DE7319087U - Rolladen aus Hohlprofilstäben - Google Patents
Rolladen aus HohlprofilstäbenInfo
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Description
"Rolladen aus Hohlprofilstäben"
Die Erfindung betrifft einen Rolladen aus Hohlprofilstäben, die jeweils an der Oberseite eine im Profil in einen Haken
auslaufende Aufhängeleiste und an der Unterseite eine sich nahe ihrem Grund verengende Nut aufweisen, in welcher die Aufhängeleiste
des nächstfolgenden Rolladenstabes mit ihrem Hakenende in Bewegungsrichtung des Rolladens verschiebbar geführt
ist, wobei eine die Eingangsbreite der Nit einengende Lippe
mindestens von dem Rand der Nut abragt, dem das Hakenende der Aufhängeleiste zugekrümmt ist, und so einen Anschlag für
das in der Nut geführte Hakenende bildet, welches um die Lippe
VI/d - 2 -
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731908718.10.73
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zum Aufwickeln des Rolladens schwenken kann.
Derartige Rolläden sind bereits seit dem Jahre 1970 in der Bundesrepublik durch die Anmelderin offenkundig verbenutzt. Druckschriftlich sind sie beispielsweise e,us
der Gebrauchsmusterschrift 7 112 557 bekannt.
Die Erfindung will die bekannten Rolläden unter anderem dahingehend verbessern« daß die Stabilität derselben in
erster Linie in voll geschlossenem Zustand aber auch in der Lüftungsstellung (in welcher die einzelnen Stäbe
nicht aufeinander aufsitzen, sondern aneinander hängen und dadurch Lüftungsöffnui;v.si- in den Aufhängeleisten frei
geben) erhöht wird.
Hierbei geht die Erfindung davon aus, daß eine gute Verbindung der aneinanderstoßenden Rolladenstäbe durch die
bisher üblichen kreisbogenförmig gekrümmten Hakenenden der Aufhängeleisten, die meist mit einem Nutengrund von
ebenfalls kreisbogenförmiger Krümmung bei jedoch vergrössertem Radius zusammenwirken, nicht erzielt werden kann.
Die Erfindung schaft demgegenüber eine Konstruktion, bei welcher ein noch so geringes Gegeneinanderkippen benachbarter
Rolladenstäbe bei geschlossenem Rolladen praktisch ausgeschlossen ist. Las wird gemäß Erfindung dadurch er-
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reicht, daß der Grund der Nut im Profil konisch verjüngt ist und daß der Außenumfang des Hakenteils der Aufhc^ngeleiste
zwei Flächenteile aufweist, die bei voll in die Nut eingeschobener Aufhängeleiste satt an den aufeinander
zulaufenden Schrägflächen des konischen Nutenteiles anliegen. Dadurch sitzt die Aufhängeleiste in der Nut außerordentlich
fest. In diesem Zusammenhang sei nur beispielsweise auf die . ohe Festigkeit der Konusverbindung bei auswechselbaren
Werkzeugen für Werkzeugmaschinen hingewiesen. Das gleiche Prinzip wird hier verwendet. Selbstverständlich
muß der Konizitätswinkel der konischen Verjüngung der Nut so groß sein, daß ein Festklemmen des Hakenteils
im konischen Nutenteil nicht möglich ist. Die Einhaltung dieser Bedingung bietet jedoch keine Schwierigkeiten.
Dem Grunde nach kann der sich verjüngende Teil der Nut
beispielsweise von einem Flächenteil begrenzt werden, welches parallel zur Bewegungsebene des Rolladens (also bei-;
spielsweise zur Ebene des durch den Rolladen verschlossenen Fensters) verläuft, während das gegenüberliegende
Flächenteil der Nut schräg verläuft. Bevorzugt wird jedoch eine Konstruktion, bei welcher die Wandungen der
Nut symmetrisch in bezug auf eine zur Bev.-egungsebene
des Rolladens parallele Mittelebene der Nut verlaufen. Dadurch werden Kippmomente beim öffnen und Schließen ver-
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mieden. Dem Grunde nach kann die Nut (im Profil gesehen) auf der einen Seite von einem hohlen Vorsprang des Profilstabes
und auf der anderen Seite von einer einfachen Lippe gebildet sein. Unter Umständen kann sie sogar nur
von zwei Lippen gebildet sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausbildung, bei welcher die Nut vollständig von einer
Einstülpung der Profilstabwandung gebildet wird. Kiesaci ist
die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß die Nut im Profil gesehen vom Zwischenraum zwischen zwei hohlen Vorsprüngen
des Stabprofiles gebildet ist. Auf diese Weise bleibt das Stabprofil vollständig geschlossen und damit
besonders steif.
Um die Biegefestigkeit des geschlossenen Rolladens weiter zu erhöhen und ferner um eine einwandfreie Lichtdichtigkeit
desselben zu bewirken, ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffeny daß der der Lippe gegenüberliegende
Ursprung länger ist als der die Lippe tragende Vorsprung und daß beide Vorsprünge bei voll in die Nut eingeschobener
Aufhängeleiste an entsprechenden Flächen des benachbarten Profilstabes zu beiden Seiten der Aufhängeleiste
des letzteren anliegen.
Vorzugsweise verlaufen die Stirnflächen der Vorsprünge und die mit ihnen zusammenwirkenden Flächen des benach-
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barten Profilstabes senkrecht zur Bewegungsebene des Rollladens .
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Rolladens gemäß
der Erfindung sind die Außenflächen der Profilstäbe konvex und die Innenflächen derselben konkav gekrümmt. Die
Profilstabdicke nimmt dabei von der St-aboberseite zur Stabunterseite zu. Die Stabinnenfläche verläuft dabei
im Bereich der Nut parallel zur Bewegungsebene des Rollladens. Auf diese Weise können die Frofilstäbe relativ
dick gehalten werden, wobei dennoch der Durchmesser des aufgewickelten Rolladens relativ klein bleibt.
Im Sinne einer Verstärkung der Stabilität des Rolladens
ist es, wenn man die Stäbe jeweils nahe der Nut durch einen Metallstreifen verstärkt, dessen Ebene wenigstens
angenähert senkrecht zur Bewegungsebene des Rolladens verläuft und der mit seinen beiden Rändern in entsprechende
innere Führungsrillen des Profilstab^ eingeschoben ist.
Nachfolgend ist die bevorzugte Ausführungsform des Rollladens
gemäß der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung als erläuterndes Beispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen das Profil der Rolladenstäbe darstel-
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lenden Schnitt durch drei Stäbe des Roilandes gemäß der Erfindung, wobei für die Erfindung unwesentliche
Teile wie Rolladenfuhrungen, Aufwindwelle und dergleichen weggelassen sind. In der
unteren Hälfte ist der Rolladen voll geschlossen gezeigt, während die obere Hälfte die Lüftungsstellung zeigt.
Fig. 2 zeigt in gegenüber Fig. 1 stark vergrößertem Maßstab
das Zusammenwirken der. Hakenkrümmung der Aufhängeleiste
eines Rolladenstabes gemäß der Erfindung mit der Nut des darüber befindlichen Rolladenstabes.
Fig. 3 zeigt einen Stab des Rolladens gemäß Fig. 1 im Maßstab 2:1 vergrößert.
Der Rolladen gemäß der Erfindung besteht aus einer Vielzahl gleicher Rolladenhohlprofilstäbe 1, die in üblicher Weise
aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie z.B. Polyvinylchlorid, extrudiert sind. Auf der Außenseite besitzt jeder
Stab 1 eine konvex gewölbte Platte 2, während die Innenseite von einer konkav gewölbten Platte 3 gebildet ist, die
nahe ihrem unteren Ende ein ebenes Stück 4 besitzt, das in einer Ebene parallel zur Bewegungsebene des Rolladens
verläuft. Die Außenfläche 2 und die Innenfläche 3, 4 sind
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oben und unten durch entsprechende Teile zu einem Ge_amthohlkörper
verbunden, welcher durch Stege 5, 6 und 7 in mehrere Zellen unterteilt ist. Oberhalb des untersten Steges
7 sind durch zwei Innenrippen 8 Rillen gebildet, in welche ein flacher Stahlstab 9 zur Versteifung des Rollladenstabes
1 eingeschoben ist.
Sowohl die obere Fläche 10 als auch die untere Fläche jedes Rolladenstabes 1 sind abgestuft, und zwar derart,
daß der äußere Teil 10a bzw. 11a etwas tiefer liegt als der innere Teil. Die Erstreckung des äußeren Teils senkrecht
zur Bewegungsebene des Rolladens ist dabei wesentlich geringer als die des inneren Teils.
Auf der Oberseite jedes Profilstabs 1 erhebt sich von der Kante der Stufe die Aufhängeleiste 12, die in üblicher
Weise Luftdurchtrittsöffnungen 12a aufweist. Oben ist die Aufhängeleist . 12 zu einem Hakenteil 13 gekrümmt.
Die Aufhängeleiste und das Hakenteil sind so angeordnet ausgebildet und dimensioniert, daß die Aufhärigelexste
mit dem Hakenteil in die Nut 14 am unteren Rand des darüberbefindlichen
Rolladenstabes 1 eingeschoben werden kann, wie dies am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Jede Nut 14 besitzt zwei parallel zueinander von unten
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nach oben verlaufende Wandteile IMa, an welche sich zwei
symmetrisch zur Nutmitte hin schräg verlaufende Wandteile l4b anschließen, die an ihren der Nutenöffnung abgewandten
Enden durch einen Steg verbunden sind, so daß auch die unterste Zelle 15 des Stabes 1 geschlossen ist. Die Wandteile
14a und I1Ib bilden zusammen mit den Außenwandteilen 2 bzw.
4 die untere Zelle 15· Vom unteren Rand des inneren Vorsprungs
zwischen dem Innenwandteil J» und dem Nutenwandteil
14a ragt die Rippe 16 senkrecht zur Bewegungsebene des Rolladens
in die Nut und läßt zwischen ihrem freien Ende, das leicht zum Nuteninneren hin in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise abgewinkelt ist und dem gegenüberliegenden länger nach unten gezogenen Nutenwandteil 14a einen
Durchtritt frei, durch welchen der flache gerade Teil der Aufhängeleiste 12 des darunter befindlichen Rolladenstabes
ragt. Der Durchtritt zwischen der Lippe 16 und dem gegenüberliegenden Wandteil 14a der Nut ist etwa doppelt
so dick wie der flache Teil der Aufhängeleiste 12.
Die hakenförmige Krümmung 13 der Aufhängeleiste 12 verläuft im Gegensatz zu den vorbekannten Konstruktionen im
Profil nicht rund, sondern ebenso wie der dem Grund nahe Teil der Nut am unteren Rand des Profilstabes, so daß
zwei schräge Außenflächen 13a und 13b entstehen, welche sich satt ναι innen an die Wandteile 14b der Nut legen
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können, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Sitzt die Hakenkrümmung 13 in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Weise im Grund der Nut des darüber befindlichen Profilstabes, so liegen gleichzeitig die Flächenteile 11 und 11a
des darüber befindlichen Profilstabes satt auf den oberen Flächenteil 10 und 10a des darunter befindlichen Profilstabes an, wie dies zwischen den beiden unteren Profilstäben in Fig. 1 gezeigt ist. Durch diese Anlage und insbesondere durch das konische Ineinandergreifen der Hakenkrümmung 13 und des Nutengrundes ist ein Verkanten zweier
benachbarter Profilstäbe gegeneinander weitentgehend unmöglich gemacht, obwohl die Erstreckung der Hakenkrummung
13 in Richtung senkrecht zur Bewegungsebene des Rolladens
geringer ist als die Breite der Nut in diesem Bereich, soweit die Nut parallele Wände aufweist. Ferner verläuft
bei ganz ineinandergeschobenem Zustand, wie dies ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist, der ebene Teil der Aufhängeleiste 12 in einem gewissen Abstand von dem benachbarten
Wandteil 14a der Nut, in welcher eich die Aufhängeleiste 12 befindet. Durch die erfindungsgemäße "Vierpunkteanlage"
benachbarter Rolladenstäbe wird eine sehr hohe Stabilität des Rolladens erzielt. Insbesondere wird das sogenannte
Ausbauchen bei sehr breiten Rolläden vermieden. Im gleichen Sinne wirkt die Ausbildung der unteren Zelle 15 als
geschlossenes Hohlprofil, was die Steifigkeit des Rolladenstabes erhöht. Von besonderem Vorteil ist an der Aus-
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bildung der unteren Zelle als Hohlprofil die Tatsache, daß die Nut durch Innenkalibrierung maßgenau hergestellt
werden kann, so wie auch die Aufhängeleiste durch Außenkalibrierung
sehr genau gefertigt werden kann.
Bei den vorbekannten Konstruktionen« bei welchen die Nut
auf einer Seite nur von einer einfachen Lippe begrenzt war, war eine derartig genaue Kalibrierung der Nut nicht
möglich.
Es sei noch bemerkt, daß der in der Zeichnung waagerechte Teil der Hakenkrümmung 13 bei voll geschlossenem Rolladen
(also in der in Fig. 1 zwisc'■-..& den beiden unteren Rolladenstäben
gezeigten Stellung) im Abstand vom waagerechten Teil l^c der Nutenwandung verläuft, so daß die rchrägen
Teile 13a und 13b der Hakenkrümmung immer satt an den schrägen Nutenwandt eilen l^lb anliegen.
Die Stäbe des Rolladens gemäß der Erfindung bestehen in der Regel aus Kunststoff. Der Rolladen kann aber auch
ganz aus Metallstäben oder aus Metall- und Kunststoffstäben bestehen.
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Claims (8)
1. Rolladen aus Hohlprofilstäfaen, die jeweils
an der Oberseite eine im Profil in einen Haken auslaufende Aufhängeleis fee und an der Unterseite eine ijich nahe ihrem
Grund verengende Nut aufweisen, in welcher die Aufhängeleiste des nächstfolgenden Roll^denstabes mit ihrem Hakenende
in Bewegungsrichtung des Rolladens verschiebbar geführt ist, wobei eine die Eingangsbreite der Nut einengende
Lippe mindestens ^on dem Rand der Nut abragt, dem das
Hakenende der Aufhängeleiste zugekrümmt ist, und so einen Ansch?.ag für das in der Nut geführte Hakenende bildet,
das um lie Lippe zum Aufwickeln des Rolladens schwenken kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Nut im
Profil konisch verjüngt ist und daß der Außenumfang des Hakenteils der Aufhängeleiste zwei Flächenteile aufweist,
die bei voll in die Nut eingeschobener Aufhängeleiste satt an den aufeinander zulaufenden Schrägflächen des konischen
/
Nutenteils anliegen/
Nutenteils anliegen/
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Nut symmetrisch in bezug auf eine
zur Bewegungsebene des Rolladens parallele Ebene verlaufen./
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
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net, daß die vollständig von einer Einstülpung de. Profilstabwandung
gebildet ist. ,■
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
d8iß die Nut im Profil gesehen vom Zwischenraum zwischen
zwei hohlen Vorsprüngen des Stabprofiles gebildet ist.
5· Rolladen nach Anspruch 2J, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Lippe gegenüberliegende Vorsprung länger ist als der die Lippe tragende Vorsprung und daß beide Vrsprünge
bei voll in die Nut eingeschobener Aufhängeleiste an entsprechenden Flächen des benachbarten Profilstabes anliegen.
6. Rolladen nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Vorsprünge und die mit ihnen
zusammenwirkenden Flächen des benachbarten Profilstabes senkrecht zur Be.vegungsebene des Rolladens verlaufen.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Profilstäbe
konvex und die Innenfläche derselben konkav gekrümmt verlaufen, daß die Profilstabdicke von der Staboberkante
zur Stabunterkante zunimmt, und daß die Stabinnenfläche
im Bereich der Nut parallel zur Bewegungsebene des
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Rolladens verläuft. r.
8. Rolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe jeweils nahe der Nut durch einen Metallstreifen
verstärkt sind, dessen Ebene senkrecht zur Bewegungsebene des Rolladens verläuft und der mit seinen
beiden Rändern in entsprechende innere Führungsrilien des Profilstabes eingeschoben ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7319087U true DE7319087U (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=1293431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7319087U Expired DE7319087U (de) | Rolladen aus Hohlprofilstäben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7319087U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503072A1 (de) * | 1975-01-25 | 1976-07-29 | Schnicks Carl & Co | Rolladen |
DE2507240A1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-09-09 | Harry Maltusch | Rolladenhohlstab |
DE3115729A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-11-04 | Carl Schnicks & Co, 5657 Haan | "rolladen aus kunststoffhohlprofilstaeben" |
-
0
- DE DE7319087U patent/DE7319087U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503072A1 (de) * | 1975-01-25 | 1976-07-29 | Schnicks Carl & Co | Rolladen |
DE2507240A1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-09-09 | Harry Maltusch | Rolladenhohlstab |
DE3115729A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-11-04 | Carl Schnicks & Co, 5657 Haan | "rolladen aus kunststoffhohlprofilstaeben" |
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