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Voreinstellbare Einrichtung für Bühnenstellwerke Zusatz zuin Zusatzpatent
;3251i Das Zusatzpatent 732 5 i z behändelt eine vor einstellbare Einrichtung, die
den ferngesteuerten Beleuchtungsreglern für Bühnenstellwerke und für ähnlicheAnlagen
für jeden Regelvorgang so viele vorgewählte Schaltimpulse im Sinne der Vorwärts-
oder Rückwärtsbewegung zuzuführen gestattet, wie es zur Erreichung einer vorbestimmten
Einstelhing gerade nötig ist. Hierbei wird eine beliebig vielfache Voreinstellung
und nicht nur die Voreinstellung des gewünschten Helligkeitswertes bzw. der Regelrichtung,
sondern auch der Geschwindigkeit der Helligkeitsänderung ermöglicht. Da die Voreinstellung
auf einem vom Stellwerk trennbaren Organ vorgenommen wird, so kann die Voreinstelleinrichtung
für mehrere Vorstellungen aufbewahrt werden. Außerdem gestattet e:ne solche voreinstellbare
Einrichtung u. a., etwaige Korrekturen im Bedarfsfalle selbst während der Vorstellung
bzw. nachträglich vorzunehmen.
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Die Erfindung erlaubt, die voreinstellbare Einrichtung nach dem Patent
732,511 noch weiterhin zu vervollkommnen und daher den Bedürfnissen der Praxis weitgehendst
anzupassen. So läßt der Erfindungsgegenstand zu, ,auf ein beliebiges, z. B. übernächstes
oder noch späteres Bild direkt überzugehen, falls dies aus irgend:-elchem Grunde,
z. B. 'n Proben, erforderlich ist. Hierbei zeichnet sich die Erfindung im wesentlichen
dadurch aus, daß :außer dem Taster für die Einstellung der schnellsten der vorhandenen
Impulsgeschwindigkeiten
ein oder mehrere Schalter., z. B. Druckknopfschalter,
vorgesehen und so geschaltet sind, daß die `'oreinstellung für die Geschwindigkeit
unwirksam gemacht und eine beliebige Einstellung ohne Aufenthalt :ii den jeweils
vorhandenen Zwischenstellungen (Bildern) mit der gewünschten, insbesondere größten
vorhandenen Geschwindigkeit lierbei-"efiihrt wird.
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ach einer weiteren Erfindung dient einer der Schalter für die beliebige
Einstellung ohne Änderung der Drehrichtung der das Band in:t Schlitzen führenden
Walze, während der andere Schalter für die beliebige Einstellung finit einer Umschaltvorrichtung,
z. B. einer Umschaltspule der Walze, zusaminenarheitet, um ein Zurückholen eines
vorangeganIenen Bildes herbeizuführen.
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Die beiden genannten Schalter können vorteilliaft in der '#',tro:nztifiilirun"
der Relais für dieest:niniung der Geschwind?glceit der das Band finit S-chl:tzen
führenden Walze liegen, so daß be:in Schließen eines der genannten Schalter bzw.
beider Schalter diese Relais abgeschaltet «-erden.
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Die beiden Schalter nach der Erfindung können ferner finit einem für
a1leRegelstronikreise geineinsainen Schütz (Relais) leitend verbunden werden, das
beün Schließen eine: der genannten Schalter 1>-r.«-. beider Schalter d:e I2eglerstronil;reise
spannungslos macht, so daß beim Durchlaufen aller zwischenliegenden Bilder dieselben
auf der Bühn,@ nicht erscheinen.
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Nach einer weiteren Erfindung sind :n tlen Zuleitungen zu den Kontaktfingern
Unischalter vorgesehen, die miteinander und mit dein Magneten der Umschaltspule
insbesondere mechanisch verliuiidcii sind, so daß in:t dein @,Tertauschen der Funktion
zwisclieii den helltind ttunkelsehaltenden Kontaktfingern auch die Regler ihre Bewegungsrichtung
verändern. -Der das Band niit den Schlitzen führenden Walze kann vorteilhaft eine
am Befehlsstand vorgesehene Kontrolleinrichtung. -r..13. eine mittels je eines Strompfades
vorwärts und rückwärts schaltende Zähleinrichtung, zugeordnet sein, die die jeweilige
Stellung der Walze erkennen läßt.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
bei der _\nwenduii" für eine Bühnenbeleuchtungsanlage dargestellt.
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jedem der zu regelnden Stromkreise entspricht am Bedienungsstand ein
Schaltgerät. das sich aus fol.-enden Einzelgeräten zusammensetzt: Für die Regelung
in Richtung Hell und Dunkel dient je ein Druckknopf i bzw. 2. In der Nähe der Druckknöpfe
1, 2 ist ein Unischalter ü vorgesehen, welcher bewirkt, dali beim Drücken des Knopfes
t bzw. 2 d:e Regelung entweder sofort ausgeführt wird oder erst später, wenn ein
für sämtliche Stelltic,)el gemeinsamer Taster 3 betätigt (ge-(Irttclct) wird. Im
letzten- Falle muß (ter i)rucld:nopf i bzw. 2 mittels einer nicht dargestellten
Arretierung, deren Betätigung vorteilhaft durch den Unischalter mit bewirkt wird,
in der Einschaltlage gehalten werden. Beide Druchlmöpfe können aber statt dessen
zusammen mit dem lü rnschalter ein Schaltgerät bilden. Die Regelbewegung wird finit
einer tjeschwindigkeit ausgeführt, die mittels des zweipoligen Umschalters 7 aus
einer Reibe wonlinpulsfrequenzen ausgewählt wird. Die Impulse für jede Geschwindigkeit
werden von einem Impulsgeber 25 nach Zusatzpatent 732 511 über je zwei i.eitunäen,
z. B. 27, -2-8i 29, 30; 31, 3 2 oder 33, 34, in
der \\ eise zugeleitet, dah abwechselnd eine der beiden Leitungen Spaimung, z. B.
gegen Lrde oder gegen eine -dritte, für alle @tronikreise gemeinsame Leitung, führt.
Dur Rhythmus dieser abwechselnden Spannungsimpulse ist für die Geschwindigkeit der
(lie kegler io antreibenden Schrittschaltwerke 35 bestiinmend. Line (z.li. äußerste)
5tellunb des jeweiligen Leinschalters 7 sowie zwei in dieser Stellung initbetätigte
Hilfskontakte 8 bewirken den Aaschluß des Stellhebels finit dein Regler an die unter
Umständen besonders aufstellbare, weiter unten erklärte Vorein-.stelleinrichtung.
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Die Impulse werden einem finit 9 bezeichneten Stellungszeiger und
dein Regelgerät io zugeführt und veranlassen eine synchrone Bewegung des Zeigers
17 der Stellungsanzeigevorrichtung 9 und des Regelgeräts io derart, dah jede Stellung
des Reglers io durch eine entsprechende Stellung des Zeigers 17 der Stellungsanzeigevorrichtung
angezeigt wird. Dabei sind, wenn das antreibende Schrittschaltwerk, wie es frei
(lein dargestellten Beispiel der Fall ist. nur in einer Richtung betriebsfähig ist,
Umschaltspulen i i und 12 vorgesehen. Die Erregung der Spule i i bewirkt eine Bewegung
des Zeigers t) in entgegengesetzter Richtung. z. l). durch Umschalten von Zahnrädern.
1ki der Erregung der Spule 12 wird wiederum die Zahnstange 13 von einem Zahnrad
auf ein anderes gelegt. -wodurch für die Kontaktrolle 1-. eine Richttuigsänderung
der Bewegung hervorgerufen wird.
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An den Enden der Laufbahn der Kontaktrolle 14. sind Hilfsendschalter
i 5 angebracht. uni :ein Überfahren der Endstellungen auszuschließen. Soll der Regler
bei der 1:rreichuug einer bestirmmten Stellung seine Bewegung selbsttätig einstellen,
so wird am
Stellungszeiger g der Kontakthebel 16 in die dieser Stellung
entsprechende Lage des Zeigers 17 gebracht. Läuft der Zeiger 17 mii seinem Kontakt
auf den des Kontakthebel: 16 auf, so wird mittels des Relais iS der Bewegungsvorgang
unterbrochen.
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Die aus dem unteren Teil der Zeichnung ersichtliche Voreinstelleinrichtung,
die mit dem Stellwerk zusammengebaut oder an einer beliebigen Stelle aufgestellt
werden kann, ist mittels elektrischer Leitungen mit dem Fernsteuerstellwerk verbunden.
Die Voreinstellei.nrichtung kann im wesentlichen eine Walze ig, die z. B. als eine
blanke Metallwalze ausgeführt werden kann, enthalten, die ein isolierendes Band
2o transportiert. Das Band 2o weist für jedes Bild eine Anzahl von Schlitzen 41
auf, deren Länge der Zahl der von dem zugehörigen Regler io auszuführenden Schaltschritte
bzw. dem jeweiligen Reglerweg entspricht, d.li. verhältnisgleich ist. Die Schlitze
4.i können Kontaktfinger z 1 aufnehmen, die zum Schließen des Reglerstromkreises
mit der Walze ig oder mit einer nicht dargestellten Kontaktschiene in Berührung
gebracht werden, falls sich der Schlitz unter dem jeweiligen Kontaktfinger befindet.
-je zwei der Kontaktfinger 21 steuern einen Regelstromkreis. Die Kontaktfinger 21
ersetzen dabei die Druckknöpfe i und z, indem ein Kontaktfinger parallel zum Drucklinopf
i liegt, während er andere die Funktion des Druckknopfes 2 übernimmt.
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Die Betätigung ist jedoch auch indirekt über an Spannung gelegte Relais
möglich, die mit den Kontaktfingern verbunden wereden.
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Es ist v orteilliaft, für mehrere Regelstrornkreise eine einzige voreinstellbare
Einrichtung vorzusehen.- Hierbei bzw. statt dessen können alle in einer Anlage vorhandenen
Regelstromkreise. in Gruppen; ihrer Eigenart entsprechend, zusamm@engefaßt und auf
einige Voreinstelleinrichtungen verteilt werden.
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Sämtliche Regelstromkreise arbeiten mit der Geschwindigkeit, die durch
einen Kontaktfinger 2z eingestellt wird, der durch ein entsprechendes Langloch 42
in dem Transportbänd 2o mit der für die Kontaktfinger -21 vorgesehenen Walze ig
bzw. Kontaktschiene in Berührung gebracht werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist es möglich, den jeweiligen Regelvorgang in vier Geschwindigkeitsstufen zu regeln.
Gemäß der im Zusatzpatent 732 51i vorgesehenen Maßnahme ist es ferner möglich,
die Geschwindigkeit auch innerhalb jeder solcher Stufen weitgehendst zu verändern,
so daß praktisch jede beliebige Geschwindigkeit zur Verfügung steht. Die Voreinstelleinrichtung
wirkt kurz wie folgt: Die Kontaktfinger stellen auf dem isolierenden Band 2o in
Abstand von den Schlitzciiden, durch die das nächste Bild eingestellt «-erden soll.
Um den Schaltbefehl für das ,iächste Bild auszuführen, wird der Taster 4 betätigt,
der dann mittels einer durch einen Elektromagneten 5 wieder auslösbaren Klinke in
der Einschaltstellung gehalten wird. Dadurch wird dem ` Schrittschaltwerk 23 die
schnellste der vorhandenen Impulsgeschwindigkeiten erteilt. Das Schrittschaltwerk
23 dreht die Walze ig in Bruchteilen einer Sekunde so weit, bis die jeweiligen Kontaktfinger
2i durch die Schlitze 41 hindurchgreifen, die dem kommenden Bild zugeordnet sind.
Dabei stellt einer der Kontaktfinger 22 die vorgewählte Geschwindigkeit ein. Das
zugehörige Relais 24. wrd erregt und schaltet das Schrittschaltwerk 23 von der höchsten
Geschwindigkeit um, wobei infolgedergleichzeitigen Miterregung des Elektromagneten
5 der Taster .f ausgelöst wird, so daß derselbe in seine Ausgangsstellung (Ruhestellung)
zurückfällt, in der der Taster für die Auslösung des nächstfolgenden Regelvorganges
bereit ist. Diese voreingestellte Geschwindigkeit wird über die Schalter 7 usw.,
an denen nicht etwa gerade für die Einzelbetätigung des zugehörigen Reglers eine
bestimmte Geschwindigkeit gewählt ist (wie z. B. hier bei ;' und 7"), auch auf alle
Regler io, die der betreffenden Walze zugeteilt sind, übertragen.
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Die Länge der Schlitze .t2 für die Finger 2.: kann so gewählt werden,
daß zu ihr.ein Vorbeibewegen an den Kontaktfingern 22 das Schrittschaltwerk 23 eine
größere Schrittzahl ausführen muß als die Schrittzahl, die ein Regler macht, um
aus seiner einen Endstellung in die andere zu gelangen. Sind die Schlitze für die
Finger 21 entsprechend lang ausgeführt, so wird somit der zugehörige Regler aus
einer Endstellung in die andere bewegt. Besitzt dagegen ein Schlitz nur einen Teil
dieser Länge, so gelangt der zugeordnete Regler io genau nach dem erfolgten Zurücklegen
des Weges, der der Schlitzlänge verhältnisgleich ist, zum Stillstand. In einem solchen
Falle befindet sich somit der Regler in einer voreingestellten Zwischenstellung.
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Es wird also durch die Reglervoreinstellung der Reglerantrieb an einer
vorbestimmten Stelle nicht etwa mittels des Kontal;tlebels 16 stillgesetzt, sondern
der Regler bekommt für jeden Regelvorgang so viele Schaltimpulse im Sinne der Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung, wie es zur Erreichung einer v orbestiminten Einstellung nötig
ist.
In der Stromzuführung der Relais .:4 für die Bestimmung der
Geschwindigkeit der Walze 1o ist erfindungsgemäß ein Schalter (Druckknopfschalter)
5o vorgesehen. Dieser Schalter ermöglicht, die Voreinsteflung für die Geschwindigkeit
unwirksam zu machen und eine bewegliche Einstellung ohne Rücksicht auf die vorhandenen
Zwischenstellungen (Bilder) niit der gewünschten, insbesondere größten vorhandenen
Geschwindigkeit herbeizuführen. Eine solche direkte Einstellung des übernächsten
oder irgeiideiiies noch späteren Bildes kann z. B. bei Proben sehr erwünscht bzw.
unerläßlich sein. Durch den Schalter 5o wird genau wie durch den Taster q. dem Schrittschaltwerk
23 die größte der vorhandenen Geschwindigkeiten erteilt; gleichzeitig werden jedoch
die Relais 24 abgeschaltet, so daß die Voreinstellun- der Geschwindigkeiten durch
die Schlitze .l2 ullwirksain wird und da: gewünschte Bild innerhalb weniger Sekunden
eingestellt ist. Uni das Durchlaufen aller jeweils zwischenliegenden Bilder auf
der Bühne nicht bemerkbar zu machen, werden hei Betätigung des Druckknopfschalter;
5o die betreffenden Reglerstromkreise mittels eines '#;cliüt-re: (Relais) 1 spannungslos
gemacht.
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Eine ähnliche Funktion wie der Schalter 5o übt auch ein weiterer in
derselben Strom--ruführung der Relais 2.I vorgesehener, also in Reihe finit dem
Druckknopfschalter 5o geschalteter Druckknopfschalter 52 aus, jedoch mit dein Unterschied,
daß der Schalter 52 ein Zurückholen eilte; vorangegangenen Bildes ahne Aufenthalt
in den jeweils vorhandenen Zwischenstellungen herbeizuführen gestattet. Zu diesem
Zweck ist parallel zti dem Schrittschaltwerk 23 für den Antrieb der Walze
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eine einen Magnetkern beeinflussende Umschaltspule 53 geschaltet, mit der
der Druckknopfschalter 52 elektrisch verbunden ist. Hierbei ist der Magnetkern der
UnischaltsPule 53 mechanisch mit in den Zuleitungen zu den Kontaktfingern 21 vorgesehenen,
miteinander verbundenen Leinschaltern 54 in Verbindung gebracht.
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Zum Zurückholen eines beliebigen vorangegangenenBildes wird der Druckknopfschalter
gedrückt. Der Walze i9 und damit den Reglern i o v-ird die größte vorhandene Gcschwindigkeit
erteilt. Hierbei dreht sich jedoch die 'falze i9 jetzt im umgekehrten Sinne, indem
die Umschaltspule 53 mit erregt wird. Die Regler ro führen ebenfalls Dew-e@un@en
aus, die denjenigen ,entgegengerichtet sind, die sie ausführen würden, wenn die
Walze ig sich in der der natürlichen Bildfolge entsprechenden Richtung drehen würde,
da die Umschalter 5:1 die Funktionen der hellschaltenden Kontaktfinger 21 mit denen
der dunkelschaltenden Kontal@tfiirger _, r vertauschen, indem sie durch den Unischalteinagneten
53 mit betätigt werden. Während dieser zurückläufigen Regeltätigkeit werden die
geregelten Stromkreise durch Abfallen des Schützes 51 spannungslos Beinacht. Für
t diesen Vorgang wird vorteilhaft ebenfalls die größte Geschwindigkeit verwendet.
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In der Schaltanordnung ist ferner eine Iiolitrolleinriclltnn;- 5<8
vorgesehen, die am Befehlsstand die jeweilige Stellung der Walze i9 erkennen läßt.
Als eine Kontrolleinrichtung kann z. B. eine mittels je eines Strompfades vorwärts
und rückwärts schaltbare: Zähleinrichtung benutzt werden. die z. B. in einem Fenster
Inschriften o. dgl. erscheinen läßt. aus denen die Nummer oder z. B. der Titel des
jeweils gerade eingestellten Bildes zu entnehmen ist und aus denen ebenfalls Zwischenstellungen
(beim Übergang von einem Bild auf ein anderes) zu erkennen sind. Diese Isontrolleinrichtung
wird durch den oder unter Umständen die Kontalktfinger und entsprechende Kontaktlücken
56, die in dem Band -2o vorgesehen sind. gesteuert. wobei die Wahl zwischen den
beiden Strompfaden (für die Vorwärts- bzw. Rückwärtszählung) durch einen U tnschalter
,,7 bewirkt wird, der seinerseits genau wie der Umschalter5d.vom Magneten der Umschaltspule
5 3 betätigt wird.
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Die erfindungsgemäße voreinstellbare Einrichtung kann nicht nur zur
Fernregelung der Stromkreise von Bühnenbeleuchtungsanlagen, sondern allgemein zur
Fernregelung für beliebige andere ferngesteuerte Beleuch--tungsstromkreise verwendet
werden. So kann die Erfindung z. B. für 1teklamelleleuchtung, veränderbare und einstellbare
Leuchtbilder und ähnliche Zwecke benutzt werden.