DE7402006U - Rastersteckelement zur Herstellung von Decken- und Wandflächen sowie von Trenn- und Halbwänden - Google Patents
Rastersteckelement zur Herstellung von Decken- und Wandflächen sowie von Trenn- und HalbwändenInfo
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Description
PAT E' N TANWALTE
D,PL,,Nc, R. SPLANEMANN · D(PU-CHEM. dr. B. REITZNER · d,pl,,nq. J. RICHTER
MDNCH [IN HAMBU R Q
2000 HAMBURG 36, den I7. 1.1974
Neuer WoII IO
Telefon: (040) 34 00 45
TelegramnvAdr.: Inventiui Hamburg
Unsere AMe: 3617-I H-Ihr
Zeichun
Firma Ott International Heinz Ott, Egenbüttel b.Hamburg
Gebrauchsmuoteranmeldung
Kastersteckelement zur Herstellung von Decken- und Wandflächen sowie von Trenn-
und Halbwänden
Die Erfindung betrifft ein Hastersteckelement zur Herstellung von Decken- und Wandflächen sowie von Trenn-
und Halbwänden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein ßastersteckelement zu schaffen, das einen großflächigen Zusammenbau bei
gleichzeitiger hoher Eigen- und Verwindungssteifigkeit
der erstellten Flächenelemente ermöglicht und somit
eine Mindestanzahl von Aufhängeeinrichtungen erfordert und das darüber hinaus so gestaltet ist, dass ein
müheloses Auswechseln einzelner Elemente gegen Elemente anderer Gestalt und Form von aus mehreren Kastersteckelementen
hergestellten Großbauelementen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hastersteckelement zur Herstellung von Decken- und Wandflächen sowie von
Trenn- und Halbwänden vorgeschlagen, das gemäss der Erfindung durch einen beidseitig offen ausgebildeten
Hohlkörper von quadratischem, rechteckförmigem, vieleckigem oder kreisförmigem Querschnitt mit zwei
an den Aussenflächenabschnitten sich gegenüberliegender Wandungsflächen angeformten, einen schwalbenschwanzförmigen
Querschnitt aufweisenden Federn und mit zwei in sich gegenüberliegenden Wandungsflächen ausgebildeten
nutenförmigen Gegenprofilen zur Aufnahme von
in diese eingeschobene Federn gekennzeichnet ist, wobei die Nuten und die Federn wechselweise an dem Hohlkörper
und in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäss ausgebildeten ßastersteckelementes sind aus den Schutzansprüchen
zu entnehmen.
in ei ei1 ^eichnunf ist der Gegen. · md der -trfi.nd.ing
beispielsweise darge fellt, und zwar zeigt
!■'ic· 1 ein aus einen Hohlkörper von quadratischer
Grum? .fläche bestehendes Kastersteckelement
mit sich uoer die ganze Elementenhöhe erstreckenden Nuten und Federn in einer
Ansicht von oben,
i('ig. 2 das nasters '.<.. ck cinent geinuss i(1ig. 1 in
einer
i('.ig. J>
ein aus Jb .'.-.istersteckelementen zusamraengesetz'er
uroßbauclement in einer Ansicht
von oben,
i('ig. 4 ein Kastersteck slei-ent, bei dem die Nuten
und die Federn sich vom oberen Rand d.es Hohlkörpers bis über dessen Mitte erstrecken,
in einer Ansicht von oben und
i'ig. 5 das gleiche Hastersteckelement in einer
Seitenansicht,
Pig. 6 ein Kastersteckelement, bei dem die Nuten
und die Federn wechselweise sich vom oberen und unteren Rand des Hohlkörpers bis über
dessen Mitte erstrecken, in einer Ansicht von oben,
Pit". 7 das Kastersteckelement gemäss Pig. 6 in einer
Seitenansicht,
Pig. 8 ein Rastersteckelement mit einem achteckigen Querschnitt in einer ansicht von oben,
Pig. 9 das Rastersteckelement geitäss Pig. 8 in
einer Seitenansicht,
Pig.10 36 zu einem Großbauelement zusammengesetzte
Rastersteckelemente gemäss Fig. 8 in einer Ansicht von oben,
Pig.11 ein Rastersteckelement mit einem kreisförmigen
Querschnitt in einer Ansicht von oben,
Pig. 12 das .Rastersteckelement in einer Seitenansicht
und
Pig.13 36 zu einem Großbauelement zusammengesetzte
Rastersteckelemente gemäss Pig. 11 in einer Ansicht von oben.
7.7/,
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Rastersteckelement besteht aus einem Hohlkörper Io von etwa quadratischem
Querschnitt, dessen Wandungen mit 11,12,13,14 bezeichnet sind. Der Hohlkörper Io besteht vorzugsweise
aus Kunststoffen, Jedoch auch andere Werkstoffe können zur Herstellung des Hohlkörpers Verwendung finden. Auch
eingefärbte Kunststoffe können zur Anwendung gelangen. An den Aussenwandungsflachen 13a und 14a der sich
gegenüberliegenden Wandungen 13,14 des Hohlkörpers Io
sind sich über die gesamte Länge des Hohlkörpers erstreckende Federn 15,16 angeformt, die einen schwalbenschwanzförmigen
Querschnitt aufweisen. Die beiden Federn 15 und 16 sind mittig zu den Hohlkörperwandungen 13,14
angeordnet. In den noch verbleibenden Wandungen 11,12 des Hohlkörpers Io sind ebenfalls mittig zu dessen
Wandungsflächen Nuten 17,13 angeordnet, die sich ebenfalls wie die Federn 15,16 über die gesamte Höhe des
Hohlkörpers Io erstrecken. Das Profil der Nuten 17,18
ist als Gegenprofil zu den Federn 15,16 ausgebildet , und zwar dergestalt, dass die Federn weiterer Rastersteckelemente
in die Nuten 17,18 einführbar sind, so dass mittels der Nuten 17,18 und der Federn 15,16
Verbindungen zwischen einzelnen Rastersteckelementen
wobei
geschaffen werden,/die aus mehreren Rastersteckelementen
geschaffen werden,/die aus mehreren Rastersteckelementen
hergestellten Großbauelementen eine hohe Eigensteifigkeit und Verwindungssteifigkeit aufweisen. Tn Ki g. ? ist ein
7 λ no η η κ_
derartiges Großbauelement dargestellt, welches aus 36 Rastersteckelementen der Ausführungsform gemäss
Pig. 1 hergestellt ist. Weisen die Federn 15jl6
federnd-elastische Eigenschaften auf, so entfallen jegliche zusätzliche Arretierungseinrichtungen,
um die zusammengesteckten Rastersteckelemente gegen ein Herausrutschen einzelner Elemente zu sichern.
Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, die Nuten 17il8 als Klemmprofile auszubilden, die dann
die eingesetzten Federn 15,16 weiterer Rastersteckelemente
umgreifen und sicher in Stellung halten. Der obere Rand des Hohlkörpers Io ist mit loa und
der untere Rand des Hohlköz^pers mit lob bezeichnet.
Um zu verhindern, dass einzelne .Rastersteckelemente aus gemäss Fig. 3 hergestellten Großbauelementen
herausrutschen, können zusätzlich im Bereich der Nuten 17,18 und benachbart zu dem oberen umlaufenden
Rand loa und zum unteren umlaufenden Rand lob des Hohlkörpers Io nockenförmige Erhebungen ausgebildet
sein, die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen an den Aussenflachen der Federn 15,16 eingreifen.
Wie Fig. 2 zeigt, erstrecken sich die Federn 15,16 und die Nuten 17,18 vom oberen Rand loa bis zum unteren
Rand lob des Hohlkörpers Io.
Eine weitere Ausführungsform eines Ractersteckel einontes
ist in den Fig. 4- und 5 dargestellt. Hier sind die
Nuten 17a,18a und die Federn 15a,16a nicht über die
gesamte Höhe des Hohlkörpers Io erstreckend ausgebildet, sondern die Federn 15a,16a und die Nuten 17a,
18a erstrecken sich vom oberen Rand loa des Hohlkörpers io bis über die Hitte des Hohlkörpers. Es besteht jedoch
auch die Möglichkeit, die Federn und Nuten so auszubilden, dass sie sich vom unteren Rand lob des Hohlkörpers Io zum oberen Rand bis etwa zur Hittellinie
des Hohlkörpers erstrecken.
Eine wechselseitige Ausbildung der Federn 15b,16b und
der Nuten 17b,18b ist bei dem in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausi'ührungsbeispiel vorgesehen. Hier erstrecken
sich die Federn 15b,16b vom oberen umlaufenden Rand loa
des Hohlkörpers Io bis über die Hitte des Hohlkörpers in Richtung zum unteren Rand lob. Die Federn 17b und 18b
sind dagegen vom unteren Rand lob zum oberen Rand loa
erstreckend ausgebildet und enden etwa oberhalb der Mitte des Hohlkörpers Io (Fig. 7)· Der Zusammenbau mehrerer
derartig ausgebildeter Rastersteckelemente zu Großbauelementen erfolgt durch wechselweises Ineinanderschieben
von oben und von unten der Federn in die Nuten. In denjenigen Fällen, wo ein Einführen der Nuten in die Federn
von einer ganz bestimmten Richtung her nicht möglich i
74(1?006-/l.7.74
können Itastersteckolemente gemas:; ccr Ausfu-.rungsf υ :ί:.
in i'ig. "! zur Anwendung gelangen. Zu4T. ^nd":··.'.·'. bos!c:it.
jedoch auch die Möglichkeit, einzelne speziell ,■^-..'■,gebildete
Federn in die Nuten 17,18 des Hohlkörpers Ic (Fig. l) oder in die Nuten 17b,18b des in Fig. G gezeigten
Hohlkörpers einzuschieben, ün derart ausgebildetes Einschubprofil ist bei 5ο in Fig. 11 dargestellt.
Dieses Profil ^o ist als Doppelschwalbenschwanzprofil
ausgebildet und kann in zwei gegenüberliegenden Nuten zweier aneinandergrenzender Kastersteckeleiacnte
eingeschoben werden und verbindet somit die beiden r.asterstockelemente.
Ein ivasterstecke] ement, bestehend aus einem Hohlkörper·
mit eine.Ti Querschnitt einer, ^ci.tecker ist in Fig. Ό
und '"' dargestellt. An der. ,/eweils sich gegenüberliegenden
Wandungen sind die redern 25,26 und die Nuten 27,28
vorgesehen. Lei· Hohlkörper selbst ist mit 2o bezeichnet.
Die N ".it c· η 27,2ο und ι; .le r ·, den. 2>,26 können ebenfalls
wie bei den anderen vorangehend beschriebenen Ausführungsformen
sich vor:, oberen bis zum unteren liand
des Hohlkörper:· 2o erstreckend ausgebildet sein. Jedoch besteht ebenfalls die I'iöglicnkeit, dass die Federn 25,26
und die Nuten 27,2ü sich entweder vom oberen umlaufenden
iicv.nd oder vom unteren umlaufenden .Hand des Hohlkörpers
bis über die !"litte dos Hohlkörpers erstrecken. Auch eine
wechselseitige Anordnung der Nuten 27,28 und der Federn 25,26 ist möglich. Kin aus 36 Rastersteckelementen gemüse
Fig. 8 zusammengesetztes Großbauelement ist in Fig. Io dargestellt.
Wie Fig. 11 und 12 zeigen, kann das Rastersteckelement auch aus einem Hohlkörper bestehen, der einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist. Auch bei einem derart ausgebildeten Hohlkörper 3° sind an jeweils sich gegenüberliegenden
Abschnitten die Federn 35,36 und die Nuten
37,38 angeordnet. Großbauelemente werden entsprechend
den anderen Ausfiihrungsformen in gleicher Weise durch
Einführen der Federn in die Nuten aneinandergesetzter einzelner Kastersteckelemente hergestellt(Fig. 13)·
Wie die Ausführungsformen der Fig. 1,8 und 11 zeigen,
sind die Federn 15,16,35,26 und 35,36 sowie die Nuten 17,18,27,28 und 37,38 in gleichen Abständen voneinander
angeordnet. Aufgiund dieser Ausbildung der Hohlkörper
lo,2o und 3° ist die Möglichkeit gegeben, auch Hohlkörper mit unterschiedlicher. Querschnitten zu Großbauelementen
zusammenzustecken. Neben den in den Fig. 1 "bis gezeigten Ausführungsformen sind selbstverständlich
auch Hohlkörper möglich, die von den gezeigten Querschnitten ab-weichende Querschnitte aufweisen.
Die Hohlkörper lo,2o und 3o sind beidseitig offen ausge-
- Io -
bildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, nur eine
Seite offen auszubilden, während die andere Seite des Hohlkörpers mit einer Abdeckplatte verseben ist. Auch
ein beidseitiges Verschliessen der Hohlkörper lo,2o.und
3o mittels Abdeckplatten ist möglich. Sind im Innenraum der Hohlkörper Beleuchtungsmittel angeordnet, so sind
die Abdeckplatten aus durchscheinenden Werkstoffen gefertigt. Auch farbige Gläser als Abdeckplatten können
dann zur Anwendung gelangen. Die oberen Abdeckplatten können mit Halteeinrichtungen versehen sein, um Großbauelemente,
wie diese in Fig. 3,Io und 13 dargestellt sind, an einer Decke od.dgl. befestigen zu können.
Diese in den Zeichnungen nicht dargestellten Aufhängevorrichtungen können auch am umlaufenden oberen Rand
der Hohlkörper lo,2o und J>o vorgesehen sein.
Mit den erfindungsgemäss ausgebildeten Rastersteckelementen
ist die Möglichkeit geschaffen, Decken- und Wandelemente zu erstellen, die ornamentalen und
dekorativen Charakter aufweisen. Der Zusammenbau der einzelnen Rastersteckelemente zu großflächigen Elementen
ist mühelos, da jeweils durch Einführen der Federn in die entsprechenden Nuten aneinandergesetzter einzelner
Rastersteckelemente diese miteinander verbunden werden. Die hohe Eigensteifigkeit und Verwindungssteifigkeit,
die derartige großflächige Bauelemente dann aufweisen,
ermöglichen die Verwendung nu weniger Aufhängevorrichtungen,
da die so stellten ii'lächenelemente selbsttragend
sind. La die !Juten in den Wendungsflächen der
Hohlkörper lo,2o,3o eingelassen sind, sind bei fei'tig hergestellten uroßbauelementen von der Betrachterseite
her keine Verb: n.dungs- und Nahtstellen zu sehen, ilinzu kommt das mühelose auswechseln einzelner Rastersteckelemente
gegen Rastersteckelenente anderer Form und l'arbe. Linzeine Hastersteckelemente kennen mit
Beleuchtungseinrichtunre: vorsehen sein. Hier ist
erstmals die Möglichkeit geschaffen, die Beleuchtungsanordnung individuell zu wählen und den räumlichen
Gegebenheiten anzupassen. Lin wahlweises wechseln ■nd Austauschen derartiger Rastersteckelemente mit
Beleuchtungskörpern ist möglich. Lie Rastersteckelcinente
können zur Herstellung von Decken- und wandflächen sowie von Tijnn- und Halbwänden verwendet
werden.
- Schutzansprüche -
Claims (11)
1. Rastersteckelement zur Herstellung von Decken- und Wandflächen sowie von Trenn- und Halbwänden, gekennzeichnet
durch einen beidseitig offen ausgebildeten Hohlkörper (lo;2o;3o) von quadratischem,
rechteckförmigem, vieleckigem oder kreisförmigem
Querschnitt mit zwei an den Außenfiächenabschnitten (l3a,14a) sich gegenüberliegender
Wandungsflächen (13,14) angeformten, einen schwalbenschwanzformigen Querschnitt aufweisenden
Federn (I5»l6j25,26i35»36) und mit zwei in sich
gegenüberliegenden Wandungsflächen (11,12) ausgebildeten nutenförmigen Gegenprofilen (17,18;27,28;
37»38) zur Aufnahme von in diese eingeschobene
Federn (15,16;25,26;35,36), wobei die Nuten (17,18;
27,28;37,38) und die Federn ( 15,16;25,26;35,36)
wechselweise an dem Hohlkörper (lo;2o;3o) und
in gleichen Abständen angeordnet sind,
2. Rastersteckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten (17,18) und die
Federn (15»16) des Hohlkörpers (lo) über dessen
ganze Höhe erstreckend suspebildet sind.
3. Rastersteckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten ( 17a,18a) und die federn
(I5a,16a) des Hohlkörpers (lo) eine gegenüber
der Höhe des Hohlkörpers (lo) geringere Länge aufweisen.
M-. iiastersteckelement nach Anspruch 1 und 3i dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Pedern (I5b,16b)
des Hohlkörpers (lo) vom oberen umlaufenden Rand (loa) des Hohlkörpers (io) beginnend sich bis über
die Mitte des Hohlkörpers (lo) erstreckend und die beiden Nuten ( 17b,18 >) vom unteren umlaufenden
Rand (lob) des Hohlkörpers (lo) beginnend sich bis über die Witte des Hohlkörpers (lo) erstreckend
ausgebildet s-nd.
5„ Rastersteckelement noch Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Länge der Nuten ( 17,18 ;
17a,18a;17b,18b) entsp echend bemessene,ein Doppelschwalbenschwanzprofil
aufweisende i'edern (5o) in den Nuten ( 17,18;17a,18a;17b,18b) angeordnet
sind.
6. Rastersteckelement nach Anspruch 1 bis 5i dadurch
gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (lo,2o,3o) bodcnr.eitif verschlossen ausgebildet ist.
7- Kastersteckelement nach. Anspruch λ bit: 5? dadurch
gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (lo;2c;$o)
an seinem oberen Lnde (loa) verschlossen ausgebildet
ist.
S. Rastersteckelement nach Anspruch 1 bis 5i dadurch
gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (lo;2o;3o) an seinen beiden Lnden (loa,lob) verschlossen ausgebildet
ist.
9. Rastersteckelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (lo;?o;3o) an seinem oberen umlaufenden Hand (loa) Einrichtungen
zum Befestigen an einer Decke aufweist.
IL. Kastersteckeleraent nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem Hohlkörper (lo;2o;3o) eine -Lichtquelle angeordnet ist.
11. Kastersteckelement nach Anspruch 1 bis Io, dadurch
gekennzeichnet, dass aie Federn ( 15?16;25,26;35i36)
au:· fecernü-ela.stischen Werkstoffen bestehen und/oder
die Nuten ( 17,13;27,2B;37,38) als Klemmprofile
ausgebildet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7402006U true DE7402006U (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=1301050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7402006U Expired DE7402006U (de) | Rastersteckelement zur Herstellung von Decken- und Wandflächen sowie von Trenn- und Halbwänden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7402006U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626786A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-26 | M.A.H. Construction & Engineering Pty. Ltd., Smithfield, New South Wales | Bauelement und damit herstellbare bauwerksanordnung |
-
0
- DE DE7402006U patent/DE7402006U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626786A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-26 | M.A.H. Construction & Engineering Pty. Ltd., Smithfield, New South Wales | Bauelement und damit herstellbare bauwerksanordnung |
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