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DE737943C - Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit fadenbildender synthetischer linearer Hochpolymeren - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit fadenbildender synthetischer linearer Hochpolymeren

Info

Publication number
DE737943C
DE737943C DEI68800D DEI0068800D DE737943C DE 737943 C DE737943 C DE 737943C DE I68800 D DEI68800 D DE I68800D DE I0068800 D DEI0068800 D DE I0068800D DE 737943 C DE737943 C DE 737943C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manganese
thread
compounds
improving
high polymers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI68800D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI68800D priority Critical patent/DE737943C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE737943C publication Critical patent/DE737943C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
    • D01F6/76Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from other polycondensation products
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • C08K5/098Metal salts of carboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit fadenbildender synthetischer linearer Hochpolymeren Fadenbildende synthetische lineare Polymeren (sog. Superpolymeren) zeigen in Form großoberflächiger Erzeugnisse, wie Fäden, Folien und Überzügen, eine ähnliche Empfindlichkeit gegen Belichtung, insbesondere gegen Strahlen aus dem ultravioletten Teil des Spektrums, wie Gebilde aus natürlichen Proteinstoffen, z. B. Naturseide. Größenordnungsmäßig können allerdings bedeutende Unterschiede auftreten. Manche synthetische Polyamide, z. B. das Polyamid aus e Amincaproiisäure bzw. ihrem Lactam, verhalten sich wesentlich günstiger als Naturseide, andere sind noch etwas einfindlicher als diese. Eine Steigerung der Empfindlichkeit gegenüber 'vergleichbaren Kondensationsprodukten aus den einzelnen Komponenten macht sich hei Mischpolyamiden geltend. Im allgemeinen ist die Lichtempfindlichkeit um so größer, je weniger gut die Orientierung der Fadenmoleküle ist. Auch Verunreinigungen und Zersetzungsprodukte können die Lichtbeständigkeit ungünstig beeinflussen. .
  • Es wurde nun gefunden, daß man eine be-.r , - J__ r der linearen Polyamide erzielt, wenn man ihnen Manganverbindungen in geringer Menge, z. B. o,oi bis i °/" bezogen auf das Metall, einverleibt.
  • Man kann die '@langanverbindungen den zur Polykondensation benutzten Ausgangsstoffen bzw. den Kondensationsansätzen zufügen oder sie, weim auch im allgemeinen weniger zweckmäßig, den fertigen Polyamiden beim `Viederaufschmelzeneinverleiben. Letzteres kommt besonders dann in Frage, wenn die Polyamide in Pulverform vorliegen. Bei der Verarbeitung fertiger Polyamide aus Liisungen ist es am bequemsten, die Schutzstoffe den Lösungen, z. B. alkoholisch-wässerigen Lösungen %'on Mischpolyamiden, zuzusetzen. Schließlich kann man auch die fertigen Gebilde mit einem Permanganat, zweckmäßig in Gegenwart von Säure, behandeln und anschließend das gebildete Mangandioxydhydrat durch ein Reduktionsmittel, z. B. Oxalsäure oder Schwefeldioxyd, unter Vermeidung eines zu starken Auswaschens zur Manganostufe reduzieren. Dieses letztem Verfahren gibt aber ;**, .,ltQPn,ni7,Pn weniger gute Resultate, na-
    nientlich tvetin die Gebilde mir ein sehr ge-
    ringes Wasseraufnahmevermögen besitzen.
    In den meisten Fällen ist dem Zusatz der
    Schutzstoffe zum Reaktionsgemisch der Vor-
    zug zu geben.
    # b111 gesehen von den eben genannten Z, Per-
    man-' anaten, die grundsätzlich , auch dein
    Kondensationsgemisch zugesetzt werden kön-
    nen, kommen heispielsweisefolgende.\langan-
    verbindungen in Frage: Manganchlorid,'Ian-
    ganformiat. Manganacetat, 2Manganstearat,
    -Iatlgailbenzovll)eiizoat, Mangannaplttllenat,
    Manganacetessigester, Manganacetylaceton.
    Mangansalze oxydierender Säuren, z. B.
    der Salpetersäure. sind zwar ebenfalls wirk-
    sam, eignen sich aber weniger gut, da sie
    leicht \-rrfärl)unrc#n herbeiführen, besonders
    wenn sie der Kondensationsschmelze zugefügt
    werden.
    Mangansalze starker anorganischer oder
    organischer Säuren, z. B. der Chlorwasser-
    stoffsäure oder der Benzolsulfonsäure, und
    MangansaIze von Carbonsäuren finit Ausnahme
    der Ameisensäure haben-einen deutlichen Ein-
    iluß auf den Kondensationsgrad. Sie wirken
    endgruppenbildend und dürfen deshalb nur in
    beschränkten 'Mengen zur Anwendung kom-
    men, wenn ein bestimmter Kondensations-
    grad erreicht oder eingehalten werden soll.
    Will man Mangan in größerer Menge einfüh-
    ren, so verwendet man an Stelle dieser Salze
    oder zusätzlich noch Manganverbindungen,
    die nicht in dieser Weise wirksam sind, z. B.
    die Mangansalze der Ameisensäure oder Man-
    ganverbindunren von phenolischen Verbin-
    dungen, z. B. ein- und zweiwertigen Alkyl-
    phenolen, von Salicylsäureestern oder Sali-
    cvlsäureamiden, %vie Salicylcyclollexvlaniid
    oder \, \'-Hexamethylendisalicylamid, ferner
    Manganverbindungen von Enolen, die in der
    Reaktionssclinielze ':eine Säurespaltung er-
    leiden, z. B. von Dialkyl(Iihydroresorzinen.
    Im allgemeinen genügt beim Kondensieren
    oder Polymerisieren. z. B. von e-Caprolactam,
    ein Zusatz. von regelnden tl1angansalzen, z. B.
    Manganchlorid. in einer zur Erzielung gut
    spinnbarer Produkte angemessenen -Menge für
    einen guten Lichtschutzeftekt, '
    Wasserlösliche Stoffe werden ain einfach-
    sten in dem bei der Kondensation 7ugegebe-
    nen 11'asser aufgelöst. Unlösliche Stoffe ver-
    wen(let man ain zwecl;niii(iigsten in Verbin-
    dung mit Dispergierungsmitteln, wie Oleyl-
    1)olyglylcol oder =lll:y ll)henoll)olvglyl:olüther,
    z. B. mit dein t'nisetztiiirs1)rodtilct aus p-Iso-
    octyll)liellol finit ; Mol :@tliyleilosyd.
    Das neue '"erfahren eignet sich nicht nur
    für dieVerbesserunr rew<ihnlirher@olvamldc
    und Mi.chpolyanlide, sondern koninit ebenso
    in Frage für Polyliarnstoffe, Polytiretliane
    Frage kommenden synthetischen.. linearen
    Hochpolymeren sind in der folgenden Tabelle
    zusammengestellt:
    Polyamide aus:
    e-Aminocapron.äure bzw. ihrem Lactam.
    9--1i111Iloiintizt11s:1111'e.
    1 t-.lnlinoumlccansüuru.
    i, 6-I)iainiilolle-Kail und allil)itisättre.
    t. 6-Diailiint>hex:tii und Sehacinsäure,
    t, io-1)i<tilliilo(lecail und @ehacinsüure;
    Mischpolyamide aus:
    6o Teilen adipinsaurein IIesanietliylen-
    ,tlianiin und .lo Teilen f-Cal)rc)lactaln.
    6o Teilen E-Caprolactain und .4o Teilen
    adipinsaurein i, i=-f)iamiilooct:idecan.
    85 Teilen e-Capralactain und 15 Teilen
    adipiilsaureill Di-i,-aniin( )propyltetra-
    metliy'lenätlier; -
    Polyurethane aus:
    t, 6-Hexutidiisocyail:tt und i, .1-Ilutan-
    diol,
    z, 6-I-Ie@andiis@)cyauat un@l 1, 1o-1 )rcan-
    diol;
    Polyesteramicle aus:
    i, 6-Hexandiisocvailat und i, to-Dcc:nl-
    träglich nachdem Verfahren fier fran-
    zösischen Patentschrift S()() 2-[3 finit
    Hexan-i, 6-diisocyanat zum .til)erllolv-
    mereil Zustand weiterverkettet,
    io Mol Adlpinsaure und 9 IIUl Tetra-
    inethylenglykol, nachkondensiert. mit
    Hexan-) i, ()-diisocyanat.
    Zur Erläuterung der 1#:ründunr seien i11
    der folgenden Tabelle die 1?rgebnis.e der Be-
    lichtung verschiedener Kunstseiden aus poly-
    inerem e-Caprolact:ini zusammengestellt, die
    verschiedenartige Manranverhindungen in
    eileer Menge voll 'i"" 11o1, bezogen auf i -1o1
    Caprolactani, enthalten. Die Polvainide sind
    hergestellt aus @-Caprolactaln unter Zusatz
    von 1/_,, Mol Wasser und '_uo 11o1 E @@lmino-
    caprotisäureliy'(Irocliloritl nach dein Verfahren
    des Patents . . . @la-titl(ltllh 16 t hog 1@"e;3clc).
    Die wasserlöslichen 'Manganverhindungen
    wurden jeweils in leer zugesetzten Wasser-
    menge, die wasserunlöslichen im Lactain zur
    Auflösung gebracht (s. nehenstehende Tabelle-).
    Mit anderen Polyamiden oder Mischpoly-
    amiden ergeben sich ähnliche Resultate. Bei
    Kunststoffen, die E-Alllliloc@ll)i'ollsaure in
    wesentlicher Menge enthalten, sind clie Er-
    gebnisse besonders günstig.
    Das -'erfahren iler#Isrlintlunr ist auch von
    Wichtigkeit für Polyamide, die Lichtschäden
    sondere Titandioxyd, enthalten. In diesem Fall kann man mit Vorteil das Pigment mit einer Manganverbindung, insbesondere mit einer wasserunlöslichen Manganverbindung, vorbehandeln. Beispielsweise kann man Titandioxyd mit Manganstearat und einem Pigrnentdispergierungsmittel, z. B. Isododecylplienylpolyglykoläther, in einem Kneter in c,egen«vart von Wasser bis zur Homogenität verarbeiten und die erhaltene Paste einem Polyamidkondensationsgemisch oder der Lösung eines Polyamids, z. B. der Lösung des Mischpolvamids aus 60 Teilen adipinsaurem Hetamethylendiamin und 4o Teilen E-Caprolactam in 8o°1"igem Methanol, zufügen. In leiden Fällen ist es von Vorteil, wenn man neben der unlöslichen, am Pigment haftenden Manganverbindung noch eine wasserlösliche Manganv erbindung, z. B. Manganacetat oder Manganlactat, zugibt.
    Prüfungsmaterial Zugesetztes Prozentuale Änderung der
    -
    Lichtschutzmittel Reißfestigkeit Bruchdehnung
    Kunstseide aus polymerem z-Capro-
    _ lactain .. . ..... . .. ............ Manganchlorid '- 1,84 -- 0,38
    desgl. VIangannitrat -16,3 -20,5
    desgl. llanganformiat -17,6 --r 20,2
    desgl. llanganacetat -20,1 - 5,5
    desgl. 3langanstearat - 6,9 -12,5
    desgl. ohne Zusatz - 82 - 85
    Naturseide, entbastet . . . . . . . .. . . . - morsch nicht mehr prüfbar
    Acetatkunstseide (Aceta) glänzend - - 6,1 - .q,8
    Im Freien unter Glas nach Süden vom 3. B. bis q.. 11. belichtet.
    Uni eine möglichst gute Lichtbeständigkeit zu erzielen, ist es zweckmäßig, die fertigen Gebilde zur Entfernung löslicher Verunreinigungen mit Wasser oder noch besser mit verdünntem Alkali, insbesondere Ammoniak, öründlich zu waschen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 'i. Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit fadenbildender synthetischer linearer Hochpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyamiden, Polyharnstoffen, Polvurethanen oder Polyesteramiflen vor, während oder nach ihrer Verformung; llanganverbindungen in geringer 11Ienge einverleibt.
  2. 2. urerfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die N-Ianganverbindungen bereits dem Polymerisations- bzw.Kondensationsansatz zugibt.
  3. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen i i)der 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Mattierungspigmente zusetzt, die mit einer Manganverbindung vorbehandelt worden sind.
  4. 4. Verfahren gemäß den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man außer den mit wasserunlöslichen Manganverbindungen vorbehandelten Pigmenten noch in Wasser bzw. dein jeweils angewandten Lösungsmittel lösliche Manganverbindungen zusetzt.
DEI68800D 1941-02-04 1941-02-04 Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit fadenbildender synthetischer linearer Hochpolymeren Expired DE737943C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000995B (de) * 1952-10-31 1957-01-17 Hercules Powder Co Ltd Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von geformten Gegenstaenden aus Mischestern der Cellulose, welche ungesaettigte und gesaettigte Saeurereste enthalten
DE1014743B (de) * 1951-08-03 1957-08-29 Inventa A G Fuer Forschung & P Verfahren zur Herstellung ungefaerbter, lichtstabilisierter Polyamide
DE1061956B (de) * 1954-03-12 1959-07-23 Du Pont Mattierte, lichtbestaendige Faeden oder Fasern aus einem synthetischen Polyamid
US3300443A (en) * 1962-06-20 1967-01-24 Snia Viscosa Polyamides stabilized with manganous silicate and process for producing same
DE1241923B (de) * 1965-08-05 1967-06-08 Titan Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Titandioxid-Pigmentes fuer die Polyamidfasermattierung
DE1570609A1 (de) * 1965-09-29 1970-03-05 Bayer Ag Lichtstabilisierte Polyamide

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DE1014743B (de) * 1951-08-03 1957-08-29 Inventa A G Fuer Forschung & P Verfahren zur Herstellung ungefaerbter, lichtstabilisierter Polyamide
DE1000995B (de) * 1952-10-31 1957-01-17 Hercules Powder Co Ltd Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von geformten Gegenstaenden aus Mischestern der Cellulose, welche ungesaettigte und gesaettigte Saeurereste enthalten
DE1061956B (de) * 1954-03-12 1959-07-23 Du Pont Mattierte, lichtbestaendige Faeden oder Fasern aus einem synthetischen Polyamid
US3300443A (en) * 1962-06-20 1967-01-24 Snia Viscosa Polyamides stabilized with manganous silicate and process for producing same
DE1241923B (de) * 1965-08-05 1967-06-08 Titan Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Titandioxid-Pigmentes fuer die Polyamidfasermattierung
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