DE7302930U - Stoßfänger, insbesondere Stoßstange für Fahrzeuge - Google Patents
Stoßfänger, insbesondere Stoßstange für FahrzeugeInfo
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Description
GI 125
bitte ong*b*fl
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
GuIf & Western Industrial Products Company, 420 50 th Street,
Grand Rapids, Michigan (USA)
Stoßfänger, insbesondere Stoßstange für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger, insbesondere eine Stoßstange für Fahrzeuge, mit einem verformbaren Stoßaufnahmeteil.
Obwohl die Erfindung insbesondere auf Stoßstangen für Kraftfahrzeuge
gerichtet ist, hat sie eine breitere Anwendung. Beispielsweise läßt sich der erfindungsgemäße Stoßfänger
für alle Arten von Fahrzeugen einschließlich Wasserfahrzeugen, für den Schutz von Bauwerken, Behältern, Docks, Maschinen
und sonstigen Geräten und Konstruktionen verwenden.
Kraftfahrzeug-Stoßstangen bestehen seit jeher aus starren
Metallstangen, die mittels Metallbügel oder sonstiger Anschlußorgane
an der Fahrzeugkarosserie, befestigt werden. Die Aufgabe der Stoßstangen besteht hauptsächlich darin,
die aus Metallblech bestehenden Kotflügel und den Kühlergrill der Kraftfahrzeuge gegen Beschädigung zu schützen.
Dagegen sind die. herkömmlichen Stoßstangen nicht geeignet, die auf das Fahrzeug und die darin befindlichen Personen
wirkenden Aufprallkräfte in nennenswertem Maße herabzusetzen.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Stoßstangen für Kraftfahrzeuge zu entwickeln, welche geeignet sind, die bei einem
Zusammenstoß od.dgl· auftretenden Stoßkräfte in größerem
Umfang zu absorbieren. In diesem Zusammenhang hat man Stoßstangen vorgeschlagen, die aus einem nachgiebigen, Stoßdämpfenden
Kissen bestehen, welches an einer Rückwandplatte ododgl. befestigt ist. Die äußere Stoßenergie wird in diesem
Fall teilweise durch Verformung des elastischen Kissens absorbiert.
Die bekannten Stoßstangen dieser Art verwenden als stoßdämpfendes Material Polyurethanschaumstoff, der an der Rückwandplatte
befestigt wird. Dabei ist es auch bekannt, diese gepolsterten Stoßstangen mit einer Außenhaut oder einer
Außenschicht aus einem gummiartigen Material oder einem anderen Werkstoff zu versehen, welches den Schaumstoffkörper
bzw. das stoßdämpfende Material schützt und der Stoß-
stange eine gefällig wirkende. Außenfläche verleiht. Solche
mit nachgiebigen Kissen od.dgl«, versehene Stoßstangen weisen
jedoch mehrere Nachteile auf. Vor allem besteht der Nachteil, daß bei einem Zusammenstoß die Stoßkraft im allgemeinen
nur örtlich an einer bestimmten Stelle auf die Stoßstange, wirkt und daß entsprechend das Kissen nur an einer
eng begrenzten, mehr oder weniger punktförmigen Stelle zusammengedrückt wird mit der Folge, daß die Stoßenergie zum
größten Teil über das zusammengedrückte Kissen auf die .Rückwandplatte
und von dieser auf das Kraftfahrzeug übertragen wird» Die hierbei auftretenden örtlichen Flächendrücke bewirken
ein Einreißen und eine Beschädigung der Oberfläche des Kissens.
Ein weiterer Naohteil der bekannten Stoßstangen besteht
darin, daß die Dicke des als Polster aufgebrachten Kissens nicht ausreicht, um im Falle einer Kollision eine hinreichend
große Stoßernergie zu absorbieren. Aus baulichen und stilistischen Gründen ist es vor allem bei Kraftfahrzeug-Stoßstangen
nicht möglich, die Dicke des Kissens beliebig groß zu bemessen. Je dicker das Kissen, um so schwieriger
ist seine Befestigung an einer Halterung bzw. an der fiückwandplatte
in der Weise, daß die Aufpralikräfte nicht unmittelbar auf die Rückwandplatte urd über diese auf den zu
schützenden Gegenstand wirken. Die bei den meisten Stoßfängern gegebene begrenzte. Dicke des Btoßabsorbierenden
Materials begrenzt somit deren Wirksamkeit erheblich. Dies
gilt insbesondere für Kraftfahrzeug-Stoßstangen.
Um diese Schwierigkeit zu beheben, hat man auch schon vorgeschlagen,
ein mit einer Flüssigkeit, wie Wasser, imprägniertes Stoßaufnahmematerial zu verwenden, welches mit Flüssigkeitskanälen
versehen/ist, so daß das Wasser od.dgl· bei einem
Aufprall aus dem Stoßaufnahmematerial herausgequetscht wird. Letzteres besteht dabei üblicherweise aus einem
schwammartigen Material bzw. einem Schaumstoff, aus dem das V/asser über Öffnungen in eine Expansionskammer gedrückt
wird. Hierbei wird die Stoßenergie zumindest teilweise durch die für das Ausquetschen des Wassers in die Sxpansionskammer
erforderliche Arbeit absorbiert. Das Wasser kann hierbei durch Aufweiten einer Membranvorrichtung Arbeit verrichten
(USA-Patentschrift 3 494 607). Eine ähnliche Vorrichtung,
bei der zur Vernichtung und Verteilung der Stoßenergie mit einer im Stoßfänger befindlichen Flüssigkeit gearbeitet
wird, läßt sich der USA-Patentschrift 3 514 144 entnehmen.
Bei dieser Anordnung ist ein mit der Flüssigkeit gefülltes zusammendrückbares Rohr vorgesehen, welches sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des Stoßfängers erstreckt.
Die mit einer Flüssigkeitsfüllung arbeitenden Stoßstangen sind ebenfalls nicht frei von Nachteilen. Bei einem harten
Aufprall kann es hier zu einem Bruch des Flüssigkeitsbehälters kommen, der im allgemeinen aus einem flexiblen Material
besteht. Hierdurch wird die Stoßstange unbrauchbar, so daß sie ausgewechselt oder wieder instand^esetzt werden
muß» Um solche Stoßstangen oder Stoßfänger außenseitig zu
verwenden, muß eine Flüssigkeit mit einem niedrigen Gefrierpunkt oder eine mit einem Frostschutzmittel versehene Flüssigkeit
verwendet werden. Dies wirft Probleme hinsichtlich der Verträglichkeit des Behälters gegenüber dem Frostschutzmittel
auf. Von Nachteil ist auch das vergleichsweise hohe Gewicht sowie der hohe Preis solcher mit einer Flüssigkeitafüllung
arbeitenden Stoßfänger.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, einen
Stoßfänger zu schaffen, der im Falle, einer Kollision erheblich größere Energiemengen zu absorbieren in der Lage ist
als die mit einem einfachen Kissen oder Polster belegten Stoßfänger gleicher Dicke. Insbesondere soll der erfindungsgemäße
Stoßfänger bei einfacher und robuster Ausbildung so beschaff er. sein, daß die Stoßkräfte weitgehend gleichmäßig
über den Stoßfänger verteilt werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Baueinheit mit dom Stoßaufnahmeteil ein ein komprimierbares.
Gas enthaltender Innenkern bzw > Innenraum mit mindestens einem ihm zugeordneten Überdruckventil vorgesehen ist. Der
Stoßaufnahmeteil weist vorzugsweise einen Hohlquerschnitt, zweckmäßig einen U-Querschnitt auf, wobei der gasgefüllte
Innenraum in dem Profil-Hohlraum des Stoßaufnahmeteils angeordnet ist. Letzteres besteht vorteilhafterweise aus einem
dichten Schaumstoffmaterial.
Bei dem erfindungsgemäßen Stoßfänger wird somit die Stoßenergie
zumindest teilweise dadurch vernichtet, daß ein im Stoßfänger enthaltenes Gas komprimiert wird. Ein solcher
Stoßfänger läßt sich erfindungsgemäß besonders einfach und preisgünstig herstellen; er erfordert keine Flüssigkeiten
oder Expansionsräume u.dgl. Der das Gas enthaltende. Innenraum bzw. Innenkern des erfindungsgemäßen Stoßfängers
befindet sich im Inneren des Stoßaufnahmeteils, derart, daß bei einem Aufprall und der sich hierbei einstellenden
Verformung des Innenraums bzw. Innenkerns das Gas komprimiert und über vorzugsweise mehrere Überdruckventile
in die Atmosphäre abgeleitet wird. Obwohl nicht unbedingt erforderlich, weist der Innenkern zweckmäßig
eine geringere Dichte auf als der S-coßauf nähmet eil. Letzterer
wird, wie erwähnt, zweckmäßig aus einem Schaumstoffmaterial, vorzugsweise Polyurethanschaumstoff, hergestellt,
obwohl er auch aus jedem anderen hierfür geeigneten Material gefertigt werden kann. Schaumstoffe werden im vorliegenden
Fall jedoch bevorzugt, da sie aufgrund ihres eigenen Stoßabsorptionsvermögens die Gesamt-Stoßabsorptionsfähigkeit
des Stoßfängers erhöheno Es versteht sich, daß
hierbei nur ein Teil des Gesamt-Energievernichtungsvermögens des Schaumstoffs auf dessen Werkstoffelastizität
zurückzuführen ist und daß ein erheblicher Teil der Stoßenergie durch Zusammendrücken der in den Hohlzellen des
Schaumstoffs enthaltenen Luft oder, wenn die Schaumstoffporen offenzellig sind, duich das Herausdrücken der kompri-
mierten Luft aus dem Schaumstoff vernichtet wird. Die einzelnen
Poren in dem off einzeiligen Schaumstoff weisen kleine öffnungen in den Zellwänden auf, so daß bei Verformung d^s
Schaumstoffs die in den Poren befindliche Luft komprimiert wird und die Zellwandöffnungen durch die Schaumstoffverformung
geöffnet werden. Die komprimierte Luft kann daher über die Zellwandöffnungen entweichen.
Bei einem Schaumstoff mit geschlossenen Poren sind dagegen keine Zellwandöffnungen vorhanden, so daß die in den Schaumstoffporen
eingeschlossene Luft bei Verformung des Schaumstoffmaterials unter Einwirkung der Stoßkräfte komprimiert
wird. Sobald der äußere Druck nachläßt, dehnt sich der Schaumstoff wieder aus.
In der Technik ist es möglich, Schaumstoffe mit offenen oder geschlossenen Zellen herzustellen, wobei sich die
Größe der Zellen und der Zellwandöffnungen ebenfalls beeinflussen läßt. Ein Schaumstoffmaterial mit offenen Zellen
und kleinen Zellwandöffnungen kann als "dichter Schaum" bezeichnet werden. Ein dichter Polyurethanschaum von hoher
Schaumstoff dichte, der etwa 90 bis 99$ enge offene Zellen
und etwa 1 bis Λ0% geschlossene Zellen aufweist, wird als
Werkstoff für das Stoßaufnahmeteil des erfindungsgemäßen Stoßfängers bevorzugt, da er besonders günstige stoßvernichtende·.
Eigenschaften hat. Ein solcher Werkstoff absorbiert die von dem Stoß herrührende Energie einerseits aufgrund
seiner w'erkistoff elastizität, zum anderen durch Korn-
primierung der in den geschlossenen Zellen enthaltenen Luft und schließlich durch Herausdrücken der in den offenen Zellen
enthaltenen Luft über die kleinen Zellwandöffmangen in
die Zwischenräume des Schäumstoffmaterials.
Der Innenkern des erfindungsgemäßen Stoßfängers weist zweckmäßig eine geringere Dichte auf; er kann in einfachster Weise
aus einem mit Gas, z.B. Luft, gefüllten Hohlraum bestehen, wobei der Stoßaufnahmeteil zweckmäßig einen Hohlquerschnitt
aufweist, weicher den gas- bzw. luftgefüllten Hohlraum bildet und umschließt. Um den Austritt der Luft
aus dem Innenkern bzw. dem Innenraum bei Stoßbeanspruchung des Stoßfängers zu ermöglichen, ist der Innenraum bzw. der
Innenkern über die genannten Überdruckventile mit der Atmosphäre verbunden. Die Ventile werden zweckmäßig so eingestellt,
daß sie der ausströmenden komprimierten Luft einen zusätzlichen Widerstand entgegensetzen, so daß die für die
Komprimierung und das Herausdrücken der Luft aus dem Innenkern bzw. der Innenkammer erforderliche Arbeit und damit
das Energievernichtungsvermögen zusätzlich erhöht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der das Gas bzw. die Luft einschließende Innenkern niedriger Dichte
aus einem gegenüber Stoßbelastung widerstandsfähigen Material, um dem erfindungsgemäßen Stoßfänger eine zusätzliche
mechanische Festigkeit zu verleihen. Das bei Stoßbeanspruchung komprimierte Gas kann dabei in dem offenen
Zellen des eine niedrige Dichte aufweisenden Schaumstoffs
enthalten sein. Bei Stoßbeanspruchung wird daher zusammen mit dem Stoßaufnahmeteil auch der den Innenkern bildende.
Schaumstoff zusammengedrückt mit dem Ergebnis, daß das in den Schaumstoffzellen enthaltene Gas (üblicherweise Luft)
komprimiert und über die Zwischenräume im Schaumstoff aus den Schaumstoffzellen in die Atmosphäre, hinausgedrückt wird.
Die hierfür erforderliche Arbeit wird erhöht, wenn der Innen—
kern aus einem Schaumstoffmaterial mit dichten offenen Zellen besteht. Es stellt daher ein weiteres v/esentliches Merkmal
der Erfindung dar, daß der Stoßfänger ein äußeres Stoßaufnahmeteil aus einem Schaumstoffmaterial mit gegenüber dem
Innenkern hoher Dichte: und einen offenporigen Schaumstoff-Innenkern mit geringerer Dichte aufweist.
Der die geringere Dichte, aufweisende Innenkern kann gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung auch aus einem mit Luft oder einem sonstigen Gas gefüllten flexiblen Schlauch
od.dgl. bestehen, der zweckmäßig von dem verformbaren Stoßaufnahmeteil
zumindest teilweise umschlossen ist. Bei einem Aufprall wird der Schlauch verformt und das in ihm befindliche
Gas komprimiert und über das oder die Überdruckventile herausgedrückt.
Es empfiehlt sich, eine gasundurchlässige Außenhaut vorzusehen, welche den Stoßaufnähmeteil zumindest auf einen Teil
seiner Oberfläche abdeckt und ein Entweichen der komprimierten Luft durch den Stoßaufnahmeteil hindurch nach außen verhindert.
Für diese. Außenhaut oder Außenabdeckung wird zweck-
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mäßig ein reißfestes, zähes Material verwendet. Die Außenhaut
kann aus einem flexiblen, gummiartigen Material bestehen, welches sich bei Stoßbeanspruchung selbsttätig wieder
in seine Ursprungsform zurückstellt. Für die Außenhaut bzw. die Außenabdeckung kann andererseits aber auch eine
starre Abdeckung, vorzugsweise eine Lastverteilungsplatte odedgl. verwendet werden, welche die Stoßbeanspruchung
großflächig auf den Stoßaufnähmeteil überträgt. In jedem
Fall ist die Außenhaut bzw. die Außenabdeckung gasundurchlässig, so daß die komprimierten Gase nicht durch sie nach
außen hindurch entweichen können. Diese Außenhaut bzw«, Außenabdeckung verleiht der erfindungsgemäßen Stoßstange
auch ein gefälliges Aussehen sowie gegebenenfalls einen gewissen Glanz, wobei die Außenfläche in unterschiedlicher
Weis© eingefärbt werden kann. Dies ist insbesondere bei Verwendung des erfindungsgemäßen Stoßfängera als Stoßstange
bei Kraftfahrzeugen von Bedeutung, da es hier in besonderem Maße auch auf stilistische. Gestaltung der Stoßstange
ankommt·
Es empfiehlt sich, die Überdruckventile an der Bückwandplatte des Stoßfängers, d.h. an der Tragplatte anzuordnen,
an der das Stoßfängerkissen mit dem Innenkern befestigt
wird. Die Rückwandplatte wird üblicherweise an dem Fahrzeug oder dem zu schützenden Teil angeschlossen, was mittels
Bügel, Bandelemente od.dgl. erfolgen kanno
Der erfindungsgemäße Stoßfänger weist ein hervorragendes
is
Stoßabsorptionsvermögen auf. Er zeichnet sich durch einfache, gedrungene und betriebssichere Ausführung aus.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen
Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichn ung dargestellten Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Stoßfänger gemäß der Erfindung in perspektivischer Schnittdarstellung;
Fig. 2 den Stoßfänger gemäß Fig. 1 im Horizontalschnitt;
Fig. 3 den Stoßfänger gemäß den Fig. 1 und 2 im Querschnitt
nach Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 in der Schnittdarstellung der Fig. 3 ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßfängers;
Fig. 5 in eier Schnittdarstellung gemäß den Fig. 3 und 4-ί
ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungs-
gemäßen Stoßfängers;
Fig. 6 in perspektivischer Schnittdarstellung ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Stoßfängers;
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6.
Der bevorzugt als Kraftfahrzeug-Stoßstange verwendbare Stoßfänger 10 gemäß den Fig* 1 bis 3 weist ein Stoßaufnahmeteil
12 mit U-förmigem Querschnitt auf, der an einer Rückwandplatte 14 in Gestalt einer starren Flachschiene aus einem
geeigneten Material, üblicherweise Stahl oder einem sonstigen
Met;all, befestigt ist. An der Rückwandplatte 14 sind
rückseitig Anschlußorgane in Gestalt von Bügeln oder Gabelstücken 16 u.dgl. angeordnet, die zur Befestigung des Stoßfängers
an dem Fahrzeug bzw. dem zu schützenden Teil dienen. Mit 18 ist der hohle Innenraum des Stoßaufnahmeteils 12 bezeichnet,
der mit Luft gefüllt ist und einerseits von der Innenfläche 13 des Stoßaufnahmeteils und andererseits von
der Stirnfläche der Rückwandplatte 14 begrenzt wird. Der Stoßaufnahmeteil 12 ist auf seiner Außenfläche von einer
gummiartigen Außenhaut 20 aus einem Elastomer abgedeckt. Mit 22 sind Sicherheits- bzw. Überdruckventile bezeichnet,
die gemäß Fig. 2 an der Rückwandplatte 14, über deren Länge verteilt, angeordnet sind.
Bei einer auf den Stoßfänger wirkenden Stoßbeanspruchung wird der Stoßaufnahmeteil 12 nach innen eingedrückt, wie
dies in Fig. 3 durch die gestrichelten Linien 20' und 13'
dargestellt ist. Diese Verformung bewirkt eine Komprimierung der in dem Innenraum 18 befindlichen Luft. Wenn die
Stoßbeanspruchung groß genug ist, so wird sich in dem Innenraum 18 ein Innendruck einstellen, bei dem die Überdruckventile
22 öffnen und die komprimierte Luft nach außen entweichen kann. Die für die Komprimierung und das Herausdrücken
der Luft aus dem Innenraum 18 über die Ventile 22 erforderliche Arbeit absorbiert einen erheblichen Anteil
der Stoßbelastung.
Ein weiterer erheblicher Anteil der Gesamt-Stoßenergie wird
durch die Arbeit absorbiert, die zur Verformung des Stoßaufnahmeteils 12 erforderlich ist. Wenn, wie im vorliegenden
Fall, der Stoßaufnahmeteil aus einem offenzelligen Schaumstoffkörper besteht, so wird die Stoßenergie einerseits
durch die Materialverformung und andererseits durch die Komprimierung der in den offenen Zellen befindlichen
Luft sowie durch das Herausdrücken der komprimierten Luft aus den Schäumstoffζeilen in den Innenraum 18 vernichtet.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Stoßaufnahmeteil 12 aus einem dichten, offenzelligen
Polyurethanschaumstoff, da die Arbeit, die für das Herausdrücken der im Schaumstoff eingeschlossenen Luft bei
einem dichten Schaumstoff dieser Art größer ist als bei anderen offenzelligen Schaumstoffen. Die Außenhaut 20 bildet
eine zähe, elastische Abdeckung des Stoßaufnahmeteils und verhindert, daß komprimierte Luft aus dem Stoßaufnähmeteil
12 nach außen hin entweicht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 4 entspricht weitgehend demjenigen nach den Fig. 1 bis 3· Allerdings ist hier der
Innenraum 18 des Stoßaufnahmeteils ganz oder nahezu vollständig mit einem Innenkern 24 aus einem offenzelligen
Schäumstoffmaterial niedriger Dichte gefüllt. Auch hier
ist mindestens ein Überdruckventil 22 vorgesehen, welches an der Rückwandplatte 14 angebracht ist und ein Entweichen
des Gases aus dem Innenkern nach außen ermöglicht. Bei Stoß-
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beanspruchung wird aufgrund der Verformung des Stoßaufnahmeteils
12 die in dem offonzelligen Schaumstoff 24 enthaltene
Luft komprimiert und über das Überdruckventil 22 herausgedrückt. Das den Innenkern bildende Schaumstoffmaterial 24
geringer Dichte besteht vorzugsweise aus einem dichten, offenzelligen
Schaumstoff, so daß für das Zusammendrücken und das Heraustreiben der Luft eine erhebliche Energie benötigt
wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von
demjenigen nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß der Gasinnenraum 18 hier von einem geschlossenen flexiblen
Schlauch 28 gebildet wird. Mindestens ein Überdruckventil 22 durchdringt den Schlauchkörper 28, so daß das bei
Stoßbeanspruchung in dem Schlauch komprimierte Gas über das Überdruckventil 22 nach außen entweichen kann. Wie bei den
anderen Ausführungsbeispielenv erfolgt die Komprimierung
des in dem Schlauch enthaltenen Gases einerseits durch die von außen einwirkende. Verformungskraft und andererseits
durch die hierbei aus dem Stoßaufnahmeteil 12 unter Druck ausgetriebene Luft, sofern für den Stoßaufnahmeteil ein
offenzelliges Schaumstoffmaterial verwendet wird.
Bei Verwendung eines offenzelligen Schaumstoffs für den Stoßaufnahmeteil 12 wird bei den Ausführungsbeispielen gemäß
den Fig. 1 bis 4, 6 und 7 die Luft aus dem Stoßaufnahmeteil
12 ausgetrieben, so daß sie in den Innenraum 18 bzw. den Innenkern 24 gelangt und über das Überdruckventil 22
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entweichen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5
kann dagegen die aus dem Stoßaufnahmeteil 12 herausgedrückte Luft nicht über den Schlauch 28 und das Überdruckventil
22 entweichen, da dor Schlauch 28 aus einem gasundurchlässigen Material besteht. Auch ist ein Entweichen der herausgedrückten
Luft über die Außenhaut 20 oder die Rückwandplatte 14 nicht möglich. Die aus dem Stoßaufnahmeteil herausgetriebene
Luft beaufschlagt den gasgefüllten Schlauch 28 gleichmäßig über seine gesamte Außenfläche. Diese gleichmäßige
Verteilung der Stoßbeanspruchung auf den Schlauchkörper stellt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 einen
besonderen Vorteil des offenzelligen Schaumstoffs gegenüber dem geschlossenzelligen Schaumstoff dar. Wird ein geschlossenzelliger
Schaumstoff für den Stoßaufnahmeteil verwendet, so würde der Schlauchkörper 28 nur örtlich an der
Stoßstelle beansprucht, es sei denn, daß eine starre Lastverteilungsplatte vorgesehen wird. Der offenzellige Schaumstoff
bewirkt also ohne Verwendung einer besonderen Lastverteilungsplatte eine gleichmäßige Verteilung der Stoßbelastung
auf den Schlauchkörper 28, so daß dieser höheren Stoßbelastungen ohne Bruchgefahr standzuhalten vermag als
im anderen Falle möglich.
Sobald die äußere Stoßbeanspruchung nachläßt, wird die aus dem offenzelligen Schaumstoff herausgedrückte Luft wieder
in die Schaumstoffzellen zurückgesaugt, wobei der Schlauchkörper
28 seine ursprüngliche Form wieder annimmt.
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Die Ventile 22 sind in allen Fällen so ausgebildet, daß der Stoßaufnahmeteil 12 nach erfolgter Stoßbelastung sich
wieder in seine Ursprungsform zurückstellt. Dabei kann die Luft über die Ventile 22 wieder zur Auffüllung des Innenraums
18 oder der offenen Zellen des Schaumstoffmaterials 24 zurückströmen.
Der erfindungsgemäße Stoßfänger läßt sich für unterschiedliche
Verwendungszwecke einsetzen; er kann aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt werden, obwohl ein dichtzelliges
Polyurethan-Schaumstoffmaterial zur Herstellung des Stoßaufnahmeteils bevorzugt wird. Dieses Schaumstoffmaterial
hat vorzugsweise eine Dichte von etwa 160 bis $20 kg/m5.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Stoßfänger auch mit einer starren Lastverteilungsplatte am
Stoßaufnahmeteil versehen werden, welche die Stoßbelastung großflächig über den Stoßfänger verteilt. Die Lastverteilungsplatte
kann dabei über dem Lastaufnahmeteil 12 angeordnet oder in diesem eingebettet werden. In beiden Fällen
erstreckt sich die starre Lastverteilungsplatte zweckmäßig etwa über die gesamte Länge des Stoßfängers.
Die starre Lastverteilungsplatte kann mittels vertikal oder horizontal angeordneter Tragbolzen befestigt werden, die in
Hülsen der Rückwandplatte gelagert sind, so daß die Bolzen
bei Stoßbelastung durch die Hülsen hindurchgleiten, ohne
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daß sie die Stoßkraft unmittelbar auf die Rückwandplatte
und den zu schützenden Teil übertragen. V/erden solche Bolzen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 vorgesehen,
so kann der Schlauchkörper 28 aus einzelnen unabhängigen Abschnitten hergestellt werden, wobei die Bolzen zwischen
diesen Schlauchabschnitten angeordnet werden. Andererseits können die Bolzen aber auch den Schlauchkörper 28 über-
oder untergreifen oder durch den Schlauchkörper hindurchfassen, wobei im letztgenannten Fall luftdichte Bolzendurchgänge
in dem Schlauchkörper vorgesehen werden müssen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem eine starre Lastverteilungsplatte mit horizontal angeordneten
Trag- und Führungsbolzen vorgesehen ist. Dex· Stoßaufnahmeteil
12 ist hier von der starren Lastverteilungsplatte 30
abgedeckt. Wie vor allem Fig. 7 zeigt, wird dem Stoßfänger durch die Bolzen 34 auch eine Festigkeit in Vertikalrichtung
verliehen. Die starre Lastverteilungsplatte 30 ist mittels
der Bolzen 34 verstellbar an der Rückwandplatte 14 angeschlossen.
Zu diesem Zweck weisen die Bolzen 34 Anschlußstücke
32 auf, die mittels Nieten 31 mit der Lastverteilungsplatte
30 verbunden sind. Für jeden Bolzen ist an der Rückwandplatte 14 eine Hülse 15 befestigt, in der der Bolzen
34 so geführt ist, daß er bei einer äußeren Stoßbelastung sich durch die Rückwandplatte 14 nach hinten schieben kann,
ohne hierbei die Stoßbelastung unmittelbar auf die Rückwandplatte 14 und die hiermit rückwärtig verbundenen Teile zu
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übertragen, Diejenigen Kraftkomponenten, die parallel zu den Bolzen 34 wirken, werden somit nicht unmittelbar auf
die Rückwandplatte 14 übertragen, während die senkrecht
1 2 zu den Bolzen 34 wirkenden Kräfte, in Pig. 7 mit V und V
angedeutet, von den Bolzen 34 aufgenommen werden. Solche
Kräfte können sich z.B. beim Ansetzen eines Hebebocks an der Stoßstange oder auch dann ergeben, wenn sich eine Person
auf die Stoßstange stellt. Zux· Sicherung der Bolzen 3^
sind an deren Enden Splinte 36 angeordnet.
Bei Stoßbeanspruchung wird auch hier der Stoßaufnahmeteil und mit ihm der Innenkera 24 bzw. die in dem Innenraum befindliche
Luft komprimiert, so daß die Luft über die Überdruckventile 22 nach außen entweicht. Die Lastverteilungsplatte
30 und deren Anschlußbolzen 34- beeinträchtigen diese
Wirkungsweise nicht. Die starre Lastverteilungsplatte dient zur Verteilung der Stoßbelastung über im wesentlichen
die gesamte Länge des Stoßfängers, d.h. etwa die Gesamtlänge des Stoßaufnahmeteils. Die Anschlußbolzen dienen zur
Führung und Halterung der Rückwandplatten und tragen zur Befestigung der verschiedenen Teile des Stoßfängers bei.
Sie verleihen dem Stoßfänger auch eine Vertikalfestigkeit, wie dies vorstehend erwähnt ist.
Da das Energievernichtungsvermögen des erfindungsgemäßen Stoßfängers außerordentlich gut ist, eignet er sich in besonderem
Maße für Kraftfahrzeuge, Lastkraftwagen und sonstige
Transportwagen.
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Claims (16)
- ■■'■"- 19 Schutzansprüche1· Stoßfänger, insbesondere Stoßstange für Fahrzeuge, mit einem verformbaren Stoßaufnahmeteil, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Baueinheit mit dem Stoßaufnahmeteil (12) ein ein komprimierbares Gas enthaltender Innenkern bzw. Innenraum (18, 24) mit mindestens einem ihm zugeordneten Überdruckventil (22) vorgesehen ist.
- 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßaufnahmeteil (12) einen Hohlquerschnitt aufweist, wobei der gasgefüllte Innenraum in dem Profil-Hohlraum angeordnet ist.
- 3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßaufnahmeteil (12) aus einem dichten Schaumstoffmaterial besteht.
- 4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern (24) aus einem dichten Schaumstoffmaterial besteht.
- 5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (18) aus einem gasgefüllten flexiblen Schlauch (28) od.dgl. besteht.
- 6. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des den Stoßaufnahmeteil (12) bildenden Schaumstoffs größer ist als die Dichte des den Innenkern (24) bildenden Schaumstoffs.
- 7· Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stoßaufnahmeteil (12) eine die Stoßkraft im wesentlichen über die gesamte Länge verteilende starre Stoßverteilungsplatte (30) verbunden ist.
- 8. Stoßfänger nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßverteilungsplatte (30) über Bolzen (34) mit dem Stoßfänger verbunden ist, die in dem Stoßfänger verschiebbar sind.
- 9. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß e'er Stoßaufnahmeteil (12) von einer gasundurchlässigen elastischen Außenhaut (20) abgedeckt ist.
- 10. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet durch eine starre Rückwandplatte (14), welche den Stoßaufnahmeteil (12) mit dem Innenkern bzw. Innenraum trägt.
- 11. Stoßfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Stoßaufnahmeteil (12) verbundenen Bolzen (34) an der Rückwandplatte (14) gleitend geführt sind.
- 12. Stoßfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandplatte (14) mit Pührungsbüchsen (15) versehen ist, in denen die Bolzen (34) durch die Rückwandplatte hindurchgeführt sind.- 21 -
- 13. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Überdruckventil (22) an der Rückwandplatte angeordnet ist.
- 14. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßaufnahmeteil (12) aus einem hochdichten Polyurethanschaumstoff besteht.
- 15· Stoßfänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Schaumstoffs zwischen etwa 160 und etwa 320 kg/nr liegt.
- 16. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßaufnahmeteil (12) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23236472A | 1972-03-07 | 1972-03-07 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7302930U true DE7302930U (de) | 1973-05-03 |
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ID=22872810
Family Applications (2)
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