DE7307876U - Massageapparat - Google Patents
MassageapparatInfo
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- DE7307876U DE7307876U DE19737307876U DE7307876U DE7307876U DE 7307876 U DE7307876 U DE 7307876U DE 19737307876 U DE19737307876 U DE 19737307876U DE 7307876 U DE7307876 U DE 7307876U DE 7307876 U DE7307876 U DE 7307876U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H15/00—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
- A61H15/0078—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven
- A61H15/0085—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven hand-held
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Description
Gegenstand der Neuerung ist ein Massageapparat mit elektrischem Antriebsmotor
und einem durch diesen Über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen,
rotierenden Massageorgan, das mit seiner Arbeitsfläche in der Wirkstellung Über die Wandung des Apparategehäuses vorsteht.
Das Massageorgan besteht vorzugsweise aus einem plattenähnlichen dicken
Flügel von im allgemeinen rechteckiger Form, welcher um die Symmetrielängsachse
rotiert und dessen Längsräder von der einen zur anderen Flügelseite völlig abgerundet sind. Die Massegewirkung ergibt sich bei
rotierendem Flügel durch die entsprechend der Rdotionsgeschwindigkeit
rasch aufeinanderfolgende Einwirkung der FlUgellängsrääder auf die zu
massierende Körperstelle. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser Längsräder ist maßgebend für die Intensität der Massageeinwirkung und hängt nicht
nur von der Drehzahl sondern auch von der Flügelbreite ab. Mit der Flügelbreite muß auch die Forderung erfüllt werden, daß der Flügel
in seiner Wirkstellung ausreichend über die Außenseite des Apparatgehäuses vorsteht, aber auch die Schlaggeschwindigkeit in gut erträglichem
Bereich liegt. Durch diese Umstände hat sich das Problem gestellt, wie die Drehzahlherabsetzung zwischen dem Antriebsmotor und der
FlUgelwelle bewerkstelligt werden soll, um den vorgenannten Forderungen
möglichst gerecht zu werden.
Der neuerungsgemäße Massageapparat zeichnet sich nun dadurch aus, daß
das zwischen der Motorwelle und der Welle des Massageorgans angeordnete Untersetzungsgetriebe zwei Stufen mit einer zu den genannten Wellen
parallelen Zwischenwelle aufweist, welche außerhalb der durch die beiden anderen Wellen gehenden Ebene liegt, und daß die zweite Stufe durch
einen Zahnriemen und zwei durch denselben drehungsverbundene Zahnräder
gebildet ist, von denen das kleinere Zahnrad auf der Zwischenwelle und das größere Zahnrad auf der Welle des Massageorgans innenseitig benachbart
zur Gehäusewand sitzt, Ober die das Massageorgan vorsteht, und somit im Durchmesser kleiner als der minimale Abstand des Über die genannte
Gehäusewand jeweils vorstehenden Teils des Massageorgans von seiner Rotationsachse ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes ist anschließend anhand
der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Massageapparat längs der Trennlinie
von zwei das Apparatgehäuse bildenden Gehäuseschalen, Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt zu Fig. 1, und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt zu Fig. 1
Das längliche Apparatgehäuse besteht aus zwei längs einer ebenen Trennlinie
zusammengefugten Gehäuseschalen 1 und 2, vorzugsweise aus Kunststoff,
die an beiden Längsenden je einen ösenförmigen Handgriff 3 bilden,
und enthält einen elektrischen Kollektormotor 4, dessen Welle 5 in dar Längsrichtung des Gehäuses angeordnet ist. In einer Nische 6 des
Gehäuses ist auf einer zur Motorwelle 5 parallelen Arbeitswelle 7 ein
plattenähnlicher dicker Flügel 8 von praktisch rechteckiger Form als
Massageorgan montiert, dessen Welle 7 parallele abgerundete LängsrandfIache
9 jeweils in ihrer Wirkstellung ausreichend Über die untere Gehäusewand
18 vorsteht. Auf der Stirnseite der Wellen 5 und 7 ist ien Gehäuse ein Untersetzungsgetriebe zwischen der Motorwelle 5 und der
■ •III····· /
Die erste Getriebestufe weist ein Ritzel 10 auf der Motorwelle 5 und
ein mit diesem kommendes großes Zahnrad 11 auf einer Zwischenwelle 12
auf, wodurch ein Untersetzungsverhältnis von wenigstens annähernd 10 : erreicht wird. Zur zweiten Stufe gehört ein kleines Zahnrad 13 auf der
Zwischenwelle 12 und ein größeres Zahnrad 14, das innenseitig benachbart zur unteren Gehäusewand 18 auf der Arbeitswelle 7 sitzt und somit
im Durchmesser kleiner als der minimale Abstand des Über die untere Gehäusewand
18 jeweils vorstehenden Flügels 8 ist. Die beiden Zahnräder 13 und 14 sind durch einen Zahnriemen 15 miteinander drehungsverbunden
und ergeben ein Untersetzungsverhältnis von wenigstens annähernd 1,5 : Dank dieser Ausbildung des Getriebes kann der dasselbe umschließende Teil
des Apparatgehäuses so angeordnet werden, daß auf der den Flügel 8 aufweisenden
Apparatseite die jeweils in die Wirkstellung gelangende FlU-gellängsrandflache
9 ausreichend Über die untere Gehäusewand 18 hervortritt.
Die Anordnung des Zahnriemens 15 im Getriebe bietet den Vorteil, daß
er von der Massagearbeit des Flügels herrührende Schläge dämpfend auffängt,
wodurch die Verzahnung der ersten Getriebestufe geschont wird.
Zur Kühlung des Motors 4 ist auf seiner Welle 5 ein Ventilatorrad 16
montiert. FUr den Austritt der durch das Ventilatorrad erzeugten und
vom Motor erwärmten Luftströmung sind in der dem FlUgel 8 unmittelbar benachbarten Gehäusewand öffnungen 17 vorgesehen. Die dort austretende
Warmluft erwärmt den FlUgel 8.
Anstelle der ösenartigen Handgriffe konnten in Richtung der Wellenachäen
vom Apparatgehäuse abstehende zapfenartige Griffe vorgesehen sein.
Claims (6)
1. Massageapparat mit elektrischem Antriebsmotor und einem durch diesen
Über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen, rotierenden Massageorgan,
das mit seiner Arbeitsflüche in der Wirkstellung radial Über die Wandung
des Apparatgehtluses vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das
zwischen der Motorwelle (5) und der WeIJe (7) des Massageorgans (8)
angeordnete Unterbetzungsgetriebe (10-15) zwei Stufen mit einer zu
den genannten Wellen (5, 7) parallelen Zwischenwelle (12) aufweist, welche außerhalb der durch die beiden anderen Wellen (5, 7) gehenden
Ebene liegt, und daß die zweite Stufe durch einen Zahnriemen (12) und das größere Zahnrad (14) auf der Welle (7) des Massageorgans (8)
innenseitig benachbart zur Gehäusewand (18) sitzt, Über die das Massageorgan
(8) vorsteht, und somit im Durchmesser kleiner als der minimale Abstand des jeweils Über die genannte Gehausewand (18) vorstehenden
Teils des Massageorgans (8) von seiner Rotationsachse ist.
2. Apparat nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Apparatgehüuse
(1, 2) wenigstens annähernd in oder parallel zu der durch die Motorwelle (5) und die Welle (7) des Massageorgans (8) gehenden
Ebene an beiden Stirnseiten je einen Handgriff (3) aufweist.
3. Apparat nach den SchutzansprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (3) ösenförmig oder in Richtung der Wellenachsen
(5, 7) zapfenförmig ausgebildet ist.
4. Apparat nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Apparatgehäuse (1, 2) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile längs einer parallel zur Ebene durch die Motorwelle (5) und die Welle
(7) des Massageorgans (8) verlaufenden Linie voneinander trennbor sind.
5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Austritt
einer den Elektromotor (4) kühlenden Luftströmung öffnungen (17) in
der Wand einer das Massageorgan (8) aufnehmenden Nische (6) des Gehäuses
(1, 2) vorgesehen sind.
6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis
der ersten Stufe (10, 11) des Getriebes wenigstens annähernd 10 : 1 und dasjenige der zweiten Stufe (13 - 15) wenigstens annähernd
1,5 : 1 beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH295272A CH545105A (de) | 1972-03-01 | 1972-03-01 | Massageapparat |
Publications (1)
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Family Applications After (1)
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Country Status (3)
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1973
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