DE7311486U - Verbindungsvorrichtung nach Art einer Klammer oder eines sogenannten Klips - Google Patents
Verbindungsvorrichtung nach Art einer Klammer oder eines sogenannten KlipsInfo
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Description
22.Mär* 1973 f
G 4617 - real
Verbindungsvorrichtung naoii Art einer Klammer oder eine«
sogenannten Klips
Die Erfindung betrifft eine bein Herstellen von Decken oder
Wänden in der sogenannten Trockenbauweise zu verwendend« Verbindungsvorrichtung nach Art einer Klammer oder eines
sogenannten Klips zum Verbinden einer tragenden Unterkonstruktion mit den die Decke oder Wand bildenden Paneelen
oder Platten, die eine an der tragenden unterkonstruktion
von unten her flach anzulegende und mit dieser zu verbindende Tragplatte und zum Anhalten der Platten oder Paneele an der Tragplatte dienende, in deren Längsrichtung verlaufende Tragglieder at. der der TJnterkonstruktion abge-
7t 114t« i& l
wandten Seite der Tragplatte besitzt, die z.B. im Querschnitt die Gestalt eines L mit einem parallel zur
Tragplatte abgebogenen Schenkel haben, der un die zu
oder in eine Nut an der zugewandten Außenkante derselben bzw, desselben eingreift, wobei die Tragplatte an der der Unterkonstruktion
abgewandten Seite mindestens zwei in Abstand zueinander angeordnete erhabene Partien aufweist, die quer
und hierbei zweckmäßigerweise etwa rechtwinklig zu den Traggliedern verlaufen und sich jeweils über eine gewisse Entfernung
hinweg geradlinig erstrecken·
Beim sogenannten Innenausbau kommen u.a. auch aus Kosten-CTrü—ds"
dl.s eviiO^Hisciien und. hisrbei insbesondere die nord—
europäischen Holzarten in immer stärkerem Maße zum Einsatz. Diese Holzarten "arbeiten" jedoch viel stärker als die
exotischen Holzarten, sie verformen sich im Laufe der Zeit
in größerem Umfange, was zur Folge hat, daß die klammer-
oder klipsartigen Verbindungsvorrichtungen, die zur Herstellung der Verbindung zwischen den Platten oder Paneele
und der Unterkonstruktion dienen, und die gesamte Verbindung zwischen Unterkonstruktion, Platte oder Paneel und Vorrichtung
infolge der stärkeren Terformung einer wesentlich höheren Belastung ausgesetzt werden, die u.U. zum Reißen
der Verbindung, zum Verformen der Klammern oder Klipse und zum Lösen der Befestigung zwischen den Platten oder Paneele
bzw. den Klammern und der Unterkonstruktion führen kann.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der
neuen Anordnung vorgesehen, daß die Höhe der erhabenen Partien gegenüber der Tragplatte sich von einem axialen Ende
der Partie zum anderen Ende hin allmählich verändert, indem sie ein dem mittleren Bereich der erhabenen Partie
zugeordnetes Maximum bzw. Minimum zwischen zwei deren axialen Enden zugeordneten minimalen bzw. maximalen Werten
durchläuft. Hierbei kann z<,B. die Anordnung so getroffen
sein, daß der Kamm der erhabenen Partien etwa bogenförmig nach außen gekrümmt ist, er kann jedoch z.B. auch bogeniörmig
nach innen gekrümmt sein. Die Anordnung kann z.B. auch so getroffen sein, daß der Kamin der erhabenen Partien
aus drei Abschnitten besteht, von denen die beiden äußeren von der Tragplatte weg schräg nach außen verlaufen, während
der mittlere Abschnitt am weitesten von der Tragplatte entfernb und etwa parallel zu dieser verläuft, es kann Jedoch
auch vorgesehen sein, daß von den drei Abschnitten die beiden äußeren schräg zur Tragplatte hin verlaufen, während
der mittlere Abschnitt am nächsten zur Tragplatte liegt und etwa parallel zu dieser verläuft. Die erhabenen Partien
können aus Sicken bestehen, sie können durch aufgebogene Ränder oder auch durch zusätzlich aufgebrachte Leisten
gebildet sein.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die erhabenen Partien,
vorzugsweise Sicken zu wölben und zu krümmen, wird erreicht, daß nunmehr beim "Arbeiten des Holzes" eine Anpassung
zwischen dem Verlauf der sich verformenden Partien der Paneele oder Platten und dem Verlauf der Sicken bzw. erhabenen Partien stattfindet, so daß auch bei stärkerer
Verformung des Holzes, wie es bei den heutzutage Immer mehr
zum Einsatz kommenden Holzarten nicht zu vermelden 1st, die
Verbindung zwischen Platte oder Paneel, unterkonstruktion und/oder Klips in keiner Weise gefährdet ist. Während bei
den bekannten Anordnungen die Händer der sich verwölbenden Platten oder Paneele sich von der Tragplatte abheben und
damit die Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen gefährden, wird durch die erfindungsgemäße Anordnung erreicht,
daß nach dem VerwöDben diese auf- bzw. ausgewölbten Randpartien der Platten oder Paneele noch ausreichend gut an
der Tragplatte bzw. der erhabenen Partie, z.B. Sicke anliegen und damit die Verbindung nicht in Frage stellen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung von oben gesehen,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einer Ansicht gemäß
Pfeil III der Fig. 2,
Fig. 4- die erfindungsgemäße Vorrichtung im Einsatz in
einer Seitenansicht im Schnitt und
Fig. 5 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 4 in
größerem Maßstab.
Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung handelt es sich
um eine Verbindungsvorrichtung, die beim Herstellen von Seeken
oder Wänden in der sogenannten Trockenbauweise zu verwenden ist und die zur Herstellung der Verbindung zwischen einer
tragenden Unterkonstruktion, die durch Leisten z.B. aus Metall oder aus Holz oder durch Tragschienen z.B. in Gestalt
einer I-förmigen Tragschiene gebildet werden kann, und den die Decke oder Wand bildenden Paneelen oder Platten.
Eine solche Verbindungsvorrichtung besitzt, wie an sich bekannt, eine Tragplatte 1, die an der tragenden Unterkonstruktion
von unten her flach anzulegen ist. Sie Verbindung zwischen der Tragplatte und der Unterkonstruktion
erfolgt hierbei über Stifte 2, Nägel usw. Weiterhin besitzt die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung Tragglieder
3, die »um Anhalten der Platten oder Paneele an
der Tragplatte dienen und in Längsrichtung der Platten oder Paneele 4, etwa in Sichtung des Pfeiles 5 verlaufen· Diese
Tragglieder befinden sich an der der Unterkons^ruktion 6
abgewandten Seite der Tragplatte und haben bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiel im Querschnitt
die Gestalt eines L, dessen Schenkel 7 rechtwinklig zur Tragplatte verläuft, während der Schenkel 8 parallel zur
Tragplatte abgebogen ist und um die zu haltende Platte oder das entsprechende Paneel herumgreift oder, wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach Jig. 4, in ei^e Nut 9 an der
zugewandten Außenkante der entsprechenden Platte eingreift. Zur Verbindung zweier einander benachbarten, aneinanderstoßender
Platten 4 dienen sogenannte Federn 1o an der einen Platte, die in die Nuten 9 der benachbarten Platte
§ eingreifen, außerdem die soeben beschriebene Vorrichtung,
i die einerseits in noch näher zu beschreibender Weise an der
I Unterkonstruktion mit Hilfe der Stifte oder Nägel 2 befestigt
I werden kann und andererseits an deü Platten oder Paneelen
I angreift. Um die Verbindung mit den Platten oder Paneelen
I noch stärker und zuverlässiger zu machen, ist der Schenkel
I 8 mit zackenartigen Vorsprüngen 11, 12 versehen.
Ii £r.findungsgemäß ist vorgesehen, daß die Tragplatte an der
I der Unterkonstruktion abgesandten Seite mindestens zwei er-
|i habene Partien 13, 14 aufweist, die in Abstand zueinander
; angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen und sieh
j im allgemeinen quer und hierbei zweckmäßigerweise etwa
f\ rechtwinklig zu den Traggliedern 3 erstrecken. Diese er-
k
- 7 -
habenen Partien, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch aus der Tragplatte nach der der .
Unterkonstruktion abgewandten Seite herausgebogene Sicken
gebildet sind, erstrecken sich über eine gewisse Entfernung hinweg geradlinig, wobei ihre Höhe gegenüber der Tragplatte
sich von einem axialen Ende der Partie zum anderen Ende hin allmählich verändert, indem sie ein dem mittleren
Bereich der erhabenen Partie zugeordnetes Maximum bzw. Minimum zwischen zwei deren axialen Enden zugeordneten
minimalen bzw. maximalen Werten durchläuft. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung besteht der Kamm 15 der erhabenen Partie, also gewissermaßen die Kontur dieser erhabenen Partie,
aus drei Abschnitten 16, 17» 18, von denen die beiden
äußeren Abschnitte 17 und ^8 von der Tragplatte 1 weg
schräg nach außen verlaufen, während der mittlere Abschnitt 17 am weitesten von der Tragplatte entfernt ist und etwa
parallel zu dieser verläuft. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß der Kamm der erhabenen Partie etwa
bogenförmig nach außen gekrümmt ist. In beiden Fellen steigt also d:e Höhe der erhabenen Partie von der Ebene der Tragplatte
an, bis sie etwa in der Mitte das Maximum erreicht, um anschließend wieder bis zur Ebene der Tragplatte sich
zu verringern. Die Anordnung kann jedoch selbstverständlich auch umgekehrt getroffen sein, indem der Kamm der erhabenen
Partien aus drei Abschnitten besteht, von denen die
beiden äußeren schräg zur !Tragplatte hin verlaufen,
während der mittlere Abschnitt am nächsten zur Tragplatte liegt; und etwa parallel zu dieser verläuft, der Kama kann
auch etwa bogenförmig nach innen gekrümmt sein. Bei diesen
zuletzt genannten beiden Ausführungsformen durchläuft also der Kamm ein Minimum etwa im mittleren Bereich, im Bereich
der beiden axialen Enden liegt er am höchsten bzw. as weitesten weg von der Tragplatte· Solche Ausführungsformen sind
für Hölzer gedacht, die sich beim Arbeiten umgekehrt wie in der Zeichnung dargestellt verwölben, sich also in ihrem mittleren
Bereich <ron der Unterkonstruktion wegwölben. Bei allen
Ausführungsformen ist jedoch zweckmäßigerweiae die Anordnung
so getroffen, daß die erhabenen Partien von ihren axialen Enden her allmählich aus der Tragplatte nach außen treten,
wobei die Tragplatte ein Tragglied und zwei rechtwinklig hierzu verlaufende, zueinander parallele erhabene P&rtien
besitzt, die das Tragglied zwischen sich enthalten. Biese Anordnung zeichnet sich durch einfache Herstellungsweise aus·
Wie bereits dargelegt worden ist, bestehen bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung die erhabenen Partien aus
Sicken, die aus der Tragplatte nach der der Unterkonstruktion
abgewandten Seite herausgearbeitet sind und die entsprechend gewölbt sind. Sie erhabenes Partien können jedoch z.B. auch
aus abgebogenen Handpartien der Tragplatte bestehen, die aus der Tragplatte nach der der Unterkonstruktion abgewandten
Seite herausgebogen sind und am jeweiligen Platten-
rand oder im Bereich dieses Plattenrandes entlanglaufen, wobei ihr freier Band entsprechend geformt ist. Schließlich können did erhabenen Partien auch noch durch besondere
platte angebrachte, zusätzliche, z.B. streifenartige Stücke gebildet sein, deron freie Oberseite entsprechend geformt
ist. Auf alle fälle bringen die erhabenen Partien den Vorteil erhöhter Festigkeit und Steifigkeit mit sich, so daß
man dünnwandigeres Material verwenden kann. Sie Ausbildung der erhabenen Partien als Sicken ist einfacher. Bei allen
Ausführungsbeippielen ist zweckmäßigerweise die Wölbung
bzw. Krümmung der erhabenen Partien etwa der Wölbung der jeweiliges Hol«art für die Platten oder Paneele entsprechend
srÄ-rHVii ±. Wi© sich dies is der Praxis SLUSifirkt^ ist sit aller
Deutlichkeit aus fig. 5 zu eiKennen, in der gewissermaßen
in *Orm eines Ausschnitts und in größerem Maßstab in Verbindung zwischen zwei Platten 4, die einander benachbart
sind, der jeweiligen TJnterkonstruktion 6 und den erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1 gezeigt ist. Es ist zu erkennen,
daß die Plattenränder 4a, 4b sich beim Arbeiten des Holzes etwa so verwölben, wie die Sicke 14 verläuft, so daß auch
beim Arbeiten des Holzes und nach Verwölbung dieses Holzes die Verbindung zwischen den verschiedenen Elementen sicher
und zuverlässig ist und sich nicht lösen kann, wie dies bei den bekannten Anordnungen immer wieder der fall war.
- Io
- 1ο -
gliedes 3 zwischen den erhabenen Partien 13, 14 eine ungerade
Zahl von Bohrungen oder Löchern 19» z.B. drei oder fünf solcher Bohrungen, die zum Hindurchstecken von der Befestigung
dienenden Nägeln oder Stiften 2 bestimmt sind. An der gegenüberliegenden öeite des Traggliedes 3 ist an
der Tragplatte eine einzige Bohrung 2o vorgesehen, die ebenfalls zum Hindurchstecken von Befestigungenägeln oder
-stiften dient und die z.B. dann verwendet werden kann, wenn man bei dem Aufbau von senkrechten Wandverkleidungen
die einzelnen Vorrichtungen an den entsprechenden Platten oder Paneelen fixieren will, damit die Verkleidung nicht
bei dem Schwinden des Holzes absackt, darüber hinaus auch eine Verschiebung in waagrechter Sichtung beim Schwinden
verhindert wird.
Claims (1)
1t I 1 I 1 I 1 I I
Ansprüche
1. Beim Herstellen von Decken oder Wänden in der sogenannten Trockenbauwei.se zu verwendende Verbindungsvorrichtung nach Art einer Klammer oder eines sogenannten
Klips zum Verbinden einer tragenden tfhterkonstruktion mit
den die Decke oder Wand bildenden Paneelen oder Platten, die eine an der tragenden Unterkonstruktion von unten her
flach anzulegende und mit dieser zu verbindende Tragplatte und zum Anhalten der Platten oder Paneele an der Tragplatte
dienende» in deren Längsrichtung verlaufende Tragglieder
an der dor Unterkonstruktion abgewandten Seite der Tragplatte besitzt, die z.B. im Querschnitt die Gestalt eines
L mit einem parallel zur Tragplatte abgebogenen Schenkel haben, der um die zu halternde Platte oder das entsprechende Paneel herumgreift oder in eine Nut an der zugewandten
Aussenkante derselben bzw. desselben eingreift, wobei die
Tragplatte an der der Unterkonstruktion abgewandten Seite mindestens zwei in Abstand zueinander angeordnete erhabene
Partien aufweist, die quer und hierbei zweckmäßigerweise etwa rechtwinklig zu den Traggliedern verlaufen und sich
jewelIe über eine gewisse Entfernung hinweg geradlinig erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der erhabenen
- 12 -
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Partien gegenüber der Tragplatte sich von einem axialen Ende der Partie zum anderen Ende hin allmählicn verändert,
indem sie ein dem mittleren Bereich der erhabenen Partie zugeordnetes Maximum baw. Minimum zwischen zwei deren axialen
En<?en zugeordneten minimalen bzw. maximalen Werten durchläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kamm der erhabenen Partien etwa bogenförmig nach au ssen gekrümmt- ist*
st/
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kamm der erhabenen Partien etwa bogenförmig nach innen gekrümmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kamm der erhabenen Partien aus drei Abschnitten besteht, von denen die beiden äusseren von der Tragplatte
weg schräg nach aussen verlaufen, während der mittlere
\ Abschnitt am weitesten von der Tragplatte entfernt ist
und etwa parallel zu dieser verläuft. ;
j 5· Vorrichtung nach Anspruch "I7 dadurch gekennzeichnet,
j daß der Kamm der erhabenen Partien aus drei Abschnitten
\ besteht, von denen die beiden äusseren schräg zur Trag-
j platte hin verlaufen, während der mittlere Abschnitt am
nächsten zur Tragplatte liegt und etwa parallel zu dieser
:1 verläuft.
fe / - 13 -
731148628.6.73
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erhabenen Partien von ihren axialen Enden her allmählich aus der Tragplatte nach aussen treten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte ein Tragglied und zwei
rechtwinklig hierzu verlaufende, zueinander parallele erhabene Partien besitzt, die das Tragglied zwischen sich
enthalten.·/
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Partien durch aus der
Tragplatte nach der der ünterkonstruktion abgewandten Seite herausgearbeitete, entsprechend gewölbt ausgebildete
Sicken od.dgl. gebildet sind. /
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß die erhabenen Partien durch aus der Tragplatte nach der der Unterkonstruktion abgewandten Seite
herausgebogene, zweckmässig am jeweiligen Plattenrand oder im Bereich desselben entlanglaufende Partien gebildet sind,
deren freier Sand entsprechend geformt ist. .
1o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß die erhabenen Partien durch an der der Unterkonstruktion abgewandten Seite der Tragplatte ange-
- 14 -
brachte zusätzliche, z.B. streifenartige Stücke gebildet
sind, deren freie Oberseite entsprechend geformt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung bzw. Krümmung der erh&beaen
Partien etwa entsprechend der Wölbung der jeweiligen Holzart der Platten oder Paneele gewählt ist./
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatte an der einen Seite des Traggliedes zwischen den erhabenen Partien eine ungerade
Zahl von Bohrungen oder Löchern, z.B. drei oder fünf solcher Bohrungen, sun Hindurchsteeken von der Befestigung
dienenden Nägeln oder Stiften besitzt, während sie am de?
gegenüberliegenden Seite des Traggliedes eine einzige solche Bohrung besitzt. .
711148·«·.·.?»
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