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DE726457C - Einrichtung zur UEbertragung von Zaehlerstaenden auf Abruf - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung von Zaehlerstaenden auf Abruf

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Publication number
DE726457C
DE726457C DEH149227D DEH0149227D DE726457C DE 726457 C DE726457 C DE 726457C DE H149227 D DEH149227 D DE H149227D DE H0149227 D DEH0149227 D DE H0149227D DE 726457 C DE726457 C DE 726457C
Authority
DE
Germany
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contact
counter
intermediate rotary
rotary selector
controlled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH149227D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Erich Habann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH HABANN DR
Original Assignee
ERICH HABANN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERICH HABANN DR filed Critical ERICH HABANN DR
Priority to DEH149227D priority Critical patent/DE726457C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE726457C publication Critical patent/DE726457C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übertragung von Zählerständen auf Abruf Es ist bekannt, die Zahlen eines Meßwertes einzeln durch eine entsprechende Anzahl von Impulsen fernzuübertragen. So ist vorgeschlagen worden, durch einen Kontakt am Zählwerk eines Zählers einen Drehwähler (Einer), der zehn Kontakte besitzt, einzustellen, über diesen und den erwähnten Kontakt bei jeder Vollendung eines Umlaufs einen zweiten Drehwähler (Zehner) fortzuschalten, in gleicher Weise einen dritten (Hunderter) usf. Die Stellung der Kontaktarme der Drehwähler gibt dann die zu übertragende Dezimalzahl wieder. Ein Sucher tastet auf Abruf nacheinander die Stellung der Kontaktarme der einzelnen Drehwähler ab und schickt hierbei eine entsprechende Zahl von Impulsen in die Fernleitung, an deren Ende von den Impulsen ein geeigneter Empfänger eingestellt wird, z. B. ebenfalls Drehwähler, deren Kontaktarme die gleiche Stellung wie die der Drehwähler auf der Gebeseite einzunehmen veranlaßt werden und infolgedessen dieselbe Dezimalzahl anzeigen. An Stelle Drehwähler anzutreiben kann der Zähler auch direkt einen Kontaktarm bewegen, der über Kontakte streicht, ähnlich wie der Kontaktarm beim ersten Drehwähler. Besitzt der Zähler die üblichen Zahlrollen eines ganzen Zählwerkes, so ist es nur nötig, an Stelle jeder einzelnen Zahlrolle je einen Kontaktarm über zehn Kontakte hinwegstreichen zu lassen, um eine gleich wirksame, aber einfachere und unmittelbar absuchfähige Anordnung zu erhalten wie oben mit den Drehwählern.
  • Die beschriebenen Einrichtungen sind bekannt.
  • Soll nun mit einer solchen Einrichtung ein Arbeitswert, z. B. die gerade angezeigte Kilowattstundenzahl eines im Betriebe befindlichen Zählers, fernübertragen werden, und zwar mit Hilfe nur eines Suchers, der nacheinander die Stellungen der verschiedenen Kontaktarme abtastet, so können bei der Abtastung erhebliche Fehler unterlaufen, wenn nicht die Zählereinrichtung für die Dauer der Abtastung stillgesetzt wird. Denn während beispielsweise die Einer und Zehner gerade abgetastet sind, mag der eingangs erwähnte Zählerkontakt zufällig arbeiten und alle Kontaktarme um einen Schritt weiterschalteni@ Dann wird zwar die übertragene Zahl in dek Hunderten stimmen, aber in den Zehnern und Einern gänzlich falsch sein. Wollte man aber, um solche Fehlübertragungen zu vermeiden, den Zähler für die Dauer der Abtastung stillsetzen, so würde zwar die Übertragung richtig erfolgen, die Arbeit aber für eben diese Dauer vom Zähler offenbar nicht gemessen werden. Der Zähler würde also mit der Zeit Fehlbeträge aufweisen. Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Schwierigkeit zu überwinden. Zu diesem Zweck wird zwischen dem Sucher und einer der beschriebenen Zahlanzeigevorrichtungen ein Zwischendrehwähler mit besonderer Aufgabe geschaltet. Der Zwischendrehwähler sucht ständig die Stellung des Zahlwerks auf, eilt ihm also nach. Dieses Nacheilen aber wird, während der Zähler ungehindert weiterschreitet, in der Zeit der 1leßwertübertragung blockiert. Fernübertragen wird jedesmal die letzte Stellung des Zwischendrehwählers. Unerläßlich wird dieses Prinzip der Speicherung, des Nacheilens und der Blockierung des Nacheilens während der Meßwertübertragung, wenn mehrere Zahlräder am selben Zähler vorhanden sind und fernübertragen werden.
  • Ein solches Zählerwerk arbeitet bekanntlich derart, daß der Zählermotor nur das erste Zahlrad (Einerzahlrad) bewegt. Dieses schaltet nach jedem Umlauf das zweite Zahlrad (Zehnerzahlrad) um einen Schritt vorwärts. Das dritte Zahlrad (Hunderter) wird um einen Schritt bewegt, wenn das zweite Zahlrad eine volle Umdrehung gerade vollendet oder seine "Zahlenfolge von neuem zii -neigen beginnt, usf. Hier wird nun jedes einzelne Zahlrad als Kontaktkranz ausgebildet und jedem Kontaktkranz ein eigener Speicher (S, bis S3) zugewiesen. Alle Speicher erhalten erfindungsgemäß einen gemeinsamen Sucher. Bei Abruf (Abb. i) wird ein Steuerschalter (Q, O, bis Q;) in Tätigkeit gesetzt (-[-, f, Q1, D, U, -). Er hebt durch Erregung des Relais G (-E-, Q5, G, -) die Verbindung der Speicher mit den einzelnen Kontaktkränzen des Zählers auf (g-Kontakte vor S,, S" S3). Die Speicher bleiben in der letzten Stellung stehen und werden nunmehr nacheinander abgetastet und fernübertragen. So läuft in der zweiten Stellung des Steuerschalters der Sucher D an (-[-, p, T, 03, D, U, -), bis der Sucherarm D, die Stellung des eisten Speichers S i- gefunden hat. Relais P spricht dann an (+, Si, Dl, Q2, P, g, -), setzt den Sucher D durch öffnen des Kontaktes p still und veranlaßt den Steuerschalter durch Schließen des Kontaktes p, aus der zweiten in die dritte Stellung überugehen (+, p,, Q1, D, LT, -). Dadurch äuft der Sucher in die Grundstellung (-;- 1. Q4, D=, D, U, -). Währenddes spricht das Verzögerungsrelais X an und fällt danach ab, wodurch der Steuerschalter aus der dritten über die vierte in die fünfte Stellung übergeht (+, x, Q', Q, L', -). Alles ist jetzt zui-Abtastung (-;-, p, T, 03, D, f', -) und Prüfung (+S2, D3, Q=, P, g, -) des zweiten Speichers bereit. Dasselbe Spiel wiederholt sich für alle folgenden Speicher. "Zwischen jedesmaligem Abtasten sorgt der Steuerschalter dafür, daß der Sucher immer wieder in Grundstellung geht (-(-, X, 04, D=, D, Wenn zum Schluß der LTbertragung F stromlos gemacht wird, geht der Steuerschalter infolge Schließens des Kontaktes f, in seine Grundstellung. Dadurch @vird Relais G stromlos und die Blockierung der Verbindung zwischen Zähler und Speicher aufgehoben. Die einzelnen Speicher eilen den inzwischen vorangeschrittenen Kontaktarmen am Zähler nach (--[-, g, 1a,, S,, U, -: -t-, g, 1c., S;,, L', °-; -1 -, g, 123, S3, L', -), bis die Stellungen des Zählers gefunden sind und die H-Relais ansprechen und die Speicherdrehmagnete S stillegen.
  • Erfindungsgemäß wird die Konstruktion und Schaltung weiterhin vereinfacht. Der Zähler besitzt nach Abb. 2 nur noch einen Kontaktkranz mit nur einem Kontaktarm 1i, die mit einem Speicher S, in der vorbeschriebenen Weise verbunden sind. Dieser Speicher steuert nun seinerseits einen zweiten Speicher, derart, daß der zweite Speicher um , einen Schritt vorwärts schreitet, jedesmal wenn der erste Speicher einen Umlauf vollendet (-t-, S, .52, -). Der zweite Speicher ist in gleicher Weise auf einen dritten wirksam (+, S@, S3, -) usf. Die Stellungen der einzelnen Speicher werden auch hier in der gekennzeichneten Weise nacheinander abgetastet.
  • Beim Abruf wird Relais I' erregt, das durch Schließen seines Kontaktes f den Steuerschalter in Gang setzt (-E-, f@, (Y , Q, U, -). Relais G wird erregt, das die Verbindung zwischen Zähler und Speicher während der ganzen Abtastung blockiert 1a, S,. U, -). In der zweiten Stellung des Steuerschalters erhält der Sucher D Strom (-f-, C)4, T, p, D, U, --). Er sticht zunächst den Hunderterspeicher ab (-E-, 03, S!;, Dl, P.
  • Relais P setzt den Sucher D still, sobald dieser die Stellung des Hunderterspeichers erreicht hat, und läßt den Steuerschalter von der zweiten in die dritte Stellung übergehen (+, p, QI, Q, U, -). Hier läuft der Sucher heim (+, Q4, X, D2, D, U, -). Relais X spricht währenddes an und fällt danach ab, wodurch der Steuerschalter in der oben beschriebenen Weise aus der dritten über die vierte in die fünfte Stellung übergeht (+., x, Q1, Q, U, -). Hier ist alles zur Abtastung des zweiten Speichers (Zehner) beredt. das beschriebene Spiel wiederholt sich und anschließend auch für Si, den Einerspeicher. Am Schluß der Übertragung ist der Steuerschalter in die letzte Stellung gelangt, die er verläßt, wenn das Abrufrelais F aberregt wird (+, f, Q1, Q, U, -).
  • Auf der Gebestation kann ferner an Stelle aller Einzelspeicher ein einziger gemeinsamer Drehmagnet .S (Abb. 3) verwendet werden. Die Kontaktkränze und Kontaktarme aller Speicher sitzen gemeinsam auf der Achse dieses Drehmagneten, was durch die obere punktierte Linie in der Abb. 3 angedeutet ist. Aber nur der erste Kontaktarm wird von der Achse des Drehmagneten direkt in der Weise betätigt, daß er um einen Schritt fortschreitet, wenn der Drehmagnet S' um einen Schritt fortbewegt wird. Der zweite Kontaktarm IL 2 sitzt lose auf der Achse des Drehmagneten S und ist nach Art eines Zählwerkgetriebes vom ersten Kontaktarm K1 abhängig gemacht, so daß der zweite Kontaktarm um einen Schritt vorwärts schreitet, jedesmal wenn der erste Kontaktarm eine Umdrehung gerade vollendet. Auf dieselbe Weise ist der dritte Kontaktarm vom zweiten abhängig gemacht usf. Auch hier geht bei Abruf der Steuerschalter aus der Grundstellung in die zweite Stellung f, Q1, Q, U, -), Relais G spricht an (-@-, Q2, G, -) und hebt auch hier während des ganzen Abtastvorganges die Verbindung zwischen Zähler und Speicher auf (+, g, h, S, U, -). In der zweiten Stellung setzt sich der Sucher D in Gang, die Stellung des letzten Kontaktarmes K3 wird abgetastet (+, Q3, K3, Dl, P, g, - und +, Q4, T, p, D, U, -). Der Sucher wird beim Ansprechen von P stillgelegt, der Steuerschalter aus der zweiten in die dritte Stellung bewegt (-;- , p, Q1, Q, U, -). Jetzt geht der Sucher in Grundstellung (-E-., Q4, X, D'=, D, U, -). Das Verzögerungsrelais X spricht währenddes an und fällt danach ab, wodurch der Steuerschalter von der dritten über die vierte in die fünfte Stellung übergeht (+, x, Q1, Q, U, -). Die Abtastung des Kontaktarmes K2 und später des Kontaktarmes KI vollzieht sich auf gleiche Weise. Wird das Abrufrelais am Schluß der Übertragung aberregt, so geht auch der Steuerschalter in Grundstellung (+, f, Q1, Q, U, -), G wird aberregt, die Blockierung des Speichers infolgedessen aufgehoben; der Speicher eilt also dem Zähler nach (-1-, g, h., S, U, -), bis er die inzwischen veränderte Stellung des Zählers gefunden hat. Auch hier wird also die Verbindung zwischen Zähler und Speicher während der Abtastung blockiert.
  • Bei dem geschilderten Verfahren ist es zur Vermeidung von Fehlmessungen wichtig, daß während der Dauer einer Abtastung der Kontaktarm K am Zähler niemals einen vollen Umlauf vollendet. Man erreicht dies durch entsprechende Übersetzung zwischen Zählermotor und dem zugehörigen Kontaktarm K. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die Kontaktbalin K des Zählers z. B. mit 50 Kontakten auszurüsten, die Speicherkontakt-, bahnen KI, K=, K3 aber nach dem Dekadensvstem arbeiten zu lassen. Dann muß (Abb. 4) die Kontaktbahn Si natürlich ebenso viele Kontakte haben wie die des Zählers, denn beide Bahnen müssen miteinander unzweideutig verbunden sein. Die Kontaktbahnen S;, S2, S3 aber sind nach dem Dekadensystem aufgeteilt und vielfachgeschaltet. Auch muß der Kontaktarm K, den nächsten, 1(2, nicht bei jedesmaligem vollem Umlauf um einen Schritt vorbewegen, son-. dern am Schluß einer jeden Dekadengruppe. Deshalb lassen sich beim Dekadensystem nur Kontaktkränze mit einer solchen Anzahl von Kontakten verwenden, die durch io teilbar ist. Unter Beachtung derselben Regeln können auch andere Kontaktkränze im Speicher ein Mehrfaches von io an Kontakten haben, wie das bei dem letzten Kontaktkranz K3 in Abb. 4. noch einmal angedeutet ist. Zweckmäßiger haben diese Kontaktkränze aber alle nur zehn Kontakte. Alle diese Schaltungen und Konstruktionen sind möglich, weil vom Speicherdrehmagneten S1 mit seiner gegebenen Schrittgröße außer S; nur der erste Kontaktarm K1 direkt abhängig ist, der zweite Kontaktarm 112 aber nicht vom Drehmagneten S'1, sondern vom Kontaktarm KI mittels der gekennzeichneten mechanischen Kupplung nach Art eines Zählwerkgetriebes vorwärts bewegt wird und hier die Schrittgröße naturgemäß eine ganz andere sein kann. Dieselbe Betrachtung gilt für alle folgenden Kontaktarme K=, K3 ... Die Abb. d. ist selbstverständlich durch- die übrigen Teile der Abb. 3 zu ergänzen.

Claims (1)

  1. PATEIX TAX SP RÜCiiE: i. Einrichtung zur Übertragung von Zählerständen auf Abruf, bei denen ein Meßwert durch mehrere Zahlenreihen und dementsprechend durch die Stellung mehrerer Kontaktarme definiert ist, wobei. mittels eines Suchers die Stellung der Kontaktarme nacheinander übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sucher (D) und den Kontaktarmen (Ii) Zwischendrehwähler (S) geschaltet sind, die ständig und selbsttätig der Stellung der Kontaktarme nacheilen, während des Abrufs jedoch angehalten und von dem Sucher abgetastet werden. Einrichtung nach Anspruch i, bei der der Abruf nicht die ganze Zeit eines vollen Umlaufs des ersten abzutastenden Wählers beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß nur der erste Zwischendrehwähler vom Zähler unmittelbar gesteuert wird, die andern aber vom ersten Zwischendrehwähler gesteuert werden, indem über den letzten Kontakt einer Bahn eines Zwischendrehwählers unmittelbar der Drehmagnet des folgenden Zwischendrehwählers fortgeschaltet wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur der erste Zwischendrehwähler vom Zähler unmittelbar gesteuert wird, die andern aber vom ersten Zwischendrehwähler gesteuert werden, indem nach Art eines Zählwerkgetriebes der zweite Zwischendrehwähler um einen Schritt bewegt wird, wenn der erste seine Bahn einmal gerade überstrichen hat, der dritte um einen Schritt bewegt wird, wenn der zweite seine Bahn gerade überstrichen hat, usf. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahn des Zählers so viele Kontakte und der Zählermotor eine solche Übersetzung erhält, daß während der Dauer einer Fernübertragung die Kontaktbahn des Zählers von seinem Kontaktarm nie völlig überstrichen wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß die abzutastenden Kontaktbahnen der Zwischendrehwähler nach dem Dekadensystem aufgeteilt sind, die Kontaktbahn am Zähler aber mehr als zehn Kontakte, insbesondere ganze Vielfache von zehn, erhält.
DEH149227D 1936-10-20 1936-10-20 Einrichtung zur UEbertragung von Zaehlerstaenden auf Abruf Expired DE726457C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040424B (de) * 1955-01-27 1958-10-02 Siemens Ag Anzeigevorrichtung fuer die Umformung von als Kontakt- bzw. Relaisstellungen vorliegenden Messwerten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040424B (de) * 1955-01-27 1958-10-02 Siemens Ag Anzeigevorrichtung fuer die Umformung von als Kontakt- bzw. Relaisstellungen vorliegenden Messwerten

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