DE728981C - Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen bzw. Polyharnstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen bzw. PolyharnstoffenInfo
- Publication number
- DE728981C DE728981C DEI59592D DEI0059592D DE728981C DE 728981 C DE728981 C DE 728981C DE I59592 D DEI59592 D DE I59592D DE I0059592 D DEI0059592 D DE I0059592D DE 728981 C DE728981 C DE 728981C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- weight
- hours
- solution
- diisocyanate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/30—Low-molecular-weight compounds
- C08G18/32—Polyhydroxy compounds; Polyamines; Hydroxyamines
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
1^s wurde gefunden, daß neuartige und
wertvolle hochmolekulare Produkte erhalten werden, wenn man organische Diisocyanate
mit solchen organischen Verbindungen reagieren läßt, die mindestens 2 Hydroxyl- oder
Aminogruppen mit austauschbaren Wasserstoffatomen oder mindestens eine Hydroxyl-
und mindestens eine Aminogruppe der genannten Art enthalten. Als hierfür in Betracht
kommende Diisocyanate seien erwähnt solche aromatischer Natur, wie m- und p-Phenylendiisocyanate, p, p'-Diphenyldiisocyanat
und Naphthylendiisocyanate sowie deren Methyl- oder Methoxysuibstitutionsprodukte,
ferner solche Produkte, bei denen die die Isocyanatgruppen tragenden Reste durch andere Atome oder Atomgruppierungen
getrennt sein können, z. B. das 4 · 4'-Diisoeyanat des Diphenylmethans (und des
ao Diphenyl-1 · i'-cyclohexans. Ferner seien
aliphatische Diisocyanate, wie Tetra- und Hexamethylendiisocyanat, erwähnt. Geeignete
Hydroxylverbindungen sind Glykole, wie Äthylen-, Propylen- und Butylenglykol; als
geeignete Diamine seien Ätlhylendiamin, symmetrische Dialkyläthylendiamine, Tetramethylendiamine
sowie aromatische Diamine genannt. In allen Fällen können die reaktionsfähigen Gruppen durch Heteroatome
oder Heterogruppen getrennt sein. Die Reaktion wird durch Erhitzen der Komponenten,
gegebenenfalls in inerten Lösungsmitteln, d. h. solchen, die mit den Isocyanaten
selbst keine Reaktion eingehen können, durchgeführt.
Die erhaltenen neuartigen Verbindungen sollen u. a. zur Herstellung von Kunststoffen
Verwendung finden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Monoisocyanate mit Polyoxyverbindungen
bzw. Diisocyanate mit Monoaminen bzw. Monooxyverbindiungen umzusetzen. Die so
erhaltenen Umsetzungsprodukte sind niedrigmolekular. Vorliegende Erfindung liefert dagegen
hochmolekulare Produkte und stellt somit ein neues Aufbauprinzip -zur Herstellung
von Kunststoffen dar, welche für die verschiedenartigsten Anwendungsgebiete benutzt
werden können.
44 Gewichtsteile m-Phenylendiisocyanat werden in 100 Gewichtsteilen Xylol gelöst
und bei etwa 300 mit einer Lösung von
16 Gewichtsteilen Äthylenglykol in 50 Gewichtsteilen
Dioxan versetzt. Durch die einsetzende Reaktion steigt die Temperatur auf etwa 5°°' darauf ward zur Vervollständigung
der Umsetzung noch 2 Stunden auf 95 bis ioo° erwärmt und anschließend das
Gemisch der Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Verrührt man das zurückbleibende Umsetzungsprodukt einige Zeit mit Methanol,
so erhält man eine weiße, krümelige Masse.
Zu 100 Gewichtsteilen trockenem Äthylen-■5
glykol läßt man unter Rühren eine Lösung von 40 Gewichtsteilen m-Phenylendiisocyanat
in 50 Gewichtsteilen Aceton einlaufen; die Temperatur steigt rasch von 20 auf 700,
wobei das Reaktionsprodukt in Lösung bleibt; erst beim Abkühlen scheidet eich ein
weißer Niederschlag ab. Nach etwa 6stündigem Nachrühren bei Siedetemperatur werden
400 Gewicihtsteile Wasser zugegeben. Nach kurzer Zeit wird der Niederschlag
durch Absaugen abgetrennt und durch Waschen mit Wasser gereinigt und anschließend
getrocknet. Man erhält ein Produkt, das dem des Beispiels r sehr ähnlich ist.
Zu einer Lösung von 40 Gewichtsteilen p-Phenylendiisocyanat tropft man unter Rühren
langsam eine acetonische Lösung" von 30 Gewichtsteilen /3-Methytltetramethylendiamin
ein. Jeder einfallende Tropfen reagiert augenblicklich mit dem Diisocyanat unter Abscheiden eines weißen Niederschlages;
das Aceton gerät infolge der Reaktionswärme ins Sieden. Man rührt 3 Stunden bei 6o° nach und trennt den entständenen
Polyharnstoff durch Absaugen ab. Man erhält 62 Gewichtsteile eines weißlichen
Pulvers, das in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln fast unlöslich ist.
An Stelle des /3-Methyltetramethylendiamins
kann auch Äthylendiamin zur Anwendung kommen.
Zu einer Lösung von 40 Gewichtsteilen m-Phenylendiisocyanat in 150 Gewichtsteilen Dioxan werden 40 Gewichtsteile
wasserfreies Triäthylenglykol der Formel
HO · CH, · CH2-O · CH2 · CH2-O · CH2CH2-OH
gegeben . Das Umsetzungsprodukt ist nach 3stündigem Nachrühren bei ioo° noch in dem
Lösungsmittel löslich. Nach dem Abdampfen desselben im Vakuum erhält man ein bernsteinfarbenes
Harz, das sich z. B. in Dioxan, in Pyridin und in Glykolmonomethyläther löst.
44 Gewichtsteile η - Butyldiäthanolamin werden zu einer Lösung von 44 Gewichtsteilen ι · 4-Phenylendiisocyanat in 150 Gewichtsteilen
Dioxan gegeben, wobei dafür gesorgt wird, daß die Temperatur infolge der auftretenden starken Reaktionswärme nicht
über 85 ° steigt. Nach 4stündigem Nachrühren der klaren Lösung bei dieser Temperatur
wird das Lösungsmittel abgedampft. Das erhaltene helle Harz ist u. a. löslich in
Chloroform, Chinolin, Eisessig und Butanol. Verwendet man an Stelle des Butyldi-
äthanolamins das Thiodiglykol der Formel
HO-Ch2-CH2-S-CH2-CH2-OH
so erhält man ein schwefelhaltiges Anlagerungsprodukt.
Zu einer Lösung von 44 Gewichtsteilen p-Phenylendiisocyanat in 150 Gewichtsteilen
Dioxan läßt man langsam unter Rühren eine Lösung von 16 Gewichtsteilen Äthanolamin
in Dioxan zutropfen. Unter sehr starker Wärmeentwicklung entsteht ein Niederschlag,
dessen Menge bei 2stündigem Nachrühren auf etwa 900 noch etwas zunimmt. Nach dem
Verrühren mit Wasser wird abgenutscht, der Niederschlag ausgewaschen und getrocknet.
Man erhält 59 Gewichtsteile eines schwach gefärbten Produktes.
Werden 15 Gewichtsteile Oktamethylendiisocyanat
in 50 Volumteilen Ohlorbenzol mit 1O5
6,9 Gewichtsteilen 1 · 4-Butandiol vorsichtig erhitzt, so tritt nach kurzer Zeit eine ziemlich
heftige exotherme Reaktion ein, wobei sich das Reaktionsprodukt völlig löst. Erhitzt
man 1J2 Stunde unter Rückfluß, so
wird die Lösung zunehmend viscoser, bis nach etwa I1Z2 Stunden eine Substanz auskoaguliert,
die auch durch viel Chlorbenzol nicht mehr gelöst wird. Dieses Koagulat kann
nach Entfernen des Chlorbenzols leicht in Eisessig gelöst werden. Man erhält stark
viscose Lösungen, die beim Ausspritzen oder Ausgießen in Wasser Fäden oder Filme ergeben.
Auch die chlorbenzolische Lösung ergibt beim Ausgießen in Alkohol ziemlich
feste Fäden. Durch Wärmebehandlung tritt eine Molekülvergrößerung ein.
Bei etwa i6o° 'beginnt die Substanz zu erweichen; sie läßt sich thermoplastisch verspinnen.
Kocht man 15 Gewichtsteile Oktamethylendii'Socyanat und 7 Gewichtsteile
ι · 4-Butandiol in 50 Volumteilen Dioxan ι Stunde am Rückfluß, so erhält man nach
»o dem Abkühlen und Absaugen eine weiche, pulverförmige Masse vom F. 152 bis 1540,
die ein relativ niedrigmolekulares Umsetzungsproduk^ darstellt. In einer 1 gewichtsprozentigen
Lösung in konzentrierter Schwefelsäure zeigt es eine relative Viscosität von weniger als 1,5. Es eignet sich als
Rohstoff für die Herstellung von Klebemitteln.
Beispiel ο
»O r
7
Tropft man unter Kühlung und Rühren in die Lösung von 7 Gewichtsteilen /?-Methyltetramethylendiamin
in 180 Volumteilen Dioxan 13,2 Gewichtsteile Oktamethylendiisocyanat
ein und erhitzt dann noch ι Stunde auf 90 bis ioo°, so erhält man nach
dem Abkühlen und Absaugen eine weiße, krümelige Substanz vom F. 208 bis 2100;
die Substanz stellt ein relativ niedrigmolekulares Umsetzungsprodukt dar. Es zeigt in
einer i°/oigen Lösung in konzentrierter Schwefelsäure eine relative Viscosität von
weniger als 1,5.
Setzt man 19,8 Gewichtsteile Oktamethylendiiisocyanat
in 50 Volumteilen Dioxan durch 1 stündiges Eihitzen am Rückfluß
mit 9,2 Gewichtsteilen 1 · 3-Butandiol um, so erhält man nach einiger Zeit eine
hornartige, bei "J"J bis 820 schmelzende Masse.
Gibt man zu einer Lösung von 10 Gewichtsteilen Oktamethylendiisocyanat in
60 Gewichtsteilen Ghlorbenzol langsam 6,τ Gewichtsteile Diaminodiäthylsulfid, so
bildet sich nach 1- bis 2stündigem Erhitzen unter Rückfluß ein verhältnismäßig niedrigmolekulares
Umsetzumgsprodulkt von F. 215 bis 217°. Es ist in seinen Eigenschaften dem
Produkt des Beispiels 8 sehr ähnlich.
211 Gewichtsteile Tetramethylendiisocyanat
werden mit 135 Gewichtsteilen 1 · 4-Butylenglykol
in einem Gemisch von 630 Gewichtsteälen Chlorbenzol und 240 Gewichtsteilen
o-I>ichlorbenzol 3 Stunden lang zum Sieden erliitzt. Nach dem Abkühlen wird das
Umsetzungsprodukt abgesaugt und getrocknet. Es schmilzt bei 1940. Nachdem die
Schmelze so lange unter genügendem Vakuum auf Schmelztemperatur erhitzt worden ist, daß die Reste an Lösungsmittel verfluchtigt
sind und keine Blasenbildung mehr eintritt, kann das Produkt aus dem Schmelzfluß
versponnen werden.
Beispiel 13 yo
20 Gewichtsteile Oktamethylendiisocyanat und 12,5 Gewichtsteile 1 · 6-Hexandiol werden
in 100 Gewichtsteilen Chlorbenzol erhitzt. Nach dem Abklingen der exothermen
Reaktion wird noch 4 Stunden am Rückfluß erhitzt. Die viscose Lösung "wird dann unter
Rühren in Leichtbenzin ausgegossen, wobei fadenartige Massen erhalten werden, die bei
151 bis 153° erweichen.
80 Beispiel 14
19,6 Gewichtsteile Oktamethylendäisocyanat
werden in 100 Gewichtsteilen Chlorbenzol mit 19,8 Gewichtsteilen Hydrochinondiglykoläther
vorsichtig auf iio° erhitzt. Bei dieser Temperatur setzt eine exotherme Reaktion
ein, nach deren Abklingen sich das Reaktionsprodukt sofort abscheidet. Nach weiterem 4stündigem Erhitzen unter Rückfluß
wird abgesaugt. Die weiße Masse schmilzt bei 208 bis 2120.
14 Gewichtsteile Tetramethylendiisocyanat werden in 100 Gewichtsteilen Chlorben- 9S
zol mit 12,4 Gewichtsteilen 1 · 6-Hexandiol
I1Z2 Stunden zum Sieden erhitzt. Dann wird
die Lösung in Leichtbenzin gegossen und abgesaugt. Die gelblichweiße Verbindung wird
I1I2 Stunden im Vakuum von 1 bis 2 mm
auf 240° erhitzt. Man erhält eine bräunliche Substanz vom F. 177 bis 1820, aus deren
Schmelze sich Fäden ziehen lassen.
16,8 Gewichtsteile Hexamethylendiisocyanat in 100 Gewichtsteilen Chlorbenzol
werden mit 9,4 Gewichtsteilen 1 · 4-Butylenglykol 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach
dem Abkühlen wird das Anlagerungsprodukt abgesaugt und getrocknet. Es schmilzt bei
175 bis 1780. Nachdem die Substanz so
lange unter vermindertem Druck auf den Schmelzpunkt erhitzt wurde, daß die noch vorhandenen Lösungsmittel entfernt sind und
keine Blasenbildung mehr eintritt, kann sie aus dem Schmelzfluß versponnen werden.
15,4 Gewichtsteile Pentamethylendiisocyanat werden mit 9,6 Gewichtsteilen
ι -4-Butylenglykol in 100 Gewichtsteilen Chlor-
benzol zum Sieden erhitzt und i1/? Stunden
bei dieser Temperatur gehalten. Das Reaktionspro'dukt scheidet sich als weißes
Pulver ab. Nach 21/?stündigem Erhitzen im
Vakuum (0,1 mm) auf 2oo° wird ein wasserklares, durchsichtiges Harz erhalten, das bei
155 bis 159° schmilzt und sich aus dem
Schmelzfluß verspinnen läßt. Ersetzt man das Pentamethylendiisocyanat durch die äquivalente
Menge Heptamethylendiisocyanat, so erhalt man ein Produkt von ähnlichen Eigenschaften.
•5 84 Gewichtsteile Hexamethylendiisocyanat werden in 500 Gewichtsteilen eines Gemisches
von Chlorbenzol und o-Dichlorbenzol mit
40.5 Gewichtsteilen 1 · 4-Butylenglykol und
5,2 Gewdchtsteilen 2 · 2'-Dimethyl-i · 3-propylenglykol
3 bis 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Das sich abscheidende weiße Pulver wird abgesaugt und mit Alkohol und Äther
gewaschen. Aus der Schmelze dieses Produktes lassen sich ausgezeichnete Fäden und
Borsten ziehen.
Das Polymerisationsprodukt ist in der Hitze leicht löslich in einer Reihe von
Lösungsmitteln, wie Alkoholen (z. B. Benzylalkokol, Oktylalkohol), Estern (z. B. Trikresylphosphat.
Sebacinsäuredibenzylester), Ketonen (z. B. Cyclohexanon) und Äthern (z. B. Dibenzyläther).
Ein Gemisch aus 34,8 Gewichtsteilen Hexamethylendiisocyanat, 29,4 Gewichtsteilen
Oktamethylendiisocyanat und 33,6 Gewichtsteilen Dekamethylendiisocyanat wird mit
45.6 Gewichtsteilen 1 · 4-Butyleniglykol in
250 Volumteilen Chlorbenzol I1I2 Stunden
unter Rückfluß gekocht. Durch Abkühlen der sehr \ iscos gewordenen Lösung oder durch
Eingießen in Äther oder Petrolather erhält man das Polyurethan als weißes Pulver. Es
hat eine relative Viscosität von 2,2 (als ]%ige Lösung in Schwefelsäure) und
schmilzt bei 135°. Es löst sich in organischen Lösungsmitteln, wie Alkohol oder Chlorkohlenwasserstoffen,
und läßt sich aus den Lösungen auf Filme verarbeiten.
84,15 Gewichtsteile Hexamethylendiisocyanat werden 3 Stunden ruckfließend mit
einem Gemisch aus 18 Gewichtsteilen ι · 4 - Butylenglykol, l7,4 Gewichtsteilen
ι · 6 - Hexamethylenglykol und ΐΐ,6 Gewichtsteilen
ι · 3-Propylenglykol in 250 Volumteilen
Chlorbenzol erhitzt. Durch Ein-
fio gießen in Äther erhält man ein weißes Pulver
mit sehr guten Löslichkeitseigenschaften in den in Beispiel 19 erwähnten Lösungsmitteln.
Die aus diesen Produkten sowie aus ähnlichen Mischpolymerisaten aus mehreren
Komponenten erhältlichen Filme und Folien zeigen eine ausgezeichnete Durchsichtigkeit
und geringe Wasseraufnahme.
22,5 Gewichtsteile 1 · 4 - Butylenglykol, 23,5 Gewichtsteile 1 · 11 - Undekamethylenglykol
und 25,2 Gewichtsteile 1 · 12-Dodekamethylenglykol werden in 250 Volumteilen
Chlorbenzol mit 84,15 Gewichtsteilen Hexamethylendiisocyanat i1/* Stunden unter
Rückfluß gekocht.
Das Polymerisat ergibt aus einer Lösung in Äthylalkohol und Acetylentetrachlorid .auf
warme Platten gegossen eine reißfeste Folie.
Kocht man eine Mischung von 45 Gewichtsteilen ι · 4-Butylenglykol und 94 Gewichtsteilen
ι · ii-Undekamethylenglykol in
500 Volumenteilen Chlorbenzol mit 16,9 Gewichtsteilen Hexamethylendiisocyanat 2 Stunden
am Rückfluß, so. erhält man nach dem Abkühlen und Absaugen eine krümlige, in organischen Lösungsmitteln lösliche 9<
> Masse, die sich auf Folien, Filme u. dgl. verarbeiten läßt.
56,2 Gewichtsteile Hexamethylendi.isocyanat werden in 300 GeAvichtsteilen Chlorbenzol
mit 35,6 Gewichtsteilen Diäthylenglykol 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Eingießen in Petrolather scheidet
sich das Polyurethan bald fest ab. Es ist in Alkoholen leicht lösHch.
Eine Mischung aus 56 Gewichtsteilen Hexamethylendiisocyanat und 30 Gewichts- '05
teilen 1 · 4-Butylenglykol wird unter Ruhren auf 950 erhitzt, wobei Lösung eintritt. Man
laßt die Temperatur durch die eigene Reaktionswärme unter gelegentlichem Kuhlen
auf 160 bis 1700 ansteigen. Dabei bildet sich ιΐυ
eine sehr viscose Schmelze, die sofort zu einem weißen Block von den Eigenschaften
des Produktes gemäß Beispiel 16 erstarrt.
Beispiel 25 llg
Zur Lösung von 42 Gewichtsteilen Hexamethylendiisocyanat in 140 Gewichtsteilen
Chlorbenzol läßt man die Lösung von 27 Gewichtsteilen frisch destilliertem m-Phenylendiamin
in 100 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran zulaufen. Nach Zufuhr geringer Wärme
setzt eine unter starker Wärmetönung λ er-
laufende Reaktion ein, wobei sich der PoIyharnstoff
sofort fest abscheidet. Zersetzungspurikt; 275 °.
81 Gewichtsteile 1 · 4-Butandiol und 62,4
Gewichtsteile 2 · 2-Ddmethyl-i · 3-propandiol
werden in Gegenwart von 1050 Gewichtsteilen Chlorbenzol und 450 Gewichtsteilen
ο - Dichlorbenzol mit 253 Gewichtsteilen Hexamethylendiisocyanat 6 Stunden lang
unter Ruckfluß gekocht. Die anfänglich dünne
Lösung wird zunehmend viscoser und am Schluß sehr zähe. Man läßt dann etwas abkühlen
und scheidet das Umsetzungsprodukt durch Zusatz von Waschbenzin ab. Es schmilzt bei 145 bis 1500. Es läßt sich bei
einer Verarbeitungstemperatur von i6o° zu ziemlich klaren Platten mit sehr erheblichen
mechanischen Eigenschaften und ausgezeichneter Weichheit verpressen. Dieses wie auch
die anderen vorstehend beschriebenen Reaktionsprodukte
sind durch eine gute Beständigkeit gegen Mineralsäuren, u. a. auch gegen konzentrierte Salzsäure, ausgezeichnet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen bzw. Polyharnstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man organische Diisocyanate mit solchen organischen Verbindungen zur Reaktion bringt, die mindestens 2 Hydroxyl- oder Aminogruppen mit austauschbaren Wasserstoffatomen oder mindestens eine Hydroxylgruppe und mindestens eine Aminogruppe der genannten Art enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI59592D DE728981C (de) | 1937-11-13 | 1937-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen bzw. Polyharnstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI59592D DE728981C (de) | 1937-11-13 | 1937-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen bzw. Polyharnstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE728981C true DE728981C (de) | 1942-12-07 |
Family
ID=7195048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI59592D Expired DE728981C (de) | 1937-11-13 | 1937-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen bzw. Polyharnstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE728981C (de) |
Cited By (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906621C (de) * | 1943-11-11 | 1954-03-15 | Dehydag Gmbh | Plastische Massen |
DE925612C (de) * | 1942-12-29 | 1955-03-24 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen |
DE929214C (de) * | 1943-04-11 | 1955-06-23 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen |
DE935025C (de) * | 1942-04-23 | 1955-11-10 | Dehydag Gmbh | Verfahren zur Herstellung superpolymerer Kondensationsprodukte |
DE962936C (de) * | 1954-10-14 | 1957-05-02 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von lichtechten Flaechengebilden aus Polykondensationsprodukten von Diisocyanaten und Verbindungen mit mehr als einem reaktionsfaehigen Wasserstoffatom |
DE1078327B (de) * | 1956-05-17 | 1960-03-24 | Dow Corning | Verfahren zur Herstellung von linearen halogenhaltigen Polyurethanen |
DE1093988B (de) * | 1956-01-06 | 1960-12-01 | Union Chimique Belge Sa | Verfahren zur Herstellung von loeslichen, stickstoffhaltigen Kunstharzen |
DE1103581B (de) * | 1956-06-22 | 1961-03-30 | Union Chimique Belge Sa | Verfahren zur Herstellung von loeslichen, stickstoffhaltigen Kunstharzen |
DE975941C (de) * | 1942-08-30 | 1962-12-13 | Siemens Ag | Schwundfrei haertende Masse, insbesondere Fuellmasse, fuer elektrische Zwecke |
DE4201346A1 (de) * | 1992-01-20 | 1993-07-22 | Herberts Gmbh | Verfahren zur herstellung von isolierenden ueberzuegen auf elektrischen leitern und hierfuer geeignete vorrichtung |
US5717091A (en) * | 1995-08-31 | 1998-02-10 | Bayer Aktiengesellschaft | Polycyclic iminooxadiazinediones, their preparation and use |
EP3838952A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastisches polyurethan mit hohem hartsegmentanteil |
EP3838954A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastisches polyurethan mit verbesserter schmelzeelastizität |
EP3838956A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastisches polyurethan mit hohem biegemodul |
EP3838943A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung von semikristallinen polyurethanen mit hoher reaktionsenthalpie |
EP3838942A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung von polyurethanen mit hoher reaktionsenthalpie |
EP3838953A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastisches polyurethan mit hoher biegespannung |
EP3838946A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen polyurethans mit niedriger farbzahl |
WO2021122429A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Covestro Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Additives fertigungsverfahren mit einem aufbaumaterial mit hohem hartsegmentanteil |
WO2021122258A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Covestro Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Thermoplastische formmasse mit gutem entformungsverhalten |
WO2022037819A1 (de) | 2020-08-19 | 2022-02-24 | Covestro Deutschland Ag | Thermoplastische formmasse mit guten thermischen und mechanischen eigenschaften |
EP4015551A1 (de) | 2020-12-18 | 2022-06-22 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit guten mechanischen eigenschaften |
EP4015550A1 (de) | 2020-12-18 | 2022-06-22 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit guten mechanischen eigenschaften |
EP4015549A1 (de) | 2020-12-18 | 2022-06-22 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit guten mechanischen eigenschaften |
EP4105256A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-21 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit guter bewitterungsstabilität |
EP4105252A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-21 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit hoher flammwidrigkeit |
EP4105255A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-21 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit gutem kristallisationsverhalten |
EP4105254A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-21 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit verbesserten mechanischen eigenschaften und geringer schwindung |
EP4105253A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-21 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit verbesserter thermischer und elektrischer leitfähigkeit |
EP1927466B2 (de) † | 2006-11-30 | 2024-05-15 | Benecke-Kaliko AG | Verbundgebilde mit einer Polyurethanschicht, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung |
EP4458876A1 (de) | 2023-05-04 | 2024-11-06 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen polyurethan-pulvers mittels fällungspolymerisation |
EP4458875A1 (de) | 2023-05-04 | 2024-11-06 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen polyurethans mit hoher molmasse und geringem allophanatgehalt |
-
1937
- 1937-11-13 DE DEI59592D patent/DE728981C/de not_active Expired
Cited By (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935025C (de) * | 1942-04-23 | 1955-11-10 | Dehydag Gmbh | Verfahren zur Herstellung superpolymerer Kondensationsprodukte |
DE975941C (de) * | 1942-08-30 | 1962-12-13 | Siemens Ag | Schwundfrei haertende Masse, insbesondere Fuellmasse, fuer elektrische Zwecke |
DE925612C (de) * | 1942-12-29 | 1955-03-24 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen |
DE929214C (de) * | 1943-04-11 | 1955-06-23 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen |
DE906621C (de) * | 1943-11-11 | 1954-03-15 | Dehydag Gmbh | Plastische Massen |
DE962936C (de) * | 1954-10-14 | 1957-05-02 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von lichtechten Flaechengebilden aus Polykondensationsprodukten von Diisocyanaten und Verbindungen mit mehr als einem reaktionsfaehigen Wasserstoffatom |
DE1093988B (de) * | 1956-01-06 | 1960-12-01 | Union Chimique Belge Sa | Verfahren zur Herstellung von loeslichen, stickstoffhaltigen Kunstharzen |
DE1078327B (de) * | 1956-05-17 | 1960-03-24 | Dow Corning | Verfahren zur Herstellung von linearen halogenhaltigen Polyurethanen |
DE1103581B (de) * | 1956-06-22 | 1961-03-30 | Union Chimique Belge Sa | Verfahren zur Herstellung von loeslichen, stickstoffhaltigen Kunstharzen |
DE4201346A1 (de) * | 1992-01-20 | 1993-07-22 | Herberts Gmbh | Verfahren zur herstellung von isolierenden ueberzuegen auf elektrischen leitern und hierfuer geeignete vorrichtung |
US5717091A (en) * | 1995-08-31 | 1998-02-10 | Bayer Aktiengesellschaft | Polycyclic iminooxadiazinediones, their preparation and use |
EP1927466B2 (de) † | 2006-11-30 | 2024-05-15 | Benecke-Kaliko AG | Verbundgebilde mit einer Polyurethanschicht, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung |
WO2021122279A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Covestro Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung von polyurethanen mit hoher reaktionsenthalpie |
WO2021122309A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Covestro Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen polyurethans mit niedriger farbzahl |
EP3838956A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastisches polyurethan mit hohem biegemodul |
EP3838943A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung von semikristallinen polyurethanen mit hoher reaktionsenthalpie |
EP3838942A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung von polyurethanen mit hoher reaktionsenthalpie |
EP3838953A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastisches polyurethan mit hoher biegespannung |
EP3838946A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen polyurethans mit niedriger farbzahl |
WO2021122429A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Covestro Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Additives fertigungsverfahren mit einem aufbaumaterial mit hohem hartsegmentanteil |
WO2021122280A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Covestro Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Thermoplastisches polyurethan mit hohem biegemodul |
EP3838954A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastisches polyurethan mit verbesserter schmelzeelastizität |
WO2021122287A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Covestro Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung von semikristallinen polyurethanen mit hoher reaktionsenthalpie |
WO2021122258A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Covestro Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Thermoplastische formmasse mit gutem entformungsverhalten |
EP3838952A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-23 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastisches polyurethan mit hohem hartsegmentanteil |
WO2021122310A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Covestro Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Thermoplastisches polyurethan mit hohem hartsegmentanteil |
WO2021122290A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Covestro Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Thermoplastisches polyurethan mit verbesserter schmelzeelastizität |
WO2021122292A1 (de) | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Covestro Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Thermoplastisches polyurethan mit hoher biegespannung |
US12195577B2 (en) | 2019-12-17 | 2025-01-14 | Stratasys, Inc. | Additive manufacturing process using a building material having a high hard segment content |
WO2022037819A1 (de) | 2020-08-19 | 2022-02-24 | Covestro Deutschland Ag | Thermoplastische formmasse mit guten thermischen und mechanischen eigenschaften |
EP4015549A1 (de) | 2020-12-18 | 2022-06-22 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit guten mechanischen eigenschaften |
EP4015550A1 (de) | 2020-12-18 | 2022-06-22 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit guten mechanischen eigenschaften |
WO2022128172A1 (de) | 2020-12-18 | 2022-06-23 | Covestro Deutschland Ag | Thermoplastische formmasse mit guten mechanischen eigenschaften |
WO2022128170A1 (de) | 2020-12-18 | 2022-06-23 | Covestro Deutschland Ag | Thermoplastische formmasse mit guten mechanischen eigenschaften |
WO2022128171A1 (de) | 2020-12-18 | 2022-06-23 | Covestro Deutschland Ag | Thermoplastische formmasse mit guten mechanischen eigenschaften |
EP4015551A1 (de) | 2020-12-18 | 2022-06-22 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit guten mechanischen eigenschaften |
EP4105253A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-21 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit verbesserter thermischer und elektrischer leitfähigkeit |
WO2022263300A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-22 | Covestro Deutschland Ag | Thermoplastische formmasse mit gutem kristallisationsverhalten |
EP4105254A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-21 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit verbesserten mechanischen eigenschaften und geringer schwindung |
EP4105252A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-21 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit hoher flammwidrigkeit |
WO2022263305A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-22 | Covestro Deutschland Ag | Thermoplastische formmasse mit hoher flammwidrigkeit |
WO2022263302A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-22 | Covestro Deutschland Ag | Thermoplastische formmasse mit verbesserter thermischer und elektrischer leitfähigkeit |
WO2022263304A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-22 | Covestro Deutschland Ag | Thermoplastische formmasse mit verbesserten mechanischen eigenschaften und geringer schwindung |
EP4105255A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-21 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit gutem kristallisationsverhalten |
WO2022263303A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-22 | Covestro Deutschland Ag | Thermoplastische formmasse mit guter bewitterungsstabilität |
EP4105256A1 (de) | 2021-06-17 | 2022-12-21 | Covestro Deutschland AG | Thermoplastische formmasse mit guter bewitterungsstabilität |
EP4458875A1 (de) | 2023-05-04 | 2024-11-06 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen polyurethans mit hoher molmasse und geringem allophanatgehalt |
WO2024227834A1 (de) | 2023-05-04 | 2024-11-07 | Covestro Deutschland Ag | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen polyurethans mit hoher molmasse und geringem allophanatgehalt |
WO2024227833A1 (de) | 2023-05-04 | 2024-11-07 | Covestro Deutschland Ag | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen polyurethan-pulvers mittels fällungspolymerisation |
EP4458876A1 (de) | 2023-05-04 | 2024-11-06 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen polyurethan-pulvers mittels fällungspolymerisation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE728981C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen bzw. Polyharnstoffen | |
DE1101394B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten mit Biuret-Struktur | |
DE1150810B (de) | Verfahren zur Herstellung von zaehen, hochmolekularen Polymeren | |
DE2141807A1 (de) | Beständiger Polymerisatlatex und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2525092A1 (de) | Neue copolyester sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69221679T2 (de) | Polycarbodiimide-Brei sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2534304A1 (de) | Waermeempfindliche latexzubereitungen | |
DE2647389A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines antikoagulans-organosilikonpolymeren | |
EP0105168A1 (de) | Aromatische Uretdion-di-harnstoff-diamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung bei der Polyurethansynthese | |
DE2852785A1 (de) | Anthranilsaeureester von oxyalkylierten carbonsaeureamiden | |
DE2114744B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan amiden | |
DE912863C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen | |
DE974371C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen | |
DE1092002B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mono- und Polyurethanen von Halbacetalen und Halbmercaptalen | |
DE919423C (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit den Eigenschaften trocknender OEle | |
DE2633294A1 (de) | Vernetzte, ungesaettigte blockpolyamide | |
AT209566B (de) | Verfahren zur Herstellung eines zähen, hochmolekularen Polymeren | |
DE915868C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen | |
DE2852803A1 (de) | Anthranilsaeureester von oxyalkylierter cyanursaeure | |
DE1745088C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Verbindungen | |
DE1720639C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen, emulgatorfreien, anionischen Polyurethandispersionen | |
DE737199C (de) | Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger, polymerer Stoffe | |
DE1012456B (de) | Verfahren zur Herstellung von Flaechengebilden aus Kunststoffen auf Grundlage von Polyurethanen | |
DE1942046A1 (de) | Carbonsaeureamide,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Polymerisation von Lactamen | |
DE2066093C2 (de) | Polymere Triketoimidazolidine |