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DE727318C - Am Boden von Bottichen zur Nassbehandlung von Textilgut angeordnete Fluessigkeitspumpe - Google Patents

Am Boden von Bottichen zur Nassbehandlung von Textilgut angeordnete Fluessigkeitspumpe

Info

Publication number
DE727318C
DE727318C DEF89725D DEF0089725D DE727318C DE 727318 C DE727318 C DE 727318C DE F89725 D DEF89725 D DE F89725D DE F0089725 D DEF0089725 D DE F0089725D DE 727318 C DE727318 C DE 727318C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
liquid
tub
jacket
inflow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF89725D
Other languages
English (en)
Inventor
Curt Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CURT FOERSTER
Original Assignee
CURT FOERSTER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CURT FOERSTER filed Critical CURT FOERSTER
Priority to DEF89725D priority Critical patent/DE727318C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE727318C publication Critical patent/DE727318C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/36Devices or methods for dyeing, washing or bleaching not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Am Boden von Bottichen zur Naßbehandlung von Textilgut angeordnete Flüssigkeitspumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine am Boden von Bottichen zur Naßbehandlung von Textilgut angeordnete und von einer Wand bis zur gegenüberliegenden reichende Flüssigkeitspumpe mit um parallel zum Boden verlaufender Achse schwenkbarem Flügel und auf die ganze Länge des Pumpenmantels verteilten Zu- und Abströmöffnungen für die im Bottich befindliche Flüssigkeit.
  • Bei den bekannten Flüssigkeitspumpen dieser Art sind die Zu- und Abströmöffnungen des Pumpenmantels in einer Siebfläche vereinigt, die nur schwach gewölbt bzw. flach dachartig gestaltet ist, wobei die Achsen aller Zu- und Abströmöffnungen innerhalb eines Winkelbereiches von weniger als 6o° liegen. Hierzu kommt noch, daß die Zu- und Abströmöffnungen des Pumpenmantels durch ein innerhalb des letzteren vorgesehenes, ortsfestes Wandstück von einander getrennt sind und der Pumpenflügel unterhalb seiner Schwenkachse von der einen Seite des Pumpenraumes nach der anderen hin bewegt wird, ohne an den Zu- und Abströmöffnungen des Pumpenmantels vorbeizugehen. .
  • Unter solchen Umständen sucht die von der Pumpe fortgedrückte Flüssigkeitsmenge von den Abströmöffnungen aus auf dem kürzesten Weg zu den Zuströmöffnungen zu gelangen, wodurch eine kurzgeschlossene Strömung entsteht, die die weiter von der Pumpe entfernten Flüssigkeitsteilchen, insbesondere diejenigen, die sich im Bereich der zu behandelnden Textilwaren befinden, unbeeinflußt läßt. Es ist daher auch nicht möglich, die gesamte im Bottich vorhandene Flüssigkeitsmenge annähernd gleichmäßig in Bewegung zu setzen, weshalb auch die Behandlung der in den Bottich eingebrachten Textilwarenstücke nicht gleichmäßig ausfallen kann.
  • Um die geschilderten Mängel der vorbekannten Anordnungen zuverlässig zu vermeiden, ist erfindungsgemäß ein Pumpenflügel um eine unmittelbar über dem Bottichboden verlaufende Längsachse schwenkbar und der seinen Schwenkbereich umschließende Pumpenmantel in Ausbildung als Zylindermantelstück mit seinen Randteilen annähernd senkrecht an die angrenzenden Boden- bzw. Wandflächenteile des Bottichs angeschlossen. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln und geringem Energieaufwand eine gleichmäßige Behandlung der in den- Bottich eingebrachten Textilwarenstücke, insbesondere eine gleichmäßige Durchfärbung oder sonstige Behandlung von frei an Tragstäben hängenden Strümpfen, bei äußerster Schonung der Fasern erreicht, ohne daß zu diesem Zweck die Textilwarenstücke mit ihren Tragteilen hin und her zu bewegen sind unddadurch im nassen Zustand in unerwünschter Weise zusätzlich auf Zug beansprucht werden. Dieses günstige Ergebnis ist dadurch gewährleistet, daß die zwischen den jeweiligen Zu- und Abströmöffnungen befindliche Trennlinie, also die am Pumpenmantel anliegende Kante des Pumpenflügels, hin und her wandert. Dies hat die Wirkung, daß die Flüssigkeitsteilchen, die eben auf der einen Seite des Pumpenflügels aus demPumpenmantel laustreten, infolge ihres Beharrungsvermögens nicht sogleich umkehren, wenn der Flügel an ihnen vorbeibewegt ist und auf der anderen Flügelseite wieder in den Pumpenraum zurückkehren. Daher bildet sich zwischen den zu- und abströmenden Flüssigkeitsmengen ein Grenzgebiet aus, das der Ausbildung einer Kurzschlußströmung entgegenwirkt und dadurch die Verlegung der Durchlochungen des Pumpenmantels in die senkrecht zu den angrenzenden Bottichwandungn stehenden Mantelteile unterstützt. Unter dem Einfluß der Schwenkbewegungen des Pumpenflügels führt die gesamte im Bottich vorhandene Flüssigkeitsmenge, von der nur ein kleiner Teil in den Pumpenraum gelangt, eine kurze Hinundlierbewegung aus, was aber zur Erzielung einer gleichmäßigen Einwirkung auf die zu behandelnde Textilwareninenge durchaus genügt, gleichgültig ob es sich hierbei um einen Färbevorgang oder etwa um die Vorreinigung oder das Spülen bzw. um eine Nachbehandlung des Textilgutes handelt. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es, daß die Pumpe im Verhältnis zur Größe des Bottichs kleiner als bei den vorbekannten Anordnungen gehalten und auf dem flachen Boden des Bottichs angebracht werden kann, so daß dieser die übliche niedrige Gestalt behalten kann und keine Sonderform erforderlich ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i zeigt in einer schrägen Draufsicht die Anordnung einer Flügelpumpe auf dem Boden eines Bottichs. Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Flügelpumpe.
  • Abb. 3 ist ein Achsenschnitt zu Abb. 2. Die Abb.4 bis 7 stellen andere Ausfiihrungsmöglichkeiten der Erfindung dar.
  • Nahe dem Boden des Bottichs i ist in dessen Stirnwänden die Welle :2 gelagert, die sich in der Längsrichtung des Bottichs erstreckt und den flachen, aus Blech; Holz o. dgl. gefertigten Flügel 3 trägt. Dieser erstreckt sich von der einen Stirnwand des Bottichs bis zur gegenüberliegenden. Durch Hinundherdrehen der Welle 2, die auf irgendeine bekannte Weise, z. B. mittels des Hebels 4, angetrieben werden kann, wird der Flügel 3 um igo" hin und her geschwenkt und dadurch die im Bottich t befindliche Behandlungsflüssigkeit veranlaßt, jeweils auf der einen Seite des Flügels in Richtung auf diesen hin zu strömen, während auf der anderen Seite von ihm die dort vorhandene Flüssigkeitsmenge fortströnit. Bei jeder Bewegungsumkehr ändert sich auch die Strömungsrichtung der Flüssigkeit. An den Umkehrpunkten bzw. an sonstigen Stellen des Flügelweges kann der Flügel jeweils während einer beliebigen Zeitdauer in Ruhe verharren.
  • Der Pumpenraum ist nach oben und nach den Seiten hin durch den Mantel 5 begrenzt. Damit nicht innerhalb dieses Mantels die Flüssigkeit von der einen Seite des Flügels auf die andere gelangen kann, ist beiderseits an ihin längs seines freien Randes je eine senkrecht von ihm abstehende Rippe G vorgesehen.
  • Der :Mantel 5 besitzt siebartige Durchlochungen, die beliebig gestaltet und gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt sein können, so daß man es in der Hand hat, das Zu- und Abströmen der Flüssigkeit derart zu regeln, daß alle Teile der in dein Bottich jeweils befindlichen Textilwaren gleichmä liig mit der Flüssigkeit behandelt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die zu behandelnden Textilwaren, vorzugsweise Strümpfe, in gleichmäßiger Verteilung senkrecht von Stangen herabhängen, die auf den Bottichrändern abgestützt werden. Wenngleich sich in einem bestimmten Fall eine gleichmäßige Verteilung der Durchlochungen .in dein Mantelblech 5 bewährt hat, so steht doch nichts im Weg, in anderen Fällen im obersten Teil des 'Mantels keine oder nur wenige bzw. kleine Durchlochungen vorzusehen und diese nach den freien Kanten des Mantels hin enger aneinanderzure'hen bzw. größer zu halten. Statt dessen kann man auch das Mantelblech uiigelocht lassen und nur zwischen seinen freien Kanten und dem Bottichboden einen Zwischenraum lassen, durch den die Flüssigkeit hindurchströmt, um zum Flügel 3 zu gelangen bzw. von diesem fortzuströmen. Wesentlich ist bei a11 dem, daß die Flüssigkeit in der ganzen Längserstreckung des Flügels zu diesem hinfließen und von ihm fortgedrückt werden kann, ohne (durch enge Gehäuseöffnungen nur an einer bestimmten Stelle durch das Pumpengehäuse hindurchtreten zu müssen.
  • Es ist noch Vorsorge zu treffen, daß die Behandlungsflüssigkeit bei der Bewegung des Flügels nicht unterhalb der Welle :2 von der einen Seite auf die andere gelangen kann. Zu diesem Zweck empfiehlt sich die Anordnung eines Bodenbleches 7, das dicht an die Welle :2 heranreicht und am besten längs seiner Ränder mit denen des Mantels 5, z. B. durch Schrauben, fest verbunden wird. Bei Verwendung eines solchen Bodenbleches kann die Welle 2 verhältnismäßig weit vom Bottich-.boden entfernt angeordnet und für den Flügel 3 ein Schwenkbereich von mehr als i8o° verwirklicht werden.
  • Die besprochene Ummantelung des Bereiches des Flügels 3 schützt übrigens die in den Bottich eingebrachten Textilwaren vor einer Beschädigung durch den Flügel 3.
  • Um die Größe und unter Umständen auch die Verteilung der Durchlochungen des Mantels 5 verändern zu können, läßt sich über oder unter dem Mantel 5 noch. ein zweiter, Cem ersteren genau angepaßter und ihm gegenüber verschiebbarer Mantel mit ähnlichen Durchlochungen anordnen, so daß durch eine Verstellung dieses zweiten Mantels der freie Ouerschnitt der Durchlochungen verändert werden kann, z. B. bei einem Wechsel der zu behandelnden Textilwaren oder beim Übergang von einer Naßbehändlungsart zu einer anderen.
  • Gemäß Abb. i ist die-Welle 2 mit dem Flügel 3 in der Längsrichtung des Bottichs i und über der Mittellinie seines Bodens angeordnet. Dies ist insbesondere bei verhältnismäßig schmalen und niedrigen Bottichen, z. B. solchen von 8o cm Höhe und 70 cm Breite, vorteilhaft, namentlich dann, wenn der Bottich mehrere Meter lang ist.
  • Statt dessen können aber auch mehrereWellen 2 mit je einem Flügel 3 gemäß Abb. 4 nebeneinander in der Längsrichtung des Bottichs oder gemäß Abb. 5 in dessen Breitenrichtung bzw. gemäß Abb.6 an den Seitenwänden oder gemäß Abb. 7 in den Winkeln am Bottichboden angeordnet werden.
  • Ferner kann man statt eines einfachen hin und her zu schwenkenden Flügels eine von Bottichw and zu Bottichwand reichende Kapselpumpe anordnen und ihr gleich lange Ein-und Austrittsöffnungen geben. Am einfachsten ist es, die Welle 2 außermittig in einem Rohr anzuordnen und fest mit diesem zu verbinden, so daß dieses Rohr in einem Gehäuse herumwandern kann, dessen Innenwand es gut dichtend linienförmig berührt. Zwischen dem Einlauf- und dem Austrittsschlitz des Gehäuses ist ferner am letzteren ein Dichtungsteil beweglich zu lagern, das an dieser Stelle den Zwischenraum zwischen Gehäusewand und umlaufendem Rohr absperrt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Am Boden von Bottichen zur Maßbehandlung von Textilgut angeordnete und von einer Wand bis zur gegenüberliegenden reichende Flüssigkeitspumpe mit um parallel zum Boden verlaufender Achse schwenkbarem Pumpenflügel und auf die ganze Länge des Pumpenmantels verteilten Zu- und Abströmöffnungen für die im Bottich befindliche Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpenflügel um eine unmittelbar über dem Bottichboden verlaufende Längsachse schwenkbar und der seinen Schwenkbereich umschließende Pumpenmantel in Ausbildung als Zylindermantelstück mit seinen Randteilen annähernd senkrecht an die angrenzenden Boden- bzw. Wandflächenteile des Bottichs angeschlossen ist.
  2. 2. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abströmöffnungen für die Flüssigkeit ausschließlich oder zum größten Teil in den an :die Bottichwandungen anschließenden Randteilen des Pumpenmantels angeordnet sind.
  3. 3. Flüssigkeitspumpen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Kante des Pumpenflügels beiderseits abstehende Rippen vorgesehen sind.
  4. 4. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Größe der Zu- und Abströmöffnungen im Pumpenmantel über oder unter diesem ein zweiter, an ihm anliegender und ihm gegenüber verschiebbarer Mantel mit ähnlich verteilten Durchlochungen angeordnet ist.
  5. 5. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenflügel nach Art einer Kapselpumpe als innerhalb des Pumpenmantels gegen diesen abdichtend drehbares Rohr ausgebildet ist.
  6. 6. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch i; in Anwendung an Behandlungsbottichen für hängendes Gut, insbesondere Strümpfe.
DEF89725D 1941-03-29 1941-03-29 Am Boden von Bottichen zur Nassbehandlung von Textilgut angeordnete Fluessigkeitspumpe Expired DE727318C (de)

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