DE7329054U - Dekorationsglas - Google Patents
DekorationsglasInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/42—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
Description
Τ·Ι·χ Ot 22ββ93 Tt|ix 5 2 1 S 3βΟ
Γ Ί Bankkonten:
Bayrlache Vorelnabank München 952 28>
Oresdner Bank AQ Home 7-520 49)
Poitscheckkoriio Oortmund 563 66
R.t.: a 25 355 X/Wd.
Abholfach
7. August 1973
Winfried Hammann, Altendorf - Ulfkot te, Föckerskaxnp 4
" Dekorationsglas"
Die Neuerung betrifft Dekorationsgläser. Derartige Gläser dienen für sich allein zur Gestaltung von Bäumen, z.B. in
Schaufenstern, in den Nischen von Möbelstücken o.dgl.
Sie werden auch zusammen mit anderen Gegenständen benutzt.
Das ist z.B. bei Glasvasen der Fall, die zum Aufstellen von Blumen, aber auch als lampenstander, Glasbehälter und für
ähnliche Zwecke eingesetzt werden.
Solche Dekorationsgläser sind bereits in zahlreichen Ausführung sformen bekannt. Meistens handelt es sich um gepreßte
oder geblasene Glasgefäße in verschiedenen Größen. Für Dekorationszwecke werden jedoch immer neue Abänderungen
solcher Gefäße benötigt, die sich häufig durch Pressen oder Blasen nicht herstellen lassen oder bei denen diese Herstellungsverfahren
sich aus anderen Gründen als ungeeignet erweisen.
Hier ^iIl dis Neuerung Abhilfe schaffen. Ihr liegt deshalb
die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu formendes und mit αen
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verschiedensten Dekoren auf sei^n Seitenflächen zu versehendes
Dekorationsglas zu schaffen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe gelöst durch einen
prismatischen Glasbaustein mit rechteckigen ois quadratischen Grund- und Deckflächen, die auf wenigstens einer
Ihrer Seiten mit Erhebungen und Vertiefungen versehen sind und mit rechteckigen Seitenflächen, von denen eine
als Standfläche der Glasbausteines ausgebildet und die ihr gegenüberliegende Seitenfläche mit einer Ausnehmung
versehen ist.
Glasbausteine werden in großen Mengen hergestellt und als Baustoff für Fenster, Innenwände u.dgl. eingesetzt.
Sie sind daher vergleichsweise billig und in den verschiedensten Dekoren zu haben, welche von den auf den
Seiten des Glasbausteines vorhandenen Erhebungen und
Vertiefungen gebildet werden. Die Neuerung macht sich das erhebliche Gewicht solcher Glasbausteine zunutze.
Darauf beruht die Möglichkeit, den Glasbaustein standsicher auch auf seinen kleinen Seitenflächen aufzustellen.
Die Neuerung beruht ferner darauf, daß sich in den Glasbausteinen die für den Dekorationszweck notwendige
Ausnehmung leicht herstellen läßt, insbesondere wenn es sich lim GIa s.hohlbau steine handelt. Die Ausnehmung ver-Lchafft
Zugang zum Innenraum des Glasbausteines, in dem
sich die verschiedensten Gegenstände ganz oder zum Teil unterbringen lassen.
Daher ist das Dekorationsglas gemäß der Neuerung vorzugsweise
so ausgebildet, daß der Glasbaustein in an sich bekannter Veiae aus zwei kongruenten Hälften mit einem
aus der Ebene einer Deckfläche vorstehenden, umlaufenden
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|
Rand durch miteinander verschweißte Außenkanten der
Ränder zusammengesetzt ist, und daß die der der Standflä che gegenüberliegenden Seitenfläche zugeordnete Ausnehmung die Ränder beider Hälften durchdringt. |
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Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist d&s Deko
rationsglas so ausgebildet, daß die Ausnehmung einen rechteckigen bis quadratischen Umriß mit abgerundeten Ecken aufweist. |
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Insbesondere soll neuerungsgemäß die als Standfläche
dienende Seitenfläche des rechteckigen Glasbausteines eine der kleineren Seitenflächen sein. |
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Der durch die Neuerung erzielbare Fortschritt liegt vor
allem darin, daß derartige Glasbausteine nach einem relativ einfachen Verfahren hergestellt werden können und daß diese Verfahren die Ausbildung der verschieden sten Dekore auf den Sichtflächea des Steines ermöglichen. Die einfache Form der Glasbausteine entspricht den modernen Anforderungen an Dekorationsgläser weitgehend. Dabei sind derartige Dekorationsgläser sehr standfest und ermöglichen daher die Unterbringung der verschiedensten Gegenstände. |
|||
Z.B. kann man Halstücher mit einem derartigen Dekorations
glas aufstellen. Ebenso gut eignen sich die neuerungsgemäs- 8en Dekorationsgläser als lampenfuß o.dgl, |
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In der Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel wiedergegeben;
es zeigen |
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Fig. 1 eine Ansicht eines Dekorationsglases gemäß der
Neuerung und " - 4 - |
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fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Flg.
Das Dekoratiocsglas besteht aus einem prismatischen
Glasbaustein I1 deesen rechteckige Grund- bzw. Deckfläche 2 mit einem bei 3 angedeuteten, aus Erhebungen und
Vertiefungen auf der Innenseite der Grund- und Deckfläche bestehenden Dekor versehen ist. Die Seitenflächen
des Glasbausteines, die in Pig. 1 gestrichelt und mit :3 4-7 bezeichnet sind, sind rechteckig. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient eine der beiden
kleineren Seitenflächen, nämlich die mit 6 bezeichnete Fläche als Standfläche des Glasbausteines, während die
ihr gegenüberliegende, mit 7 bezeichnete kleinere Seitenfläche eine Ausnehmung 8 aufweist.
Im vorliegenden Zusammenhang bezeichnet der Ausdruck "Fläche" zwei schmale rechteckige Flächen 9 bzw. 10 und
die daran anschließenden, leicht nach innen gewölbten Flächen 11 bzw. 12, wie sie für die Seiten eines Glashohla
bausteines charakteristisch sind.
aus zwei konguenten Hälften 13 bzw. 14· Es braucht daher
nur eine dieser Hälften nachfolgend näher beschrieben zu werden.
Aus der Ebene der Deckfläche 2 steht efn umlaufender
Band 15 vor. Auf einem Teil des umlaufenden Randes 15
ist die oben erwähnte Fläche 11 ausgebildet. Die beiden Hälften 13 und 14 sind durch VerschwelSen dauerhaft miteinander verbunden. Dadurch entsteht ein umlaufender
Schweißgrat 16, weil die Außenkanten 17 beider Hälften
13 und 14 an dieser Stelle miteinander verbunden sind.
73 28154 3 u. 7t
Die der Standfläche 6 gegenüberliegende Seitenfläche, welche allgemein mit 7 bezeichnet ist, trägt die (Fig. 2)
sichtbare Ausnehmung, welche einen rechteckigen bis quadratischen Umriß 19 mit abgerundeten Ecken 20 aufweist.
Schutsansprüche
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Claims (1)
«
ι»»« ·.■>··» '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7329054U DE7329054U (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Dekorationsglas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7329054U DE7329054U (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Dekorationsglas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7329054U true DE7329054U (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=1295846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7329054U Expired DE7329054U (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Dekorationsglas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7329054U (de) |
-
1973
- 1973-08-08 DE DE7329054U patent/DE7329054U/de not_active Expired
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