DE740467C - Verfahren zum Herstellen einer Neutralgrauplatte fuer Mehrfarbendruckverfahren - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Neutralgrauplatte fuer MehrfarbendruckverfahrenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F3/00—Colour separation; Correction of tonal value
- G03F3/04—Colour separation; Correction of tonal value by photographic means
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Description
(RGBI. Π S. 150)
AUSGEGEBEN AM 21. OKTOBER 1943
PATENTSCHRIFT
. JVl 740467 KLASSE 57 d GRUPPE 3o2
K150393 IVaj5? d
ist als Erfinder genannt worden
Kodak AG. in Berlin
: Patentiert im Deutschen Reich vom 23. April 1938 an
a Patenterteilung bekanntgemacht am 2. September 1943
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Neutralgrauplatte für photomechanische
Mehrfarbendruckverfahren nach einem Vielfarbenoriginal, beispielsweise einer
Farbeiiphotögraphie, einem Farbendiapositiv
oder einer Naturszene. Dabei soll erfindungsgemäß eine farbenkorrigierte Neutralgrauplatte hergestellt werden. Die erfindungsgemäß
hergestellte Neutralgrauplatte soll Druckdichten aufweisen, die an jedem beliebigen
Punkt genau dem theoretisch korrekten Wert entspricht oder sich diesem Wert stärker
nähert, als es bei den bisher bekannten Verfahren möglich war.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch erläutert, und zwar zeigt
Abb. ι die. Primärfarbkomponenten von fünf bestimmten Originalfarben,
Abb. 2 den Gehalt an subtraktiven Farben und Grau (ausgedrückt als Druckdichte bei
der Reproduktion) für.die gleichen Farben,
Abb. 3 einen Querschnitt durch einen Mehrschichteneinpackfilm bei der Belichtung,
Abb. 4 einen stark vergrößerten Querschnitt durch die einzelnen Halbtonpunkte, die gemaß
Abb. 3 erzeugt wurden, und zwar für verschiedene Originalfarben.
Nach einer vereinfachten Annahme in der Dreifarbenphotographie und der Photomechanik
kann das von einer bestimmten Farbe reflektierte oder durchgelassene Licht aus den
drei Grundfarben Rot, Grün und Blau zusammengesetzt aufgefaßt werden, soweit das
menschliche Auge in Frage kommt. Die Wiedergabe kann additiv durch die drei Farben
oder subtraktiv durch die drei Komplemen-
tärfarben Blaugrün, Purpur und Gelb erfolgen.
In Abb. ι entspricht die Höhe der vertikalen Linien den prozentualen Anteilen der Grundfarben
Blau, Grün und Rot in fünf bestimmten Farben, d.h. deren Reflexion oder Durchlässigkeit,
und zwar sind beispielsweise die Farben Schwarz, Weiß, Hellgelb, Hellbraun und Dunkelgrün betrachtet.
ίο So hat reines Weiß einen Reflexions- oder
Durchlässigkeitsfaktor F von ungefähr ι (= ιoo °/'o) für jede der drei Grundfarben,
und ein bestimmtes Hellbraun reflektiert beispielsweise 16 % Blau, 32 % Grün und 63 °/0
Rot.
Der Ausdruck FmttX wird zur Bezeichnung
der Reflexion oder Transmission der vorherrschenden Grundfarbenkomponente verwendet,
d.h. im letzten Beispiel Rot (Fmax
=0,63). ι—Fmax ist der Absorptionsfaktor
für die Komponente, -^— die Opazität dieser
Γ max
Farbenkomponente und log -g.— die Dichte
r - Γ max
dieser vorherrschenden Originalfarbenkomponente.
Die für die Wiedergabe der betrachteten Farben mittels eines Dreifarbendruckverfahrens
erforderliche Druckdichte der drei subtraktiven Druckfarben Gelb, Purpur und Blaugrün ist durch die Höhe der vertikalen
Linien in Abb. 2 angezeigt. (Die Purpur-, Gelb- und Blaugründruckfärbe wird auch
gelegentlich einfach als Rot, Gelb und Blau bezeichnet, wodurch aber Mißverständnisse !
entstehen können.) In der vorliegenden Be- | Schreibung wird unter Druckdichte die Dichte !
der Druckfarbe in der Reproduktion verstan- ; den, d.h. die Dichte der Druckplatte. Das (
gilt sowohl für Tiefdruck wie auch für Auto- j typie, nur muß im letzteren Falle die Be- <
trachtung auf eine relativ kleine Zone, d.h. Punkte oder Linien, bezogen werden. Die Erfindung
ist sowohl auf Tiefdruckverfahren wie auch auf Autotypie anwendbar. In beiden Fällen soll mit dem Ausdruck tiefer Ton
das Ergebnis der größten Druckdichte bezeichnet werden. Die Dichten der Druckfarben,
die durch die vertikalen Linien in Abb. 2 dargestellt sind, entsprechen den Dichten der
komplementären Originalfarben.
Die Pfeile an jeder senkrechten Linie deuten die Druckdichte nach der Farbenkorrek- I
tion an. Die nachfolgenden Betrachtungen sind auf Rasterpunkte einer Autotypie beschränkt,
da diese Betrachtungsweise das Verfahren am einfachsten zu erläutern gestattet, ohne daß hiermit aber an eine Beschränkung
auf Halbtonverfahren gedacht ist. Die Höhe der Vertikalen in Abb. 2 steht in logarithmischer
Abhängigkeit von der wirksamen 1 Fläche der Rasterpunkte jeder einzelnen
Farbe.
j Die praktischen Verhältnisse bei den Dreifarbendruckfarben bedingen bei dem heutigen
Stand der Technik eine gewisse Farbenkorrektion, und es sind auch bereits zahlreiche
Verfahren zur Durchführung dieser Farbenkorrektion vorgeschlagen worden.
Verschiedene der sogenannten Vierfarbenverfahren verwenden zusätzlich zu den Purpur-,
Gelb- und Blaugründruckplatten eine Neutralgrauplatte zur Berücksichtigung der
grauen Farbtöne, Auch wurde eine Farbkorrektion mittels Retusche von Hand oder teilweiser
Abdeckung bei Drei- und Vierfarbendruckverfahren verwendet.
Theoretisch sollte eine Zusammensetzung von gleichen Mengen Gelb, Purpur und Blaugrün grau erscheinen. Ein Tiefgelb mit
: einem Tiefpurpur und einem Tiefblaugrün \ ergibt Schwarz.
j Hat nun ein tiefer Farbton die Dichte 1,0 gemäß Abb. 2, so wird Hellbraun beispielsweise
zusammengesetzt aus 0,8 Tiefgelb, 0,5 Tiefpurpur und 0,2 Tiefblaugrün (in Dichten).
Wird eine Neutralgrauplatte verwendet, so kann dieses spezielle Hellbraun auch aus
0,2 Tiefgrau, 0,6 Tiefgelb, 0,3 Tiefpurpur und 0,0 Blaugrün zusammengesetzt werden.
Um eine korrekte Farbwiedergabe in einem Vierfarbendruckverfahren zu erhalten, müssen die Druckfarbengraugehalte gemäß
Abb. 2 dem niedrigsten der drei Subtraktivfarbanteile des Dreifarbendruckverfahrens gewählt
werden. In der Darstellung gemäß Abb. 2 ist daher die Höhe der Schwarzvertikalen
X gleich der kürzesten Gelb-, Purpuroder Blaugrünvertikalen oder proportional
der Dichte der im Original vorherrschenden Grundfarbenkomponente, d. h. proportional
log -=—. Mit anderen Worten, sie ist pro-
JFtMU!
portional der Dichte der Originalfarbe, gemessen durch dasjenige Filter, welches die
niedrigste Dichte ergibt.
Bei einem korrigierten Vierfarbendruck soll daher die Druckdichte des Schwarz proportional
der Höhe der Schwarzvertikalen sein, und die Druckdichten der anderen drei Farben sollen proportional den unterschiedlichen
Höhen der entsprechenden Vertikalen gemäß Abb. 2 sein.
Meist braucht die Druckdichte der Farbenplatten nicht reduziert zu werden, wenn eine
besondere Grautonplatte verwendet wird, da hierdurch nur eine Steigerung der Farbkontraste
erzielt wird, was praktisch meist nicht unerwünscht ist.
Bei einem bekannten Verfahren wird die Grautonplatte von einem Teilauszugnegativ
hergestellt, das durch ein Gelbfilter auf eine panchromatische Platte aufgenommen ist. Bei
diesem unvollkommenen Verfahren werden nicht nur die Neutraldichten des Originals
aufgezeichnet und damit eine gleichmäßige Absorption der drei Grundfarben erzielt, sondern
auch die wirksamen Dichten der reinen Farben, wie beispielsweise des Purpur, welches
den Grünanteil des auffallenden Lichtes ίο absorbiert. Bei der Wiedergabe eines reinen
Purpurs soll natürlich aber nur reines Purpur gedruckt werden, und die Grautonplatte muß
daher an dieser Stelle die Dichte Null aufweisen.
' Bislang ist es mit großen Kosten und Zeitverlusten
verbunden gewesen, da die erforderlichen Korrekturen durch Handretusche auf der Grautonplatte durchgeführt werden
mußten.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine Grautonplatte durch Herstellung eines
Teilfarbenauszugnegativs mittels Belichtung durch ein Infrarotfilter herzustellen. Werui
dieses Mehrfarbenoriginal lediglich aus Schwärzen besteht, welche Infrarot absorbieren,
und Purpur, Gelb und Blaugrün enthält, welche Infrarot durchlassen oder reflektieren,
d.h. keine Schwarz- oder Grauanteile enthalten, die aus gleichen Werten von Gelb,
Purpur und Blaugrün bestehen, so wird eine brauchbare Grautonplatte erhalten, die wenig
oder gar nicht nachträglich retuschiert zu . werden braucht.
Nach dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung werden die oben dargelegten theoretischen
Bedingungen dagegen vollkommen verwirklicht. Dieses wird dadurch erreicht, daß das Original mit aus den Grundfarben
zusammengesetztem und den Empfindlichkeiten der Einzelschichten eines Mehrschichtenmaterials
angepaßtem Licht beleuchtet wird und daß das von dem Original herrührende Licht durch einen Raster auf für die
gleichen Grundfarben lichtempfindliche Flächen geworfen und die Schichten gleichfarbig
entwickelt werden. Dabei werden die lichtempfindlichen Schichten übereinandergelagert, so
daß bei der Entwicklung durch die jeweils herrschende Grundfarbe die schwächeren von
der Bildung des Grauauszuges ausgeschlossen werden.
Das Ve-rfahren gemäß der Erfindung macht die Handretusche überflüssig und ist auf
jedes Original anwendbar, und zwar ohne Rücksicht auf die speziellen Absorptionseigenschaften der Originalfarben in dem unsichtbaren
Teil des Spektrums, denn auch die besten verfügbaren Druckfarben unterliegen in diesem Punkte praktischen Beschränkungen,
und diesen wird durch das erfindungsgemäße Verfahren Rechnung, getragen.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird das Original mit weißem Licht beleuchtet,
das aus den drei Grundfarben zusammengesetzt ist. Das von jedem Punkt des Origitials
durchgelassene bzw. reflektierte Licht ist daher aus drei Lichtarten zusammengesetzt,
deren Intensität den Transmissionsfaktoren des Originals für die drei Grundfarben entspricht.
Als weißes Licht soll dabei ein solches j zusammengesetztes Licht bezeichnet werden,
bei dem die Empfindlichkeiten der drei übereinandergelagerten Schichten ausgeglichen
sind. Der Ausdruck Originalpunkt soll zur Bezeichnung einer kleinen Zone verwendet
werden, und bei Halbtonverfahren kann als solcher ein Halbtonpunkt angesehen werden.
Es soll beispielsweise nach der Anordnung gemäß Abb. 3 von einem Negativ eine korrigierte
Neutralgrauplatte hergestellt werden. Dabei wird von einem Mehrfarbenoriginal ein Halbtonbild auf einen subtraktiven Dreischichtenfilm,
vorzugsweise einen Einpackfilm, gemacht. Das weiße Licht, das durch die
Pfeile 30 dargestellt ist, wird von dem Original- 8g mehrfarbendiapositiv 31 durch eine Rasterplatte
32 auf einen Einpackfilm 33 mit den drei lichtempfindlichen Schichten 34, 35, 36
geworfen. Das Original 31, der Raster 32 und der Film 33 sind in einer geeigneten
Kamera mit dem Objektiv 37 untergebracht. Ist das Original 31 ein Diapositiv, so kann es
auch_ unmittelbar unter Zwischenfügung des ' Halbtonrasters 32 auf den' handelsüblichen
Film 33 aufgelegt werden. Die drei Schichten 34> 35, 36 sind blau-, grün- bzw. rotempfind!-
lich. Auch das Diapositiv 31 kann auf einem solchen Film hergestellt sein. Ein Mehrschichtenfilm
ist einem Bipack oder Dreipack wegen der besseren Schärfe und der genauen Deckung vorzuzjfchen. Das Bild wird gleichfarbig,
d.h. beispielsweise als einfaches Silberbild entwickelt. Die Entwicklung, Anfärbung,
Abschwächung oder Verstärkung kann nach Belieben geleitet werden, wenn nur der gewünschte Kontrast erzielt wird. Gegebenenfalls
kann auch zweimal auf kontrastreiche Schichten umkopiert werden, bis ein genügend
kontrastreiches Negativ erzielt ist, von dem eine einwandfreie Neutralgrauplatte herstell- no
bar ist. In dem entwickelten Film liegen die einzelnen Halbtonpunkte in den Schichten 34,
35' 36 gemäß Abb. 4. Die im Beispiel gewählten
Farben entsprechen denen der Abb. 1 und 2. Gemäß Abb. 4 ist jeder Halbtonpunkt
in diesem Schwarzfarbenauszugnegativ aus drei übereinanderliegenden Punkten zusammengesetzt,
von denen der eine dem Blau, der andere dem Grün und der dritte dem Rot des
Originals entsprich«
Die herausgezogenen Kreise deuten den wirksamen Kopierbereich jedes Punktes an,
der proportional dem größten der drei Teilpunkte ist. Die Halbtonrasterpunkte sind
natürlich in -Wirklichkeit keine Kreise, insbesondere nicht bei den höheren Dichten, sondem
sie grenzen mehr oder weniger aneinander oder überlappen sich. Die wirksame Zone jedes Rasterpunktes ist also bei diesem
Negativ tatsächlich abhängig von der Intensität der vorherrschenden Grundfarbe des
ίο Lichtes an jedem Bildpunkt.
Eine Neutralgrauplatte von diesem Schwarzauszugnegativ wird ein Raster aufweisen,
dessen Druckdichte proportional der Dichte der vorherrschenden Originalgrundfarbe ist,
d.h. die Druckdichte wird in jedem Punkt der schwächsten Subtraktivdruckfarbe entsprechen,
wie dies theoretisch gemäß Abb. 2 erforderlich ist.
Eine weitere Farbenkorrektion mit Hilfe der Abdeckmethode kann mit einer Negativmaske,
ähnlich der zur Korrektur der Gelboder Purpurplatte verwendeten, erhalten werden,
wenn sie bei der Herstellung dieses Schwarzauszugnegativs angewendet wird. Wie schon erwähnt, ist es bekannt, die
Aufzeichnung der Grauwerte in einer einzigen Schicht mittels Filter vorzunehmen, und
zwar unter Verwendung einer panchromatischen Platte. Bei diesem Verfahren werden
die Auszüge einmal mittels eines Grünfilters und dann mittels eines Rotfilters auf die
gleiche panchromatische Schicht aufgebracht. Dies stellt aber im Grunde nichts anders dar
als eine einzige Belichtung mittels eines hellen Gelbfilters, so daß sich dieses Verfahren in
seinem Effekt nicht von den üblichen Methoden zur Herstellung einer Grauplatte unterscheidet,
denn es werden in einem derartigen Auszug nicht alle gesättigten Farben ausgeschaltet
ohne Verlust der hellen Werte der Grauskala.
Wie aber aus der Abb. 4 hervorgeht, werden erfindungsgemäß durch die Verwendung
von mehreren übereinander angeordneten Schichten tatsächlich die angestrebten Ziele
vollkommen erreicht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen einer Xeutralgrauplatte für MehrfarbendruckveK-fahren unter Verwendung eines subtraktiven Mehrschichtenmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß das Original auf ein subtraktives Mehrschichtenmaterial, dessen Schichten entsprechend den Grundfarben des Originals sensibilisiert sind, mit aus denselben Grundfarben zusammengesetztem und den Empfindlichkeiten der Einzelschichten angepaßtem weißem Licht durch einen Raster aufgenommen, to projiziert oder kopiert wird, worauf die Schichten gleichfarbig, z. B. als einfaches Silberbild, entwickelt werden.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschrift Nr. 101 379, 116 538, 466712, 592003.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US517265XA | 1937-04-22 | 1937-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE740467C true DE740467C (de) | 1943-10-21 |
Family
ID=21973012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK150393D Expired DE740467C (de) | 1937-04-22 | 1938-04-23 | Verfahren zum Herstellen einer Neutralgrauplatte fuer Mehrfarbendruckverfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE740467C (de) |
FR (1) | FR836996A (de) |
GB (1) | GB517265A (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE116538C (de) * | 1898-07-04 | |||
DE101379C (de) * | ||||
DE466712C (de) * | 1924-05-13 | 1928-10-15 | Rudolph Thun | Verfahren und Vorrichtung zur regelbaren AEnderung des Charakters oder der Zeichnung kinematographischer Bilder bei Aufnahme, Kopierung oder Wiedergabe |
DE592003C (de) * | 1931-05-21 | 1934-06-02 | August Boettger | Verfahren zur Herstellung von Negativen oder Diapositiven, insbesondere von Teilnegativen fuer farbige Reproduktion |
-
1938
- 1938-04-22 FR FR836996D patent/FR836996A/fr not_active Expired
- 1938-04-22 GB GB12068/38A patent/GB517265A/en not_active Expired
- 1938-04-23 DE DEK150393D patent/DE740467C/de not_active Expired
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DE592003C (de) * | 1931-05-21 | 1934-06-02 | August Boettger | Verfahren zur Herstellung von Negativen oder Diapositiven, insbesondere von Teilnegativen fuer farbige Reproduktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR836996A (fr) | 1939-01-31 |
GB517265A (en) | 1940-01-25 |
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