[go: up one dir, main page]

DE7301414U - Anker fur Fassadenplatten u dgl - Google Patents

Anker fur Fassadenplatten u dgl

Info

Publication number
DE7301414U
DE7301414U DE7301414U DE7301414DU DE7301414U DE 7301414 U DE7301414 U DE 7301414U DE 7301414 U DE7301414 U DE 7301414U DE 7301414D U DE7301414D U DE 7301414DU DE 7301414 U DE7301414 U DE 7301414U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flat iron
embedded
rod
wall
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7301414U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIMEDA METALL und DRAHTWARENFABRIK FRICKER S
Original Assignee
FRIMEDA METALL und DRAHTWARENFABRIK FRICKER S
Publication date
Publication of DE7301414U publication Critical patent/DE7301414U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing.A.Pantenburg, 753 Pforzheim
Metall- und Drahtwarenfabrik Siegfried Fricker / 7131 Wiernsheim
"Anker für Fassadenplatten und dgl."
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Bautenarmierung und insbesondere einen Anker zum Anhängen schwerer a+rfen an ΠοΥιΪ&λλΛ owKn/3 ο _ Τϊοτ· ΑητηοΊ Α ασοσοηα+:αηΑ αβί
im folgenden kj1 ζ als Anker bezeichnet.
Es ist eine seit vielen Jahren bekannte Technik, Außenwände von Hochbauten durch Vorhängen von Fassadenplatten zu kaschieren. Während nan sich hierbei lange Zeit mit Fassadenplatten begnügte, deren Gewichts- und Raumdimensionen noch von Menschen zu handhaben waren, ist es im modernen Bauwesen üblich geworden, Fassadenplatten von bis zu mehreren Tonnen Eigengewicht anzuhängen, deren Höhe beispielsweise diejenige eines ganzen Stockwerkes betragen kann. Hierbei werden üblicherweise zur Befestigung nur je zwei Anker pro Platte benutzt.
Diese Veränderungen stellen völlig neue Anforderungen an die Konstruktion und Bemessung der hierzu verwendbaren Verbindungsanker. So wurde z.B. durch die Anmelderin eine Konstruktion (Frimeda, Typ IV) bekannt, bei welcher ein,einen Haken bildendes Verankerungsteil in die Gebäudewand eingelassen wird, in welches ein Anhängeteil eingehängt werden kann, das mit einem U-förmigen Armierungsbügel in die anzuhängende Fassaden-
- ■ ■ · WW
platte eingelassen ist und über einen als Gewindestab ausgebildeten Verbindungsstab und einen dreieckigen Schäkel an dem ortsfesten Haken angreift. Bei der genannten Konstruktion sind drei Gewinde und drei Verschweißungen vorgesehen, welche sämtlich der aufzunehmenden Kraft ausgesetzt sind* Die Anzahl der belasteten Gewinde und Schweißstellen sollte aus Sicherheits- und Fertigungsgründen verringert werden .
Aufgabe der Erfindung ist somit ein verbesserter Fassadenplattenanker der genannten Art, bei welchem die Anzahl der lasttragenden Gewinde und Verschweißungen vermindert ist.
Der erfindungsgemäße Anker ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Anhängeteiles mit dem Verankerungsteil ein Zugstab dient, dessen beide Enden zu einer vorzugsweise geschlossenen öse ausgebildet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ösen an den Enden des Zugstabes bezüglich dessen Längsachse im wesentlichen rechtwinklig zueinander versetzt sind.
Einzelheiten der Erfindung mögen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert sein. Es bedeuten:
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Anker von der Seite her, wie er in die Gebäudewand bzw. die Fassadenplatte eingelassen ist.
Fig. 2 zeigt den gleichen Anker in Draufsicht als Bauelement vor seiner Einlassung in die Wand.
In Fig. 1 ist das Verankerungsteil 10 des Ankers im Bereich einer Aussparung 5 in eine Ortbetonwand 1 eingelassen. In das Verankerungsteil 10 ist ein mehrgliedriges Anhängeteil 20 eingehängt, welches noch beschrieben wirde
Das Verankerungsteil 10 besteht im wesentlichen aus einem hochkant genommenen, waagerecht in die Ortbetonwand 10 eingelassenen Flacheisen 11, welches im Bereich der Aussparung 5 in der Wand 10 aus dieser hervortritt. In dem hervortretenden Abschnitt ist das Flaeheisen 11 an seiner Oberseite mit einer Aussparung 12 versehen, die einen abgerundeten Bodenbereich hat und zum Einhängen des Anhängeteils 20 dient. Die Aussparung 12 hat also die Punktion eine3 nach oben offenen Hakens.
Zur sicheren Verankerung in der Wand 1 ist das Flacheisen 11 an seinem hinteren, in die Wand eingelassenen Ende mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Einschnitt 13 versehen, von welchem aus betrachtet die beiden Teilenden gegensinnig abgebogen sind. Auch kann ein horizontal durch das Placheisen 11 verlaufendes Loch 18 vorgesehen sein, durch welches bei minder bewehrten Wänden ein Rundstab eingesetzt werden kann.
Im Bereich der größten Auf lag τ?-.aft liegt das Placheisen 11 auf dem unteren, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Schenkel eines Z-förmigen Winkels 16 auf. Hierdurch entsteht eine ausgezeichnete Abtragung der in diesem Berer.ch von der Wand aufzunehmenden Kraftspitzen. Das Placheisen 11 kann in diesem Bereich an seiner Unterkante mit dem unteren Schenkel des Z-förmigen Winkels verschweißt sein. Die Schweißnaht ist bei 17 angedeutet.
Der Mittelteil des Winkels 16 verläuft vorzugsweise unmittelbar hinter der Aussparung 12 vertikal aufwärts· Am oberen Ende des Mittelteils des Winkels 16 schließt sich der obere Schenkel an, der in einem Abstand oberhalb des Flacheisens verläuft und mit dessen Vorderebene abschließt. Hierdurch entsteht ein Stützdreieck, welches beim Anheften des Verankerungsteils 10 an die Schalung einen sauberen Sitz an der Schalung gewährt. Die Anheftung erfolgt durch eine Schraube, die von der Außenseite der Schalung her durch ein Loch in derselben eingeführt ist und in eine Gewindebohrung 14 eingeschraubt wird, die noch beschrieben wird.
Oberhalb der Aussparung 12 befindet sich in dem nach oben über das Flacheisen 11 hinausstehenden Mttelbereich des Winkels die genannte Gewindebohrung 14-, in welche nach Einhängen des Anhängeteils 20 eine Schraube 15 eingesetzt werden kann. Die Schraube 15 verläuft nahe der Oberkante des i'lacheisens 11
parallel zu dessen Längsachse und verschließt nach ihres !Ansetzen in die Gewindebohrung 14 die Aussparung 12, wodurch das eingehängte Anhängeteil 20 gefangen wird. Diese Konstruktion dient als Sicherung gegen Erdbeben bzw. schwere Erschütterungen des Gebäudes.
Das Anhangeteil 20 der Gesamtkonstruktion ist mehrgliedrig ausgestaltet. Es besteht im wesentlichen aus einem U-förnigen Bügel 21, der in seinem Bodenbereich in die Fassadenplatte 2 eingelassen ist, einem die Enden des Bügels 21 verbindenden Quersteg 23 und einem die genannten Teile mit dem Verankerungsteil 10 verbindenden Zugstab 25.
Der U-förmige Bügel 21 ist aus rundem Halbzeug gebildet und in die Enden seiner Schenkel ist jeweils ein Gewinde eingeschnitten. Im Bereich der genannten Gewinde ist der Quersteg 23 auf die beiden Schenkel des U-förmigen Bügels 21 aufgesteckt und durch wenigstens eine Mutter 22 an jedem Schenkel des Bügels 21 gegen Zurückziehen gesichert. Der Quersteg 23 kann ein
stabiler Vollstab von rundem Querschnitt sein, der an seinen Enden je eine Bohrung zur Aufnahme der Schenkel des Bügels 21 aufweist. Im Bereich dieser Bohrungen kann der Quersteg 2~> an seiner Oberseite Abflachungen 26 aufweisen und an seiner Unterseite kann er mit groben Rillen 24 versehen sein, die eine seitliche Justierung beim Anhängen der Fassadenplatte ermöglichen. Diese Rillen 24 können Teilabschnitte eines Gewindes sein, welches bei asymmetrisch eingespanntem Quersteg eingeschnitten wird.
Im Bereich der Rillen 24 greift der Zugstab 25 εη, der ebenfalls aus rundem Halbzeug geformt und an beiden Enden umgekrümmt und zu einer geschlossenen öse verschweißt ist. Di ο beiden einander gegenüberliegenden geschlossenen Ösen des Zugstabes 25 sind bezüglich der Mittelachse des Zugstabes 25 um
• · · ι
■■ _··5 -· ·■
etwa 90° verdreht. Die obere Öse des Zugstabes ist in die Aussparung 12 des Verankerungsteiles 10 eingehängt, während die untere, hierzu um 90° gedrehte Öse den Quersteg 23 etwa in
seiner Mitte umfaßt. Durch diese Konstruktion erhält der Anker in zwei im wesentlichen zueinander rechtwinklig verlaufenden Sichtungen je einen rotatorischen Freiheitsgrad. Trotz der an sich problematischen Anordnung von je zwei Ankern an jeder
Platte können thermisch oder sonstig bedingte Spannungen innerhalb der Fassadenplatte oder der Gebäudewand somit sicher nicht zu besonderen Spannungen führen.
Der U-förmige Bügel 21 ist etwa in der Mitte zwischen seinem Bodenbereich und dem Quersteg 23 leicht abgekrümmt. Die Abkrümmung verläuft um eine Achse, die im wesentlichen parallel zu dem Quersteg 23 verläuft. In diese Krümmungsachse ist ein Querstab 27 gelegt, der etwa im Bereich seiner Enden mit dem Bügel 28 verschweißt ist. Die Enden des Querstabes 27·können über die Spannweite des Bügels 21 hervortreten.
In montiertem bzw. eingelassenem Zustand verläuft der zwischen dem Bodenbereich und dem Querstab 2/ liegende Abschnitt des
Bügels 21 innerhalb der Fassadenplatte 2 im wesentlichen
vertikal, während der oberhalb des in die Krümmungsachse gelegten Querstabes 27 verlaufende Bereich der Schenkel des Bügels 21 schräg nach oben adf die als Einhängepunkt dienende
Aussparung 12 in dem Verankerungsteil 10 zu verläuft. Die mit Gewinde versehenen Endbereiche der Schenkel des Bügels 21
können hierbei innerhalb einer Aussparung 6 in der Fassadenplatte 2 aus derselben hervortreten.
Etwa in der Mitte des Querstabes 27 ist eine Gewindehülse 28 auf den Querstab aufgeschweißt, in welche eine Stellschraube 29 eingelassen ist, die in Richtung auf die Wand 1 zu aus der Fassadenplatte 2 hervorsteht und sich über ihren, durch eine aufgeschweißte Stützplatte 50 erweiterten Kopf an der V/and 1 abstützt. Diese Anordnung dient der Abstands-Justierung der
Fassadenplatte, Auch nimmt die Schraube 29 Windkräfte auf.
-β-
Die erfindungsgemäße Ankerkonstruktion ermöglicht somit eine dreidimensionale Verstellbarkeit: Durch die Stellmuttern 22 kann die Höhe der Platte eingerichtet werden, durch die Rillen 2Pi- kann ihre seitliche Position bestimmt werden und durch die Stellschraube 29 kann ihr Abstand von der Gebäudewand eingerichtet werden.
Wie man erkennt, zeichnet sich der erfindungsgeriäße Anker nicht nur durch eine sehr einfache Konstruktion sondern auch durch ein erhebliches Sicherheitsmoment aus. Gegenüber der bisher bekannten Konstruktion sind nur noch zwei von der Kraftübertragung tangierte Schweißstellen zu finden und diese befinden sich an den beiden Enden des Zugstabes 25 ·αηά dienen nur der Bildung geschlossener Ösen. Die von den Schweißstellen zu übertragenden Kräfte können äußerstenfalls 50% der von dem Zugstab 25 aufgenommenen Zugkräfte betragen. Eine ähnliche Überlegung gilt für die beiden Gewinde an den Schenkeln des Bügels 21= Da hier der Querstab 23 wie ein Waagebalken arbeitet, kaiJi die von den Gewinden bzw. den Muttern 22 aufzunehmende Kraft im wesentlichen auch nicht mehr als 50% der zu übertragenden gesamten Zugkraft betragen. Hierdurch ergibt sich auch eine relativ leichtgängige Einstellbarkeit der Muttern.
Die Muttern 22 auf den Schenkels des Bügels 21 können entweder durch jeweils eine zweite Mutter 22 gekontex-t oder durch ein beigelegtes Sicherungsblech arretiert sein, welches zu beiden Enden des Steges 23 angeordnet wird, denselben halbkreisförmig umgreift und mit demselben auf die Schenkel des Bügels 21 aufgeschoben sein kann. Die Absicherung der Muttern 22 durch Anschlagen eines derartigen Sicherungsbleches kann zuverlässig vor einer Beschädigung der Gewinde infolge sinnloser Kfaftanwendung bei der Montage und einer damit verbundenen Gefahr schützen.
I I I I ■ · I I
Die Anordnung des Sicherungsbleches ergibt sich aus einer Detaildarstellung links neben der Figur 2. Sicherungsbleche dieser Art können als Stanzartikel gewonnen werden und bestehen zunächst aus einem länglichen Blechstreifen, der an sei nen beiden Enden, jedoch unterschiedlich von diesen entfernt, je ein Loch zum Durchtritt des Schenkels des Bügels 21 aufweist.

Claims (8)

B '-fr *Ml/n s ρ r ü c h e :
1.. Vorrichtung zum Anhängen von Fassadenplatten o. dergl. an Bauwerken, welche aus einem in die Wand eingelassenen, einen Haken bildenden Verankerungsteil und einem Anhängeteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Anhängeteiles (20) mit dem Verankerungsteil (10) ein Zugstab (25) dient, dessen beide Enden zu einer vorzugsweise geschlossenen öse ausgebildet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <fUe beiden ösen an den Enden des Zugstabes bezüglich dessen Längsachse im wesentlichen rechtwinklig zueinander versetzt sind .y"
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mit seinem Bodenbereich in die anzuhängende Platte (2) eingelassenen U-förmigen Bügel (21), dessen nach oben gerichtete Schenkel mit Gewinde und Stellmuttern (22) versehen und durch einen .uf gesteckten Quersteg (23) verbunden sind, dessen Mittelbereich von der unteren öse des Zugstabes (25) umgriffen isty
4-, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des U-förmigen Bügels (21) innerhalb des in die Platte (2) eingelassenen Bereiches durch einen der Gebäudewand (1) zugekehrt angeordneten Querstab (27) verbunden und um dessen Mittelachse leicht abgekrümmt sindt/'
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Querstab (27) etwa mittig eine Gewindebuchse (28) befestigt ist, in welche ein Gewindebolzen (29) eingesetzt ist, über dessen Kopf (30) die Platte (2) an der Gebäudewand abgestützt ist. > '
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Verankerungsteil (10) , welches im wesv. ltlichen aus einem hochkant genommenen Flacheisen (11) besteht, welches mit einem Teilabschnitt aus der Gebäudev/and (1) hervortritt und in diesem Bereich eine einen Haken bildende Ausnehmung (12) aufweist.y
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisen (11) an seinem hinteren Ende einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Einschnitt (13) und/oder ein Loch (18) zur Aufnahme eines Rundstabes aufweist. ,
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Flacheisen (11) im Bereich nahe seiner Austrittsstelle innerhalb der Wand auf den nach hinten gerichteten unteren Schenkel eines Z-förmigen Doppelwinkels (16) abstützt, dessen nach vorne gerichteter oberer Schenkel in einem Abstand oberhalb des Flacheisens (11) verläuft und mit dessen Vorderebene abschließt. /
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Flacheisens (11) in den Mittelabschnitt des Doppelwinkels (16) eine Gewindebohrung (1A-) eingelassen ist, in welche eine Schraube (15) eingesetzt ist, welche die den Haken bildende Ausnehmung (12) in dem Flacheisen (11) im wesentlichen nach oben verschließt./
DE7301414U Anker fur Fassadenplatten u dgl Expired DE7301414U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7301414U true DE7301414U (de) 1973-05-03

Family

ID=1288843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7301414U Expired DE7301414U (de) Anker fur Fassadenplatten u dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7301414U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836817A1 (de) * 1978-08-23 1980-03-06 Willi Clavey Vorrichtung zur aufhaengung einer fassadenplatte an einem hinterluefteten baukoerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836817A1 (de) * 1978-08-23 1980-03-06 Willi Clavey Vorrichtung zur aufhaengung einer fassadenplatte an einem hinterluefteten baukoerper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60003891T2 (de) Befestigungsvorrichtung mit einem an einer wand abgehängten stab
DE3736553A1 (de) Wandverbindungsteil
DE2948230C2 (de) Schnurgerüststütze mit Verankerungsvorrichtung
WO2010000403A2 (de) Stabilisator mit justiervorrichtung für bodenverankerungen
DE2402585A1 (de) Vorrichtung zum aufhaengen von fassadenplatten od. dgl. an baukoerpern
DE2309607C3 (de) Glaswand
DE7301414U (de) Anker fur Fassadenplatten u dgl
DE69403137T2 (de) Schiebetor und Verfahren zur Herstellung eines Trägers für ein Tor
AT370471B (de) Vorrichtung zur aufhaengung von fassadenplatten od. dgl. an bauwerken
DE3246725A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer wandbekleidungsplatten und unter verwendung derartiger aufhaengevorrichtungen aufgebaute plattenverankerungen
DE2301902A1 (de) Anker fuer fassadenplatten u.dgl
DE3721452C2 (de) Fassadenplattenanker
DE19848055C2 (de) Zuganker
EP0761904A1 (de) Montagesystem für Platten
CH598448A5 (en) Support structure for wall covering plates
DE4133288C2 (de) Kragarmregal
DE20215072U1 (de) Absturzsicherung bei leicht geneigten Dächern und bei Flachdächern
DE9204092U1 (de) Verbindungsvorrichtung für stabförmige Bauteile
DE3814912C2 (de)
DE29516664U1 (de) Bauwerk mit von Distanzstücken gehaltenem Gurtnetz und von diesem getragener, hinterlüfteter Fassade
AT15567U1 (de) Verbindung zweier Holzbalken
AT239513B (de) Verfahren und Einrichtung zur Montage und Befestigung von Trägern an Lagerkonsolen von Bauten
DE8817259U1 (de) Vorrichtung zum Abhängen C-förmiger Tragschienen
DE10161426A1 (de) Verankerung für verspannte Konstruktionen
DE1684999C (de) Zaun mit maschenartigem Bespannungs material