DE729764C - Verfahren zur stetigen Regelung der Spannung von mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Stromrichtern - Google Patents
Verfahren zur stetigen Regelung der Spannung von mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden StromrichternInfo
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Description
Es ist bei mit 'gittergesteuerten Dampfoder Gas entladungs strecken arbeitenden
Stromrichtern, insbesondere Gleichrichtern, bekannt, die Spannung dadurch zu regeln,
daß der Zündeinsatz sämtlicher Entladungsstrecken gleichmäßig, also symmetrisch,
durch eine veränderliche Gitterspannung, ζ. Β. eine solche veränderlicher Phase, verschoben
wird. Nachteilig bei dieser Regelung ist, insbesondere wenn sie in einem größeren Spannungsbereich
vorgenommen wird, daß der Leistungsfaktor bei kleinen Spannungswerten auf sehr kleine Werte sinkt. Das ist für den
Betrieb der Wechselstromnetze unerwünscht. Den Nachteil eines schlechten Leistungsfaktors
bei der Spannungsregelung von Gleichrichtern oder Wechselrichtern kann man vermeiden, wenn man, wie bereits vorgeschlagen
worden ist, die Entladungs-
ao strecken ungleichartig, also unsymmetrisch, steuert. Es werden also jeweils nur einzelne
Entladungsstrecken, meistens sogar nur eine einzige, hinsichtlich des Zündeinsatzes feinstufig oder stetig geregelt, während die übri-
gen Entladungsstrecken entweder voll leitend sind oder gesperrt gehalten werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur stetigen Regelung der Spannung
von Stromrichtern mittels unsymmetrischer Steuerung. Erfindungsgemäß werden den
Gitterkreisen Steuerspannungen der Frequenz —, vorzugsweise solche veränderbarer
Phase, zugeführt, wobei / die Frequenz der den Anoden zugeführten Phasenspannungen
und η eine ganze Zahl und mindestens gleich 2 ist.
Die Wirkungsweise der Steuerung gemäß der Erfindung soll zunächst an Hand der
Abb. ι der Zeichnung erläutert werden, welche verschiedenartige Aussteuerungen der
Anoden innerhalb der Abschnitte Ä bis / zeigt.
Der Abschnitt AB zeigt den Verlauf der Gleichspannung eines ungesteuerten dreiphasigen
Gleichrichters mit den Anoden 1 bis 3. Mithin führt jede Entladungsstrecke
während 1200 der Periode Strom. Im unteren Teil der Abb. 1 ist der zugehörige Strom i1
der Anode 1 unter der Annahme dargestellt, daß die Gleichstromdrossel praktisch unendlieh
groß ist. Im Abschnitt BD werden nun einzelne Anoden mit Zündverzögerung aus-
gesteuert, und zwar zunächst Anode 3, dann Anode 2, weiter Anode 1, bis nach Ablauf
von zwei Perioden Anode 3 erneut verzögert ausgesteuert wird. Es ergibt sich mithin,
daß innerhalb von zwei Perioden Anode 3 in der einen Periode ohne Zündverzögerung, in
der anderen Periode mit Zündverzögerung arbeitet. Entsprechendes gilt auch für die
Anoden 1 und 2.
Ein derartiges Arbeiten der Entladungsstrecken kann man erreichen, indem man mindestens
zwei parallele Steuerwege, die vorzugsweise unabhängig voneinander einstellbar sind und mittels deren eine verschiedenartige
Aussteuerung der gleichen Phase in aufeinanderfolgenden Perioden möglich ist, für jeden Gitterkreis vorsieht. Im Falle der
Abb. ι haben die in die Gitterkreise eingefügten Steuerspannungen eine Frequenz, die
halb so groß ist wie die Frequenz der den Anoden zugeführten Phasenspannungen. Es
empfiehlt sich, den S teuer spannungen eine mehr oder weniger rechteckige Kurvenform
zu geben; besonders günstig sind Steuerspannungen, die kurz dauernde Spannungsimpulse für den Zündvorgang liefern.
Benutzt man Drehregler für die Veränderung der Phasenlage der Steuerspannungen,
so sind für die Verhältnisse der Abb. 1 zunächst zwei Drehregler erforderlich. Dabei
ist der eine fest eingestellt und dient dazu, Steuerspannungen solcher Phasenlage zu liefern,
daß die Zündung 6o° vor dem Scheitelwert der der Anode zugeführten Phasenspannung
erfolgt. Dieser Fall ist beispielsweise durch den Punkt P in bezug auf die Anode 2 angedeutet. Der zweite Drehregler
dient dazu, die Phasenlage der Steuerspannungen zu verändern, die jeweils für die mit
Zündverzögerung arbeitenden Anoden, z. B. Anode 3 in Punkt S, in Betracht kommen.
Regelt man die Spannung noch weiter herunter, so ist es vorteilhaft "(vgl. Punkt Q),
vor dem Zünden der mit Zündverzögerung ausgesteuerten Anode (Anode 3) die nachfolgende
Anode (Anode 1) bereits 1200 vor dem Scheitelwert der der Anode zugeführten
Phasenspannung zu zünden. Dies kann man mittels eines dritten Drehreglers durchführen,
der somit eine dritte Steuerspannung jedem Gitterkreis zuführt. Die Anode 3 führt mithin
im Abschnitt DE zweimal Strom, und zwar wird die erste Zündung durch den dritten,
die zweite durch den ersten Drehregler bewirkt. Es ergibt sich dabei, daß innerhalb
einer Periode die Anoden verschieden lange Strom führen, daß jedoch über zwei Perioden jede der Anoden insgesamt während
2400 brennt; es ist somit keine Anode vor der anderen bevorzugt. Regelt man die
Spannung noch weiter herunter, so wird, wie in Abschnitt EF zu erkennen ist, noch
Anode 2 etwa 20 bis 300 lang brennen, Anode 1 jedoch schon nicht mehr. Im Abschnitt
FG erfolgt keine Regelung. Hierbei ist bemerkenswert, daß der Strom in Phase
mit der Spannung ist und daher der Leistungsfaktor den Höchstwert erreicht. Ferner ergibt
sich, daß jede Anode nur einmal während zwei Perioden Strom führt, dann allerdings
während 2400 gegenüber 1200 beim normalen ungesteuerten 'Betrieb, wobei selbstverständlich
vorausgesetzt ist, daß eine genügend große Induktivität im Gleichstromkreis dafür
sorgt, daß der Gleichstrom keine Lücken aufweist.
Man kann die gleichgerichtete Spannung noch weiter herabregeln, indem man wie in
Abschnitt FO jede Anode nur einmal während zwei Perioden arbeiten läßt und außerdem
den Zündaugenblick mittels des dritten Drehreglers verzögert. Den Wert Null erreicht
die gleichgerichtete Spannung im Abschnitt //. Dabei ist der Zündaugenblick der
Anode 3, wie man erkennen kann, gerade um 900 in bezug auf den Zündaugenblick einer
Anode beim Betrieb gemäß den Verhältnissen des Abschnittes FG verzögert.
Daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung eine erhebliche Verbesserung des
Leistungsfaktors erreicht wird, kann man aus Abb. 2 ersehen. Dort ist der Cosinus des
Phasenverschiebungswinkels zwischen Spannung und Strom in Abhängigkeit vom Verhältnis
der gleichgerichteten Spannung zu ihrem Höchstwert, bei dem also alle Anoden voll
leitend sind, aufgetragen. Die Gerade K erhält man für die bekannten Regelverfahren
mit symmetrischer Steuerung; die Kurve L ergibt sich bei der Anwendung des Verfahrens
gemäß der Erfindung.
Wenn zwar der Erfindungsgedanke an einem dreiphasigen Gleichrichter und unter
Benutzung einer Steuerspannung mit einer Frequenz gleich der halben Frequenz der den
Anoden zugeführten Phasenspannung erläutert worden ist, so kann er auch beispielsweise
bei zwei- und sechsphasigen Schaltungen angewendet werden. Ebenso können auch für die Steuerspannungen andere Frequenzen,
für die die Frequenz der Anodenspannung ein ganzzahliges Vielfaches ist, gewählt werden.
Bei der Darstellung in Abb. 1 wurden die Betriebsverhältnisse eines Gleichrichters zugrunde
gelegt. Die Erfindung läßt sich jedoch auch bei Wechselrichtern, also bei der Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom,
und bei Umrichtern, also bei der Umformung von Wechselstrom einer Frequenz in Wechselstrom einer anderen Frequenz, anwenden.
Beim Wechselrichter kommt es darauf an, den Zündaugenblick in bezug auf den
Phasenschnittpunkt vorzuverlegen; neue regeltechnische
Gesichtspunkte ergeben sich nicht. In Abb. 3 ist eine Spannungskurve bei einem
Wechselrichter dargestellt. Sie veranschaulicht einen Regelzustand, wie er für Gleichrichter
in Abb. i, und zwar im Abschnitt DE, dargestellt ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur stetigen Regelung der Spannung von mit gittergesteuerten
Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Stromrichtern, bei denen die einzelnen Entladungsstrecken verschiedenartig
gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Gitterkreisen Steuerspannungen
der Frequenz—, vorzugsweise
solche veränderbarer Phase, zugeführt werden, wobei f die Frequenz der den
Anoden zugeführten Phasenspannungen und η eine ganze Zahl und mindestens
gleich 2 ist.
2. Anordnung zur stetigen Regelung der Spannung von mit gittergesteuerten
Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Stromrichtern, bei denen die einzelnen
Entladungsstrecken verschiedenartig gesteuert werden, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei parallele Steuerwege, die
vorzugsweise unabhängig voneinander einstellbar sind und mittels deren eine verschiedenartige
Aussteuerung der gleichen Phase in aufeinanderfolgenden Perioden möglich 1st, für jeden Gitterkreis vorgesehen
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines
Teiles der Spannungsregelung jeweils nur die Spannung eines Steuerweges veränderbar
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Steuerwege
je Gitterkreis und drei Drehregler vorgesehen sind, von denen zwei die Zündung im Phasenschnittpunkt (Abb. 1, Abschnitt
DE) bzw. vor dem Phasenschnittpunkt (Abb. 3) bewirken und der dritte die zugehörige Steuerspannung stetig
ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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FR461003X | 1934-07-04 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110284B (de) * | 1954-11-11 | 1961-07-06 | Philips Nv | Vorrichtung mit einem Mehrphasen-transformator zum Regeln der Speisung einer Wechselstrombelastung mittels steuer-barer, gas- oder dampfgefuellter Entladungsroehren |
Families Citing this family (2)
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US3099785A (en) * | 1958-11-04 | 1963-07-30 | Siemens Ag | Means for controlling valve-action rectifiers |
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DE1110284B (de) * | 1954-11-11 | 1961-07-06 | Philips Nv | Vorrichtung mit einem Mehrphasen-transformator zum Regeln der Speisung einer Wechselstrombelastung mittels steuer-barer, gas- oder dampfgefuellter Entladungsroehren |
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BE406793A (de) | 1935-01-01 |
US2136227A (en) | 1938-11-08 |
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