DE7244040U - Spielmöbelelement für Kinder - Google Patents

Description

Anmelder:
Horst Domogalla
4-630 Boohum
Wit-fcener Str. 81

Spielmöbelelement für Kinder Beschreibung

Sie Torliegende Neuerung bezieht eich auf ein Spielmöbelelement für Kinder, durch das wegen seiner vielseitigen Verwendungsmöglichkeit die Phantasie und das Gestaltungsvermögen von spielenden Kindern optimal angeregt wird. Sie Kinder können mit Hilfe des Gegenstandes der Heuerung Einrichtungen im Kinderzimmer schaffen, die nicht nur den Spieltrieb fördern, sondern es können auch Gebrauchsgegenstände hergestellt werden, die in der Welt der spielenden Kinder von großer Bedeutung sind.

Es sind bereits Spielelemente für Kinder bekannt, mit denen dies durch Steckverbindungen Spielsachen, wie kleine Fahrzeuge, Hausbauten oder dgl. zusammenbauen können. Ser Gegenstand der Neuerui ermöglicht auch das Zusammenfügen von Spieleleissntsn zu Spielsachen. Lurch seine neuerungsgemäße Ausgestaltung und Weiterentwicklung zu Spielmöbelalementen aber können Kinder au.? spielerische Art Gebrauchsgegenstände, wie Schränke, Tische, Bänke, Stuhlο oder ähnliches herstellen, die neben der spielerischen Tätigkeit ihre Erkenntnis für nützliche Gegenstand erheblich fördern.

Nach der Neuerung wird ein Spielmöbelelement, vorzugsweise bei Anwendung des Baukastensystems vorgeschlagen, bei dem neuerungsgemäß vorwiegend rechteckige Bauelemente, wie Platten oder dgl« an ihren schmalen Stirnflächen Wulstleisten vorgesehen Bind, die eine wahlweise Verbindung der einzelnen Bauelemente zu Spiel- und Gebrauchsgegenständen ermöglichen.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Abbildung 1 zeigt ein komplette? Bauelement in Form einer Bauplatte, während Abbildung 2 einen Schnitt der Platte quer zur Längsachse in vergrößertem Maßstab mit auf die Platte aufgesetzter Wulstleiste darstellt. Abbildung 3 zeigt in

vergrößertem Maßstab einen Steckstab alt quadratischem Quer* schnitt, der In Abbildung 4 In natürlicher OrOSe unterbrochen dargestellt 1st· In den Abbildungen 5 bi« 8 sind irwendung■-

T«i«X« der »«

Auf die schmalen Stirnflächen der quadratIeoh ausgebildeten Bauplatte 1 sind die Wulstleisten 2 aufgcsetit, die Mittel·

der Zapfen 3 mit der Platte 1 fest verbunden sind. Die Wulst« leiste 2 ist alt dem Wulst 4 versehen, der so angeordnet ist, daß c.r genau auf der Mittellinie der Wulstleiste 2 über die gesamte Läng« der sohmalen Stirnfläche der Platte 1 verläuft.

Ba die Wulste 4 jeweils silt den Snden der Schmalseite der Platte 1 bündig abschließen, entsteht swlsohen swei sieh

gegenüberstehenden Wulsten 4 sin freier rechter Winkel. Die

Wulste 4 sind im Querschnitt so ausgebildet, dag sie nach

einer kurzen Senkrechten 5 konisch maoh u«Ben verlaufen und sich suhlieSlich tos äuSeres Sand des Kcsus 6 äs ialÄs»·!- försig w»lb*n- Bar steekatab 7 mit quadratlaehern Querschnitt t hat vier um je 90° zueinander versetzte Buten 8, die der form der Wulste 4 angepaßt sind. Der Steokstibb 7 hat die gleiche

Stärke wie die Schmalseite der Platte 1 und auoh die gleiche Länge wie die Seitenlänge der Platte 1.

Will man mit Hilfe des neuerungsgemäSen Spielmöbelelemente Spiel- oder Gebrauchsgegenstände zusammenfügen, so wird der Steckstab 7 mit einer seiner vier Buten 8 auf einen Wulst 4 der Platte 1 aufgeschoben und dann wird naoh Wahl in eine der drei freien Nuten 8 des Steckstabes 7 eine zweit· Platte 1 eingeschoben usw. Die beiden Platten 1 sind fest miteinander verbunden, trotzdem können sie nach Bedarf leicht wieder voneinander getrennt werden. Diese Handhabung ist dadurch möglich, weil der Konus 6 ein leichtes Zusaamenstocken und Auseinandernehmen gestattet. Wird von den spielenden Kindern das Zusammenstecken fortgesetzt, so können Gegenstände gebaut werden, wie sie in den Abbildungen 5 bis 8 dargestellt sind« Abbildung 5 zeigt ein Doppelbett mit Nachtschränkchen, Abbildung 6 zeigt ein Regal mit verschieden ausgebildeten fächern, während in Abbildung 7 ein lisch und in Abbildung 8 ein Stuhl zum Spielen der Kinder dargestellt sind· Je nach Wunsch und Phantasie der Kinder können diese Gegenstände sehr schnell

wieder auseinandergenommen und su anderen Spielgegenständen lusammengefügt werden· Duroh die großen Yariationsmöglichkeiten werden die Kinder laufend sum Bauen neuer Spielgegenstände awg«y*-t. mn A§lA d$v ^«gena-fcond 4β? H#u0£iiiur «inen ff?o@*n ersieherischen und pädagogischen Wert hat·

Die eineeinen Bauelemente 1, 2, 7 bestehen aus widerstände« fähigem Kunststoff, der die meohemieohe Belastung duroh die Kinder bei Benutzung der von ihnen gestalteten Möbel im Kinderzimmer aufnehmen kann« Duroh die verschiedenen aufeinander abgestimmten Abmessungen der Spielmöbelelemente sind dem Gtestaltungsdrang der Kinder in ihrem Bereioh keine Grenzen geeetst, so daß sie täglich ihrem Kinderzimmer ein anderes Aussehen geben können, was ihre geistige Beweglichkeit praxis« nah erheblich entwickelt·

Claims (1)

1. V 4 .-■

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   Horst Domogalla
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   Spielmöbelelement für Kinder

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   Spielmc'bslelsment für Kinder, verzugsweise bei des Baukastensystems, dadurch gekennzeichnet, daß vorwiegend rechteckige Bauelemente, wie Platten (1) oder dgl. an ihren schmalen Stirnflächen mit Walstleisten (2) versehen sind, die eine wahlweise Verbindung der einzelnen Bauelemente (1) zu Spiel- und Gebrauchsgegenständen im Kinderzimmer ermöglichen.

   2· Spielmöbelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstleisten (2) durch Steckstäbe (?) miteinander verbunden werden.

   3· Spielmöbelelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstäbe (7) einen quadratischen Grrundquerschnitt haben, in deren vier Längsseiten längsaxial verlaufende, den Wulstleisten (2) angepaßte Nuten (8) angeordnet sind·

   4. Spielmöbelelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstleisten (2) in den Bauelementen (1) fest verankert sind.