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Vorrichtung zum Pressen und Imprägnieren von Malzkeimen oder anderen
landwirtschaftlichen Abfallstoffen Vorrichtungen zum Pressen von landwirtschaftlichen
Futtermitteln bzw. Abfallstoffen sind bereits in verschiedener Ausführungsform bekanntgeworden.
Sie bestehen in der Hauptsache aus einem Druckrohr, in dem sich ein Kolben bewegt,
der das in das Druckrohr eingebrachte Preßgut zusammenpreßt und diesem eine feste
Form gibt.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche sich besonders
zum Pressen von Malzkeimen eignet.
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Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die Malzkeime oder
irgendwelche andere landwirtschaftliche Abfallstoffe nicht nur gepreßt, sondern
auch durch einen besonders ausgebildeten Doppelkolben und eine an geeigneter Stelle
angeordnete Vorrichtung gegen klimatische Einflüsse im Zuge des Preßvorganges gleichzeitig
zwangsläufig imprägniert.
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Ferner ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Druckreguliereinrichtung
versehen, welche einerseits das Preßgut so lange festhält, bis ein bestimmter Preßdruck
erreicht ist, und anderseits das Preßgut freigibt, wenn der vorgeschriebene Preßdruck
überschritten wird.
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Eine Schleppkettenfüllvorrichtung gewährleistet stets eine rasche
und gleichmäßige Füllung des Druckrohres mit Preßgut.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht somit aus einem Doppelkolben
g, g mit Spritzdüsen i i, welcher sowohl die Pressung als auch die teilweise Imprägnierung
des Preßgutes in einem Arbeitsgang bewirkt, einer in die Öffnungen 47 des verjüngten,
zylindrisch
verlaufenden Rohres i eingreifenden Greifvorrichtung 37 bis .16, die, gesteuert
durch eine Druckregulierung 48 bis 53, das Preßgut umklammert und dieses beim Auftreten
eines bestimmten Druckes freigibt. einer sich an die Greifvorrichtung 37 bis -17
anschließenden Imprägnierungskammer 62 mit Iiij ektoren 63, welche durch eine mittels
eines Hebelsatzes- 65 bewegbare Pumpe 64 über eine Leitung 66 mit Imprägnierungsflüssigkeit
gespeist werden, einer sich an die Imprägnierungskammer 62 anschließenden Trockenkammer
67, welche mit einer den konischen Teil 2 des Rohres i umfassenden Heizvorrichtung
35, 36 durch eine Leitung 68 verbunden ist, und einer über einer Einschüttöffnung
13 des Rohres i angeordneten selbsttätigen Schleppketteneinfüllvorrichtung 27 bis
3.1 mit selbsttätig auslösenden Mitnehmergliedern 28.
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Eine besondere Ausführungsform des Druck- und Imprägnierkolbens gemäß
der vorliegenden Erfindung weist folgende Merkmale auf: einen äußeren Kolben 5 mit
an der Druckfläche angeordneten, als Rückschlagventile ausgebildeten Spritzdüsen
15, einen inneren Kolben 9 mit in Vertiefungen i i angeordneten Druckfedern 12,
ein die @ Imprägnierungsflüssigkeit zuführendes Teleskoprohr 23, 25, welches mit
der durchbohrten Rückwand 16 einer Vertiefung i i in Verbindung stellt, ein Federventil
18 bis 21, dessen Stößel i9 von einem am Rohr 2.1 angebrachten Anschlag 26 abhängig
ist, ein Druckregelventil 55 bis 59, welches durch eine eine Flüssigkeitssäule enthaltende
Leitung 51 mit der Druckregelvorrichtung .I8 bis 53 einer Greifvorrichtung 37 bis
.16 verbunden ist, und einen mit dem äußeren Kolben 9 verbundenen Allschlag io,
gegen den der innere Kolben 9 bei Stillstand oder Leerlauf mittels der in den Vertiefungen
i i angeordneten Druckfedern 12 gedriickt wird, so daß zwischen den Kolbendruckflächen
ein freier Raum 1.1 entsteht, der sich mit Imprägnierflüssigkeit anfüllt.
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Eine besondereAusführungsform derGreifvorrichtung gemäß der Erfindung
besitzt um (las Rohr i schwenkbare Ringe 37, 38 mit voll' äußeren Rande nach dem
mittleren Teil der Ringe verlaufenden geschwungenen N uten 4.2, in denen mit Druckscheiben
.id. in Verbindung stehende Bolzen .3 geführt werden, so dali darunterliegende Druckfedern
.15 auf Klemmbacken 46 drucken, wobei sich der Druck der Federn .15 je nach Stellung
der Ringe 37, 38 entsprechend verändert. Hebel 4o, welche im t den Ringen 37, 38
axial verlaufend fest verbunden und mit einem Gegengewicht versehen sind und- gegen
die Gabel 4.8 einer Druckreguliervorrichtung .18 bis 53 drücken und voll dieser
durch die Einwirkung einer Flüssi`-keitssäule 51 bewegt werden. In der Zeichnung
ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der erfindungsgemäl3en Vorrichtung
dargestellt.
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Hierbei zeigen Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 2 einen
Schnitt durch den Druckkolben der Vorrichtung, Abb. 3 eine Ansicht der Druckregulierung
mit dein Greifkopf.
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Ein Rohr i ist derart ausgebildet, daß es zunächst ein Stück zylindrisch
verläuft, sich dann ein Stück. konisch verjüngt und dann wieder zylindrisch ausläuft.
Der große zylindrische Hohlraum dieses Rohres i ist mit 2, der konische Hohlraum
mit 3 und der sich dann anschließende kleine zylindrische Hohlraum mit .1 bezeichnet.
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Im Hohlrahm 2 des Rohres t ist ein Kolben 5 von besonderer Bauart
untergebracht, welcher sich durch eineAntriebsvorrichtung 6, 7, 8 bewegen läßt.
Innerhalb des Kolbens 5 ist ein weiterer Kolben 9 angeordnet, welcher sich im Kolben
5 in bestimmten Grenzen und unter bestimmten Voraussetzungen bewegt. Der Weg der
Bewegungen des Kolbens 9 im Kolben 5 wird nach hinten begrenzt durch einen Anschlagring
io, welcher mit der Wand des Kolbens 5 in fester Verbindung stellt. Die Druckfläche
des Kolbens 9 besitzt mehrere Vertiefungen i i, in welchen starke Druckfedern 12
angeordnet sind, so daß eine Bewegung des Kolbens 9 erst dann in der Arbeitsrichtung
einsetzt, wenn durch einen entsprechenden Gegendruck gegen die Druckfliiche des
Kolbens 5 die Wirkung der Druckfedern 12 überwunden wird. Der äußere Kolben @ dient
dazu, das durch eine Üffnung 13 in dein zylindrischen Hohlraum 2 des Rohres i eingebrachte
Preßgut nach dem konischen Hohlraum 3 zu drücken und dort zusammenzupr; sseii, während
der innere Kolben 9 dazu dient, eine sich im Hohlraum i -t zwischen der Druckfläche
des Kolbens 5 und der Druckfläche des Kolbens 9 ansammelnde Impräg 1 lierflüssigkeit
durch die an der Druckfläche des Kolbens 5 angeordneten Spritzdüsen i hindurchztidriicken,
wodurch (las zu einem Block zLisamniengepreßte Gut imprägniert wird. Die Spritzdüsen
i 5 sind als Rückschlagventile ausgebildet, welche sich nur bei Druckarbeit des
Kolbens 9 öffnen, so (laß bei I_cerlatlf der Vorrichtung keine Verluste an lniprägnierfliissigkeit
entstehen.
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Die I'nprägnierflüssigkeit gelangt in den Hohlraum 14 wie folgt: In
die hintere Wand 16 einer Vertiefung i i sind mehrere Löcher 17 gebohrt, welche
durch ein Federventil 18, IC), 20. 21 selbsttätig verschlossen werden können. Mittels,
Flansch 22 ist ;in der Wand 16 dieser Vertiefung i i ein lZohr .,3 fest angebracht,
in tyelches ein
weiteres Rohr 24 eingefügt ist. Das Rohr 24 steht
fest und. ist an einem Behälter für die Imprägnierflüssigkeit angeschlossen. Da
die Kolben 5 und 9 sich bewegen, ist es logisch, daß sich auch das Rohr 23 bewegen
muß. Hieraus erklärt sich auch, daß das Rohr 23 mit dem Rohr 24 verschiebbar verbunden
sein muß. Ein derartig verschiebbares Rohr wird bekannterweise als Teleskoprohr
bezeichnet. Als Dichtung dient eine Stopfbüchse 25. Das Rohr 24 besitzt an seinem
im Innern des Rohres 23 befindlichen Ende einen Anschlag 26, welcher im geeigneten
Augenblick auf den Stößel i9 des Federventiltellers 18 drückt und somit die Bohrungen
17 öffnet, so daß die Imprägnierflüssigkeit durch diese hindurch und in den Hohlraum
14 gelangen kann.
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Zur selbsttätigen Regulierung des Druckes und als Sicherheit gegen
Überlastung ist eine besondere Regelvorrichtung vorgesehen, welche teilweise im
Kolben 9 und teilweise außen an der Preßvorrichtung angeordnet ist und später beschrieben
wird.
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Die Zuführung des Preßgutes erfolgt mittels zweier Förderbänder 27
mit beweglichen Mitnehmern 28, welche in einem über der Üffnung 13 befindlichen
Ladetrichter 29 schräg angeordnet sind. Der Antrieb der Förderbänder 27 erfolgt
durch den Hauptantrieb der Antriebsvorrichtung 6, 7, 8 über ein Getriebe 30,
31, 32, 33, 34. -Der Preßvorgang umfaßt 4 Stufen. In der ersten Stufe wird
das Preßgut in den sich konisch verjüngenden Hohlraum 3 gedrückt und dort zusammengepreßt.
Die konische Form des Hohlraumes 3 reicht vollkommen aus, einen entsprechenden,
zur Herstellung eines festen Blocks erforderlichen Gegendruck zu erzeugen. Ist der
Gegendruck des Blocks stark genug, so wird der Druck der Federn 12 überwunden, und
der Kolben 9 schiebt sich var, so daß der Hohlraum 14 verringert und die darin befindliche
Imprägnierflüssigkeit durch die Spritzdüsen 15 hindurchgetrieben wird, so daß die
Flüssigkeit in den Block eintritt. Das Einlaßventil 18 bis 21 verschließt die Löcher
17 selbsttätig, da das Zuführungsrohr 24 ein Stück aus dem Rohr 23 herausgleitet
und somit den Druck des Anschlages 26 auf den Stößel i9 aufhebt, wodurch vermieden
wird, daß die Imprägnierflüssigkeit in die Leitung a4 zurückgedrückt wird.
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Die Rückführung des Kolbenaggregates 5, 9 erfolgt derart, daß sich
zunächst der Kolben 9 zurückbewegt, während der Kolben 5 so lange auf die gepreßte
Masse drückt, bis der freie Raum 14 zwischen der Druckfläche des Kolbens 5 und der
Druckfläche des Kolbens 9 wiederhergestellt ist. Während der Rückführung des Kolbens
9 verschließen sich selbsttätig die Ventile 15, so daß in dem sich wieder bildenden
Hohlraum 14 ein Vakuum entsteht, wodurch wieder Imprägnierflüssigkeit durch das
sich inzwischen wieder geöffnete Ventil 17 bis 21 angesaugt wird. Hiernach setzt
dann auch die Rückführung des Kolben 5 ein, so daß die Öffnung 13 freigegeben wird
und neues Preßgut in den Hohlraum 2 eingebracht wird.
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Der in der ersten Stufe gepreßte Block wird durch eine den Hohlraum
3 umfassende Heizvorrichtung 35, 36 vorgetrocknet.
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Inzwischen setzt der Vorschub des Kolbenaggregates 5, 9 wieder ein,
wodurch das im Hohlraum :2 befindliche Preßgut gegen den in der ersten Stufe erzeugten
Block im Hohlraum 3 gedrückt wird, so daß derselbe in einen Hohlraum 4. geschoben
wird, welcher von einer besonderen Vorrichtung umfaßt wird, durch welche es möglich
ist, entweder von Hand oder durch selbsttätige Regelung den Druck zu erreichen,
mit welchem die Pressung erfolgen soll. Diese Vorrichtung wird als Greifkopf bezeichnet.
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Zwei Ringe 37, 38 sind, in Rollen 39 gelagert, über das Rohr i geschoben.
Diese Ringe besitzen, radial verlaufend, je einen Hebel 40. Die Hebel 40 sind miteinander
verbunden und werden durch ein verstellbares Gewicht 41 belastet. Die Ringe 37,
38 besitzen je drei gekrümmte Nuten 42, welche sich vom äußeren Rande bis zum mittleren
Teile der Ringe erstrecken. In den gekrümmten Nuten 42 spielen, parallel in beiden
Richtungen angebracht, Bolzen 43, welche feste Bestandteile von Druckscheiben 44
bilden. Die Druckscheiben 44 drücken auf Federn .1 .5 und diese wiederum auf Klemmbacken
46. Die Klemmbacken 46 dringen durch (iffnungen 47, welche im Rohre i angeordnet
sind, durch das Rohr hindurch, um mit dem Block in Berührung zu kommen.
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Die Hebel 4o oder einer von ihnen ruhen auf einer Gabel 48, welche
mit denn Stößel 49 des Preßregulierkolbens 5o verbunden ist. Der Kolben 5o unterliegt
dem Druck, der von der Flüssigkeit ausgeht, welche in der Leitung 51 enthalten ist
(Abb. 2 und 3). Die Leitung 51 ist mit ihrem einen Ende an das untere Ende eines
Zylinders 52 angeschlossen, von welcher Stelle auch ein Druckmesser 53 abgezweigt
wird. Das andere Ende dieser Leitung 51 führt an den Kolben 9 und ist durch einen
Flansch 54 mit der Rückwand 55 einer Vertiefung i i verbunden. Diese Rückwand 55
besitzt eine Bohrung 56, in welcher sich ein Kolben 57 mit einem Führungsstößel
58 befindet. Die Bohrung 56 besitzt ein Auflager 59, auf welchem der Kolben 57 ruht
und gegen Herausgleiten aus der Bohrung 56 gesichert ist. Die Flüssigkeitssäule
in der Leitung 51
drückt, liervorgertifen durch die Belastung der
Gabel .h durch den Hebel -to, auf den Kolbeil ;, so (laß dieser fest auf dein Auflager
59
aufliegt. Die Flüssigkeitssäule in der Leitung 51 bildet somit ein Polster,
durch welches der I3ebe1 .Io in einer bestimmten Stellung gehalten wird. Da der
oder die Hebel .Io finit den Ringen 37, 38 fest verbunden sind, so werden auch diese
Ringe eine bestimmte Stellung einnehmen, wobei dann logischerweise auch die in den
Nuten d.2 gleitenden Bolzen .I3 hinsichtlich ihrer Stellung voll den Ringen 37,
38 beeinflußt werden.
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Steigt im Hohlraum i-(. (Abb. 2) der Druck an, ausreichend, uin den
Gegendruck der Flüssigkeitssäule in der Leitung 51 zu überwinden, so wird sich der
Kolben 59 in Richtung nach der Leitung 51 bewegen. Die Bewegung des Kolbens 59 wird
durch die der Flüssigkeitssäule in der Leitung 51 auf den Kolben 5o übertragen,
so daß sich dieser nach oben bewegt und den Hebel 4.o (Abb. 3) verschiebt. Dadurch
werden die Ringe 37, 38
derart verdreht, daß sich die offenen Enden der 'Nuten
.4a den Bolzen 4.3 nähern, so daß diese radial vom Rohr i entfernt werden.
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Bei Druckverminderung senkt sich der Kolbeil5o und damit auch der
Hebel 4o. Hierdurch werden die Ringe so gedreht, daß durch die Nuten d2 die Bolzen
_13 mehr nach dem Zentrum des Rohres i gebracht «-erdelf. Auf diese Weise wird das
Zusammendrücken der Federn .I5 und damit die Greifwirkung der Backen .I6 selbsttätig
geregelt.
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Uni eine sanfte und leichte Bewegung der Ringe 37, 38 zu erzielen,
sind die Gleitrollen 3() vorgesehen. Um ein Verkanten der Druckscheiben .I1 und
der hacken .I6 zu vermeiden, werden in den Wänden der hierfür vorgesehenen Kammern
6o Schlitze 61 angeordnet, in denen die Bolzen 43 geführt werden. Diese Schlitze
6i verlaufen radial zum Rohr i.
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Der Greifkopf dient also dazu. dein Durchgang des Preßgutes zunächst
genügendWiderätand entgegenzusetzen, um dann nach Erreichen eines Höchstdruckes
den gepreßten Block freizugeben.
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-Nach seiner Freigabe gelangt der Block im Rohr i nach einem Abschnitt,
welcher als Imprägnierung skaminer 62 bezeichnet wird. Hier erfährt das Preßgut
seine dritte Behandhingsstufe. Die zylindrische Wand dieser Iinprägnierungskarnmern
62 ist mit einer Reihe Injektoren 63 versehen, welche, mit Imprägnierflüssigkeit
gespeist, den Umfang des Blocks besprengen. Die Zuführung der Imprägnierflüssigkeit
erfolgt durch eilte Pumpe c@4, welche mittels eitles Satzes von Hebeln 65 in Tätigkeit
gesetzt wird. Der Hebelsatz 65 wird durch die Kolbenstange 6 angetrieben. Die Pumpe
64 ist durch eine Rohrleitung 6() mit der Imprä gnierungskaininer h2 verbunden.
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Nacli erfol-ter Imprägnierung gelangt der Block ini Rohr i nach einem
Abschnitt, welclier als Trocknungskammer ü7 bezeichnet wird.
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Hier erfährt der Block bzw. das Preßgut seine vierte und letzte Behandlungsstufe.
Die Trockenkammer 67 steht durch eine Leitung 68 mit der Heizvorrichtung 35, 36
in Verbindung und umfaßt einen bestimmten Teil (fies Rohres i, so daß in diesem
Teil eilte die Trocknung des gepreßten und imprägnierten Blocks bewirkende entsprechende
Temperatur herrscht.
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ach erfolgter Trocknung verläßt der Block (las Rohr 1 und scheidet
somit als versand- und lagerfähige Masse aus der Vorrichtung aus.
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Zweckmäßigerweise wird an dieser Ausscheideöffnung eine Fördereinrichtung
angebracht, welche die Blöcke sofort weiterbefördert.
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Die gesamte Vorrichtung wild von einem Gehäuse umfaßt. Gewisse Abweichungen
in der Bauform der Vorrichtung sind auf die Erfindung ohne Einfluß.