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DE740557C - Schaltraedergetriebe fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke - Google Patents

Schaltraedergetriebe fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke

Info

Publication number
DE740557C
DE740557C DEP76638D DEP0076638D DE740557C DE 740557 C DE740557 C DE 740557C DE P76638 D DEP76638 D DE P76638D DE P0076638 D DEP0076638 D DE P0076638D DE 740557 C DE740557 C DE 740557C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
gear
clutch
coupling
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP76638D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PITTLER WERKZEUGMASCHINENFAB
Original Assignee
PITTLER WERKZEUGMASCHINENFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PITTLER WERKZEUGMASCHINENFAB filed Critical PITTLER WERKZEUGMASCHINENFAB
Priority to DEP76638D priority Critical patent/DE740557C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740557C publication Critical patent/DE740557C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
    • B23Q5/142Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step mechanically-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/02Driving working spindles
    • B23Q2705/06Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q2705/062Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes
    • B23Q2705/064Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes mechanically controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Schalträdergetriebe für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke Bei Werkzeugmaschinen., insbesondere Drehbänken, Revolverdrehbänken und Automaten, hat man durch Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit die Arbeitszeiten erheblich verkürzt. Ein gewisser, nicht unerheblicher Zeitverlust wird aber hervorgerufen, wenn für das Wechseln der Spindeldrehzahl ein Schalträdergetriebe mit einer größeren Anzahl von Rädern zu schalten ist. Um die Getrieberäder mit ihren Zähnen ineinanderschieben zu können, ist eine verhältnismäßig niedrige Drehzahl dieser Räder notwendig, die im allgemeinen dadurch erreicht wird, daß das Getriebe des Räderkastens durch Lösen einer Hauptkupplung vom Antrieb abgeschaltet und mit einer Bremse abgebremst wird. Hierbei ist ein gewisses Geschick des Drehers erforderlich, um die Schalträder gerade so abzubremsen, daß diese noch langsam umlaufen. und damit das .Schalten der Räder ermöglichen. Es ist bekannt, zur Vermeidung dieser Schwierigkeit bei einem Schalträdergetriebe, bei, dem Hauptkupplung und Bremse in Abhängigkeit voneinandergeschaltet werden, die Schalträder seit einer langsamen Drehzahl, der sog. Schleichdrehzahl, anzutreiben, und zwar mit einem Bremsring und Schneckengetriebe, das über ein Reibräder- rund Übertragungsgetriebe vom ständig umlaufenden Hauptantrieb aus argetrieben. ,wird. Bei diesem langsamen Antrieb wird jedoch nicht nur die Schalträderwelle, sondern das. ganze Getriebe einschließlich der Arbeitsspindel angetriebien. Hierdurch wird unnötig Kraft zum Antrieb des ganzen Getriebes verbraucht und das Schalten der Räder erschwert, so daß auch hier das Schalten der Räder häuAg mit einem gewissen Zwang bzw. stoßweise vorgenommen wird; was einen entsprechenden Verschleiß zur Folge hat. Der bei der bekannten Bauart vorgesehene Antrieb für die Schleichdrehzahl hat ferner den Nachteil, daß er eine verhältnismäßig schwere und umfangreiche Bauweise darstellt, die im Räderkasten schwierig unterzubringen ist. Außerdem arbeitet auch das Reibrädergetriebe nicht zuverlässig ,genug -und ist dem raschen Verschleiß unterworfen.
  • Zur Beseitigung der vorgenannten Mängel sind nach der Erfindung die zu schaltenden Räder und ihre Wellen zwischen der Hauptkupplung und einer Spindelkupplung, die sich zwischen der Arbeitsspindel und der letzten Vorgelegewelle befindet, angeordnet, und es ist ein Motor vorgesehen, der bei ausgerückter Spindelkupplung das zu schaltende Getriebe über eine Kupplung mit der Schleichdrehzahl antreibt. Die Schalträderwellen können also durch diese beiden Kupplungen vollständig sowohl vom Antriebsmotor als auch von der Arbeitsspindel abgeschaltet werden. Es ist dann nur ein schwacher Motor erforderlich, um lediglich die Schalträderwellen anzutreiben. Das Schalten der Räder kann mit geringer Kraft schnell und sicher vorgenommen werden, da das übrige Getriebe einschließlich Arbeitsspindel von den Schalträderwellen durch die beiden Kupplungen getrennt worden ist.
  • Wird ferner erfindungsgemäß die Spindelkupplung durch ein Gestänge o. dgl. so mit der zwischen Spindelkupplung und Arbeitsspindel liegenden Bremse verbunden, daß diese bei ausgerückter Spindelkupplung gelüftet ist, so kann die Arbeitsspindel frei von Hand durchgedreht werden, was zum Prüfen und Nachmessen des Werkstückes von Vorteil ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. i das Schalträdergetriebe einer Dreh-Bank, Revolverdrehbank oder eines Automaten mit beispielsweise acht mechanisch geschalteten Geschwindigkeitsstufen der Drehspindel, Fig.2 einen Teil dieses Schaltgetriebes in anderer Stellung.
  • Ein. Antriebsmotor i beliebiger Art, der auch ein polumschaltbarer Drehstrommotor sein kann, treibt mit einem Riemen leine Antriebswelle 3 an, auf der sich eine Hauptkupplung q. befindet. Diese Kupplung kann mit dem Rädergetriebe 5, 6 oder mit dem Rädergetriebe 7, 8, 9 gekuppelt werden. Durch das Umlegen dieser Hauptkupplung wird die Drehrichtung der Vorgelegewelle Io und damit der Arbeitsspindel i i umgekehrt. Auf der Vorgelegewelle Io sind fest angeordnet die Getrieberäder 12, 13, mit denen die zu einem Block vereinigten, auf einer Vorgelegewelle 1,1 sitzenden Schieberäder 15, 16 in Eingriff gebracht werden können. Auf dieser Welle 1,1 sitzen ferner Zahnräder 17, 18, mit denen die Schieberäder i9 und 2o zusammenarbeiten- können. Der Antrieb der Arbeitsspindel erfolgt ferner über die Zahnräder 21, 22 bzw. 23, 24. auf einer Welle 25 und Zweiter über Zahnräder 26 und 28.
  • Zur Erzielung einer niedrigen, zum Schalten der Räderpaare 12, 13, 15 bis 2o geeigneten Drehzahl ist ein kleiner Elektromotor 29, der .als Schleichmotor bezeichnet ist, vorgesehen. Dieser Motor treibt unter Einschaltung eines Schneckengetriebes 3o die Rädervorgelegewelle Io an. Der Schleichmotor kann durch eine lösbare Kupplung 31 mit der Welle Io gekuppelt «erden, wobei diese Kupplung der Einfachheit halber schematisch als Klauenkupplung dargestellt ist.
  • Es ist ferner eine Kupplung 34. vorgesehen. die sich zwischen Arbeitsspindel i i und der letzten Vorgelegewelle 14. befindet. Die Wellen i o und 14. können also durch Ausrücken 'der Hauptkupplung 4 und der Spindelkupplung 3.1 sowohl vom Antriebsmotor i als auch von der Arbeitsspindel i i abgeschaltet werden. Diese Vorgelegewellen Io und I4 den dann von dem Schleichmotor 29 über die Kupplung 31 für sich allein angetrieben, so daß die Schieberäderblocks 15, 1 6 und i9, 2o sicher und mit geringer Kraft mit den Gegenrädern 12, 13 bz«-. 1; , i 8 in Eingriff gebracht werden können.
  • Zum Abbremsen des Getriebes ist eine Bremse 32 vorgesehen, die zwischen Spindelkupplung 34. und Arbeitsspindel i i, d. h. bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Kupplungswelle 25 angeordnet ist. Diese Bremse isst der :einfachen Darstellung halber als Backenbremse und außerdem um 9o-' verdreht gezeichnet. Vorteilhaft wird für diese Bremse eine Lamellenbremse verwendet, die gegebenenfalls auch auf der Arbeitsspindel angeordnet sein kann.
  • Gemäß der Zeichnung ist die Spindelkupplung zwischen den Vorgelegerädern 22 und 24. angeordnet, die mit Rädern 21 und 23 in Eingriff stehen. Durch Kuppeln der Spindelkupplung 3.1 mit dem einen oder anderen Räderpaar wird eine verschiedene Übersetzung bei gleicher Drehrichtung hergestellt. In ähnlicher Weise ist die Hauptkupplung 4 zwischen zwei zu kuppelnden Räderpaaren 5. d und 7, 8, 9 angeordnet, wobei jedoch hier die Übersetzung gleich ist und nur eine Umkehr der Drehrichtung erzielt wird.
  • Die Spindelkupplung 34 wird in Abhängigkeit von dem Schleichmotor 29 geschaltet. Zu diesem Zweck ist die Kupplung 34. in der gezeigten schematischen Darstellung durch ein Gestänge 35 mit der Schleichmotorkupplung 31 verbunden, und zwar derart, daß bei Mittelstellung der Spind:elkupplun` 3.1 die Sehleiehmotorkupplung 31 eingerückt ist. Die Spindelkupplung -3.1 steuert durch dasselbe Gestänge 35, beispielsweise durch: einen Nocken 36 und eine Stange 37, die Bremsbarke 33 derart, daß die Bremse 32 bei Mittelstellung der Spindelkupplung :gelüftet ist. Die, Arbeitsspindel i i kann dann von Hand frei durchgedreht werden.
  • Ferner werden die Schaltvorgänge noch durch eine Verbindung zwischen Hauptkupplung 4. -und Bremse 32, die schematisch durch ein Gestänge 38 dargestellt ist, vereinfacht. Bei dieser an sich bekannten Steuerung wird die Bremse bei Mittelstellung der Hauptkupplung 4 angezogen, um ein Abbremsen des gesamten Getriebes einschließlich Arbeitsspindel zu erreichen. . Vorteilhaft wird in Abhängigkeit von der Hauptkupplung 4 und Bremse 32 die Schaltung des Schleichmotors 29 vorgenommen, und zwar derart, daß in Mittelstellung der Hauptkupplung ¢ der Schleichmotor 29 eingeschaltet ist. Dies ist in der Zeichnung durch einen Arm 43 des Gestänges 38 veranschaulicht, der den Schalter 44 des Schleichmotors betätigt.
  • Die Schaltung des vorbeschriebenen Schalträdergetriebes geht wie folgt vor sich: Es sei angenommen, daß das Getriebe und die Arbeitsspindel durch den laufenden Antriebsmotor angetrieben werden. Um eine Gangschaltung vornehmen zu können, ruß zunächst die Hauptkupplung 4 ausgekuppelt, d. h. in die Mittelstellung ,gebracht werden:. Dies wird durch Verschiebung des Gestänges 38 in Richtung ,4 erreicht. Durch diese Verschiebung wird nicht nur die Kupplung 4 in die Mittelstellung gebracht, sondern gleichzeitig auch der Schleichmotor 29 angelassen und die Bremse 32, 33 angezogen. Durch das Anziehen der Bremse wird das gesamte Triebwerk vom der Arbeitsspindel 11 bis, einschließlich der Räder 5 und 7 auf der Antriebswelle 3 abgebremst. Darauf wird das Gestänge 35 in Richtung B verschoben und damit die Spindelkupplung 34 in die Mittelstellung gebracht. Diabrei wird durch das Gestänge 35 gleichzeitig die Schleichkupplung 31 eingerückt und die Bremse 32, 33 gelüftet, indem die Stange 37 durch den Nocken 36 nach unten ;geschoben wird. Durch diese Bewegung des Schaltgestänges 35 sind nunmehr die Vorgelegewellen Io und 14 sowohl von der Arbeitsspindel als auch von dem Antriebsmotor abgeschaltet und laufen mit der durch Antrieb des Schleichmotors 29 bedingten Schleichdrehzahl von etwa 3o bis 5o Umdrehungen pro Minute um (Stellung nach Fig.2). --Nunmehr wird eines .der Schieberäder 15, 16, x9, 2o mit .dein zugehörigen Rad in Eingriff ;gebracht. Danach wird die Spindelkupplung durch das Gestänge 35 in Richtung A oder B verschoben und mit dem Rad 22 oder 24 je nach dein gewünschten Gang gekuppelt und .die Hauptkupplung ¢ je nach der gewünschten Drehrichtung verschoben und mit dem Rad 7 oder 5 gekuppelt. Durch diese Schaltvorgänge wird durch die Gestänge 35 und 38 gleichzeitig die Bremse 32 und die Schleichmotorkupplung gelöst und der Schleichmotor abgeschaltet.
  • Beim Umschalten von Links- auf Rechtslauf der Arbeitsspindel wird keine Gangschaltung vorgenommen, sondern lediglich die Hauptkupplung 4 über die Mittelstellung im die dem neuen Drehsinne entsprechende Kupplungsstellung ,gebracht. Dabei wird in der Mittelstellung der Kupplung 4 durch das Gestänge 38 die Bremse 32, 33 angezogen, jedoch beim Einkuppeln sofort wieder gelüftet.
  • In gewissen Fällen ist es erforderlich, _ die Spindel i i vom -Getriebe abzuschalten, um sie für sich allein durchdrehen zu können. Hierzu wird .die Hauptkupplung 4 sowie die Spindelkupplung 34 auf Mittelstellung ,gebracht, wobei durch das Gestänge 35 .die durch Verschieben der Hauptkupplung angezogene Bremse geliftet wird. Die Arbeitsspindel wird dadurch für das Drehen von Hand frei (Leerbang der Drehspindel).
  • Wie ,aus der Zeichnung hervorgeht, ist für das beschriebene Schalträdergetriebe eine elektrische Steuerung vorgesehen. Hauptkupplung und Spindelkupplung nebst den mit ihnen verbundenen Elementen werden durch kleine Elektromotoren 45 und 46 über entsprechende Übersetzungen, beispielsweise Schneckenradgetriebe 47 und Zahnstangengetriebe 48 verschoben. Zu dem gleichen Zweck sind für die Betätigung der Schieberäder i5, 16 und i9, 2o Verschiebemotoren 49 und 50 vorgesehen. Die einzelnen Motoren können mit einer Druckknopfsteuerung geschaltet werden.
  • Die in den Fig. i und 2 gezeigte Darstellung ist nur eine rein schematische. An Stelle von Gestängen 35 und 38 können beliebige zwangsläufige Verbindungen, z. B. Wellenleitungen mit und-Kurvenscheiben, vorgesehen, stein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalträdergetriebe für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, mit einer dem Getriebe vorgesrhalteten Hauptkupplung, einer in Abhängigkeit von dieser ,gesteuerten Bremse und mit deinem langsamen Antrieb (Schleichdrehzahl) für die Schalträder bei gelöster Hauptkupplung,- dadurch gekennzeichnet, d:aß die zu schaltenden Räder und ihre Welken zwischen der Hauptkupplung (4) und einer Spindelkupplung (34) angeordnet sind, die die Arbeitsspindel (i i) mit der letzten Vorgelegewelle (25) lösbar verbindet und daß ein Motor (29} vorgesehen ist, der bei ausgerückter Spindelkupplung das zu schaltende Getriebe über eine Kupplung (31) mit der Schleichdrehzahl antreibt.
  2. 2. Schalträdergetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (32) zwischen Spindelkupplung (3,1) und Arbeitsspindel (i i) liegt und bei ausgerückter Spindelkupplung gelüftet ist.
  3. 3. Schalträdergetriebe nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgerückter Hauptkupplung (q.) der Schleichmotor (29:) eingeschaltet ist.
DEP76638D 1938-01-26 1938-01-26 Schaltraedergetriebe fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke Expired DE740557C (de)

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DE740557C true DE740557C (de) 1943-10-23

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