DE740203C

DE740203C - Process for the production of a stocking with a French foot in one operation on the flat weft knitting machine and device for carrying out this process

Info

Publication number: DE740203C
Application number: DED85988D
Authority: DE
Original assignee: GABRIELE DIETRICH GEB DRECHSEL
Current assignee: GABRIELE DIETRICH GEB DRECHSEL
Priority date: 1941-09-24
Filing date: 1941-09-24
Publication date: 1943-10-14

Description

Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit französischem Fuß in einem Arbeitsgang auf der flachen Kulierwirkmaschine und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Die. Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines $achggewirkben Strumpfes mit französischem Fuß in einem Arbeitsgang, wobei ,der Fußmittelteil während der Erzeugung der Fersenteile vor die Ebene der arbieitenden Stuhlnadeln :gebracht wird und die Fersenteile nach ihrer Fertigstellung und Absprengung mit ihrer Innenlängskante zwecks Anarbeitens,des Fußes mit dem Fußmittelteil in eine Flucht und schließlich auf die Stuhlnadeln gebracht werden.Process for the production of a stocking with a French foot in one operation on the flat weft knitting machine and device for execution this procedure The. The invention relates to a method for producing a knitted fabric Stocking with French foot in one operation, with the middle part of the foot during the production of the heel parts in front of the level of the working chair needles: brought and the heel parts with their inner longitudinal edge after their completion and separation for the purpose of working, the foot with the foot middle part in alignment and finally be brought to the fecal needles.

Bei dem vorb:ekannten Verfahren dieser Art wird der Fußmittelteil bei Beginn der Fersenteile vermittels einer Diecknadelbarre von der Stuhlnadelbä.rre abgenommen und vor dieselbe gebracht. Sind die Fersenteile fertig, so findet dann die Rückübertragung des Fußmittelteiles statt, worauf die Fersenteile abgesprengt und schließlich mit ihren Innenlängskanten, auf die Seitenteile der Stuhlnadelbarre aufgestoßen werden. Die letztgenannte Maßnahme geschieht dabei von Hand, was dieses Verfahren höchst umständlich und zeitraubend macht. Diesen Nachteilen zu begegnen, ist der Zweck Ader Erfindung.In the previously known method of this type, the middle part of the foot is used At the beginning of the heel parts by means of a Diecknadelbarre from the Stuhlnadelbä.rre removed and brought in front of the same. If the heel parts are ready, then find the back transfer of the middle part of the foot takes place, whereupon the heel parts blast off and finally with their inner longitudinal edges, on the side parts of the chair needle bar be pushed open. The latter measure is done by hand what this Makes the procedure extremely cumbersome and time-consuming. To counter these disadvantages, is the purpose of invention.

Erreicht wird das gesteckte Ziel bei dem vorliegenden Verfahren der eingangs geschilderten Art dadurch, daß die Innenlängskante der Fersenteile nach Fertigstellung der letzteren auf einmal durch von den Strumpfaußenseiten her angesetzte zangenartige Gleräte glattgelegt, ausgerichtet und festgeklemmt und darauf unter Einschwenken dieser Geräte in die Flucht der Stuhlnadelneihe mit ihrer Aufstoßlnie über die in der Tiefstellung befindliche Stuhlnadelreihe gebracht wird, so daß die betreffendlen Nadeln derselben bei ihrer anschließenden Aufwärtsbewegung in die Innenlängskante der Fersenteile :einstechen.The goal set is achieved in the present process of the type described in that the inner longitudinal edge of the heel parts according to Completion of the latter at once by attaching them from the outside of the stocking Pliers-like devices laid flat, aligned and clamped and placed on top Swiveling these devices in line with the row of chair needles with their push-up line is brought over the row of stool needles located in the lower position, so that the concerning the needles of the same during their subsequent upward movement into the Inner longitudinal edge of the heel parts: pierce.

Die die Innenlängskante der Fersenteile @erfassenden Geräte sind hierbei flachzanglenartig beschaffen und deren Backen an den Vorderkanten. nach Maßgabe der Stuhlnadelteilung mit Zähnen versehen. Außerdem sind diese zwei Backen jedes Gerätes in der Zangenlängsrichtung so unabhängig voneinander verstehbar, daß die Geräte bei ihrer Bewegung von den Strumpfaußenseiten her zunächst mit ihren vorgeschobenen Unterbacken die Innenlängskanten von unten her unterfassen, worauf die anschließend vorgebrachten Oberbacken die Innenlängskanten aufrollen, ausrichten und festklemmen. Am Ende dieser Bewegung der Backen liegen die 4 Vorderkanten, zumindest der Oberbacken, in der Einführrichtung der Geräte vorteilhaft vor der Aufstoßlinie der Fersenteile.The devices that grasp the inner longitudinal edge of the heel parts are here Made like a pair of pliers and their jaws on the front edges. in accordance with the chair needle division provided with teeth. Also, these two cheeks are each Device can be understood independently of one another in the longitudinal direction of the pliers, that the devices initially with their movement from the outside of the stocking grasp the inner longitudinal edges from below from below, whereupon Then roll up the upper jaws that are then brought forward, align the inner longitudinal edges and clamp. At the end of this movement of the jaws, the 4 leading edges are at least the upper jaws, in the direction of insertion of the devices, advantageously in front of the impact line the heel parts.

Brei seinem anderen vorbekannten Verfahren ähnlicher Art findet eine dreiteilige Decknadelbarre Anwendung, von der der mittlere Teil zur Abnahme des Längenmittelteiles von den Stuhlnadeln und zum Zurückübertragen desselben auf diese dient, während die Seitenteile die Aufgabe haben, die Innenlängskante der Fersenteile zum Zwecke des Aufstoßens derselben auf die StühInadelreihe zu erfassen. Der mittlere Teil dieser Decknadelharre entspricht einem gewöhnlichen Deckrechen, während die Seitenteile um senkrechte Achsen verschwenkbar an den Enden des Mittelteiles gelagert sind und längs verschiebbare Decknadeln aufweisen. Bei Beginn der Fersenteile sind die Seitenteile des dreiteiligen Dockers quer zu dem Mittelteil, und zwar nach hintern, eingeschwenkt. Während der Erzeugung der Fersenteile rückt dieser Docker, dessen mittlerer Teil dein Strumpfmitteltell hält, ständig nach vorn, an welcher Bewegung somit auch die Seitenteile teilnehmen, wobei deren Nadeln entsprechend der Entstehung der Fersenteile aus einer unwirksamen Hochstellung nach unten geschoben werden. Diese tiefgeschobenen Nadeln erfassen dann je eine Masche der Innenlängskante der Fersenteile. Sind die Fersenteile fertig, so hängen also außer den Mittelteilmaschen auch die inneren Randmaschen der Fersenteile auf dem dreiteiligen Docker. Anschließend werden die Sieitenteile des genannten Dockers in die Ebene des Mittelteiles feingeschwenkt, und @es wird darauf die Übertragung des Längens auf die Stuhlnadelreihe vorgenommen. Diese Arbeitsweise ist in verschiedener Hinsicht von Nachteil. Berücksichtigt muß zunächst werden, daß das Herabschieben der einzelnen Decknadeln zum Erfassen der Innenlängskante der Fersenteile umständlich ist. Des weiteren muß beachtet werden, d:aß ,diese Decknadeln der verschwenkbaren Seitenteile ungewöhnlich lang sind und deshalb der Gefahr der Verbiegung unterliegen, wodurch das einwandfreie Erfassen der Fersenteile von vornherein in Frage gestellt wird. Ungewöhnlich lang sind diese Decknadeln deshalb, weil die Sieitenteilbarren, auch wenn die Aufstoßvorrichtung, der Bewegung der Stuhlnadelreihe folgend, in die Tiefstellung gesenkt ist, immer noch über dem Platinenkopf liegen müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Erfassen der Innenlängskante der Fersenteile nur Schritt für Schritt erfolgt, denn dies 'bedeutet ganz zwangsläufig eine Verlängerung der Herstellungszeit des Strumpfes. Schließlich aber fällt diese vorhekannte Lösung auch nicht unmittelbar unter die Gattung des Erfindungsgegenstandes, denn bei der ersteren wird die Innenlängskante der Fersenteile ja nicht erst nach Fertigstellung der letzteren von den verschwenkbaren Seitenteilender Decknadelbarre erfaßt, sondern, wie zuletzt erwähnt, bereits während der Entstehung derselben.Brei finds a method similar to his other previously known method three-part needle bar application, of which the middle part is used to remove the Length middle part of the chair needles and to transfer it back to this serves, while the side parts have the task of the inner longitudinal edge of the heel parts for the purpose of pushing the same onto the chair needle row. The middle one Part of this cover needle holder corresponds to an ordinary cover rake, while the Side parts mounted to pivot about vertical axes at the ends of the middle part and have longitudinally displaceable cover pins. At the beginning of the heel parts are the side parts of the three-part docker across the middle part, namely to the rear, swiveled in. During the creation of the heel parts, this Docker moves, his middle part of your stocking middle part holds, constantly forward, at whatever movement thus also the side parts take part, with their needles according to the origin the heel parts are pushed down from an ineffective upright position. These deeply pushed needles then each capture a stitch of the inner longitudinal edge of the Heel parts. When the heel parts are finished, apart from the middle part stitches are hanging also the inner edge stitches of the heel parts on the three-part Docker. Afterward the side parts of the named Docker are finely pivoted into the plane of the middle part, and @there is the transfer of the length to the row of fecal needles. This approach is disadvantageous in several respects. Must be considered first of all, that the pushing down of the individual needles to capture the Inner longitudinal edge of the heel parts is awkward. Furthermore, it must be noted d: ate, these pinpoints of the pivoting side parts are unusually long and therefore are subject to the risk of bending, thereby ensuring proper detection the heel parts are called into question from the start. These are unusually long Cover needles because the split bars, even if the pusher, following the movement of the chair needle row, is lowered into the lower position, always still have to be above the board head. Another disadvantage is that the inner longitudinal edge of the heel parts is only captured step by step, because this' inevitably means an extension of the production time of the Stocking. Ultimately, however, this foreseen solution is not immediately apparent under the genus of the subject matter of the invention, because in the case of the former, the inner longitudinal edge is of the heel parts not only after the latter has been completed by the pivotable ones Side-dividing deck pin bar detected, but, as mentioned last, already during the origin of the same.

Bekanntgeworden ist es des weiteren, bei Flachstrickmaschinen zum Herstellen von Strümpfen mit Deckelferse die Innenlängskante der Fersenteile vermittels zweier deckerartiger Geräte, .die beim Arbeiten der Fersenteile parallel zur Arbeitsrichtung derselben gerichtet sind und entsprechend der Herstellung der Fersenteile ständig in deren Arbeitsrichtung fortgerückt werden, die Innenlängskante der Fersenteile zu erfassen, um diese nach Fertigstellung durch Einschwenken der genannten Geräte in die Ebene der Stricknadelreihe auf die Stricknadeln zu übertragen. Diese deck erartigen Geräte werden dabei zum Erfassen der Innenlängskante der Fersenteile mit ihren Nadeln auf die 'betreffenden Pl.atinenmaschenstäbchen jedes Fersenteiles eingestellt, ,also zwischen den betreffenden je z«-ei Stricknadeln und schrittweise in der Arbe ftsrichtung so fortbewegt, :daß jede Stricknadel eine Platinenmasche erfaßt. Diese Arbeitsweise und Arbeitsmittel sind bei flachen Kulierwirkmaschinen nicht anwendbar, denn hier würden@ die deckerartigen Geräte mit dien betreffenden Verteil- oder Kulierplatinen der Maschine in Widerstreit gelangen. Ganz abgesehen davon, betrifft ,auch diese vorbekannte Lösung nicht die Gattung des Erfindungsgegenstandes, weil die Innenlängskante der Fersenteile nicht erst nach Fertigstellung der letzteren von den geschilderten Geräten erfaßt wird.It has also become known in flat knitting machines for Manufacture of stockings with flat heel by means of the inner longitudinal edge of the heel parts two decker-like devices, .the one when working the heel parts parallel to the working direction the same are directed and constantly according to the manufacture of the heel parts are moved forward in the working direction, the inner longitudinal edge of the heel parts to capture them after completion by swiveling in the devices mentioned to be transferred to the knitting needles in the plane of the row of knitting needles. This deck Such devices are used to detect the inner longitudinal edge of the heel parts adjusted their needles to the respective platinum wales of each heel part, That is, between the two knitting needles concerned and gradually in the work Moved forward in such a way that: each knitting needle grips a sinker stitch. These The working method and equipment are not applicable to flat weft knitting machines, because here would @ the decker-like devices with the relevant distribution or sinker boards get into conflict with the machine. Quite apart from that, concerns this too previously known solution is not the genus of the subject invention because the inner longitudinal edge of the heel parts not only after the completion of the latter of the described ones Devices is detected.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Abb-. i zeigt, von oben gesehen, das Einführen der flachzangenartigen Geräte nach Fertigstellung der Fersenteile. Aus den Abb. z und 3 gehen verschiedene Stellungen der beiden Backen eines Gerätes beim Erfassen und Glattlegen der Innenlängskanten des linken Fersenteiles der Abb. i hervor, und die Abt. q. zeigt, wie die Fersenteile vermittels der Geräte zum Zwecke des Aufstoßens auf die Stuhln.adelreihe mit dem den Längenmittelteil haltenden Rechen in eine Flucht gebracht worden sind. Der Strumpf i wird bis zu Beginn der Fersenteile 2 in altbekannter Weise gearbleitet. Darauf sticht in die Maschen des Strumpfmittelteiles der Deckrechten 3 ein, durch den der Mittelteil vor die Stuhlnadelreihe gebracht wird. Sind die Fersenteile 2einschließlich der Dxaufreihen q. fertig, so gelangen zu beiden Seiten des Strumpfes, also von den Außenseiten desselben her, zangenartige Geräte zum Einsatz, :durch die die 1nnenlängskanten der fertigen Fersenteile 2 auf einmal glattgelegt, ausgerichtet und schließlich festgeUemmt werden. Diese Geräte bestehen im wesentlichen aus je zwei Backen 5, 6, deren Vorderkanten nach Maßgabe der Stuhlnadelteilung mit Zähnen 7, 8 versehen sind. Im übrigen sind diese beiden Backen. 5, 6 jedes: Gerätes in der Zangenlängsrichtung so unabhängig voneinander verstellbiar, daß die Geräte bei ihrer Bewegung von den Strumpfaußenseiten her zunächst mit ihren vorgeschobenen Unterbacken 6 wirksam werden. Aus der Abb.2 geht die diesbezügliche Endstellung der Untembacken 6 hervor. In dieser Stellung haben die Unterbacken;ß :die Innenlängskantexi der Fersenteile 2 imterfaßt. Die Oberbacken 5 sind. also jetzt in der Verschieberichtung der Geräte den Unterbacken 6 gegenüber etwas zurückverlegt. Darauf werden die Oberbacken 5 in eine sich mit :den Unterbacken, 6 deckende Stellung gebracht, wie aus :der Abb, 3 hervorgeht. Zur Folge hat dies, daß die Oberbacken 5 die Innenlängskanten der . Fersenteile 2 aufrollen, ausrichten und schließlich festklemmen. Ist ,dies geschehen, so werden die flachzangenartigen Geräte um etwa in den Ferienwinkeln liegende Punkte nach außen geschwenkt, so weit, bis die Innenlängskanten der Fersenteile 2 mit dem Mittelteil des Strumpfes in einer Flucht liegen. Diese Stellung geht aus der Abb. q. hervor. Mittels des Deckrechens 3 erfolgt nunmehr die Rückübertragung ges Längenmittelteiles, während die Fersenteile 2 mittels der flachzangenartigen Geräte mit ihren Aufstoßlinien unmittelbar über die Stuhlnadelreihe gebracht werden,, die sich dabei in der Tiefstellung befindet. Brei der anschließenden Aufwärtsbewegung der Stuhlnadelreihe stechen dann die betreffenden Stuhlnadeln ohne weiteres Zutun in die Innenlängskanten der Fersenteile 2 ein. Diese Innenlängskanten sind hierzu an den betreffenden Stellen durch die zwischen den Zehr nen 7, 8 befindlichen Lücken von den Batiken 5, 6 freiggeg6hen. Damit die Innenlängskanten :der Fersenteile 2 beim Einstechen der Stuhlnadelreihe nicht nach oben ausweichen können, empfiehlt es sich, die Einrichtung so zu treffen, daß von den Backen 5, 6 der zangenartigen Geräte in der Endstellung der ersteren. zumindest die Oberbacken 5 in der Einführrichtung der Geräte bis vor die Aufstoßlime der Fersenteile 2 greifen. Die Innenlängskanten werden somit von den. Oberbakken:5 überdeckt, was insbesondere aus der Abb. q. hervorgeht. Es steht nichts im Wege, auch dm Unterbacken 6 in Beine #;lewche Stellung zu bringen, wie in Abb.3 angenommen. ' Damit bei der Ausrichtbewegung der Oberbacken 5 die Fersenteile nicht etwa nach der Strumpflängenmitte zu in unerwünschter Weisse vorgedrängt werden, sind. an den Unterbakken 6; und zwar auf :deren Oberseite hinter den zwischen den Zähnen 8 befindlichen Schlitzen, kurze Nadelspitzen 9 vorgesehen, von: denen die Fersenteile 2 angestochen werden, wenn die Unterbacken 6 in die Endstellung gelangt sind.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. The fig-. i shows, seen from above, the insertion of the flat-nosed devices after the heel parts have been completed. Fig. Z and 3 show different positions of the two jaws of a device when grasping and smoothing the inner longitudinal edges of the left heel part of Fig. I, and section q. shows how the heel parts have been brought into alignment with the rake holding the central length part by means of the devices for the purpose of pushing onto the row of stool needles. The stocking i is machined in a well-known manner up to the beginning of the heel parts 2. Then sticks into the mesh of the stocking middle part of the cover rights 3, through which the middle part is brought in front of the row of chair needles. Are the heel parts 2 including the Dx rows q. finished, pliers-like devices are used on both sides of the stocking, i.e. from the outside of the stocking, by means of which the inner longitudinal edges of the finished heel parts 2 are flattened, aligned and finally clamped. These devices consist essentially of two jaws 5, 6, the front edges of which are provided with teeth 7, 8 according to the chair needle division. Incidentally, these are two jaws. 5, 6 each: device so independently adjustable in the longitudinal direction of the pliers that the devices initially become effective with their lower jaws 6 pushed forward when they move from the outside of the stocking. The relevant end position of the lower jaws 6 can be seen in FIG. In this position the lower jaws have grasped the inner longitudinal edges of the heel parts 2. The upper jaws 5 are. So now in the direction of displacement of the devices, the lower jaw 6 is moved back a little. Thereupon the upper jaws 5 are brought into a position that coincides with the lower jaws 6, as can be seen from Fig. 3. As a result, the upper jaws 5, the inner longitudinal edges of the. Roll up heel parts 2, align and finally clamp in place. Once this has been done, the flat-nosed devices are pivoted outwards by approximately points in the holiday angles, until the inner longitudinal edges of the heel parts 2 are in alignment with the middle part of the stocking. This position is shown in Fig. Q. emerged. By means of the cover rake 3 now takes place the return transmission of the length middle part, while the heel parts 2 are brought by means of the flat-nosed devices with their impact lines directly over the chair needle row, which is in the lower position. During the subsequent upward movement of the row of chair needles, the chair needles in question then pierce the inner longitudinal edges of the heel parts 2 without any further action. For this purpose, these inner longitudinal edges are exposed by the batiks 5, 6 at the relevant points through the gaps between the teeth 7, 8. So that the inner longitudinal edges of the heel parts 2 cannot move upwards when the row of chair needles is pierced, it is advisable to make the device so that the jaws 5, 6 of the pincer-like devices are in the end position of the former. at least the upper jaws 5 grip in the direction of insertion of the devices up to in front of the push-up limbs of the heel parts 2. The inner longitudinal edges are thus of the. Upper jaw: 5 covered, which can be seen in particular from Fig. Q. emerges. Nothing stands in the way of bringing the lower jaw 6 into the legs, as assumed in Figure 3. 'So that during the alignment movement of the upper jaws 5, the heel parts are not pushed forward in an undesired manner towards the middle of the stocking length. on the lower jaw 6; namely on: their upper side behind the slots located between the teeth 8, short needle tips 9 are provided, of which the heel parts 2 are pierced when the lower jaws 6 have reached the end position.

Vor dem Einschwenken der zangenartigem Geräte in .die in Abbl. q. gezeigte Stellung müssen natürlich die Draufreihen q. von der Stuhlnadelreihe abgesprengt werden.Before swiveling the pliers-like devices into the. q. The position shown must of course be the top rows q. blasted off the row of fecal needles will.

Brei Maschinen - mit unterteilten Nadelbarren läßt sich :die bei der geschilderten Arbeitsweise erfolgende vorübergehende Abnahme des Mittelteiles von den Stuhlnadeln durch eine entsprechende Bewegung des N.adelbarrenmittelteiles quer ,zur Längsachse der Maschine erübrigen.Mash machines - with subdivided needle bars can be: those at the the working method described temporary removal of the middle part of cross the chair needles by moving the middle part of the needle bar , to the longitudinal axis of the machine.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Method of making a flat knitted fabric. Stocking with a French foot my work step, with the middle part of the foot the creation of the heel parts: brought the plane of the working, chair needles and the heel parts after their completion and from: -spring with their inner longitudinal edge for the purpose of working the foot into alignment with the middle part of the foot and finally on: the chair needles are brought, characterized in that the inner longitudinal edge of the heel parts after completion: the latter through from the outside of the stocking at once pliers-like devices attached to the table, straightened, aligned and clamped and then swiveling in. : these devices in flight: the row of chair needles with their Aufschlaglinäe over the chair needle row K, which can be found in the lower position so that .the relevant needles @the same in their subsequent upward movement Techen into the inner longitudinal edge of the heel parts.

2. Device on flat Weft knitting machines for carrying out the method according to claim i, characterized in that that the the inner longitudinal edge of the heel parts detecting devices Constructed like flat-nosed pliers, the jaws (5, 6) of which on the front edges as required the chair needle division provided with teeth and so independent in the longitudinal direction are adjustable from each other that the devices are moving from the outside of the stocking her first with her advanced lower jaws (6) the inner longitudinal edges from below grasp below, whereupon the upper jaws (5) then brought forward, the inner longitudinal edges roll up, align and clamp and at the end of this movement the jaws die Front edges, at least the upper jaws, in the insertion direction of the devices in front of the The impact line of the heel parts.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the lower jaws (6) are provided on their upper side behind the slots located between the teeth with short needle tips (9 ) . In order to distinguish the subject of the application from the state of the art, German Patent Nos. 596 842, 305 492; French patent specification No. 43 5 93 5.