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DE727304C - Werkstattlampe mit verstellbarer, an einem biegsamen Metallschlauch sitzender Leuchte - Google Patents

Werkstattlampe mit verstellbarer, an einem biegsamen Metallschlauch sitzender Leuchte

Info

Publication number
DE727304C
DE727304C DEM136998D DEM0136998D DE727304C DE 727304 C DE727304 C DE 727304C DE M136998 D DEM136998 D DE M136998D DE M0136998 D DEM0136998 D DE M0136998D DE 727304 C DE727304 C DE 727304C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
plug
tube
workshop
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM136998D
Other languages
English (en)
Inventor
August Matthies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE727304C publication Critical patent/DE727304C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Werkstattlampe mit verstellbarer, an einem biegsamen Metallschlauch sitzender Leucl, Die Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung der in dem Patent 700325 beschriebenen Werkstattlampe mit verstellbarer, an einem biegsamen Metallschlauch sitzender Leuchte. Lampen mit an einem senkrecht stehenden Lampenständer verstellbarer Leuchte sind an sich bekannt. An diesen ist ein rohrförmiger Lampenträger auf- und abwärts verstellbar, an dessen einem Ende eine Glühlampe sitzt und an dem anderen Ende das Kabel angeschlossen ist. Der Lampenträger kann um seine Achse gedreht werden, so daß sich die Glühlampe im Kreise verstellen läßt. Die Feststellung des Lampenträgers erfolgt durch eine Klemme und eine mit einem Kurbelarm versehene Mutter. Diese Lampe hat den Nachteil, daß der Lampenständer weder mit einer Werkzeugschale noch mit Kabelhaltern versehen werden kann, weil "er zum Auf- und Abwärtsverstellen des Lampenträgers freigehalten werden muß. Ferner erfolgt durch das bei jeder Verstellung des Lampenträgers und bei jeder Drehung desselben notwendig werdende Lösen und Wiederanziehen der Befestigungsschraube sehr bald ein überdrehen derselben, wodurch der Lampenträger auf den Boden fallen kann. Schließlich ist der Aktionsradius der bekannten Lampe nicht groß, da die Länge des Lampenträgers in mäßigen Grenzen gehalten werden muß, weil es sonst häufig vorkommen kann, daß vorübergehende Personen gegen den nach hinten über den Lampenständer hervorstehenden unbeleuchteten Teil des Lampenträgers stoßen und die Lampe umwerfen.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden. Werkstattlampe werden diese Nachteile vermieden. Bei dieser Lampe ist das Ständerrohr in jede beliebige Schräglage umlegbar und in dieser Lage feststellbar. Erfindungsgemäß ist dicht über dem Lampenfuß ein waagerecht angeordnetes Rohr befestigt, das über eine Werkzeugschale hinwegführend an beiden Enden zur Aufnahme des Steckers einer Leuchte bzw. eines mit der Leuchte versehenen Verlängerungsrohres ausgebildet ist, so daß ohne irgendwelche Verstellung des Lampenträgers die Leuchte sofort umgesteckt werden kann. Da das Rohr nicht über den Lampenfuß hinausragt, besteht nicht die Gefahr, daß man dagegen stößt und die Lampe umwirft. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Werkstattlampe gemäß der Erfindung ist unterhalb der am Lampenständer vorgesehenen oberen Werkzeugschale ein waagerechter Rohrstutzen befestigt, der nicht nur zur Aufnahme einer Leuchte dient, sondern auch als Griff zur Fortbewegung der Lampe und als Anschlag beim Umlegen des Lampenständers um ein dicht über dem Fuß angeordnetes Kippgelenk. Der Stecker der Leuchte ist so ausgebildet, daß beim Vorschieben eines im Stecker angeordneten Stiftes die Lamellen des Steckers auseinandergetrieben werden, so daß sie sich fest gegen die Innenwandung des angeschlossenen Rohrteiles andrücken, wodurch ein Herausfallen der Leuchte aus den Rohren ausgeschlossen wird, und zwar auch dann, wenn die Leuchte senkrecht nach abwärts hängt.
  • In der Zeichnung ist die verbesserte Werkstattlampe beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i eine Seitenansicht der Lampe, Abb. 2 ,eine Seitenansicht zu Abb. i, Abb. 3 einen Längsschnitt durch .einen Stekker, Abb. q. eine Seitenansicht zu Abb. 3, Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 3.
  • Bei der verbesserten Werkstattlampe besteht der Lampenfuß aus zwei aus Holz, Profileisen o. dgl. gebildeten sich kreuzenden Schienen i, die auf Schwenkrollen 2 ruhen. An der einen Schiene i ist ein quer liegendes Rohr 3 an Haltern 4. befestigt, das nicht über den Lampenfuß hinausragt, während an der anderen Schiene zwei Konsole 5 befestigt sind; bzw. sind die Konsole 5 zusammen mit einer Werkzeugschale 6 an den Schienen i aneordnet (Abb. 2). Die Schale 6 kann zur' Aufnahme einer Autobatterie hergerichtet sein, so daß der Benutzer der Lampe unabhängig vom Stromnetz wird. Zwischen den oberen Enden der Konsole 5 ist das Lampenständerrohr c auf einem Schraubenbolzen 7 gelagert. Das Rohr c ist am unteren Ende beiderseitig zu einer Zahnscheibe 8 ausgebildet, die gegen in gleicher Weise ausgebildete Zahnscheiben der Konsole 5 anliegen. Durch Lösen und Wiederanziehen einer Flügelschraube 9 kann das Rohr c festgestellt bzw. in eine beliebige Schräglage gebracht Zi=erden (Abb. i,.
  • Neben dem Rohr c kann auf der einen Seite an dem waagerechten Rohr 3 ein Anschlagstutzen e befestigt sein, der es verhindert, daß das Rohr c nach dieser Seite hin über die senkrechte Stellung hinaus bewegt werden kann; der Stutzen e ist in schräger Richtung abgebogen und kann als Halter für den Stecker ä der Leuchte f dienen.
  • An dem Rohre kann eine Zugfeder io angreifen, die am Rohr 3 befestigt ist. Die Zugfeder verhütet, daß das Rohr c auf den Boden fallen kann, wenn es beim Schr.iglegen versehentlich losgelassen wird. Das Rohr 3 gestattet nicht nur, die Leuchte % ein erhebliches Stück vom Ständer c mittels des Metallschlauches h und des Steckers a an das Rohr 3 anzuschließen, sondern es kann darüber hinaus das Rohr h in das Rohr 3 eingeschoben und der Metallschlauch lt an das Rohr k angeschlossen werden. Wenn die Entfernung dann immer noch nicht ausreicht, kann durch Umlegen des Rohres c bis in waagerechte Lage der Arbeitsbereich der Lampe noch weiter vergrößert werden.
  • Unterhalb der Werkzeugschale d ist ein waagerechter Rohrstutzen i i am Rohr c befestigt, der entweder als Einsteckstutzen unmittelbar für den Metallschlauchlt oder des Rohres k ausgebildet ist. Außerdem dient der Rohrstutzen i i als Griff zum Fortbewegen der Lampe auf den Rollen 2. Er dient ferner beim Umlegen der Lampe bzw. des Rohres e auf dem Boden als Stütze, so daß der Stutzen i i drei verschiedene Zwecke erfüllt.
  • In den Abb.3 bis 5 ist eine besonders zweckmäßige Ausbildung eines Steckeranschlusses dargestellt, der verhütet, daß der Metallschlauch h mit der Leuchte f aus dem jeweiligen Rohr bzw. Rohrstutzen herausfällt, mit dem der Stecker verbunden ist. Es ist dieses eine Spannvorrichtung, durch welche die Lamellen des Steckers auseinandergedrückt werden, so daß sie sich fest gegen den Innenumfang des Rohres andrücken, in das sie eingeführt sind. Hierzu ist der Stecker g mit einem zentralen Stutzen 12 versehen, in welchem ein runder Stift 13 geführt wird, der am Vorderende eine Spitze 14. hat. Das Führungsloch 15 des Stiftes 13 verjüngt sich nach der Spitze des Steckers g zu (Abb. 3). Mit Abstand vom Stutzen 12 ist ein mit Muttergewinde versehener hülsenförmiger Ansatz 16 mit dem Stecker g verbunden, in dem ein mit einem Metallschlauch h verbundener Rohrstutzen 17 eingeschraubt wird. Nach kurzer Umdrehung schlägt ein in dem Stutzen i7 angeordneter Bund 18 gegen den Stift 13 an und drückt diesen in der in Abb.3 eingezeichneten Pfeilrichtung vorwärts, wodurch der Stift mit seiner Spitze 14 die Lamellen des Stekgers g auseinandertreibt und gegen die Innenwandung des Rohres anpreßt, in das der Stekker ä eingeführt ist. Die Hülse 15 kann sechskantig ausgebildet sein (Abb. 4.), um sie notfalls mittels eines Schraubenschlüssels festzuhalten, während der Stutzen 17 zu einer Kordelmutter i9 bzw. einer Flügelmutter ausgebildet ist, um das Einschrauben des Stutzens 17 in den Ansatz 16 zu erleichtern.
  • Auch das Rohr h, welches zum Verlängern des Lampenständers und zum seitlichen Hinausverlegen der Leuchte f dient, kann mit einer gleichartigen Feststellvorrichtung versehen sein, denn besonders beim seitlichen Herausziehen wird die Lampe sonst umkippen können. Das Festklemmen erfolgt bei dem Rohr k zweckmäßig durch eine geeignet ausgebildete Mutter, die nach kurzer Umdrehung ein festes Anziehen des Rohres k bewirkt. -Die Lampe kann ferner zusammenlegbar ausgebildet sein. Zweckmäßig werden hierzu die Rohre an drei oder weniger Stellen geteilt, so daß die Lampe bequem in einem Koffer oder Werkzeugkasten mitgenommen werden kann. Die Verbindung erfolgt durch Zapfen oder Rohrstutzen, die mit Gewinde versehen sein können, also durch Zusammenstecken oder Zusammenschrauben der Einzelrohrteile.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkstattlampe mit verstellbarer, an einem biegsamen Metallschlauch sitzender Leuchte nach Patent 700 325, bei welcher das Ständerrohr in jede beliebige Schräglage umgelegt und in dieser festgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dicht über dem Lampenfuß ein beiderseits des Ständerrohres sich erstreckendes, waagerecht angeordnetes Rohr (3) befestigt ist, das zur Beleuchtung der Unterseite von unmittelbar über dem Boden sich erstreckenden Werkstücken, insbesondere Kraftfahrzeugen, an beiden Enden zur Aufnahme des Steckers (g) einer Leuchte bzw. des mit der Leuchte versehenen Verlängerungsrohres (k) ausgebildet ist.
  2. 2. Werkstattlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der oberen Werkzeugschale (d) ein waagerechter Rohrstutzen (i i) befestigt ist, der als Griff, als Anschlag beim Umlegen des Rohres (c) um ein dicht über dem Fuß angeordnetes Kippgelenk und gleichzeitig zur Aufnahme einer Leuchte dient.
  3. 3. Werkstattlampe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (ä) einen zentral in ihm angeordneten Stift (13) enthält, dessen Spitze (i4) beim Vorschieben des Stiftes die Lamellen des Steckers auseinandertreibt.
  4. 4. Werkstattlampe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,am Ende des Metallschlauches (h) eine in ein Muttergewinde (16) des Steckers (g) einschraubbare Hülse vorgesehen ist durch deren Einschrauben der Saft mittels eines in der Hülse (17) geführten Bundes (i8) des Metallschlauches (h) vorwärts bewegt wird.
DEM136998D 1936-10-24 1937-01-28 Werkstattlampe mit verstellbarer, an einem biegsamen Metallschlauch sitzender Leuchte Expired DE727304C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR727304X 1936-10-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE727304C true DE727304C (de) 1942-10-30

Family

ID=9111190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM136998D Expired DE727304C (de) 1936-10-24 1937-01-28 Werkstattlampe mit verstellbarer, an einem biegsamen Metallschlauch sitzender Leuchte

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DE (1) DE727304C (de)

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