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DE72717C - Nadelstabstrecke für Faserbänder - Google Patents

Nadelstabstrecke für Faserbänder

Info

Publication number
DE72717C
DE72717C DENDAT72717D DE72717DA DE72717C DE 72717 C DE72717 C DE 72717C DE NDAT72717 D DENDAT72717 D DE NDAT72717D DE 72717D A DE72717D A DE 72717DA DE 72717 C DE72717 C DE 72717C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disks
needles
needle
bars
needle bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT72717D
Other languages
English (en)
Original Assignee
E. MEUNIER in Paris
Publication of DE72717C publication Critical patent/DE72717C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
PATENTSCHRIFT
KLASSE 76: Spinnerei.
EMILE MEUNIER in PARIS. Nadelstabstrecke für Faserbänder.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 5. August 1892 ab.
In den Spinnereien bedient man sich zum Strecken des Textilstoffes gewöhnlich der Igelstrecke (etirage avec peignes ä herissons) oder der Strecken mit gewöhnlichen .Nadelstäben (gill-box). Diese letzteren werden vorzugsweise zum Strecken Widerstand leistender Stoffe. von einer gewissen Länge angewendet; der von ihr gestreckte Stoff hat ein ganz anderes Aussehen als der mit der Igelstrecke bearbeitete. Dem Strecken mit Igeln hält man entgegen, dafs der Textilstoff nicht auf der ganzen Länge seiner Fasern von den Nadeln durchfahren und folglich nicht in gerader Linie gestreckt ■wird. . .
Für kurze und fehlerhafte Stoffe bietet die Strecke mit beweglichen .Nadelstäben nicht mehr dieselben Vortheile dar, denn diese Stoffe werden von ihr unregelmäfsig gestreckt; dies rührt her von dem zu raschen Eintritt des jeweilig gegenüber den Einziehwalzen hochsteigenden Nadelstabes (wodurch die Fasern zerrissen werden) und sodann von dem zu beschleunigten Fall des jeweilig gegenüber den ßtreckwalzen sinkenden Nadelstabes (was nicht mehr im Verhältnifs zum Strecken steht). Es folgt hieraus, dafs, weit, die senkrechte Verschiebung des Nadelstabes sehr grofs ist, um zu den Schrauben und dem rückläufigen Gewinde zu gelangen, ein grofser. Abstand zwischen der Berührungslinie .der Streckwalzen und dem vorhergehenden Nadelstabe, welcher seinen Vorgang fortsetzt, verbleibt. Die kurzen Fasern'des Textilstoffes, welche Fasern in dem fallenden Stab zurückgehalten waren, passiren daher haufenweise und bilden das, was man ,Nadelstabschläge (coups. de barbettes) nennt.
Um ihren rechtwinkligen Gang auszuführen, werden die Stäbe noch dazu durch Schrauben mit entgegengesetztem Gewinde und mittelst Daumen angetrieben. Dieser Antrieb veranlafst häufige Brüche und beschränkt die Geschwindigkeit, sowie gleichzeitig die Production der Maschine.
Diese Sirecke ist also mühselig in Stand zu halten und kann nicht zum Strecken von kurzen und fehlerhaften Stoffen verwendet werden.
Diesen Uebelständen soll die neue Nadelstabstrecke abhelfen, welche gestattet, kurze und fehlerhafte Stoffe mit derselben Leichtigkeit wie lange.Fasern zu strecken, und zwar mit gröfserer Geschwindigkeit als die gewöhnliche Streckmaschine, ohne dafs Brüche eintreten könnten.
Bei dieser Nadelstabstrecke wird der Textilstoff von zwei geriffelten Einziehwalzen den Nadeln der auf einer Trommel angeordneten Nadelstäbe zugeführt und von da in gerader Richtung bis zu. den Streckwalzen geleitet, um von diesen auf der ganzen Länge seiner Fasern mitten durch die Nadeln gestreckt zu werden.
Die Einrichtung und Wirkungsweise der Maschine ist folgende.
Die Fig. 1 und 2 stellen bezw. einen senkrechten Querschnitt und einen Grundrifs dar. Fig. 3 giebt einen an anderer Stelle genommenen Querschnitt.
Zwei Paar Riffelwalzen A B führen den Textilstoff T den Nadeln der beweglichen Nadelstäbe D der Trommel C zu. Diese Trommel
besteht aus zwei an den Stirnrädern F befestigten Scheiben E, Fig. 2 und 4, und ruht frei drehbar auf einer festen Achse /, welche in den Trägern G H lagert und zwei Formscheiben /, Fig. ι und 3, trägt. Die Scheiben E haben an ihrem Umfang, auf den einander zugekehrten Seiten bei E', Fig. 4, Einschnitte oder Nuthen, und jede dieser Nufhen nimmt einen Nadelstab D, Fig. 1, auf; auf diese Art ist eine mit Nadeln besetzte Trommel gebildet. Da diese Stäbe D, von denen einer in Fig. 5 besonders dargestellt ist, sich während der Drehung der Scheiben E in den Nuthen der Höhe nach frei verschieben können, so folgen sie dem Umfang der im Innern der Trommel C auf der Welle / befestigten Formscheiben J.
Jede Formscheibe / ist von einem am Maschinengestell festen Rahmen K umgeben, welche die Stäbe D einerseits zwingen, genau dem Umfang der Formscheiben zu folgen, und andererseits verhindern, dafs die Stäbe aus den Nuthen der Scheiben E heraustreten. Jeder dieser Rahmen K hat ein an seinem oberen Ende abnehmbar befestigtes Kopfstück K1, Fig. 3, welches man entfernt, wenn die Stäbe D von der Trommel bezw. den Scheiben JE" abgenommen werden sollen.
Die beiden Formscheiben J sind den Scheiben E so nahe wie möglich und je gegenüber einem von zwei Hebeln L, Fig. 1 und 2, angeordnet , welche den Zweck haben, die Stäbe D in die Vertiefung M der Formscheiben zu drängen. Der concentrische Theil N der Formscheiben dient dazu, die fallenden Stäbe D1 zu führen, während diese von den genutheten Scheiben E nach den geraden Theilen O der Formscheiben zurückbewegt werden. Diese geraden Theile O bilden mit dem Obertheil P der Formscheiben einen stumpfen Winkel, zum Zweck, die Stäbe D so auf die gerade Fläche P zu heben, dafs der Textilstoff T leichter in deren Nadeln eindringt. Man kann den Theil O der Formscheiben auch hohl gestalten, man würde hierdurch dasselbe Ergebnifs mit gröfserer Leichtigkeit erzielen.
Bei der gewöhnlichen Strecke wird der Textilstoff in waagrechter Richtung von den Nadeln einer gewissen Anzahl der Stäbe durchdrungen, um in diesen Nadeln mitten durch dieselben auf der ganzen Länge seiner Fasern in gerader Richtung gestreckt zu werden. Um dieses Ergebnifs auch hier zu erreichen, ist der Obertheil P der Formscheiben J geradlinig gemacht, und da die Stäbe gezwungen sind, dem Umfang der Formscheiben zu folgen, wird der von den Nadeln durchdrungene Theil des Textilstoffes T in der ganzen Länge seine Fasern in gerader Linie gestreckt, d. h. unter denselben Bedingungen, wie bei der gewöhnlichen Strecke.
An das Ende der geraden Theile P der Formscheiben/schliefsen sich die Vertiefungen M an, welche unten zu den concentrischen Theilen N führen und dazu dienen, die fallenden Nadelstäbe D1 aufzunehmen, damit die Berührungslinie der Streckwalzen Q den Nadeln des am Ende des geraden Theiles P der Formscheiben befindlichen Stabes so nahe wie möglich sei und auf diese Art das Strecken der kurzen Fasern ohne Zerreifsen (coupures) vor sich gehe.
Dreht man die Trommel C, sobald diese mit den Nadelstäben besetzt ist, langsam um, so fallen die Stäbe D durch ihr Eigengewicht in die Vertiefungen M, um dann ihren Weg nach den Einziehwalzen B fortzusetzen. Wenn man aber die Geschwindigkeit der Trommel beschleunigt, so wird auch der Fall der Stäbe D ein beschleunigterer und es stofsen diese Stäbe gegen den Rahmen K.
Zur Vermeidung dieses Uebelstandes sind die erwähnten Hebel L vorgesehen (Fig. 1 und 2). Diese Hebel sind unter sich durch eine Querschiene verbunden, an welcher eine Schraubenfeder R angreift, die das Bestreben hat, die freien Enden L1 der Hebel L beständig gegen den fallenden Nadelstab zu halten. Die Hebel L haben bei L'" ihre Drehpunkte und sind so angeordnet, dafs die glatten, etwas rückwärts gebogenen Enden L1 sich frei gegen die Oberseite des fallenden Nadelstabes lehnen, und zwar während der ganzen Dauer des Falles, ohne dafs der vorhergehende Stab und die bereits in der Vertiefung M untergebrachten die Wirkung der Hebel verhindern könnten.
Um zu vermeiden, dafs die Hebel sich, wenn man die Nadelstäbe von der Trommel abnimmt, zu weit nach innen bewegen, sind zwei Stellschrauben ν vorgesehen, welche sich gegen entsprechende Anschläge des Maschinengestelles stützen.
Sobald infolge Drehbewegung der Scheiben E ein Nadelstab gerade gegen die freien Enden der Hebel L gelangt, weichen diese unter Ausdehnung der Feder JR zurück, bis zu dem Augenblick, wo der Stab nicht mehr von den geraden Flächen P der Formscheiben J gestützt wird. Sowie der Stab frei geworden ist, zieht die Feder R die Hebel L wieder nach innen, so dafs diese den fallenden Stab in den schrägen Nuthen der Scheiben E abwärts drücken. Auf diese Art kommen die Stäbe, da die Scheiben sich fortwährend drehen und sämmtliche Stäbe dem Umfang der Formscheiben J folgen, der Reihe nach in die Vertiefungen M.
Diese Anordnung, der unter der Wirkung der Feder R stehenden Hebel L, welche, sich gegen die Oberseite des Stabes stützend, diesen zwingen, in die Vertiefung zu fallen,
ermöglicht, die Berührungslinie der Streckwalzen Q dem jeweilig letzten der auf den Theilen P der Formscheiben J arbeitenden Nadelstäbe möglichst nahe zu bringen.
Die Schraubenfeder R kann durch ein Excenter ersetzt werden, welches die Hebel L in der erforderlichen Weise vor- und zurückbewegt und bei der Rückkehrbewegung zwingt, die Stäbe D in die Vertiefungen M der Formscheiben J zu senken.
Der Umfang der Streckwalzen Q bewegt sich schneller als der Umfang der Trommel C, und zwar in solchem Mafse, als dem jeweilig gewünschten Grad der Verstreckung entspricht, welcher erlangt werden soll.
Von den Streckwalzen Q gelangt der Textilstoff zu den Abzugwalzen Q1, um von diesen in ein Band umgewandelt zu werden.
Unterhalb der Stelle, wo der Textilstoff die Einziehwalzen B verläfst, und von da bis zu der Stelle, wo die Nadeln in den Textilstoff eindringen, laufen die Nadelstäbe auf einer geraden, etwas ansteigenden Fläche O nach oben, um das Eindringen der Nadeln in den Textilstoff mit gröfserer Leichtigkeit zu erreichen. Die Stäbe überschreiten dann auf einander folgend den Scheitel des von den Flächen O und P eingeschlossenen stumpfen Winkels und wandern von da auf der schwach abfallenden geraden Fläche P nach vorn, wobei sie die zwischen ihren Nadeln befindlichen Fasern in gerader Linie den Streckwalzen Q. darbieten, welche die Fasern auf ihrer ganzen Länge mitten durch die Nadeln ziehen. Die am Ende des geraden Theiles P der Formscheiben / angelangten Stäbe D fallen unter dem Druck der Hebel L in die Vertiefungen M, um ohne Unterbrechung ihren Weg nach den Speisewalzen B hin fortzusetzen.
Es folgt daraus, dafs bei dieser neuen Strecke der Textilstoff ohne Stofs und allmälig in die Nadeln der Nadelstäbe eintritt, was verhütet, dafs die Fasern zerrissen werden; die Stäbe können, weil sie selbsttbätig ununterbrochen weiter geführt werden, mit grofser Geschwindigkeit arbeiten, wobei der Fall dieser Stäbe einerseits so stattfindet, dafs ein Heraustreten der Stäbe aus den Nuthen der Scheiben nicht möglich . ist, andererseits im Verhältnifs zum Strecken erfolgt. Man kann daher die Geschwindigkeit der Nadelstäbe behufs Vermehrung der Production beschleunigen, ohne häufiges Zerreifsen befürchten zu müssen.
Da die Nadelstäbe keinen Stillstand zu erleiden haben, sobald sie sich gegenüber den Streckwalzen befinden, ist der mittelst der beschriebenen Maschine gestreckte Stoff frei von Rissen bezw. Einschnitten und Nadelstabschlägen, und zwar bei Verarbeitung kurzer und fehlerhafter Stoffe.
Die oben genannten Hebel L ,können auch so angeordnet werden, wie dies Fig. 7 veranschaulicht; in diesem Falle liegt der Drehpunkt der Hebel, statt unterhalb, oberhalb der Nadeln der Trommel C, und wirkt die Feder R in senkrechter Richtung. Die Neigung und Wirkung der Hebel L ist dieselbe, wie diejenige der in Fig. 1 gezeigten Hebel. Die Nadelstäbe D können auch, wie in Fig. 8 angegeben, in die Vertiefungen M der Formscheiben J durch zwei doppelarmige Hebel L gedrängt werden, welche über den Stäben auf Zapfen α drehbar lagern und ihre Bewegung von abgerundeten Zähnen b empfangen, welche an den Scheiben E festgemacht sind. Sobald ein Stab an den Formscheiben / frei wird, steigen die Leitrollen c der Hebel L auf einem Zapfen b in die Höhe und infolge dessen legt sich das freie Ende α der Hebel L gegen die Enden des fallenden Stabes, diesen in die Vertiefungen M der Formscheiben /hineindrängend. Nachdem dies stattgefunden hat, gehen die Rollen c durch die Wirkung der Federn R' in die nächste Zahnlücke herab, um die Enden α der Hebel L wieder zu heben und so dem folgenden, von den Scheiben E geführten Stab den nöthigen freien Platz zu lassen, um sich unter die Hebel zu begeben, welche ihre Auf- und Abbewegung fortsetzen.
Der in Fig. 5 dargestellte Nadelstab hat flache Enden Z, damit er sich frei in den Nuthen der Scheiben E, der Neigung dieser Nuthen folgend, verschieben kann. Der Stab kann aber auch, wie in Fig! 6 angegeben, an seinen Enden, an Stelle der flachen Theile, zwei Zapfen Z1 haben, welche ein Schwingen (Oscilliren) des Stabes verhüten, wenn dieser sich in den Scheiben verschiebt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Nadelstabstrecke, bei welcher eine schonende Einwirkung der Nadeln auf die Faserbänder dadurch erzielt wird, dafs die .Nadelstäbe, von rohrenden NuthenscheibenfiTir',) getrieben, auf dem Umfang feststehender Formscheiben (JJ) den Scheitel stumpfer Winkel (OP) überschreiten, sodann in geradliniger Schiebung das Faserband begleiten und in der Nähe der Streckwalzen (Q Q) von den Scheiteln spitzer Winkel (PM) durch federnde Anschläge (LL, Fig. i, 2, 7 und 8) abgedrückt werden, damit die Nadeln zuverlässig, aber ohne Stofs das Faserband verlassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT72717D Nadelstabstrecke für Faserbänder Expired - Lifetime DE72717C (de)

Publications (1)

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DE72717C true DE72717C (de)

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DENDAT72717D Expired - Lifetime DE72717C (de) Nadelstabstrecke für Faserbänder

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DE (1) DE72717C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4398319A (en) * 1980-06-19 1983-08-16 Officine Savio S.P.A. Gill boxes with rotating heads

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4398319A (en) * 1980-06-19 1983-08-16 Officine Savio S.P.A. Gill boxes with rotating heads

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