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DE733174C - Verfahren zur Speicherung von Impulsen mittels Kathodenstrahlen - Google Patents

Verfahren zur Speicherung von Impulsen mittels Kathodenstrahlen

Info

Publication number
DE733174C
DE733174C DES137588D DES0137588D DE733174C DE 733174 C DE733174 C DE 733174C DE S137588 D DES137588 D DE S137588D DE S0137588 D DES0137588 D DE S0137588D DE 733174 C DE733174 C DE 733174C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
resistor
cathode ray
resistance
deflection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES137588D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Fouquet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES137588D priority Critical patent/DE733174C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE733174C publication Critical patent/DE733174C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/02Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
    • H01J31/04Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with only one or two output electrodes with only two electrically independant groups or electrodes
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/013Automatic controllers electric details of the transmission means using discharge tubes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/23Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using electrostatic storage on a common layer, e.g. Forrester-Haeff tubes or William tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Speicherung von Impulsen mittels Kathodenstrahlen Auf dem Gebiet der Meß- und Regeltechnik tritt häufig die Forderung auf, einen kurzzeitigen Meßimpuls so lange zu speichern, bis ein neuer Impuls eintrifft. Die gespeicherten Impulse werden dann beispielsweise zum Auslösen weiterer Regelvorgänge o. dgl. benutzt. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Speicherung kurzer NLIeßimpuls,e mit Hilfe von Kathodenstrahlen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlstrorn eines auf einen im Innern einer Kathodenstrahlröhre angebrachten, als Widerstand aus-" gebildeten Auffangschirm auftreffenden Kathodenstrahles an dem Schirmwiderstand und an einem zusätzlichen, mit diesem in Reihe geschalteten äußeren Widerstand einen Spannungsabfall solcher Größe hervorruft, daß die Spannung an dem äußeren Wide;stand und an der mit diesem verbundenen Ablenkplatte der Kathodenstrahlröhre gleich der Spannung ist, die der Strom eines kurzen Meßimpulses an dem gleichen Widerstand bewirkt, so daß der Kathodenstrahl auch nach Abschaltung des Impulses um den gleichen Winkel ausgelenkt bleibt, um den er bei Anlegen des Meßstromes ausgelenkt wurde.
  • Es ist bereits eine Einrichtung mit einer Braunschen Röhre bekanntgeworden, bei der der Schirm als Widerstand ausgebildet ist -, an dem bei der Auslenkung des Strahls Spannungsabfälle #erzeugt werden, die auf das Ablenkplattenpaar rückgekoppelt werden.
  • Die bekannte Schaltungsanordnung hat den Zweck, bei schwacher Ablenkung des Strahls durch negative Aufladung der Ablenkplatte die Auslenkung des Strahls in der ursprün.-1-lichen Richtung zu vergrößern. Eine Speicherung von Meßinipulsen wird jedoch durch diese Schaltungsanordnung nicht erreicht und auch nicht beabsichtigt.
  • Die Erfindung soll an Hand von vier Figuren t' b näher erläutert werden. Fig. i zeigt eine Kathodenstrahlröhre i mit dem Plattenpaar 2 und einem Auffangschirm3. DieserAuffangschirin ist ein metallischer Streifen, der zwischen den Punkten A und B einen gewissen Ohmschen Widerstand hat. Die beiden Ablenkplatten 2a und 2b sind mit den Enden A bzw. B des Auffangstreifens verbunden. ' \,lit den gleichen Punkten A und B sind je ein äußerer Widerstand R, tind R.. verbunden, die mit ihrem freien Ende an Erde liegen. Die Kathode K der Kathodenstrahlröhre liegt über eine Vorspannbatterie B ebenfalls an Erde. Der Kathodenstrahl befindet sich in der Ruhe in der Mitte des Auffan-,-schirmes 3 bei C und führt den Strom J, Wird der Kathodenstrahl beispielsweise durch Anlegen einer Spannung an die Ablenkplatte 2, von C nach dem Punkte P auf den -,'£uffangschirrfl 3 abgelenkt, so teilt sich derStrahlstroml, in dernAuftreffpunktP in zwei Strörne i, -und L Diese Ströme fließen über die Widerstände #?, bzw. R. nach Erde ab. Die an den Widerständen auftretenden Spannungsabfälle liegen als Ablenkspannungen an den Ablenlplatten2" und.2b.
  • Wird der Schalter S geschlossen, so verläuft ein Strom vorn Pluspol der BatterieE über den Schalter S, den Widerstand Rl, über Erde zum Minuspol der Batterie E. Die damit an der Ablenkplatte 2a infolgedes Spannungsabfalls 'an R, liegende Spannung bewirkt eine Ablenkung des Kathodenstrahles von seinem Ruhepunkt C nach dein Punkt P des Auf fangschirmes 3. Gleichzeitig bewirkt der Strahlstrom I, der sich an dem Auftreffpunkt P in die Ströme J, und 1. teilt, Spannungsabfälle an AP und R, sowie an BP und R.. Der Widerstand der StreckeAP ist klein, der Widerstand der Strecke BP dagegen groß. Iniolgedessen ist der Spannungsahfall an R, -rößer als der an R.- Die Strahlstromstärke ist von solcher Grüe, daß der Spannungsabfall an R, und damit die Spannun- an der Ablenkplatte:2, gerade so groß ist wie der Spannungsabfall an R, der durch das Schließen des Schalters S hervorgerufen wird. Wird also der Schalter S geöffnet, so bleibt der Strahl infolge des durch den Strahlstrom erzielten Spannungsabfalles an R, in dem Punkt P stehen und kehrt nicht in die Ruhelage C zurück. Sorgt man dafür, daß die Widerstände R', und R. einander gleich sind (R, = R. = R), und sorgt man weiter dafür, daß zwischen Z> dem Widerstand R, der Ablenkkonstante c Langeneinheitswiderstand 2 des Auffaligschirmes, (ler Schirmlänge 2" (= A B) und dem t# Emissionsstrom J, der Kathode die Beziehung besteht, so läßt sich zeigen, daß der Strahl in jeder Auslenkung im indifferenten Gleiebgewicht ist. Daß die Bedingung i erfüllbar ist, en erkennt man aus folgenden Beispielen: Die Werte R i M r, 0 =:: 124 Qi'clu, a B = 4 cni c 0,5 mmiv, i. == o, i rnA erfüllen die Gleichung. Diese Daten entsprechen durchaus den Werten einer normalen Kathodenstrahlröhre.
  • Wie bereits dargelegt, teilt sich der Einissionsstrom J, im Auftreffpunkt P in die zwei Ströme J, und J#. die über die Widerstände R, und R. nach Erde fließen; unter der bei Iaeeignetem Widerstandsmaterial erlaubten Vernachlässigung der Sekundärelektrodenemission ist: JO = J, + j2. Zwischen den Strömen 1, und 1. muß weiter folgende Beziehung bestehen: Bezeichnet V die Strahlahlenkung aus der Mittellage, 2" den gesamten Ablenkbereich und o den Widerstand des Auffangschirmes je Lä#geneinheit, so ist die Spannung nvischen dem Auftreffpunkt F und Erde: Über R. U, = ', (R. a (2) über R. Cp = J., (R. a, y) (3) Daraus folgt --ii- - _&.' + Q a + L) 3, J2 RI +Qa-,ov (4) Unter Benutzung von Gleichung (i) ergibt sich Für die Spannungenii, und ii, an den Ablenkel - platten folgt sofort Für die Ablenkung ist die Differenz der C-, Plattenspannungen maßgebend. Es ist el Nun ist die Ablenkung y der Spannung J it = it, - it. prop ortional y # c- (ul-U2) (10) Aus den beiden letzten Gleichungen folgt -. Daraus ergibt sich folgende Bedingung. Durch die letzte Gleichung ist ein Wert für y el eindeutig festgelegt, die Anordnung wäre für Regelzwecke unbrauchbar. Macht man aber ,RI = R2 = R, (12) so vereinfacht sich die Gleichung (iia) zu y (R 1 0 a) = CJO R 0 y (13) Diese Gleichung gilt für jeden Wert von y. Gleichzeitig muß die folgende oben dargelegte Bedingung erfüllt sein: Die nach diesem Verfahren beliebig lange gespeicherten Impulse lassen sich zum Auslösen weiterer Regelvorgänge benutzen. Man braucht z. B. nur einen der Widerstände R in den Gitterkreis einer Verstärkerröhre zu legen, um durch weitere Verstärkung. die für irgendwelche Regelzwecke erforderliche Leistung zu erhalten.
  • Die Stabilisierung der zunächst noch indifferenten Strahllage kann dadurch erfolgen, daß man den Widerstand Ry = p - y = AB des Auffangschirmes abstuft. 9 ist also keine Konstante mehr. Gibt man nämlich dem Widerstand AB keine lineare Kennlinie, wie in Fig. 2 durch die Gerade I dargestellt ist, sondern eine nichtlineare, wie etwa den gebrochenen Kurvenzug II, so tritt folgendes ein: Zunächst stellen nur di.#- Schnittpunkte der Linien I und II Gleichgewichtslagen dar. Bei Ablenkungen aus diesen Punkten ändert sich Ry in den Punkten, i und 3 schwächer und in den Punkten:2 und 4 stärker als bei der Gemden I. Entsprechend sind im ersten Falle dieAblenkspannungen zu klein und im zweiten Falle zu groß. Im zweiten Falle wandert der Strahl weiter aus, im ersten wird er zurückgeholt. Daher sind nur die Punkte i und 3 stabil.
  • Es ist natürlich ohne weiteres möglich, durch eine entsprechend feine kasterung beliebig viele Widerstandspunkte herzustellen. Es reicht sogar schon die Inhomogenität der Widerstandsoberfläche zur Stabilisierung aus. Eine zusätzliche Stabilisierung' läßt sich in einfacher Weise durch die in Fig- 3 dargestellte Schaltung erreichen.
  • In Fig. 3 liegen in Reihe mit den Widerständen R, und R, die Primärwicklungen zweier gleicher übertrager U, und U, Die Sekundärwicklungen sind einpolig geerdet. Die freien Enden der Sekundärwicklungen liegen. über Kreuz an einem zweiten Ablenkplattenpaar4, das dieselbe Ablenkebene hat wie das Ablenkplattenpaar 2. Die Schaltung wirkt in folgender Weise: Wandert der Strahl von seinem Auftreffpunkt P auf den Auffangschirm 3 nach oben aus, so tritt in der Primärwicklung des Übertragers U, ein Stromstoß in der gezeichneten Pfeilrichtung auf. Dieser induziert in der Sekundärwicklung einen Spannungsstoß solcher Richtung, daß er über die untere Ablenkplatte 4b den Strahl zurückholt. In derselben Weise wirkt der Ubertrager U, Die inden Fig. i und 3 dargestellten Schaltungen setz-en voraus, daß der Spannungs.abfall an den Widerständen R so groß ist wie die erforderliche Ablenkspannung. Wegen des verhältnismäßig kleinen Wertes des Strahlstromes 1, kann dies zu so großen Widerständen R führen, daß ihr Wert in der Nähe des Isolationswiderstandes liegt. Um die hierdurch bedingte Unsicherheit zu vermeiden, ist es zweckmäßig, Verstärker vorzusehen. Eine entsprechende Schaltung zeigt Fig. 4.
  • In der Fig. 4 liegen die Widerstände R, und R, im Gitterkreis je einer Kathodenröhre KR, und K&.. Die Spannungsabfälle an den Widerständen R, und R, werden also iden entsprechenden Verstärkerrohren zugeführt, so daß sich am Ausgang des Verstärkers bzw. an den Ablenkplatten 2" und 2 b eine gegenüber den Spannungen an R, und R, verstärkte Spannung ergibt. Die Widerstände R, und R, können daher wesentlich kleiner sein als bei den in Fig. i und Fi-. 2 betracliteten Fällen.
  • Für besondere Zwecke können in der Kathodenstrahlröhre mehrere in ihrem Widerstandswert verschiedene Auffangschirme nebeneinander angeordnet werden. Durch ein Ablenkplattenpaar mit einer um go' gedrehten Ablenkebene wird dann der Kathodenstrahl auf :den gewünschten Auffangschirm ver-. schoben,

Claims (2)

  1. PA-#ENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Speicherung von Impulsen mittels Kathodenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß- der Strahlstrom eines auf einen im Innern einer Kathodenstrahlröhre angebrachten, als Widerstand ausgebildeten Auffangschirni auftreffenden z# Kathodenstrahles an dem Schirinwiderstand und an einem zusätzlichen, mit diesem in Reihe geschalteten äußeren Widerstand einenSpannungsabfall solcherGröße hervorruft, daß die Spannung an dem äußeren Widerstand und an der mit diesem verbundenenAblenkplatte der Kathodenstrahlröhre gleich der Spannung ist, die der Strom eines kurzen Meßimpulses an dem e Uleichen Widerstand hervorruft, so daß der Kathodenstrahl auch nach Abschaltung des Impulses um den gleichen Winkel ausgelenkt bleibt, uni den er bei Anlegen des Impulses ausgelenkt wurde.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des als Widerstand ausgebildeten Auffangschirmes je mit einer Ablenkplatte und je einem äußeren Wi derstand verbunden sind, so daß der Strahlstrom des Kathodenstrahles nach dessen Auslenkung, durch einen Impuls an den äußeren Widerständen verschieden große Spannungsabfälle und damit an den Nblenkplatten. verschieden große Ablenkspannung bewirkt. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet daß der als Widerstand ausgebildete Auffangschirin in seiiien Widerstandswerten abgestuft ist, so daß sich eine nicht lineare Widerstandskennlinie ergibt. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2 zur Stabilisierung der gespeicherten Impulsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß mit den äußeren Widerständen Primärwicklungen von Übertragern in Reihe geschaltet sind, in deren Sekundärwicklungen Spannungen induziert werden, die einem weiteren Plattenpaar mit in bezug auf das erste Plattenpaar gleicher Ablenkebene zugeführt werden. 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet daß in dein Kathodenstrahlrohr mehrere Auffangschirme nebeneinander angeordnet sind, denen der Strahl durch ein weiteres gegenüber den ersten um go' versetztes Plattenpaar zugeordnet wird. 6. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dein äußeren Widerstand auftretenden Spannungsabfälle verstärkt und die verstärkten Spannungen als ,Nblenkspannungen verwendet werden.
DES137588D 1939-06-23 1939-06-23 Verfahren zur Speicherung von Impulsen mittels Kathodenstrahlen Expired DE733174C (de)

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