DE7301422U - Lampenschirm und bausatz fuer den selbstbau - Google Patents
Lampenschirm und bausatz fuer den selbstbauInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V1/00—Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
- F21V1/14—Covers for frames; Frameless shades
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Diplom-Ingenieur
Dr.-'ng. Manfred Henke
, , . üipiom-ingenieur
Anwaltsakte: 4o 7ü6/Fm:th Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 15· Jan. 1973
Theaterplatz 3
Gebrauchsmusteranmeldung
HändeIsonderneming "Woja" B.V.
Anth. Fokkerweg 14
Uithoorrij Holland
Lampenschirm und Bausatz für den Selbstbau.
Lampenschirme, insbesondere solche, die von geübten Händen selbst * hergestellt werden können, sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt, wobei es insbesondere zwei Grundarten gibt, deren eine ein meist aus Draht bestehendes Traggestell besitzt, welches mit
Stoff, Papier, Karton oder Kunststoff umspannt wird. Dabei kann das Bespannmaterial auch aus einzelnen blattförmigen biegsamen
Teilen bestehen, welche untereinander und mit dem Traggestell fest verbunden werden. Außer dieser Art althergebrachter Lampenschirme
sind in neuerer Zeit Lampenschirme bekanntgeworden, weldie
nur aus lösbar miteinander verbundenen blattförmigen biegsamen Teilen aus Papier, Karton oder Kunststoff bestehen. Dabei werden
insbesondere für die letztgenannte Ausbildung die Einzelteile vielfach als Bausätze geliefert, die in einem kleinen flachen
Paket ö.j einzelnen blattförmigen Teile sowie das zu ihrer
Verbindung vorgesehene Material enthalten.
Vorliegende Neuerung geht aus von einem Lampenschirm der letztgenannten
Art, d.h. also einem Lampenschirm, bestehend aus lösbar miteinander verbundenen blattförmigen biegsamen Kunststoffteilen,
wobei ein derartiger Lampenschirm vom Benutzer aus einem vorliegenden Bausatz auf einfachste Weise hergestellt
werden und nach dem Zusammenbau eine hohe Festigkeit und lange
Augenmerk auf die Verbindung der einzelnen Kunststoffteile untereinander, die sehr einfach herstellbar sein soll und bei
Erzielung einer festen Verbindung eine große Variationsmöglichkeit der einzelnen Kunststoffteile und infolgedessen der herzustellenden
Lampenschirmforai ergeben soll.
Gekennzeichnet ist ein neuerungsgemäßer Lampenschirm der vor- - genannten Art im wesentlichen dadurch, daß die Kunststoffteile
·■ an ihren Verbindungskanten einander entsprechende Randstreifen
mit übereinstimmenden Löchern aufweisen und zur Verbindung de?
Kunststoffteile untereinander in diese Löcher eindrüokbare
knopfförmige Verbindungsstifte mit pilz- oder tellerförmig verbreitertem Kopf vorgesehen sind.
Dabei sind vorzugsweise die Randstreifen wenigstens einiger Kunststoffteile durch eingepreßte Rillen abgeteilt und längs
dieser Rillen derart umgebogen, daß die Randstreifen aneinander anstoßender Kunststoffteile glatt gegeneinander drückbar sind.
Da die Löcher in den gegeneinander gedrückten Randstreifen genau übereinanderliegen, lassen sich die Verbindungsstifte
bequem eindrucken und klemmen dadurch beide Randstreifen fest zusammen. Zum Zerlegen eines derartigen Lampenschirmes, falls
er gesäubert werden oder eventuell eine andere Form erhalten soll, brauchen die Verbindungsstifte nur aus den Löchern der
Randstreifen wieder herausgedrückt zu werden, wodurch die einzelnen Kunststoffteile wieder auseinanderfallen. Neben ihrer
konstruktiven Funktion können die umgebogenen Randstreifen aber auch dekorative Wirkung haben und das äußere Aussehen eines
derartigen Lampenschirmes lebendiger machen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Neuerung weisen die gegeneinander
drückbaren Randstreifen nach außen und ist in ihnen wenigstens ein parallel zur eingepreßten Rille verlaufender
Einschnitt vorgesehen, sodaß en, Teil des Randstreifens als Lippe aus der Ebene des Randstreifens herausgebogen werden kann,
während diese Lippen nahe ihrem Ende ein Loch zum Einstecken eines Verbindungsstiftes für zwei oder mehr dieser Lippen eines
oder mehrerer Kunststoffteile aufweisen. Diese Lippen versteifen dadurch einmal die Kunststoffteile und erzielen außerdem eine
außerordentliche dekorative Wirkung.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele eines neuerungsgemäßen Lampenschirmes anhand der beiliegenden Zeichnung
im einzelnen erläutert, wobei weitere Besonderheiten der Neuerung zutage treten; es zeigen:
Figur 1 ein einzelnes blattförmiges Kunststoffteil vor seiner Verformung in Draufsicht;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Kunststoffteiles aus Fig. 1 nach seiner Verformung mit einer Darstellung
der Verbindung desselben mit einem zweiten gleichartigen Kunststoffteil;
Figur 3 einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle der Randstreifen
zweier Kunststoffteile gemäß Pig. I;
Figur 4 schematisch einen aus zwanzig Teilen gemäß Fig. 1 J zusammengebauten Lampenschirm, wobei allerdings aus
Gründen der Klarheit der Figur die Lippen fortgelassen wurden;
Figur 5 eine zweite Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Lampenschirmes in Seitenansicht; und
Figur 6 eine Draufsicht auf den Lampenschirm gemäß Figur 5.
Der Lampenschirm gemäß Figur 4 besteht aus zwanzig in Form und Abmessung gleichartigen Kunststoffteilen gemäß Figur 1. Jedes
_ dieser Kunststoffteile besteht, wie Figur 1 zeigt, aus einem
Jt
w kreisförmig ausgestanzten biegsamen Kunststoffbogen passender Zusammensetzung, wie beispielsweise aus Polyvinylchlorid, xn welchen drei Rillen 1 eingepreßt sind, welche ein gleichseitiges Dreieck-bilden, dessen Ecken in der Außenkante des Kunststoffbogens liegen. Diese Rillen 1 trennen somit das Kunststoffteil in eine dreieckige Hauptebene 2 und drei kreissegment. · förmige Randstreifen 3. Jeder dieser Randstreifen besitzt einen» von einer Seite her parallel zur Preßrille 1 und bis zur Mitte des Randstreifens verlaufenden Einschnitt 4, welcher dadurch eine Lippe 5 von diesem Randstreifen abtrennt. Außerdem sind
w kreisförmig ausgestanzten biegsamen Kunststoffbogen passender Zusammensetzung, wie beispielsweise aus Polyvinylchlorid, xn welchen drei Rillen 1 eingepreßt sind, welche ein gleichseitiges Dreieck-bilden, dessen Ecken in der Außenkante des Kunststoffbogens liegen. Diese Rillen 1 trennen somit das Kunststoffteil in eine dreieckige Hauptebene 2 und drei kreissegment. · förmige Randstreifen 3. Jeder dieser Randstreifen besitzt einen» von einer Seite her parallel zur Preßrille 1 und bis zur Mitte des Randstreifens verlaufenden Einschnitt 4, welcher dadurch eine Lippe 5 von diesem Randstreifen abtrennt. Außerdem sind
aus jedem Randstreifen 3 längs der Preßrille 1 drei Löcher 6
ausgestanzt, während aus jeder Lippe 5 nahe ihrem freien Ende ein einziges Loch 7 ausgestanzt, ist.
Zur Herstellung eines Lampenschirmes aus diesen in Figur 1 dargestellten Kunststoffteilen werden diese zunächst in der in
Figur 2 dargestellton Weise verformt. Dazu werden die Randstreifen
3 längs der Preßrillen 1 zur selben Seite und anschließend die Lippen 5 nach innen umgebogen, sodaß ihre Enden
in der Mitte über der Hauptebene 2 aneinanderliegen. Die Lippen werden dann so weit verschoben, daß ihre Löcher 7 genau übereinanderliegen,
woraufhin ein Verbindungsstift 8 der in Figur J5 dargestellten Ausbildung durch diese Löcher hindurchgedrückt
wird.
Die auf diese Weise verformten Kunststoffteile werden nun mit ihren umgebogenen Randstreifen 3 gegeneinander gelegt, wie
dies in Figur 2 für zwei Kunststoffteile dargestellt ist. Durch
die nunmehr zusammenfallenden Löcher 6 in den Randstreifen werden wiederum Verbindungsstxfte 8 gedrückt, sodaß eine feste,
jedoch jederzeit wieder lösbare Verbindung erzielt wird. Die Verbindungsstifte 8 bestehen, wie dies in Figur 3 dargestellt
ist, aus einem kurzen in die Löcher 6 bezw. 7 gerade noch eindrückbaren
Schaft und einem pilz- oder tellerförmig verbreiterten Kopf 9· Zweckmäßigerweise werden auch diese Verbindungsstifte aus Kunststoff hergestellt, wenn naturgemäß, falls dies
eventuell aus dekorativen Gründen erwünscht sein sollte, auch jedes andere Material wie Holz oder Metall verwendbar ist.
Auf die vorstehend beschriebene Weise läßt sich aus zwanzig dreieckigen gemäß Figur 2 verformten Kunststoffteilen ein
Lampenschirm in Form eines Vielflächners herstellen, wie er in Figur 4 unter Weglassung der Lippen stark schematisch dargestellt
ist. Die Kunststoffteile besitzen in der Mitte ein Loch 10; durch welches die elektrische Leitungsschnur eines
Pendels geschoben werden kann, sodaß das letzte Kimststoffteil
I" des Vielflächners auf die Leitungsschnur 11 geschoben und dann
eine Lampenfassung befestigt werden kann (Fig.4), woraufhin
dieses letzte Kunststoffteil in die verbleibende dreieckige öffnung des Vielflächners eingesetzt und mit seinen Randstreifen
an den entsprechenden Randstreifen der anliegenden Kunststoffteile befestigt wird.
Das Material der Kunststoffteile ist von Natur aus lichtdurchlässig
und kann weiß oder auch farbig sein. Die Verbindungsstifte 8 können die gleiche Farbe wie die Kunststoffteile
besitzen oder auch aus dekorativen Gründen anders gefärbt sein.
Der in den Figuren 5 und 6 dargestellte Lampenschirm besteht
* aus sechs langgestreckten rechteckigen Teilen IjJ, die zu einem
steifen langgestreckten Köcher mit Sechskantprofil untereinander verbunden sind. Hierbei besitzen die Teile 13 an ihren
langen Seiten Randstreifen 14 bezw. 15, wobei der eine Randstreifen 15 breiter ist und zusätzlich einen durch eine Preßrille
begrenzten schmalen Ansatz l6 aufweist. Dieser Ansatz l6 kann als durchgehender zusätzlicher Randstreifen ausgebildet
sein oder es können auch mehrere lappenartige kurze Ansätze l6 vorgesehen werden.
Wie Figur β zeigt, werden die Teile 13 mit ihren nach innen
umgebogenen Randstreifen 14 und 15 aneinander gesetzt und dann mittels Verbindungsstiftes 8 untereinander verbunden, welche in
die zusammenfallenden Löcher 6 eingedrückt werden. Zur Verbesserung der Steifigkeit werden die schmalen Randteile oder Ansätze
16 der Randstreifen 13 über die Außenkanten der anliegenden kürzeren Randstreifen 14 umgebogen.
Der dargestellte Lampenschirm besitzt außerdem noch eine Anzahl streifenförmiger Teile 17, die in mehreren Reihen übereinander
an der Außenseite des aus den Teilen IjJ hergestellten Köchers
angeb?"iacht sind. Zu diesem Zweck werden die Teile 17 auf die
dargestellte We-ise gebogen und mit ihren Enden an der Stelle der Verbindungsstift3 8 jeweils zwischen zwei aneinander anliegende
Randstreifen 14 und 15 der Teile 13 geschoben und dann mit Hilfe
des eingedrückten Verbindungsstiftes 8 festgeklemmt. Diese Teile
17 können zu diesem Zweck an ihren Enden ebenfalls ein Loch zum Durchschieben eines Verbindungsstiftes 8 aufweisen, sie können
aber auch Aussparungen in einer Längskante nahe ihrem Ende besitzen und dann einfach von oben her über die Verbindungs-
™ stifte 8 geschoben werden.
Die Randstreifen 14 und 15 der Teile 13 können in der jeweils
gewünschten Höhe Einschnitte aufweisen, in welche ein Drahtring
18 einschiebbar ist, an welchem dann die Lampenfassung in an sich bekannter Weise befestigt wird.
Um die dekorative Wirkung des zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiels
eines neuerungsgemäßen Lampenschirmes noch zu erhöhen, sind vorzugsweise seine Teile 13 und 17 verschiedenfarbig ausgeführt.
Selbstverständlich lassen sich sowohl durch Abwandlung der Grundformen der vorbeschriebenen Kunststoffteile wie auch durch
andere Kombinationen dieser Teile die verschiedensten Formen und Modelle aus einem Bausatz herstellen, welcher eine mehr
oder weniger große Anzahl gleichartiger und/oder verschiedenartiger glatter Kunststoffteile und die zu ihre./ Verbindung
erforderliche Anzahl von Verbindungsstiften in einem flachen Paket enthält.
Claims (8)
1) Lampenschirm, bestehend aus lösbar miteinander verbundenen blattförmigen biegsamen Kunststoffteilen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffteile (2; 3
bezw. 15) an ihren Verbindungskanten einander entsprechende
Randstreifen (3 bezw. 14, I5) mit übereinstimmenden Löchern
(6) aufweisen und zur Verbindung der Kunststoffteile untereinander in diese Löcher klemmend eindrückbare knopfförmige Verbindungsstifte
(8) mit pilz- oder tellerförmig verbreitertem Krpf (9) vorgesehen sind.
2) Lampenst; lirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstreifen (3) wenigstens einiger Kunststoffteile durch eingepreßte Rillen (1) abgeteilt und längs dieser Rillen
derart umgebogen sind, daß die Randstreifen aneinander anstoßender Kunststoffteile glatt gegeneinander drückbar sind.
3) Lampenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einer (15) der beiden gegeneinander drückbaren Randstreifen
(14, 15) einen über die Außenkante des anderen Randstreifens (14) faltbaren Ansatz (16) oder mehrere derartiger Ansätze
aufweist.
4) Lampenschirm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegeneinander drückbaren Randstreifen (3, 3) nach
außen weisen und in ihnen wenigstens ein parallel zur eingepreßten Rille (1) verlaufender Einschnitt (4) zur Ausbildung
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
einer aus der Ebene des Randstreifens herausbisgbaren Lippe
(5) vorgesehen ist und diese Lippen nahe ihrem Ende ein Loch (7) zum Eindrücken eines Verbindungsstiftes (8, 9) für zwei
oder mehrere dieser Lippen eines oder mehrerer Kunststoffteile aufweisen.
5) Lampenschirm nach Anspruch 2, ~$ oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffteile (2, J>) eine durch die eingepreßten
Rillen (1) begrenzte dreieckige Hauptebene (2) in gleicher Form und Abmessung aufweisen und zu einem allseits
geschlossenen Vielflächner (Fig.4) miteinander verbunden sind.
6) Lampenschirm nach Anspruch 2 oder 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffteile (1?) eine langgestreckte rechteckige
Form haben und mit ihren langen Seiten aneinander anstoßend derart zu einem Köcher verbunden sind, daß ihre Randstreifen
(14, 15) nach innen weisen.
7) Lampenschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Außenseite des Köchers gebogene streifenförmige Teile
(17) angeordnet und mit ihren Enden jeweils zwischen zwei Rand streifen (14, I5) der Köcherteile eingeklemmt sind.
8) Bausatz für den Selbstbau eines Lampenschirmes gemäß einen
der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine mehr oder weniger große Anzahl gleichartiger und/oder verschiedenartiger
glatter Kunststoffteile (2, jj; IJ; IJ) und die zu ihr··
Verbindung erforderliche Anzahl von Ver'bindungsstiften (8, 9)
enthält.
Patentanwalt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7201519A NL7201519A (de) | 1972-02-04 | 1972-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7301422U true DE7301422U (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=19815297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737301422 Expired DE7301422U (de) | 1972-02-04 | 1973-01-16 | Lampenschirm und bausatz fuer den selbstbau |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE794519A (de) |
CH (1) | CH552170A (de) |
DE (1) | DE7301422U (de) |
NL (1) | NL7201519A (de) |
-
0
- BE BE794519D patent/BE794519A/xx unknown
-
1972
- 1972-02-04 NL NL7201519A patent/NL7201519A/xx unknown
-
1973
- 1973-01-16 DE DE19737301422 patent/DE7301422U/de not_active Expired
- 1973-01-23 CH CH91873A patent/CH552170A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH552170A (de) | 1974-07-31 |
BE794519A (nl) | 1973-05-16 |
NL7201519A (de) | 1973-08-07 |
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