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DE734922C - Verfahren zur Herstellung einer aus einem Kern und einer Zwischenschicht bestehenden gips- und quarzhaltigen Brennunterlage fuer Porzellanmantelkronen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer aus einem Kern und einer Zwischenschicht bestehenden gips- und quarzhaltigen Brennunterlage fuer Porzellanmantelkronen

Info

Publication number
DE734922C
DE734922C DEB190414D DEB0190414D DE734922C DE 734922 C DE734922 C DE 734922C DE B190414 D DEB190414 D DE B190414D DE B0190414 D DEB0190414 D DE B0190414D DE 734922 C DE734922 C DE 734922C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
quartz
intermediate layer
porcelain
mantle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB190414D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Bind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB190414D priority Critical patent/DE734922C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE734922C publication Critical patent/DE734922C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer aus einem Kern und einer Zwischenschicht bestehenden gips- und quarzhaltigen Brennunterlage für Porzellanmantelkronen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer aus einem Kern und einer Zwischenschicht bestehenden gips- und quarzhaltigen Brennunterlage für Porzellanmantelkronen.
  • Die bekannten Brennunterlagen dieser Art, auf denen Porzellan, mantelkronen ohne Verwendung einer Platinfolie gebrannt werden, verwenden alle zur Bildung der Zwischenschicht, die die Platinfolie ersetzen soll, metallische Stoffe, und zwar in Form von Metall salzen.
  • Nach dem einen dieser bekannten Verfahren zur Herstellung einer Brennunterlage für Porzellanmanteikronen wird ein Positivabdruck des zu bekronenden Zahnes aus einer hochschmelzenden Porzellan oder Quarzmasse unter Zusatz von Gips und Aluminiumacetat hergestellt und dann n diesem Modell des Zahnstumpfes durch Bestreichen mit einer Platinemulsion (Platin-Ammonium-Chlorid-Lösung) ein Überzug gegeben, auf welchem nunmehr das Porzellanmehl zum Brennen der Krone aufgetragen wird. Einem anderen Verfahren lag der Vorschlag zugrunde, in eine aus plastischem Material hergestellte Negativform des Zahnstumpfes eine bei einer Temperatur von I200 bis 13500 volumenbeständige Masse aus Tonerde, Kieselsäure und Kalk mit einem Zusatz eInes Metallsalzes in kolloidaler Form, z. B. Platinchlorid, einzubringen, hierauf in diese noch nicht erhärtete Masse ein Kern aus hochtemperaturbeständigem Material, z. B. Korund, einzusetzen und dann mittels dieses Modells durch Auftragen und Brennen von Porzellan oder anderen keramischen Massen die Mantelkrone herzustellen.
  • Erreicht wird bei diesen bekannten Verfahren zwar, daß die Platinfolie und damit das an den Ausführenden große Anforderungen an Geschicklichkeit und Sorgfalt stellende Verfalzen oder Verlöten der beiden Folienenden wegfällt, aber es bleibt immer noch, genau wie bei Verwendung der Platinfolie, die Notwendigkeit bestehen, teure und gegebenenfalls für den vorgesehenen Zweck überhaupt nicht beschaftbare metallische Stoffe zu benutzen, von deren Verwenduug'. die Ausfiihrbarkeit der bekannten Verfahren grundsätzlich abhängig ist. Uberdies leidet das eine dieser Verfahren auch daran, daß das hergestellte Modell zu uleidl ist, woraus sich Bruch und Schwierigkeiten bei der Fixierung im Orientierungsmodell ergeben, und das andere an zu langem Vorwärmen, was neben verlorener Zeit vielzuviel Stromkosten verursacht und leicht mit rissigen und geplatzten Kronen enden kaum.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden die genannten Mängel dadurch vermieden, daß eine aus 12 Teilen Ouarz und 15 Teilen Hartgips bestehende Masse zur Bildung des Kernes mit Quarz im Verhältnis von 5: 2 und zur Bildung der Zwischenschicht im Verhältnis von 1 : 1 gemischt wird.
  • Durch dieses Verfahren, das Nilischungen aus Quarz und Gips verwendet, die sich von den Mischungen der bisherigen Verfahren außer durch den völligen Verzicht auf Nilitverwendung von Metall auch noch wesentlich qualitativ und quantitativ nach ihrer Zusammensetzung aus den Komponenten unterscheiden, wird erreicht, daß Kernmasse und Schichtmasse durch ihre hohe Brennfähigkeit derart wirken, daß irgendwelche Voluinenveränderung nicht oder doch kaum feststellbar ist, wobei auch das Modell derart hart wird, daß man es so halten und bearbeiten kann, wie es bei diesen Präzisionsarbeiten unbedingt erforderlich ist. Der qualitative UTnterschied besteht dabei darin, daß als Gips Hartgips verwendet wird, der dem gewöhnlichen Gips gegenüber sich sowohl durch höhere Härte als auch noch ganz besonders durch weit höhere Dichtigkeit unterscheidet, derart, daß, wenn z. B. eine bestimmte Menge von gewöhnlichem Gips 20 g wiegt, die gleiche Menge an Hartgips 30 g wiegt, das Schüttgewicht also ein weit höheres ist. Dadurch wird eine hohe Dichtigkeit des Kernes wie auch der Zwischenschicht erreicht und damit zugleich auch deren schon erwähnte Volumbeständigkeit beim Brennen. Der quantitative Unterschied aber liegt darin, daß von vornherein, also in der Grundmasse, der Hartgipsanteil den Quarzanteil übersteigt.
  • Dabei erleichtert das Ausgehen von einer gemein, samen Grundmasse für die Bildung von Kern und Zwischenschicht deren endgültige unterschiedliche. vorteilhaft wieder genau quantitativ bestimmte Zusammensetzungen aus dichten und hochschmelzenden Massen.
  • Bei einer besonderen Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung kann die Zwischenschichtmasse mit Farbstoff vermengt werden, der wasserunlöslich, aber ausbrennbar ist. Durch die Verwendung eines solchen Farbstoffes, z. B. vorzugsweise künstlicher Krapplack oder natürlicher Karmin, wird die Schichtmasse von der Kerumasse äußerlich unterscheidbar gemacht.
  • Auf der Zeichnung ist eine nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte Brennunterlage in vergrößertem Maßstabe beispielsweise dargestellt.
  • In der Figur bezeichnet I den aus Kernmasse hergestellten Modellstumpf, 2 die Stufe und 3 die auf den Kern aufgetragene, diesen und die noch zu erzeugende Porzellanmantelkrone voneinander trenende Zwischenschicht.
  • Durch die Anwendung der Zwischenschicht wird erreicht, daß zwischen der unmittelbar über dieser Schicht erzeugten Porzellankrone und dem natürlichen Zahnstumpf nach Entfernung der Kern- und Schichtmasse ein Hohlraum von gerade derjenigen Weite verbleibt, wie er für die Aufzementierung der Krone auf den natürlichen Zahnstumpf erforderlich ist.
  • Die Herstellung einer Brennunterlage nach dem Verfahren gemäß der Erfindung geht wie folgt vor sich: Die Stumpfpräparation im munde des Patienten geschieht in üblicher Weise mit Kerr- oder Xantygenmasse im Kupferring. Der Orientierungsabdruck darüber wird möglichst mit abkochbarer Abdruckmasse hergestellt, wobei es vorteilhaft ist, die ersten Male zwei Abdrücke zu uebmen, um im Falle einer späteren Unachtsamkeit den Patienten nicht wiederholt in Anspruch nehmen zu müssen. Man kann sich aber auch, wenn man den Kerr- oder Xantygenabdruck wie in der bisher üblichen Art mit Modellzement präpariert, von diesem wieder einen Kupferringabdruck und Orientierungsabdruck nehmen und somit ein Arbeitsmodell verschaffen. Auf dem Ausgangsmodell kann dann die fertige Krone später auf Stufensitz geprüft werden, weil man eben den beim Abnehmen der Krone zerstörten Stumpf (Kern) des Arbeitsmodells nicht mehr zur Verfügung hat.
  • Silan hat also nunmehr den Abdruck für das sogenannte Arbeitsmodell vor sich, so daß zunächst nun das Kernmodell (Stumpfmodell) hergestellt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Kupferringabdruck mit dickbreiig angerührter Kernmasse ausgestopft und aufgebaut. Das Anrühren erfolgt mit abgestandenem Leitungswasser, wobei so wenig wie möglich Wasser zu nehmen ist, da -jedes bißchen zuviel an Wasser sich später in Schrumpfung also Stumpfverkleinerung, auszuwirken vermag; außerdem wird unnötig Brüchigkeitsgefahr verursacht. Der angefertigte Kern (Stumpf) kann nach einer Viertelstunde beschnitten und distal und mesial mit einer Rille versehen werden. Die Kanten des Kernes (Stumpfes) rundet man nach dem Kupferring zu, damit sie nicht überhängen, etwas ab; man bekonimt dann später beim Entfernen aus dem Modell keine Schwierigkeiten. Der Stumpf (Kern) wird nunmehr mit einer hauchdünnen Blauwachssohicht überzogen, um Entfernungsschwierigkeiten vollends auszuschließen; bei hauchdünner Auftragung ist der späteren Orientierung kein Abbruch getan.
  • Der Glesamtabdruck wird in der üblichen Weise isoliert und mit Gips oder Moldiano ausgegossen, nach dem Hartwerden abgekocht und dann vorsichtig der Kupferring, der noch etwas in Gips steckt, ringsherum freigelegt und noch in heißem Zustand abgehoben. Die Xantygenmasse läßt sich leicht vom Kern entfernen; sollte sie trotzdem zu früh hart werden, kann man das Modell wiederholt in heißes Wasser tauchen, ohne dem Kern zu schaden. Man sägt nun mit der Laubsäge distal und mesial- den Kern, wobei zu beachten ist, daß die Stufe nicht verletzt wird, etwas ein, um etwaige überstehende Ränder des Hartmodelis zu beseiticren. Dann bohrt man mit einem alten Rosenbohrer (ungefähr Nr. 8) von rückwärts an und dringt vor bis zum Kernmodell; man kann beobachten, daß sich dasselbe, sobald der Bohrer bei ihm angelangt ist, herauszuheben beginnt.
  • Nunmehr wird die Zwischenschichtmasse aufgetragen, zu welchem Zwecke der Kern zunächst in ein Haltegerät gespannt wird.
  • Dann bringt man eine kleine Menge Zwischenschichtmasse in ein Schälchen, gibt einige Tropfen Wasser (abgestandenes Leitungswasser) zu, ohne aber zu verrühren, und trägt mit einem spitzen Haarpinsel eine etwa 0,5 mm starke Schicht auf den Kern. Diese Schicht darf nur den inneren Rand der Stufe bedecken und auf keinen Fall bis auf den Außenrand vorgetragen werden, da sonst die spätere Krone an dieser Stelle nicht abschließt. Damit man die Orientierung nicht verliert, pinselt man erst eine Kernhälfte fertig und legt dann die zweite entsprechend nach. Dabei wird vorteilhaft derart vorgegangen, daß die Stärke der Schicht nach oben, also entgegengesetzt der Stufe, leicht zunimmt.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene, zweckmäßig rote Farbe der Schichtmasse lassen sich etwa aus Versehen am Außenrand der Stufe aufgetragene Teilchen leicht erkennen und mit dem feuchten Pinsel entfernen, ohne jedoch die Stufe zu beschädigen.
  • Unebenheiten sind beim Auftragen der Schichtmasse auszugleichen, da sich dieselben sonst im Inneren der Krone umgekehrt wiedergeben. Der so mit der Schichtmasse behandelte Stumpf wird nun aus dem Haltegerät entfernt und kann ½ stunde trocknen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung einer aus einem Kern und einer Zwischenschicht bestehenden gips- und quarzhaltigen Brennunterlage für Porzellanmantelkronen, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus I2 Teilen Quarz und IS Teilen Hartgips bestehende Masse zur Bildung des Kernes mit Quarz im Verhältnis 5 : 2 und zur Bildung der Zwischenschicht mit Quarz im Verhältnis von 1 : 1 gemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschichtmasse mit Farbstoff vermengt wird, der wasserunlöslich, aber ausbrennbar ist.
DEB190414D 1940-04-12 1940-04-12 Verfahren zur Herstellung einer aus einem Kern und einer Zwischenschicht bestehenden gips- und quarzhaltigen Brennunterlage fuer Porzellanmantelkronen Expired DE734922C (de)

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DE734922C true DE734922C (de) 1943-05-03

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