/o H N 03, beispielsweise bis auf die Hälfte, unter Umständen auch um noch mehr zu verkürzen. Ein solcher Effekt ist um so. überraschenider, als er unter Benutzung einer weiteren Ausführungsform des. Verfahrens selbst dann erzielt wurde, wenn: .die Kontakte unter Gegenstromführung von. Säure und Sanersitoff nur in der Nähe der Eintrittsstelle des Sauerstoffs angebracht wurden. Es gelingt somit, sogar unter sparsamster Verwendung von Kontaktmassen, außerordentlich bedeutsame Wirkungen bezüglich der Reaktionsbeschleunigung oder Hochprozentigkeit der erzeugten Säure zu erzielen.
  • Die Erfinidung bezieht sich auf alle Ausführungsformen, bei denen Sticks.tofftetroxyd und Wasser in flüssiger Phase anwesend sind und die Einwirkung von Sauerstoff gemäß der obengenannten Gleichung in Gegenwart von Plati,nmetallien als Katalysator erfolgt. Sie wird durch folgende Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 Geht man von ,einer Salpetersäure mit über 93 % H N 03 (entgast) aus, so muß bei go° und 25 atü Preßluftdruck ohne Kontakt der N204 Gehalt je nach der Säurekonzentration mehr als 2 bis 5 % höher eingestellt werden, als der Gleichgewichtskonzentrationetutspricht, damit überhaupt noch. eine Bildung von H N 03 stattfindet. Trotzdem wind der Gleichgewichtszustand ohne Kontakt nicht erreicht. Durch Einbau: eines elektrolytisch platinierten Platindrahtnetzes gelingt es nicht nur, auch bei diesen verhältnismäßig niedrigen Sanerstoffpartial.drücken die Reaktion auch ohne beträchtlichen Überschuß von Stickstofftetroxyd noch in Gang zu bringen, sondern auch bis zur Erreichung des Gleichgewichtes ablaufen zu lassen. Statt des platinierten Pt-Drahtnetzes kann auch ein Glasfiltertudh verwendet werden:, das mit einer Lösung von H2 Pt C1., getränkt und nach dem Trocknen bei kaumtemperatur oder etwas darüberl,iegenden Temperaturen mit Wasserstoff reduziert wurde. Beispiel 2 Ausgehend von einer Säure mit 35 % N2 04 und 96,5 % H N 03 (entgast) erreicht man in einem kleinen Versuchsautoklav von 6oo cms Inhalt unter Verwendung eines mit Rh überzogenen Glasfiltertuches als Kontakt dasGleichgewicht bei go'° und 5o atü und 11/21 02/Std. nach 3l/2 Stunden bei einer Säure von 99,8 0/0. Ohne Kontakt wird unter den gleichen Bedingungen nach 1o Stunden erst eine 99,5o/ai:ge Säure erhalten, die noch .I°/0 mehr N204 enthält, als es dem Gleichgewicht entspricht. Bei verstärkter Sauerstoffspülung sind die Zeiten wesentlich verkürzt, wobei jedoch auch dann: die beschleunigende Wirkung der erfindungsgemäßen Katalysatoren erhalten bleibt. Beispiel 3 In einem kontinuierlich betriebenen Autoklav, in dem der Sauerstoff am Boden durch eine Porolithfritte fein verteilt eintritt, wird ein i@uniges Gemisch bzw. eine Emulsion von wäßriger 6oo/oigerSalpetersäure und flüssigem Stickstofftetroxyd im Gewichtsverhältnis 1 :3 durch eine Druckpumpe auf einen Betriebsdruck von 5o atü fortlaufend hineingedrückt, während gleichzeitig das an 02 verarmte Abgas am Kopf und' die aufoxydierte Säure am Boden des Autoklavs kontinuierlich abgezogen werden.
  • Durch Einbau eines senkrecht stehenden Röhre@nb@ündels aus oberflächlich rauhen Porzellanrohren, die mit einer dünnen Pt-Schicht überzogen sind, wird die Leistung der Apparatur um die Hälfte erhöht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Salpetersäure aus Stickstofftetroxyd und Wasser bzw. wasserhaltiger Salpetersäure und Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltigen Gasen, gegebenenfalls unter Druck und bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung des Sauerstoffs auf die. flüssigen Gemische mindestens teilweise in Gegenwart von Platinmetallen als Katalysator erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-:net, daß als Kontakte Platin, Rut'henium oder Rhodium verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen; i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakte Legierungen von zwei oder mehreren .Metallen .der Platingruppe verwendet werden. q.. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß man die katalytisch wirkenden Platinmetalle in besonders. aktiver, großoberflächiger Form z. B. bei niedriger Temperatur reduziert oder kathodisch niedergeschlagen verwendet. 5. Verfahren. nach den Ansprüchen 1 bis q., dadutth gekennzeichnet, da.ß man Netze aus Platin oder Platinlegierungen benutzt, denenOberflächedurchkathodisch,e Niederschlagung von Platinmetallen aktiviert ist. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß man, die katalytischen Platinmetalle auf großoberflächigen Kontaktträgern, z. B. auf Glasfilterge«eben oder keramischen Massen mit rauher Oberfläche od. dgl., benutzt. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bi s.6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontakte im Reaktionsraum nur in den Zonen anbringt, wo bereits höherprozentige Säure entstanden ist. S. Verfahren nach den - Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man bei G "genstromführun:g von Säure und Sauerstoff die Kontakte in der Nähe der Eintrittsstelle des Sauerstoffs anbringt.
DEB194343D 1941-05-21 1941-05-21 Herstellung konzentrierter Salpetersaeure Expired DE740721C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB194343D DE740721C (de) 1941-05-21 1941-05-21 Herstellung konzentrierter Salpetersaeure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB194343D DE740721C (de) 1941-05-21 1941-05-21 Herstellung konzentrierter Salpetersaeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE740721C true DE740721C (de) 1952-11-24

Family

ID=7011708

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB194343D Expired DE740721C (de) 1941-05-21 1941-05-21 Herstellung konzentrierter Salpetersaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE740721C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119236B (de) * 1956-06-27 1961-12-14 Marie Edouard Joseph Cathala Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119236B (de) * 1956-06-27 1961-12-14 Marie Edouard Joseph Cathala Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2104019C3 (de) Katalysator zur Anreicherung von flüssigem Wasser mit Wasserstoffisotopen aus Wasserstoffgas
DE2305595A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem wasserstoff
EP0490151B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Anilin
DE1962431A1 (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter aliphatischer Carbonsaeuren
EP1664386B1 (de) Verfahren zur elektrolyse einer wässrigen lösung von chlorwasserstoff oder alkalichlorid
DE1003698B (de) Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereicherten Wasser oder Wasserstoff
DE740721C (de) Herstellung konzentrierter Salpetersaeure
DE3011299A1 (de) Verfahren zur zersetzung von jodwasserstoff
DE60118745T2 (de) Verfahren zur herstellung von cyclohexanonoxim
DE3047988C2 (de) Verfahren zur Verringerung des Säuregehaltes einer salpetersauren Lösung unter Verwendung eines Elektrolysestromes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2754051A1 (de) Katalysator fuer die katalytische hydroreformierung
EP0043401B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Entfernen von Tritium aus einem Gasgemisch
DE69100862T2 (de) Die Verwendung eines amorphen Legierungskatalysators zur Zersetzung von Chlorfluorkohlenstoffen.
DE2363137C3 (de) Reinigung von Abgasen von Verbrennungsmotoren
DE2706182B2 (de) Katalysatorbett für die Verwendung bei der Oxidation von Ammoniakgas
EP1586365A2 (de) Katalysator zur Zersetzung von Distickstoffmonoxid (N2O) beim Ostwaldprozess
DE867686C (de) Verfahren zur Herstellung von Blausaeure
DE1078554B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Blausaeure
DE69108148T2 (de) Verfahren zur Zersetzung von Chlorfluorkohlenwasserstoffen.
CH385175A (de) Verfahren zur Herstellung von katalytisch wirksamen Überzügen an Reaktionsräumen
DE2905806A1 (de) Verfahren zur herstellung alkylsubstituierter aromatischer verbindungen
DE3234195A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-haematit-katalysatoren
DE1240834B (de) Verfahren zur Herstellung von Stickstofftetroxyd
DE1926042C3 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von auf Oberflächen abgelagertem Palladium
EP2102102B1 (de) Verfahren zur entfernung von no und n2o aus gasgemischen