DE737997C - Elektrische Entladungsroehre zur optischen Anzeige von Spannungen - Google Patents
Elektrische Entladungsroehre zur optischen Anzeige von SpannungenInfo
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- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
- H01J31/12—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
- H01J31/14—Magic-eye or analogous tuning indicators
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 30, JULI 1943
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVI73J997
KLASSE 21g" GRUPPE 13
N 42180 VIII φι g
ist als Erfinder genannt worden
Philips Patentverwaltung G. m. b. H. in Berlin
Elektrische Entladungsröhre zur optischen Anzeige von Spannungen
* Patentiert im Deutschen Reich vom 2. Juli 1938 an
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische •Entladungsröhren zur optischen Anzeige von
Spannungen, welche aus einem wenigstens teilweise durchsichtigen Kolben bestehen, in
dem ein Elektrodensystem angeordnet ist, das u. a. aus einer Kathode besteht und aus einer
Anode, die völlig oder teilweise aufleuchten, z.B. fluoreszieren kann, welche Lichterscheinung
durch das obere Ende des Kolbens hindurch von außen her beobachtet werden kann.
Es sind schon elektrische Entladungsröhren bekannt, in denen eine beispielswieisie
schüsseiförmige Anode mit fluoreszierendem Material bedeckt ist, das unter Einfluß von
auffallenden Elektronen völlig· oder teilweise zum Leuchten gebracht wird, welche Lichterscheinung
durch das obere Ende des durchsichtigen Kolbens hindurch von außen her beobachtet
werden kann. Die Größe der Lichterscheinung ist dabei abhängig von der anzuzeigenden
Spannung, die an einer bestimmten Steuerelektrode angelegt wird. Es sind bereits
solche Röhren bekannt, bei denen auf der Anode ein leuchtendes Kreuz sichtbar wird,
wobei die Breite der Schenkel dieses Kreuzes ein Maßstab für die angelegte Spannung ist.
Eine solche Röhre enthält ein Elektrodensystem, bei dem zwischen der fluoreszierenden
Anode und der Kathode stab- oder streifenförmige Steuerelektroden angeordnet sind,
deren Spannung und damit auch die Breite der fluoreszierenden Fläche von der anzuzeigenden
Spannung abhängig ist. Nach einer besonderen Ausführungsform dieser bekannten
Röhre wird die Steuerelektrode mit .der Anode eines Trioden- oder Pentodenverstärkersystems
verbunden und die anzuzeigende Spannung an das Steuergitter des Verstärkersystems
angelegt. Die an dieses Gitter angelegte Spannung steuert den Strom durch das Verstärkersystem und demnach das Potential
der Anode und der damit verbundenen Steuerelektrode. Die Größe der fluoreszierenden
Fläche ist vom Potential der Steuerelektrode und demnach von der anzuzeigenden Spannung
abhängig.
Es sind auch schon optische Spannungsanzeigeröhren vorgeschlagen worden, bei denen
die Anzeigeanode so dünn gestaltet ist, daß sie durch auffallende Elektronen völlig oder
teilweise zum Glühen gebracht wird. Auch bei diesen Röhren ist die Größe der Licht-
erscheinu'ng von der anzuzeigenden Spannung abhängig.
Es hat sich nun ergeben, daß bei solchen Röhren der Kontrast zwischen dem aufleuchtenden
Teil der Anode und dem nichtaufleuchtenden Teil häufig zu gering ist, um bei einigermaßen starkem von außen her auffallendem
Licht noch scharf beobachtet werden zu können. Ursache für diesen geringen Kontrast
kann u. a. die Tatsache sein, daß die Lichterscheinung sowohl bei fluoreszierender
wie glühender Anode sehr schwach ist. Es kommt hinzu, daß besonders Röhren mit fluoreszierender Anode im Laufe der Zeit an
t5 Lichtstärke abnehmen, wodurch der Kontrast noch geringer wird. Eine andere Ursache der
schlechten Wahrnehmbariceit der Lichterscheinung liegt in der Ausführung des oberen
Endes des Kolbens. Man ist bei dieser Bauao
art von dem üblichen domförmigen oberen Ende einer gewöhnlichen elektrischen Entladungsröhre
ausgegangen. Dieses obere Ende einer gewöhnlichen Röhre ist stark nach außen gekrümmt, so daß das Innere der Röhre
nicht scharf genug beobachtet werden kann. Bei den -üblichen Verstärkerröhren bereitet
dieser Mangel keine Schwierigkeit, aber bei Anzeigeröhren ist es selbstverständlich notwendig,
die Leuchterscheinung im Innern des Kolbens ohne Verzerrung wahrnehmen zu können. Man hat zu diesem Zweck bei solchen
Anzeigeröhren dem oberen Kolbenende schon eine etwas flachere Form gegeben. Ungeachtet
dieser Abflachung kann aber die ursprüngliche Krümmung nur wenig geändert werden, um
sowohl eine bequeme Anfertigung zu ermöglichen wie eine gute Widerstandsfähigkeit
gegen äußeren Druck zu erhalten.
Es ist weiter eine Kathodenstrahlröhre bekannt, bei der das obere Ende, d. h. das Ende,
durch welches das Fluoreszenzbild betrachtet wird, nach innen gewölbt ist. Die fluoreszierende
Masse ist an der Innenseite des Kolbens auf die gewölbte Glaswandung angebracht.
Jedes Fluoreszenzbild entsteht so auf einer gekrümmten Oberfläche, und es ist dann
möglich, dieses Bild mit Hilfe einer nichtkorrigierten -Linse vergrößert abzubilden.
Das Fluoreszenzbild ist bei einer solchen So Röhre auch sehr klein.
Bei einer elektrischen Entladungsröhre zur optischen Anzeige von Spannungen mit einem
wenigstens teilweise durchsichtigen Kolben, in dessen Innerem sich ein Elektrodensystem
mit einer Kathode und einer Anode befindet, die durch auffallende Elektronen ganz oder
teilweise zum Aufleuchten gebracht werden kann und in einiger Entfernung von der Gefäßwandung
angeordnet ist, ist erfindungsöo gemäß der der Anode gegenüberliegende Wandungsteil,
durch den das Aufleuchten der Anode von außen beobachtet wird, nach innen durchgebogen.
Dadurch, daß das obere Ende des Kolbens nach innen gebogen ist, wird, wie Erfinderin
an Hand von Versuchen festgestellt hat, der Kontrast zwischen dem aufleuchtenden Teil
und dem nichtaufleuchtenden Teil der Anode stark gesteigert. Diese Kontrasterhöhung wird
dadurch hervorgerufen, daß ein Unterschied besteht zwischen dem Strahlengang, der von
innen herauskommt, und dein Strahlengang, der von außen auf die Röhrenwandung auftrifft.
Diese letzten Strahlen werden teilweise * geschwächt und teilweise so abgebogen, daß
sie nicht mehr in das Auge des Beobachters fallen können. Zufolge dieses Unterschieds
wird der Kontrast zwischen aufleuchtenden Teilen und nichtaufleuchtenden Teilen erhöht.
Bei der bekannten Kathodenstrahlröhre mit nach innen gebogener Wandung kann eine
Kontrasterhöhung nicht auftreten, weil die Fluoreszenzmasse direkt auf die Glaswandung
aufgebracht ist, während im Gegensatz hierzu bei der erfindungsgemäßen Röhre ein besummier
Abstand zwischen der aufleuchtenden Anode und der Glaswandung vorhanden ist.
Das obere Ende einer erfindungsgemäßen Röhre kann nun auf verschiedene Weise ausgeführt
werden. Es ist z. B. eine Konstruktion möglich, wobei das obere Ende der Röhre nach innen gebogen ist und eine ebene Grundfläche
hat. Nach einer anderen Ausführungsform ist es möglich, daß das obere Ende einen
Teil einer nach innen gebogenen Kugeloberfläche darstellt. Letztere Ausführungsform
ist besonders vorteilhaft, da sich herausgestellt hat, daß besonders bei dieser Konstruktion
der Kontrast zwischen dem aufleuchtenden und dem nichtaufleuchtenden Teil der Anode scharf wahrnehmbar ist.
Man kann Röhren nach der Erfindung auf sehr verschiedene Weisen anfertigen. Man
kann beispielsweise von einem geblasenen Glaskolben Gebrauch machen, dessen oberes
Ende zunächst, wie üblich, nach außen gebogen ist und dann nach innen gebogen wird,
oder aber man kann den Kolben gleich in die gewünschte Form blasen. Bei einer anderen
Ausführungsform wird der Kolben aus gepreßtem Glas angefertigt, wobei die endgültige
Form gleich durch das Pressen hergestellt wird. Nach einer wieder anderen Ausführungsform
wird ein Kolben verwendet, der größtenteils aus Metall besteht und von dem nur das obere Ende aus Glas besteht, das
dann erfindungsgemäß einwärts gebogen ist. Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung,
in der einige Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Röhre dargestellt sind,
näher erläutert.
In Fig, ι ist eine Röhre nach der Erfindung
dargestellt, deren oberes Ende nach innen gebogen und flach ist.
Fig. 2 zeigt eine Röhre, deren oberes Ende einen Teil einer Kugel darstellt.
In Fig. 3 ist eine elektrische Entladungsröhre mit einem größtenteils metallenen
Kolben dargestellt, von dem nur das obere Ende aus Glas besteht.
ίο In Fig. ι besteht das eigentliche Anzeigeelektrodensystem
aus einer Kathode i, einer Anode 2 und einer dazwischen angeordneten
Steuerelektrode 3. Des weiteren ist in der Röhre ein aus einer Kathode 4, einem Gitter 5
und einer Anode 6 bestehendes Verstärkersystem angeordnet. Die Steuerelektrode 3 ist
unmittelbar mit der Anode 6 verbunden. Der Glaskolben 7 der Röhre ist am oberen Ende
einwärts gebogen und besitzt den flachen Teil 8, durch welchen die Lichterscheinung auf
der Anode beobachtet werden kann. Die Röhre besitzt weiter einen normalen Sockel 9
mit Kontakten 10. In Fig. 2 ist nur der Kolben einer erfindungsgemäßen Röhre dargestellt,
wobei das obere Ende 11 nach innen gebogen ist und einen Teil einer Kugel darstellt.
Fig. 3 zeigt einen Kolben einer erfindungsgemäßen Röhre, deren Wand 12 aus Metall besteht,
an welche oben ein nach innen gebogener Glasteil 13 angeschmolzen ist.
Claims (4)
1. Elektrische Entladungsröhre zur optischen Anzeige von Spannungen, bestehend
aus einem wenigstens teilweise durchsichtigen Kolben, in dem eine Kathode und eine im Abstand von der Gefäßwandung
befindliche Anode, die durch auffallende Elektronen ganz oder teilweise zum Aufleuchten gebracht werden kann,
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Kolbens, durch das das Aufleuchten der Anode von außen
beobachtet wird, nach innen durchgebogen ist.
2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere nach innen durchgebogene Ende eine ebene Grundfläche hat.
3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß
das obere Ende des Kolbens einen Teil einer nach innen gebogenen Kugeloberfläche
darstellt.
4. Elektrische Entladungsröhre nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben aus Metall besteht und am oberen Ende mit einem nach
innen durchgebogenen Glasteil versehen ist. '.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949187C (de) * | 1952-12-12 | 1956-09-13 | Siemens Ag | Elektronenroehre mit Leuchtschirm, insbesondere Abstimmanzeigeroehre |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2625612A (en) * | 1951-06-22 | 1953-01-13 | Joseph M Rheins | Telephone holder or support |
US3188512A (en) * | 1960-12-22 | 1965-06-08 | Welch Allyn Inc | Miniature lamp and method for making it |
JPS6047696B2 (ja) * | 1977-10-19 | 1985-10-23 | 松下電器産業株式会社 | 受像管 |
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- NL NL50271D patent/NL50271C/xx active
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1938
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1939
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- 1939-06-24 CH CH210912D patent/CH210912A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949187C (de) * | 1952-12-12 | 1956-09-13 | Siemens Ag | Elektronenroehre mit Leuchtschirm, insbesondere Abstimmanzeigeroehre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH210912A (de) | 1940-08-15 |
FR856864A (fr) | 1940-08-13 |
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GB520623A (en) | 1940-04-29 |
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