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Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten von Bogen auf
dem Sattel von Buchheftmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten von Bogen auf dem Sattel von Buchheftmaschinen,
bei dem die Bogen zwischen zwei Anschläge, nämlich einen vorderen Ausrichte- und
einen Rückanschlag, gebracht und in der ausgerichteten Lage durch eine Klemmeinrichtung
auf dem Sattel während dessen Einschwingen in die Heftlage festgehalten werden.
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Es ist schwierig, bei der hohen Geschwindigkeit, mit der die Bogen
zugeführt werden müssen, diese sicher auszurichten und in der ausgerichteten Stellung
so zu halten, daß sie beim Einschwingen des Sattels unter die Heftstelle sich nicht
wieder verschieben.
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Es sind bereits Vorrichtungen für ein selbsttätiges Auflegen des Bogens
bekannt, bei denen die Bogen auf dem Heftsattel festgehalten werden. Bei einer vorbekannten
Einrichtung (vgl. z. B. USA.-Patent 1774 170) wurden die Bogen zwischen zwei
Anschläge gebracht, von denen der eine federnd ausgebildet war und daher beim Anprall
des zugeführten Bogens nachgeben konnte. Ein zweiter Anschlag wurde nach dem Auflegen
des Bogens in der Bogenzuführrichtung bewegt, so daB der Bogen zwischen beide Anschläge
eingespannt wurde. Infolge der unvermeidlichen beträchtlichen Abweichungen, die
in der Länge der gefalzten Bogen vorkommen, trat bei längeren Bogen deren Zusammenschieben
ein, während bei kürzeren Bogen noch eine Längsbewegung auf dem Heftsattel möglich
war. Eine Gewähr für ein einwandfreies Ausrichten der Bogen auf dem Heftsattel war
also in keinem Falle gegeben.
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Durch eine von einem Exzenter aus gesteuerte Haltevorrichtung wurde
der aufgelegte Bogen gegen den Sattel gedrückt. Dabei
mußte bei
durch die Anschläge zusammengeschobenen Bogen eine Faltenbildung und ein Abheben
des Bogens vom Heftsattel eintreten, während bei nicht fest zwischen den Anschlägen
eingespannten kürzeren Bogen keine Gewähr dafür bestand, daß das Festhalten in der
richtigen Lage erfolgte.
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Es ist auch eine Auflegevorrichtung an Buchheftmaschinen bekannt (s.
deutsche Patentschrift 357 a16), bei der nur ein Anschlag zum Anhalten und Ausrichten
des Bogens auf dem Heftsattel Verwendung fand. Der einlaufende Bogen wurde gegen
diesen Anschlag geschleudert und prallte von ihm wieder zurück. Der Anschlag führte
dann eine kleine Bewegung entgegengesetzt zur Bogenzuführrichtung aus und sollte
dadurch den Bogen in die für den Heftvorgang erforderliche Lage schieben. Da für
diese Bewegung des Anschlages nur eine sehr kurze Zeit zur Verfügung steht, muß
sie sehr schnell erfolgen, so daß der Bogen auch während der Bewegung des Anschlages
leicht von diesem wieder abgeschleudert wird und also beim Heftvorgang in einer
falschen- Stellung liegt. Auch bei dieser Einrichtung ist eine Vorrichtung zum Festhalten
des Bogens angeordnet, die aus einer sich auf die Falzkante auflegenden Anzahl von
Haltefingern besteht und somit die Wirkungsweise der bekannten Bogendruckfedern
übernimmt. Das Aufsetzen der Haltefinger erfolgt nach der Rückbewegung des Anschlages.
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Ferner war es bekannt, den Bogen durch eine Klemmvorrichtung an den
Hebel, der ihn von dem Auflagetisch auf den Heftsattel beförderte, anzuklemmen (USA.-Patent
1 868 929). Diese vorbekannte Klemmvorrichtung diente aber einem anderen Zweck als
die Klemmvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung und ließ den Bogen, ehe der
Sattel mit ihm einzuschwingen begann, wieder los.
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Den bekannten Vorrichtungen für das Ausrichten und Festhalten der
Bogen auf dein Sattel einer Heftmaschine haftet der Übelstand an, daß das natürliche
Abprallen des Bogens vom Anschlag auf dem Heftsattel nicht beseitigt ist bzw. eine
richtige Lage der Bogen und ein faltenfreies, glattes Aufliegen nicht gewährleistet
ist.
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Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß der in an sich bekannter
Weise durch eine Bewegung des Rückanschlages gegen den Ausrichtanschlag geschobene
zugeführte Bogen in der ausgerichteten Lage durch eine am Ausrichtanschlag selbst
angeordnete Klemmeinrichtung festgehalten und hierauf an seiner freien Kante durch
den in die Ausgangslage zurückgehenden Rückanschlag freigegeben wird. Durch das
Erfassen des Bogens mittels der am Ausrichtanschlag angebrachten Klemmeinrichtung
wird erreicht, daß jeder Bogen beim Einschwingen des Sattels unter die Heftnadeln
genau in der richtigen Stellung liegt, und es wird ferner durch die Rückbewegung
des Anschlages von den Bogenkante ermöglicht, daß sich der Bogen frei auf dem Heftsattel
ausstrecken kann, wodurch Faltenbildung o. dgl. vermieden wird.
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Dadurch, daß der Bogen durch eine Haltevorrichtung, die an dem Bogenanschlag
angebracht ist, an diesem festgehalten wird, ist es auch nicht mehr unbedingt erforderlich,
einen zweiten Bogenanschlag zu verwenden, da der Bogen ja nicht mehr zur Sicherung
seiner Lage gegen den Anschlag gepreßt werden muß.
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Auf den Zeichnungen sind zur Darstellung des Erfindungsgedankens zwei
verschiedene Ausführungsbeispiele angegeben, und zwar handelt es sich in beiden
Fällen um mit zwei Anschlägen arbeitende Maschinen. In den Abb. i bis 6 ist dabei
das erste Ausführungsbeispiel gezeigt, während die Abb. 7 bis i i ein weiteres Ausführungsbeispiel
darstellen.
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Sie unterscheiden sich dadurch voneinander, daß im ersten Beispiel
der in jedem Falle von rechts nach links eingeführte Bogen einmal mit der Fußseite
des Bogens und das andere Mal mit seiner meist geschlossenen Kopfseite voran eingeführt
wird. Die Fußseite derartiger Bogen ist meist zipflig und weist in der Länge starke
Differenzen auf, weshalb in beiden Fällen das eigentliche Ausrichten stets an der
Kopfseite erfolgt.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist in beiden Fällen so, daß in
der tiefsten Sattelstellung der Bogen vom Hilfstisch auf den Heftsattel geschoben
wird. Dabei läuft der Bogen in an sich bekannter Weise über den ersten Anschlag
hinweg und kommt zwischen beide Anschläge zu liegen. Die Klemme am Anschlag steht
zunächst offen, und der Bogen wird in diese Klemme hineingebracht. Nachdem durch
eine entsprechende Bewegung der Anschläge der Bogen sicher in seine richtige Lage
geschoben ist, schließt sich die Klemmvorrichtung und hält den Bogen dadurch fest.
Nach dem Ergreifen des Bogens durch die Klemmvorrichtung geht der den Bogen am anderen
Ende haltende Anschlag zurück und ermöglicht dadurch eine Streckung des Bogens in
seiner richtigen Lage.
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Auf den Zeichnungen zeigt Abb. i die Seitenansicht einer Buchheftmaschine,
bei der die aufzulegenden Bogen der Maschine von ihrer rechten Seite aus zu- 1 geführt
werden, Abb. 2 die Ansicht dieser Maschine von vorn,
Abb. 3 den
Bogenauflegetisch dieser Maschine in Ansicht von vorn, wobei der Ausrichtemechanismus
für die Bogen auf der rechten Maschinenseite liegt, Abb. 4 den gleichen Bogenauflegetisch
im Grundriß, Abb. 5 den Ausrichteanschlag für die Bogeri in vergrößertem Maßstab
in geöffneter Stellung, Abb. 6 den Ausrichteanschlag für die Bogen in größerem Maßstab
mit einem an seiner Kopfkante erfaßten Bogen, Abb. 7 einen Bogenauflegetisch in
Ansicht von vorn, bei dem die Ausrichte- und Haltmechanismen für die' Bogen auf
der linken Seite der Maschine liegen, Abb. 8 den gleichen Bogenauflegetisch im Grundriß,
Abb. 9 einen Ausrichteanschlag für die Bogen in größerem Maßstab für mit der Kopfseite
nach links liegende Bogen, wobei der Halter für den Bogen geöffnet ist, Abb. io
den gleichen Ausrichteanschlag wie Abb. 9, jedoch mit geschlossenem Bogenhalter,
und Abb. i i einen Ausschnitt aus Abb. 2, der den Antrieb des Bogenanschlages nach
Abb. 7 bis io deutlicher darstellt.
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Die Hebel i und 2 (Abb. i und 2), die auf der in den Wänden 3, 4 gelagerfen
Welle 5 in bekannter Weise schwingen, tragen oben den Auflegetisch 6. Im Auflegetisch
6 ist links die Schubleiste 7 beweglich gelagert. Ihre Rolle 8 wird durch Feder
9 (Abb. 4) mit der am Maschinenrahmen angeschraubten Kurve io (Abb. 2) in Eingriff
gebracht. Auf dieser Schubleiste 7 ist der linke Anschlag i i einstellbar befestigt.
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Am Auflegetisch ist ferner die Stange i2 gelagert. Sie trägt links
eine Rolle 13, die in das Maul des am Schwerthebel i gelagerten Hebels 14. greift.
Am unteren Ende des Hebels 14 befindet sich die Kugelrolle 15, die von der am Hebel
14 angreifenden Feder 16 gegen die an - der linken Maschinenwand 3 befestigte Kurve
17 (Abb. 2) gezogen wird. Auf der Stange-i2 ist der Halter 18 (Abb. 3,4) entsprechend
der Bogengröße einstellbar. Er liegt unter dem Tisch und greift mit seinem Kopfstück
durch die Aussparung 29 des Tisches 6, wo auf ihm der Anschlag ig aufgeschraubt
ist. Im Kopfstück des Halters 18 (Abb. 5 und 6) ist auf Bolzen 2o der Klemmhebel
21 gelagert. Auf ihn drückt die im-Anschlag ig befindliche Feder 22, die bestrebt
ist, Hebel 21 nach unten zu drücken, bis sich sein Ansatz 23 an den Halter 18 legt.
Im Klemmhebel 2i ist ferner noch die Rolle 24 auf Stift 25 drehbar gelagert. Die
am Anschlag ig angeschraubte Blattfeder z6 trägt ein Kopfstück 27, in das eine Kugel
28 so eingelassen ist, daß sie nicht nach unten herausfallen kann, sich leicht dreht
und etwa i mm unten aus dem Kopfstück herausragt.
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In der Aussparung 29 des Auflegetisches 6 ist ferner das Auflaufstück
30 mittels der Klemmplatte 31 und der Schraube 32 arretiert. Anschlag i9
wie auch Auflaufstück 30 sind entsprechend der Bogengröße vorschieb-bzw. einstellbar.
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Die Abb. 7 bis ii zeigen Ausrichtemechanismen für Bogen, die mit ihrer
Kopfseite zuerst eingeschossen und demzufolge auf der linken Tischseite ausgerichtet
werden sollen. Der für diese Zwecke geschaffene Anschlag 33 (Abb. 8), der die Grundstellung
für den Anschlag 34 bestimmt, wird auf den Auflegetisch 6 aufgeschraubt. In ihm
gleiten die im federnden Anschlag 34 eingenieteten Bolzen 35, 36. Auf den Bolzen
35, 36 sitzen die Druckfedern 5o, 51. Sie drücken den Anschlag 34 nach rechts, bis
die an dem Bolzen 35, 36 befestigten Scheiben 37, 37' am Anschlag 33 anliegen. In
dem am federnden Anschlag 34 befindlichen Auge 38 (Abb. g, io) ist der Klemmhebel
39 auf dem Bolzen 63 gelagert; er trägt auf dem Stift 4o die Rolle 41. Über dieser
Rolle 41 sitzt die im Kopfstück 61 einer Blattfeder 6a befindliche Kugel
6o. Die Blattfeder 62 ist auf dem Anschlag 33 (Abb. 8) aufgeschraubt. In dem Anschlag
34 (Abb. 9, io) befindet sich ferner die Feder 42, die den Klemmhebel 39 nach unten
drückt, so daß er mit seiner Vorderkante auf die untere Fläche der Aussparung der
Schubleiste 43 zu liegen kommt (Abb. 9). Letztere ist im Auflagetisch 6 beweglich
gelagert; die Feder 44 zieht sie in Pfeilrichtung a (Abb. 8) an die am Maschinenrahmen
befestigte Kurve 55, so d@aß ihre Rolle 8' sich an die Kurve anlegt. In Abb. i i
ist der Antrieb der Schubleiste 43 nochmals gesondert dargestellt. Auf der Schubstange
43 ist der Riegel 45 (Abb. 8 bis io) einstellbar befestigt. An ihm sitzt unten in
der Aussparung der Schubstange 43 der Schiebekeil 66 (Abb.9, io). Der Riegel
45 trägt eine Druckfeder 47, die auf den Bolzen 48 wirkt. Letzterer ist vorn abgesetzt
und wird im Federloch und in der an dem Riegel 45 befestigten Deckplatte 49 geführt.
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Der rechte Anschlag 52, der .federnd sein kann (Abb. 7, 8), sitzt
auf dem Kopfstück des unter dem Tisch 6 auf Stange 12' einstellbaren Halters 53
(Abb. 8). Das Kopfstück bewegt sich in der Aussparung 2g des Tisches. Der Antrieb
des Anschlages 52 erfolgt über Rolle 13', Hebel i4' von dem Kurvenstück 54 (Abb.
i i).
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Die Wirkungsweise der Ausrichtevorrichtung nach Abb. i bis 6 ist die
folgende: Der zu heftende Bogen 46 wird in bekannter Weise, im vorliegenden Fall
beispielsweise
von rechts nach links, in Pfeilrichtung b (Abb.
2 und 3), und zwar mit seiner Kopfseite rechts auf den Heftsattel 6, gebracht. Er
rutscht dabei über den Anschlag 19 (Abb. 2, 3 bis 6) und Blattfeder 26 und
stößt schließlich an den Anschlag i i. Die Schwertarme i, 2 schwingen nun nach oben
(Pfeilrichtung c, Abb. i). Dabei läuft die Rolle 8 an dem Kurvenstück io (Abb. 2)
entlang, wodurch die Schubleiste 7 mit dem auf ihr sitzenden Anschlag i i nach rechts
bewegt wird und so den Bogen nach rechts an den Anschlag i9 unter die Kugel
28 schiebt, Sobald der Kopf des Bogens am Anschlag i9 anliegt, wird der Anschlag
i9 durch die kurvengesteuerte Schiene i2 nach links bewegt. Der Klemmhebel 21 rutscht
dabei auf die Kurve des Auflaufstückes 30 und klemmt den Bogen zwischen Rolle
24 und Kugel 28 fest, so daß er sich seitlich nicht mehr verschieben kann. Der linke
Anschlag i i bewegt sich nun entsprechend seiner Kurve io ebenfalls nach links,
und zwar so weit, daß er nicht mehr am Bogen anliegt. Dadurch kann sich der Bogen
glatt strecken; er wird von den weiter nach oben schwingenden Schwerthebeln 1,.2
unter die Heftmechanismen gebracht und an die vorhergehenden Bogen angeheftet. Nachfolgend
schwingen die Schwerthebel wieder abwärts, wodurch der Bogen, da er oben angeheftet
ist, zwischen Rolle 24 und Kugel 28 herausrutscht. In der Schwerthebeltiefstlage
kann dann der nächste Bogen eingeschoben werden und der Kreislauf der Arbeitsvorgänge
von neuem beginnen.
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Das Bogenausrichten nach Abb. 7 bis z i geschieht wie folgt: Der Bogen
46 rutscht mit seinem Kopfende zuerst über den rechten Anschlag 52 (Pfeilrichtung
d, Abb. 7, 8), stößt an den linken, vorteilhaft nachgiebig gelagerten Anschlag 34
und liegt auf dem Auflegetisch, wie in Abb, 7, 8 ersichtlich. Beim nun folgenden
Aufwärtsschwingen der Schwerthebel i, 2 wird der rechte Anschlag 52 durch Stange
1.2' und Hebel 14' entsprechend der Kurve 54 (Abb. i i) von rechts nach links bewegt.
Er legt sich an das Fußende des Bogens und schiebt ihn an seiner Kopfkante an den
Anschlag 34 unter die Kugel 6o. Anschließend bewegt sich die Schubleiste 43 mit
dem auf ihr sitzenden Riegel 45 durch die Kurve 55 und die Rolle 8' nach rechts.
Der Bolzen 48 stößt dabei an den Anschlag 34 und bringt ihn, falls die Federn 5o,
51 dies durch irgendwelche Umstände nicht schon getan haben sollten, sicher in seine
Grundstellung. Der ebenfalls am Riegel 45 befestigte Schiebekeil 66 läuft auf die
linke Verlängerung 56 des Klemmhebels 39 auf und schwenkt ihn dadurch nach oben,
so daß der Bogen zwischen Rolle 41 und Kugel 6o sicher gehalten wird. Der rechte
Anschlag 52 (-bb. 7, 8) bewegt sich, sobald der Bogen festgeklemmt ist, entsprechend
der Kurve 54 (Abb. ii) durch Rolle i3', Hebel i4', Stange 12' nach rechts, so daß
sich der Bogen glatt strecken und von hier nicht gezeichneten, an sich bekannten
Mechanismen im Längsfalz ausgerichtet werden kann. Die Schwerthebel i, 2 bringen
den Bogen nun nach oben zu den Heftmechanismen und schwingen, nachdem der Bogen
angeheftet worden ist, wieder abwärts, wobei die Rolle 4i und die Kugel 6o den Bogen
freigeben. Nun kann der nächste Bogen eingeschoben werden und ein neuer Arbeitsgang
beginnen.
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In sinngemäß ähnlicher Weise wie in den vorbeschriebenen Beispielen
könnte auch das Ausrichten im Falz erfolgen.
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Die Bewegungen der Bogenausrichteanschläge sind in den vorliegenden
Beispielen von feststehenden Kurven beim Aufwärtsgang der Schwerthebel eingeleitet
worden. Sie können aber auch einem gesonderten Antrieb entnommen werden, so daß
beispielsweise die Rolle und Kugel den Bogen freigeben, sobald er geheftet ist,
aber die Schwertarme i, 2 sich noch in ihrer obersten Stellung befinden.