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DE736167C - Membranschwingpumpe fuer grosse Schwingschnelle - Google Patents

Membranschwingpumpe fuer grosse Schwingschnelle

Info

Publication number
DE736167C
DE736167C DEL104607D DEL0104607D DE736167C DE 736167 C DE736167 C DE 736167C DE L104607 D DEL104607 D DE L104607D DE L0104607 D DEL0104607 D DE L0104607D DE 736167 C DE736167 C DE 736167C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
membrane
valve
openings
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL104607D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich List
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL104607D priority Critical patent/DE736167C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736167C publication Critical patent/DE736167C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves
    • F04B53/1047Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements
    • F04B53/106Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane
    • F04B53/1062Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane fixed at two or more points at its periphery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Membranschwingpumpe für große Schwingschnelle Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Membranschwingpumpen für große Schwingschnelle bei kleinem Hub, bei denen die Ventile für den Durchgang des Fördermittels in der :einen Richtung in der der Membran in geringem Abstand gegenüberliegenden Gehäusewand angeordnet sind, vorzugsweise zur Förderung von Flüssigkeiten, wie sie vor allem als elektromagnetisch angetriebene Pumpen bekannt sind und dann normalerweise mit 5o und ioo Schwingungen je Sekunde arbeiten. Wenn mit derartigen Membranschwingpumpen große Flüssigkeitsmengen bei kleinem Leistungsverbrauch, also mit gutem Wirkungsgrad, gefördert werden sollen, so müssen, wie Versuche ergeben haben, mehrere Punkte berücksicht werden, deren Außerachtlassung den Wirkungsgrad der Pumpe stark verringert. Da die Flüssigkeiten im Gegensatz zu den Gasen praktisch überhaupt nicht zusammendrückbar sind, ist es bei den schnellen Schwingungen notwendig, die Flüssigkeitsmenge im Pumpraum auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • Denn bei einer Membranschwingschnelle -von iooHertz wird diese Flüssigkeitsmeng° ioomal beschleunigt und ioomal abgebremst werden. Ist nun die Flüssigkeitsmenge im Pumpraum größer als unbedingt notwendig, so wird für die Beschleunigung dieser Flüssigkeitsmenge viel Energie verbraucht und damit der Wirkungsgrad herabgesetzt. Es ist daher notwendig, den Pumpraum möglichst klein zu halten.
  • Weiter ist .es. notwendig, die in einer Richtung beschleunigte Flüssigkeitsmenge vor einer plötzlichen Richtungsumkehrung zu bewahren, -,vie sie z. B. dann auftritt, wenn Ein-und Auslaßöffnungen dicht nebeneinander liegen. Weiter ist es notwendig, Ventile zu verwenden, die bei kurzer Ansprechzeit und kleinen Hüben große Öffnungen freigeben. Denn bei der hohen Schwingschnelle ist die zum Öffnen der Ventile zur Verfügung stehende Zeit äußerst gering. Der Wirkungsgrad der Pumpe ist um so größer, je geringer die Ansprechzeit des Ventils bis zur vollen Freigabe der Öffnung ist. Das erfordert aber 'Ventile mit sehr geringer Masse. Weiter muß der Weg der Flüssigkeit zwischen den Ventilen möglichst kurz-- gehalten werden, damit das ' Flüssigkeitsteilchen, das bei dem Ansaugen in den Pumpraum gelangt ist, möglichst schon bei dem darauffolgenden Druckhub durch das andere Ventil den Pumpraum verläßt. Ist der Weg sehr lang, so wird das Flüssigkeitsteilchen auf seinem Wege mehrmals beschleunigt und abgebremst, wodurch zwecklos Energie verbraucht wird. Besonders wichtig ist es aber, daß die Geschwindigkeit der Flüssigkeit beim Durchströmen der Ventile möglichst gering ist. Denn da die Energie eines Flüssigkeitsstrahls proportional dem Quadrat der Geschu-indigkeit ist, ist bei gleicher zu fördernder Flüssigkeitsmenge die aufzuwendende Energie um so größer, je größer die Geschwindigkeit ist. Eine Pumpe, deren Ventil also in einem engen Rohr angebracht ist, wird wesentlich mehr Energie verbrauchen als eine andere Pumpe mit gleichem Hubraum, deren Ventilöffnung praktisch die ganze Wandfläche einnimmt und bei der infolgedessen die Geschwindigkeit der Flüssigkeit gering ist. Ähnliche Überlegungen gelten auch für Pumpen für Gase, vor allem für Pumpen, die große Gasmengen bei kleinem Druckunterschied fördern sollen.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die erwähnten Bedingungen durch eine :einfache, billige und betriebssichere Bauart der Pumpe zu erfüllen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ventilöffnungen für die eine Durehlaßrichtung gleichmäßig, vorzugsweise in Form von rostähnlichen, mit Gummibändern belegten Schlitzen, über die ganze der Membran gegenüberliegende Gehäusewand verteilt und die Öffnungen für die andere Durchlaßrichtung mit ringförmigem Durchgangsquerschnitt an der die Membranwand und die gegenüberliegende Ventilwand miteinander verbindenden Ringwand des Pumpraumes angeordnet sind.
  • Es sind zwar'schon Membranpumpen bekannt, bei denen der Pumpraum klein gehalten ist, doch sind hier die Ventile in Ansätzen u. dgl. so angebracht, daß sich in der Nähe der Ventile große Flüssigkeitsmengen befinden, die als toter Ballast wirken und den Wirkungsgrad herabsetzen.
  • Es sind auch schon Pumpen bekannt, bei denen der Abstand zwischen Membran und ventilbesetzter Wand sehr gering ist; doch wird bei der bekannten Bauart die Flüssigkeit sehr stark in der Richtung umgelenkt, wodurch große Energieverluste entstehen.
  • Man hat .auch schon Ein- und Auslaßventile auf der der Membran gegenüberliegenden Wand angebracht, wobei jedoch ein nveim.aliges Umlenken des Flüssigkeitsstromes notwendig ,wurde. Dadurch wird ebenfalls Bewegungsenergie in Wärme umgewandelt. Außerdem treten durch die engen Querschnitte in den Ventilen große Strömungsgeschwindigkeiten mit den obenerwähnten Nachteilen auf.
  • Bei der Ausbildung der Pumpe nach der Erfindung dagegen bewirken die ob.enerwähnten Gesichtspunkte einen sehr hohen Wirkungsgrad. Denn der geringe Abstand zivisehen Membranwand und Ventilwand läßt den Pumpraum außerordentlich klein werden; durch die gleichmäßig über die ganze Fläche verteilten Ventilöffnungen sind große Strömungsquerschnitte und dementsprechend kleine Strömungsgeschwindigkeiten möglich. Die Bauart der Ventile erlaubt eine kurz Ansprechzeit, und endlich sind durch die Anordnung der Ventile für die eine Richtung über die ganze Wand verteilt und der Durchströmöftnungen für die andere Richtung in der Zwischenwand verhältnismäßig kurze Wege mit wenig Ablenkung der Strömungsrichtung geschaffen.
  • Die Erfindung sei an zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. An dem Gehäuse i ist eine Membran 2 aus Gummi ringförmig eingespannt, die mittels eines stabförmigen Übertragungsgliedes durch einen mit einer kückstellfeder versehenen Schwingmotor oder durch einen Elektromotor mit Exzenter oder ähnliche Einrichtungen in Schwingungen versetzt wird. Durch nicht gezeichnete Anschläge oder ähnliche Einrichtungen ist die Bewegung des Übertragungsgliedes 3 begrenzt. Statt des stabförmigen Übertragungsgliedes 3 kann auch eine Üb.ersetzungdangebracht sein, die die Bewegung der Membran verkleinert gegenüber der Bewegung des Antriebselementes. Der Membran gegenüber steht die Ventilwand q., die in dem Ausführungsbeispiel eingroße Anzahl von rostähnlichen Längsschlitzen 5a, 5v, 5c usw. in geringem Abstand voneinander aufweist, die durch Gummibänder 6a, 6U, 6e ... bedeckt sind, derart. daß die Bänder bei der Bewegung der Membran nach unten in die gestrichelt gezeichnete Stellung gegen die Schlitze gedrückt werden und diese verschließen. In dem ringförmigen Teil des Gehäuses i, der die Ventilwand und die Membranwand verbindet. sind mehrere Öffnungen 7 am Umfang des Ringes verteilt angebracht, die den Pumpraum mit einem im Gehäuse vorgesehenen ringförmigen Raum 8 verbinden und in an sich bekannter Weise durch einen Gummiring g in der einen Richtung verschlossen werden, der, ähnlich wie bei der Ventilwand, gleichzeitig als Ventilkegel und Ventilfeder wirkt. Diese Bauart der Ventile ist besonders vorteilhaft, da sie ein geringes Gewicht, also eine hohe Ansprechgeschwindigkeit, mit großen Durchlaßöffnungen bei einfacher Bauart vereinigt und große Lebensdauer bei fast vollkommener Geräuschlosigkeit aufweist. Bewegt sich die :Jembran nach unten, in die gestrichelt gezeichnete Stellung, so verschließen die Gummibänder 6a, 6b, 6c... die Schlitze 5a, 5b, 5c ... des Rostes. Dadurch wird die in dem Pumpraum befindliche Flüssigkeit durch die seitlichen öffnungen 7 in den Raum 8 gedrückt, wobei der Gummiring 9 nachgibt und die öffnungen 7 freigibt. # Bei der Bewegung der Membran nach oben geben dagegen die Gummibänder 6a, 6b und 6c die Schlitze 5a, 5b, 5' ... frei, so daß die Flüssigkeit aus dem hinter der Ventilwand liegenden Raum angesaugt wird, da jetzt der Gummiring 9 die öffnungen 7 verschießt. Die Form der öffnungen 7 bzw. der Spalte 5 und der Gummibänder sind so gewählt, daß der Strömungswiderstand möglichst gering ist. Die Gummibänder sind als Ventile sehr vorteilhaft; es können aber auch andere Ventile mit entsprechend kleiner Ansprechzeit. und großer öffnung verwendet werden, ebenso , für das Ventil g. Um die Stöße der pulsierenden Flüssigkeit in den anschließenden Leitungen zu mildern, ist in an sich bekannter Weise eine zweite Kammer io vorgesehen, die durch eine weitere elastische, nicht angetriebene Membran i i abgeschlossen wird und ähnlich :einem Windkessel bei Luftpumpen -wirkt. Die Flüssigkeit strömt durch den ringförmigen Raum 12 durch die öffnungen 13 in den Raum i o. Ein ähnlicher Raum kann natürlich auch an der anderen Seite des Pumpraumes angeordnet sein.
  • Um .eine sichere Bewegung der Membran 2 zu erzielen, ist ihr mittlerer T,-il in an sich bekannter Weise zwischen zwei pilzförmigen Teilen 1q a und i.lb eingespannt, die die Bewegung des Übertragungsgliedes 3 auf die Membran 2 bewirken. Die beiden Membranen können noch durch besondere, nicht gezeichnete Federn gespannt werden, um die Beanspruchung der Membran auf Dehnung zu verringern.
  • Es ist auch möglich, den Ventilgummiring 9 wegzulassen, wenn nämlich die Wucht der Flüssigkeit groß genug ist, um eine Bewegungsumkehr zu vermeiden, wie dies Abb.2 zeigt. Zweckmäßig ist in diesem Falle die Ventilwand so ausgebildet, daß die Gummibilder auf der unteren Seite der Wand befestigt sind. Bei der Bewegung der Membran nach oben wird die Flüssigkeit durch die öffnungen 7 angesaugt, da die öffnungen der Membranwand jetzt verschlossen sind. Bei der Bewegung der Membran nach unten wird der größte Teil der Flüssigkeit durch die nun offenen Schlitze der V°nt;i11-wand nach unten gedrückt und nur ein verschwindend geringer Teil durch die öffnungen 7 nach außen. Der Vorgang wird noch unterstützt, wenn in der Zuleitung ein längeres, verhältnismäßig enges Rohrstück 15 aus nicht dehnbarem Werkstoff angeordnet ist, da dann die Wucht der Flüssigkeit in diesem Rohrstück .ein Rückschlagen der Flüssigkeit aus dem Pumpraum verhindert. Es ist durch diese Anordnung möglich, den Ventilring 9 ganz .einzusparen.
  • Der Pumpraum kann kreisförmige, aber auch rechteckige Gestalt haben, die VenidIwand eben oder gekrümmt sein. Bei einer rechteckigen Form des Pumpraumes ist die Ventilwand vorteilhaft nur in einer Richtung gekrümmt, in der dazu senkrechten Richtung dagegen gerade, so daß sie die Form einer Zylinderfläche hat. Die Ventilbänder sind dann vorteilhaft in Richtung der Krümmung angebracht, derart, da,ß sie durch die Krümmung der Wand leicht gespannt werden. Bei. der Krümmung der Ventilwand zur Membran hin liegen dann _ die Ventilbänder im Pumpraum. Der Pumpraum wird durch diese Ausbildung besonders klein. Die seitlichen öffnungen 7 befinden sich dann zweckmäßig an den beiden gegenüberstehenden geraden Seiten des .rechteckigen Pumpraumes, während die gekrümmten Seiten frei bleiben können, da die Flüssigkeit durch den Druck der Membran vor allem in Richtung der Krümmung beschleunigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Membransch@vingpumpe für große Schwingschnelle bei kleinem Hub, bei der die Ventile für den Durchgang des Fördermittels in der einen Richtung in der der Membran in geringem Abstand gegenüberliegenden Gehäusewand angeordnet sind, vorzugsweise zur Förderung von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnungen für die eine Durchlaßrichtung gleichmäßig, vorzugsweise in Form von rostähnlichen, mit Gummibändern belegten Schlitzen, über die ganze der Membran gegenüberliegende Gehäusewand verteilt und die üffnungen für die andere Durchlaßrichtung mit ringförmigem Durchgangsquerschnitt an der die Membranwand und die gegenüberliegende Ventilwand miteinander verbindenden Ringwand des Pumpraumes angeordnet sind.
  2. 2. M.embranschwingpumpe nach An-" Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der der Membran gegenüberliegenden Ventilwand als Auslaßwand die nicht gesteuerten öffnungen der Saugseite an einen langen, engen Kanal aus nicht nachgiebigem Werkstoff angeschlossen sind.
DEL104607D 1941-06-12 1941-06-12 Membranschwingpumpe fuer grosse Schwingschnelle Expired DE736167C (de)

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