DE7401451U - Fenster - Google Patents
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Description
Dr.R./S./Rz. ο.1.1974
la
Sl!
Carl Fuhr
5ö^a Ileiligenhaus/Rhld.
Oststr. 12
Fenster
Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einem mittels
eines Ureh-Kippheschlages in Fensterrahmen gelagerten
Fensterflügel, wobei die in Bereich der Rahmen-Gehri ngsfuge
angeordneten, die Scharnierzapfen tragenden Anschlagplatten mittels Schrauben oder dergleichen befestigt sind,
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die beiderseits der Gehrungsfuge in den Rahmen eintreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden
Aufgabenstellungen, einem gattungsgemäßen Fenster die Anschlagplatten in erleichteter, stabiler Weise zuzuordnen,
derart, daß durch die Anschlagplatten die entsprechenden Rahmenecken im Bereich der Gehrungsfuge zusätzlich stabilisiert werden.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß von
der Anschlagplatten-Rückseite in symmetrischer Gegenüberlage zur Gehrungsfuge beiderseits derselben Büchsen ausgehen, deren Innenhöhlungen mit den Befestigungsschrauben-Durchtrittslöchern der Anschlagplatte fluchten und die
im Haftsitz in das Rahmenmaterial eingetrieben sind.
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Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Fenster von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die vorteilhafte Bauform der Anschlagplatten bringt an den entsprechenden
Rahmenecken eine Stabilisierung im Bereich der Rahmen-Gehrungsfuge. Vorzugsweise schon beim Rahmen-Hersteller erhalten die
Rahmenecken die Aufnahmehöhlungen für die von der Rückseite der Anschlag.„atten ausgehenden Büchsen. Den Aufnahmehöhlungen
gegenüber kommt den Büchsen ein gewisses Untermaß zu, so daß beim Anschlagen der Ansehlagplatten bereits ein fester
Sits erzielt ü»ird- Du?eh 4i# «ymmetrische Verteilung der von
der Anschlagplatte ausgehenden Büchsen w&rti eine gleichmäßige
Stabilisierung im Bereich der Rahmenfuge erzielt. Nach Eintreiben der Büchsen der Anschlagplatten brauchen nur noch
die Befestigungsschrauben eingesetzt zu werden. Wie gefunden wurde, vermögen die derart ausgestalteten und befestigten Anschlagplatten hohe Belastungskräfte gefahrlos aufzunehmen. Es
liegt überdies ein dauerhafter Sitz vor, selbst wenn das Rahmenmaterial unter Witterungsbedingungen arbeiten sollte.
Die vorgefertigten Aufnahmehöhlungen für die Büchsen bringen zudem eine zwangsläufige Ausrichtung der Anschlagplatten beim
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Befestigen derselben, so daß hierdurch dem Anschläger das
Montieren der Anschlagplatten erleichtert wird. Insbesondere
eignen sich die derart ausgestalteten Anschlagplatten für eine Mikro-Zinken-Gehrung, also einer Gehrung mit Feinverzahnung
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Schar-ierzapfen
jeder An^chlagplatte mit der Verbindungslinie zweier
einander diametral gegenüberliegender Büchsen fluchtet. Das bedeutet, daß die entsprechenden Büchsen i™ Hereich der
größten auftretenden Belastungen liegen und dadurch zu einer erhöhten Stabilität beitragen.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung gesteht darin, daß
die Büchsen eine sich zum freien linde hin verjüngende Kegel
stumpf-Mantelfläche besitzen. Es entstehen hierdurch einerseits formtechnische Vorteile der vorzugsweise in Spritz
guß zu fertigenden Anschlagplatter.. Andererseits wird durch
die verjüngende Ausrichtung der Büchsen das Anschlage t erleichtert.
Die Kegelstumpf-Mantelfläche könnte beispielsweise
noch mit einer Verzahnung versehen sein, so daß aer
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Sitz der Büchsen in den Aufnahmehöhlungen noch verbessert wird.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch günstig, daß der außenliegende Mantelflächenabschnitt jeder Büchse fluchtend
mit der Randkante der Anschlagplatte liegt. Dadurch können die Büchsen eine größere Entfernung von der Gehrungsfuge erhalten,
ohne jedoch über die Randkante der Anschlagplatte vorzustehen.
bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1
bis 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des in Schließstellung befindlichen Fensters ,
Fig. 2 die obere scharnierseitige Fensteecke in Ansicht,
teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie IH-111 der Fig. 2,
Fig. 4 in Ansicht die untere scharnierseitige Fensterecke,
ebenfalls teilweise aufgebrochen, und
• i ·
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Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Das als Dreh-Kippfenster ausgebildete Fenster bes tzt den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2. Beide bestehen a:1^
profiliertem Holzmaterial, derer, auf Gehrung gebrachte Rahmenteile
in der Gehrungsfuge 3 zusammenstoßen. Bezüglich der Gehrung handelt es sich um eine Mikro-Zinken-Gehrung.
Der Fensterflügel 2 weist ein nicht im einzelnen dargestelltes Treibstangen-Getriebe 4 mit nach außen ragendem Handgriff
auf. Ist der Handgriff 5 nach unten gedreht, befindet sich der Fensterflügel in de;r Schließstellung, siehe Fig. 1. In
nach oben geschwenkter Lage des Handgriffes 4, also wenn dieser
um 180 Grad entgegen Uhrzeigersinn gedreht worden ist, liegt die Kippstellung des Fensterflügels 3 vor. Die zur Kipp-
und Schließstellung senkrechte Lag° des Handgriffes 5 erlaubt
ein Schwenken des Fensterflügels.
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7 aus. Die untere Treibstange 7 führt über eine Eckumlenkung
8 und übejr eine weitere, im unteren anlenkseitigen Bereich
des Fensterflügels befindliche, nicht dargestellte Eckumlenkung in den Bereich des oberen Scharnieres 9 des Fensterflügels. Dieses Scharnier ist so beschaffen, daß es in der
Kippstellung des Fensterflügels 2 entriegelt ist. Das axial zu dem Scharnier 9 ausgerichtete untere Scharnier 10 läßt
eine Kipp- wie auch e'-ne Schwenkbewegung des Fensterflügels
2 zu.
Von den Treibstangen 6,7 gehen Riegelzanfen 11 aus, die mit
rahmenseitigen Schließblechen 12 zusammenwirken.
Die oberen und unteren Scharniere 9,10 besitzen die kreisförmigen Anschlagplatten 13 bzw. 14. Zur Aufnahme dieser
Anschlagplatten 13,14 sind im Bereich der jeweiligen Rahmenfugtsn 3 entsprechende Aufnahme löcher 15 eingearbeitet. Die
Tiefe dieser Aufnahmelöcher 15 entspricht der Dicke der Anschlagplatten 13,14, so daß die Vorderseite 16 der Anschlag-
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platten bündig mit der Vorderfläche des Rahmens abschließt.
Von der Anschlagplatten-Rückseite 17, die auf den Boden des Aufnahmeloches 15 aufsetzt, gehen in symmetrischer Gegenüberlage
zur Gehrungsfuge 3 beiderseits derselben je zwei Büchsen 18 aus. Letztere besitzen eine sich zum freien Ende
hin verjüngende Kegelstumpf-Mantelfläche 19. Der außenliegende Mantelflächenabschnitt 19' jeder Büchse 18 läuft
in die Randkante 20 der Anschlagplai.ten 13,14 aus.
Die Büchsen 18 treten in Aufnahmehöhlungen 21 des Rahmens 1 ein. Ihre Lnge zur Gehrungsfuge entspricht derjenigen der
Büchsen 18. Aufnahmelöcher 15 sowie Aufnahmehöhlungen 21 werden vorzugsweise beim Rahmenhersteller angefertigt. Die
Aufnahmehöhlungen 21 für die Büchsen erhalten ein gewisses Untermaß, so daß beim Befestigen der Anschlagplatten die Büchsen
vorerst in einen gewissen Haftsitz in das Rahmenmaterial eingetrieben werdri.
Jede Düchse. 18 ist mit einer Innenhöhlung 2*. versehen, welche
Innenhöhlung mit den Befestigun-gsschrauben-Durchtritts-
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löchern 23 der Anschlagplatte 13,14 fluchten. Die Befestigungsschrauben-Durchtrittslttcher
23 sind an der Anschlagplatten-Vorderseite 16 versenkt. Die Versenkungen
24 dienen zur Aufnahme des Senkkopfes 25 der Befestigungsschrauben
K> . Letztere durchsetzen die Büchsen 18 und treten
in das Rahniennaterial ein.
Die zum oberen Scharnier 9 zugehörige Anschlagplatte 13
besitzt die von ihr ausgehenden, horizontal ausgerichteten, parallel zueinander liegenden Scharnierläppen 27 und 23.
Diese Scharnierlappen 27,28 tragen zwischen sich den Scharnierarm 29, welcher von dem vertikal ausgerichteten Scharnierzapfen
30 durchsetzt wird. Der obere Scharnierarm 29 führt zu dem Scherengestänge 31 des Fensters, welches die
Ausstellweite des Fensterflügels in der Kippstellung bestimmt.
V.'ie insbesondere aus Fij:· 2 ersichtlich, fluchtet
der Scharnierzapfen 30 mit der Verbindungslinie z-z zweier einander diametral gegenüberliegender Büchsen bzw. Befestigungsschrauben
.
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Die dem unteren Scharnier 10 zugehörige Anschlagplatte 14
ist mit den vertikal ausgerichteten, parallel zueinander liegenden Scharnierlappen 32,32' ausgerüstet. Letztere
tragen den horizontal liegenden Scharnierzapfen 33. Der
Scharnierzapfen 33 lagert das tropfenförmige Lagerauge 34. Von der Oberseite des Lagerauges 34 geht der vertikal ausgerichtete Scharnierzapfen 35 aus, um welchen der zweiteilig
ausgebildete untere Scharnierarm 36 schwenkbar ist. Befindet sich der Fensterflügel in der Drehstellung, kommt der Scharnierzapfen 35 zur Wirkung. In der Kippstellung schwenkt der
Fensterflügel um den Scharnierzapfen 33.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, fluchtet der Scharnierzapfen 33, 35 mit der Verbindungslinie x-x bzw. y-y zweier
einander diametral gegenüberliegender Büchsen.
Das Lagerauge 34 erhält seine Tropfenform durch die winklig zueinander stehenden Flächen 37 und 38. Die Fläche 38 dient
mit als Anschlagtsgrenzung bei der Schließstellung des
Fensterflügels, indem die Fläche 38 die Anschlagplatten-Vorderseite 16 der Anschl^gplatte 14 beaufschlagt. Von der
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anderen Fläche 37 geht der zuvor erwflhnte Scharnierzapfen
35 aus.
Beim Ausfuhrungsbeispiel sind die Anschlagplatten nebst
ihren Büchsen Ί8 sowie Scharnierlappen raaterialeinheitlich
im Spritzgußverfahren hergestellt. Beispielsweise könnten die Büchse.', mit einer widerhakenartigen Verzahnung versehen sein, durch welche der Sitz der Büchsen in den Aufnahir.shöhlunger, des Fensterrahmens stabilisiert wird.
Claims (4)
1.) Fenster mit einem mittels eines Dreh-Kippbeschlages
im Fensterrahmen gelagerten Fensterflügel, wobei die im Bereich der Rahmen-Gehrungsfuge angec-dneten, die Scharnierzapfen
tragenden Anschlagplatten mittels Schrauben oder dergleichen befestigt sind, die beiderseits der
Gehrungsfuge in dsn Rahmen eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anschlagplatten-Rückseite (17)
in symmetrischer Gegenüberlage zur Gehrungsfuge (3) beiderseits derselben Büchsen (18) ausgehen, deren Innenhöhlungen
(22) mit den Befestigungsschrauben-Durchtrittslöchern (23) der Anschlagplatte (13 bzw, 14) fluchten und
die im Haftsitz in das Rahmenmaterial eingetrieben sind.
2.) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierzapfen (30,33,35) jeder Anschlagplatte (13
bzw. 14) mit der Verbindungslinie (z-z bzw. x-x bzw. y-y) zweier einander diametral gegenüberliegender Büchsen
(18) fluchtet.
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3.) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (18) eine sich zum freien Ende hin verjüngende
Kegelstumpf-Mantelfläche (19) besitzen.
4.) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Mant^lflächenabschnitt (19') jeder
Büchse (18) fluchtend mit der Randkante (20) der Anschlagplatte (13 bzw. 14) liegt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7401451U true DE7401451U (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=1300884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7401451U Expired DE7401451U (de) | Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7401451U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT387422B (de) * | 1983-12-22 | 1989-01-25 | Mayer & Co Riegel Beschlag | Scheren- oder ecklager fuer ein fenster oder eine tuer |
-
0
- DE DE7401451U patent/DE7401451U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT387422B (de) * | 1983-12-22 | 1989-01-25 | Mayer & Co Riegel Beschlag | Scheren- oder ecklager fuer ein fenster oder eine tuer |
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