DE7343101U - - Google Patents
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- DE7343101U DE7343101U DE7343101U DE7343101DU DE7343101U DE 7343101 U DE7343101 U DE 7343101U DE 7343101 U DE7343101 U DE 7343101U DE 7343101D U DE7343101D U DE 7343101DU DE 7343101 U DE7343101 U DE 7343101U
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Description
P 2615
FolynJus ΛΟ , f.'eubeckur
Förderrinne zur pneumatischen Förderung von feinkörnigen
und staub fttrmiger. Materialien
Die Neuerung betrifft eine Förderrinne zur pneumatischen
F'Jrderunr von feinkörnigen und staubförmigen Materialien,
mit Im Querschnitt etwa kreisförmigen oder ovalen, geraden Rohrschüssep, die jeweils durch eine gegenüber
den Rohrinnenwänden abgedichtete, gasdurchlässige poröse Platte in einen für die Förderung der Materialien
dienenden oberen Raum und in einen mit FSrdergas beauf=
äehla-fcsrsr. unterer. Rau™ aufgeteilt sind-
Tn der Praxis sind pneumatische Förderrinnen bekannt, die dr.en etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei
die einzelnen Rohrschüsse zumindest zweiteilig aus einem oberer, und cineir unteren Teil hergestellt werden und wobei
zwischen diese beiden Teilschüsse die gasdurchlässige por"se Platte angeordnet wird, so daß sich ein oberer
'•"ateri alförderraur. und ein unterer mit Fördergas beaufschlagt
arer Paurr ergeben. Der v/esentliehe Nachteil dieser
bekannten Ausführungen ist in der verhältnismäßig schweren,
zur Teil klolifer. und verhältnismäßig teuer herzustellenden
P.auforr zu sehen.
"an hat daher bereits Förderrinnen der eingangs genannten
Art reschaffen (vpl. beispielsweise DT-AS 2 05Ί 912
sov.ie DT-OS 1 556 091), bei denen die Längsräncer der porösen
Platten von Dichtungsprofilen umfaßt werden, mit denen sie
sich dichtend an die Rohrinnenseiten der zugehörigen Rohr-
schüsse anlegen. Diese AusfUhrungsformen setzen jedoch eine
verhältnismäßig dicke und starke poröse Platte voraus, die einerseits verhäitnismäfeiK teuer- ist un« dis andererseits
den freien Rohrquerschnitt vielfach unerwünscht stark verkleinert. Es hat sich hierbei ferner als nachteilig erwiesen,
daß die porösen Platten, wenn sie nicht gerade durch unlösbare Verbindungen (z.B. Nieten, Schweißen) festgelegt
sind, nicht immer sicher genug und bei ausreichender Abdichtung gegenüber den Rohrinnenwänden in ihrer Lage gehalten
werden können. Außerdem entstehen bei diesen bekannten Ausführungsformen im Bereich der Längsränder der porösen
Platten verhältnismäßig große tote Winkel, in denen sich in unerwünschter Weise Material absetzen kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde4 unter
Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Förderrinne
der eingangs genannten Art zu schaffen, die verhältnismäßig einfach ausgeführt und deren poröse Platte
sicher im zugehörigen Rohrschuß, jedoch leicht auswechselbar gehaltert ist.
Diese Ausgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß die poröse Platte auf einem Tragrahmen mit nach unten v/eisenden, durchlaufenden Stegen angeordnet ist, an deren
unteren Kanten ein gummielastischer Dichtungsstreifen angebracht ist, über den sich der Tragrahmen an den Rohrinnenwänden
abstützt, wobei der Tragrahmen durch wenigstens zwei über die Länge eines Rohrschusses verteilte, von außen anziehbare
bzw. lösbare Zugschrauben in dem zugehörigen Rohrsühuß festgelegt ist.
Da bei der neuerungsgemäßen Ausführungsform die poröse
Platte auf einem Tragrahmen aufgelegt und daran befestigt ist, braucht diese poröse Platte nur verhältnismäßig dünn
ausgeführt zu sein, denn die auf sie einwirkenden Belastungen können direkt an den Tragrahmen weitergegeben
werden. Die Abdichtung zwischen dem mit Luft beaufschl&gbaren
unteren Raum und dem für die Materialförderung dienenden oberen Raum eines jeden Rohrschusses kann durch
die Anbringung der Dichtungsstreifen an den Rahmenstegen sicher gewährleistet werden, da der Tragrahmen mit seinen
Stegen durch das Anziehen der Zugschrauben fest an die Rohrinnenwände gedrückt wird. Letzteres geschieht jedoch
auf einfache Weise von außen her, wobei andererseits ein Lösen der Zugschrauben ein leichtes und rasches Herausnehmen
des Tragrahmens mit der porösen Platte aus dem zugehörigen Rohrschuß ermöglicht.
Diese neuerungsgemäße Förderrinne stellt eine äußerst
einfache konstruktive Ausführung dar, was sich vor allem auch während des betrieblichen Einsatzes einer solchen
Förderrinne vorteilhaft bemerkbar macht.
Gemäß einer besonders günstigen Ausgestaltung der Neuerung besitzen die gummielastischen Dichtungsstreifen
den Querschnitt eines U-Profiles, das der Materialdicke der Rahmenstege entspricht. Dies bedeutet einerseits eine
besonders material- und kostensparende Ausführung des Dichtungsstreifens und andererseits, daß die Dichtungsstreifen
einfach auf die zugehörigen Rahmenstege aufgeschoben und dabei festgeklemmt werfen können, ohne daß
besondere Befestigunpcsmaßnahmen zwischen Dichtungsstreifen
und Rahmenstege erforde 'lieh sind.
-H-
Bei dieser neuerungsgemäßen Ausführungsform IMPt
sich der Tragrahmen ohne besondere Schwierigkeiten mit verhältnismäßig schmalen Auflageflächen ausbilden, ohne
daß. dadurch seine Halterunprs- und Tragfähigkeit beeinträchtigt
werden. Bei einer de -arlicen Ausbildung
werden die sog. toten Winkel zwischen den Längsrändern des Tragrahmens bzw. der porösen Platte und den Rohrinnenwänden
in äußerst günstiger Welse auf ein Kleinstmaß
herabgesetzt.
Im folgenden sei ein Ausführungsbe-ist IeI der Neuerung
anhand der Zeichnung näher erläutert.Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den gerader. RohrschuP·
einer neuerungsgeir.äßen Förderrinne (v ' .
Linie I-T in Fig. 2);
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fir· I dargestellten
Rohrschutz;
Fig. 3 und 4 Einzelheiten (vgl. Ausschnitt III ir.
Fig. 1) am Tragrahmen für die por"se Platte.
In den Fig. 1 und 2 ist in vereinfachter Darstellung
lediglich ein gerader Rohrschuß 1 einer neuerunszsrerr.äßen pneuratischen Förderrinne veranschaulicht, dl"? zur Förde; >
ig von feinkörnigen und staubförriger. Materialien dient.
In den veranschaulichten Ausführungsbeisriel (vtrl.
insbesondere Fig. 1) besitzt der gerade Pohrschuß 1 einen
etwa kreisförmigen Querschnitt; es wf're jedoch auch ein
etwa ovaler Querschnitt denkbar, ^obei oann die große
Achse des Ovals zweckmäßig etwa senkrecht stehen würde. Wie allgemein bekannt ist, sind die Rohrschüsse einer
pneumatischer. Förderrinne in ihrer. Querschnitt in einen
für die Forderung der Materialien dienenden oberen Paum
(tei der. es sich ur den rr"Berer. Teil des Querschnittes
handelt) und in einen mit Fcrderras, insbesondere Luft,
I eauf'schla^barer. unteren Raum 3 aufgeteilt. Hie Aufteilung
erfolft datei durch eine gasdurchlässige poröse Platte 1^,
iei der es sich ur. eine allrcer-ein übliche, beispielsweise
aus Kunststoff hergestellte Platte handeln kann. Durch diese poröse Platte 1I wird vom unteren Raum 3 her beispielsweise
Auflockerungsluft in den oberen Raum 2 gedrückt,
so daß das darin befindliche, zu fördernde Material in einer. Fließzustand gehalten v;ird.
Bei deir. erf indunFSgeirSß ausgeführten Rohrschuß 1 ist
die poröse Platte 4 auf einem Tragrahmen 5 aufgelegt und fest damit verbunden. Dieser Tragrahmen 5 besitzt nach
unten weisende, rundherum durchlaufende Stege 6.
Bei der;, aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel wird der Tragrahmen 5 durch einen Winkelscahlprofilrahren
mit gerade nach unten weisenden freien Schenkelenden gebildet. Es kennen dabei - wie Fig. 3 zeigt ur.rleichschenklige
Winkelstahlprofile verwendet werden, wobei der kürzere Profilschenkel 6a als Auflage für die
pcr"se Platte '· dient, während der längere Profilschenkel
Cb gerade nach unten auf die Rohrinnenwand la weist. An der unteren Kante des den Rahmensteg bildenden langen
PrcflIschenkels 6t ist ein gummielastischer Dichtungsrtreifen
7 angebracht, der den Querschnitt eines U-Profiles besitzt, dnr der Materialdicke des Winkelstahlprofilschenkels
6b angepaßt ist, so daß es auf das freie Ende dieses Schenkels 6b aufgeschoben und festgeklemmt werden
kann. Mit diesem beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff
hergestellten U-Profi!-Dichtungsstreifen 7 stützt sich
der Steg 6 des Tragrahmens 5 an der Rohrinnenwand la ab, so daß der Tragrahmen 5 und somit auch die poröse Platte
abgedichtet an den Rohrinnenwänden anliegt. Wie Fig. 3 besonders deutlich zeigt, kann die poröse Platte Ά mit
den kurzen Schenkeln 6a (die gegen die Rohrinnenwände la weisen) beispielsweise verschraubt sein, wotjei der
Rand der porösen Platte H zweckmäßig zwischen dem kurzen Schenkel 6a und einen», mit dem Schenkel durchlaufenden
Streifen 8 eingeklemmt ist. Unter Umständen könnte an diesen Längsrändern noch eine ggf. aus elastischem Material
bestehende, im Querschnitt dreieckförmige Leiste
derart vorgesehen sein, daß eine ablagerung von Material
mit großer Sicherheit verhindert wird.
Der Tragrahmen 5 kann Je nach Größe des Querschnittes des Rohrschusses 1 mit entsprechenden Versteifungsstreben
9 versehen seJn, die quer zur Längsachse des Rohrschusses verlaufen.
Um den Tragrahmen 5 und somit die poröse Platte *J
in ihrer vorgesehenen Position sicher festlegen zu können, greifen etwa im Bereich der senkrechten Längsmittelebene
10 des Rchrschusses 1 wenigstens zwei über die Länge des
Rohrschusses verteilte, als Hakenschrauber 11 ausgebildete Zugschrauben am Rahmen 5 an, die durch ein in der
Wand des Rohrschusses vorgesehenes Loch 12 etwa senkrecht nach unten aus dem Rohrschuß nach außen heraus durchgeführt
sind. Auf dieses untere mit Gewinde versehene Ende der Hakenschraube 11 ist eine Mutter 13 zum Festziehen
bzw. Lösen des Tragrahmens in seiner Position aufgeschraubt, wobei zwischen der Schraubenmutter 13 und
der Rohraußenwand Ib noch eine Dichtungsscheibe Ii zum
Abdichten des Loches 12 vorgesehen 1st.
Die an ihrem inneren Ende hakenförmig ausgebildete
Schraube 11 kann durch ein Loch in einer entsprechenden quer verlaufenden Strebe 9 hindurchgreifen. Die mit dem
Hakenende der Schraube 11 in Eingriff befindliche Stiebe
kann jedoch auch - wie in Fig. 1 veranschaulicht ist zumindest in ihrem mittleren Bereich etwas tiefer nach
unten gezogen sein, so daß sich eine Art Befe-stigungsbrücke für diese Hakenschraube ergibt; man wird dabei
jedoch darauf auchten. daß diese Befestigungsbrücke das im unteren Raum 3 strömende Auflockerungsgas nicht
wesentlich in seiner Wirkung beeinträchtigt.
Der Tragrahmen für die poröse Platte 1J muß jedoch
nicht unbedingt in der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Weise aus Winkelstahlprofiien mit rechtwinkligem
Querschnitt hergestellt sein. Wie Fig. *! erkennen läßt,
kann der Tragrahmen 5' auch aus im Querschnitt spitzwinklig gebogenen Stahlblechprofilen 16 so angefertigt
sein, daß die die durchlaufenden Rahmenstege bildenden Profilschenkel l6b nach unten-außen weisen«. Auf den
freien Enden dieser Schenkel 16b kann dann wiederum in der oben beschriebenen Weise ein U-Profil-Dichtungsstreifen
aufgeklemmt sein, mit dem sieh der Rahmen gegen die Rohrinnenwände des Rohrschusses abstützt. Auf dem etwa
waagerecht liegenden und nach außen weisenden anderen Profilschenkel 16a ist dann wiederum in der beschriebenen
Weise die poröse Platte 4 befestigt.
Es sei schließlich noch erwähnt, daß die zum Festlegen des Tragrahmens (mit der porösen Platte) dienende
Hakenschraube auf sehr einfache Weise aus sog. Anschweißenden gefertigt sein kann und daß zum Befestigen von aneinanderliegenden
Rohrschüssen 1 an den Stirnenden dieser Rohrschüsse in üblicher Weise Verbindungsflansche 17 befestigt
sind.
Claims (7)
1. Förderrinne zur pneumatischen Förderung von feinkörnigen
und staubförmigen Materialien, mit im Querschnitt etwa kreisförmigen oder ovalen, geraden Rohrsehtissen,
die jeweils durch eine gegenüber den Rohrinnenwänden abgedichtete, gasdurchlässige poröse Platte
in einen für die Förderung der Materialien dienenden oberen Raum und in ein&n mit Fördergas beaufschlagbaren
'interen Raum aufgeteilt sind, dadurch
gekennzeichnet , daß die poröse Platte
(4) auf einem Tragrahmen (5 bzw. 5') mit nach unten weisenden, durchlaufenden Stegen (6 bzw. 16) angeordnet
ist, an deren unteren Kanten ein gummielastischer Dichtungsstreifen (7) angebracht ist, über den
sich der Tragrahmen an den Rohrinnenwänden (la) abstützt, wc.5ei der Tragrahmen durch wenigstens zwei
über die Länge eines Rohrschusses (1) verteilte, von außen anziehbare bzw. lösbare Zugs ehrauben (11) in den
zugehörigen Rohrschuß festgelegt ist.
2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Dichtungsstreifen (7) den
Querschnitt eines U-Profiles besitzen, das der Material·
der Rahmenstege (6 bzw. 16) entspricht.
3. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneL3
daß der Tragrahmen als Winkelstahlprofilrahmen (5) mit
gerade nach unten weisenden freien Schenkelenden ausgebildet ist.
^. Förderrinne nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (5') aus im Querschnitt spitzwinklig; gebogenen StahlMechrrofilen mit schräg nach
unten-außen weisenden freien Pchenkelenden hergestellt
ist.
5. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschrauben (11) an ihrem mit derr. Tragrahmen
(5 bzw. 5") in Eingriff befindlichen Ende hakenförmig ausgebildet sind.
6. Förderrinne nach Ansprucn S5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugschrauben (11) den Tragrahmen (5 bzw. 5') an einer quer zur LSngsachse des Rohrschupses (1) verlaufenden
Strebe in deren Witte erfassen.
7. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet,
daß die nach unten aus der V'and des Ronrschusses (1)
herausgeführte Zugschraube (11) an ihrem äußeren Ende eine Schraubenmutter (13) sowie eine zwischen dieser
"»utter und der Rohraußenwand ( Ib) vorgesehene
Dichtungsscheibe (I1I) zum Abdichten der vJandbohrung
(12) aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7343101U true DE7343101U (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=1299646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7343101U Expired DE7343101U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7343101U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0560460A1 (de) * | 1992-03-13 | 1993-09-15 | NORSK HYDRO a.s. | Geschlossene Rinne zum Transport von fluidisierbarem Material |
-
0
- DE DE7343101U patent/DE7343101U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0560460A1 (de) * | 1992-03-13 | 1993-09-15 | NORSK HYDRO a.s. | Geschlossene Rinne zum Transport von fluidisierbarem Material |
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