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DE7237164U - Schlitzrohr zur Entwässerung von Verkehrsflächen - Google Patents

Schlitzrohr zur Entwässerung von Verkehrsflächen

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Publication number
DE7237164U
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DE
Germany
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slotted
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tube
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Application number
DE7237164U
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English (en)
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Publication of DE7237164U publication Critical patent/DE7237164U/de
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Description

Az.: G 72 37 164.3 Stuttgart, den 8. August 1974
Anm.: Gotthold Wolfer P 2592 R/kg 7 Stuttgart I
Parier Str. 51
Schlitzrohr zur Entwässerung von Verkehrsflächen
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Schlitzrohr zur Entwässerung von Verkehrsflächen, insbesondere von Fahr- und Rollbahnen, dessen Seitenwände, die eine zentrale Aussparung begrenzen, in ihrem oberen, dem Belag der Verkehrsfläche benachbarten Abschnitt aufeinander zu geneigte Außenflächen aufweisen, ?.o daß der Außenquerschnitt des Schlitzrohrs nach oben verjüngt ist, und bei dem bei mindestens einer Außenfläche die Oberkante jenseits der dem Schlitz des Schlitzrohrs abgewandten Seite der vertikalen, an die zentrale Aussparung angelegten Tangentialebene liegt, und die Höhe der geneigten Außenfläche des ßchlitzrohrs der Dicke des Belags etwa entspricht.
Ein derartiges Schlitzrohr ist durch die CH-PS 153 [ bekannt· Daa uekaante Schutzrohr vrsist zsrei verschieden
hohe Seitenwände auf, die in ihrem oberen Abschnitt unter einem Winkel von etwa 4-5° gegenüber der Senkrechten aufeinanderzu geneigte Außenflächen aufweisen. Bei der niedrigeren Seitenwand liegt die Oberkante der geneigten Außenfläche jenseits der oben genannten Tangentialebene und die Höhe dieser geneigten Außenfläche entspricht der Dicke des Belags der Verkehrsfläche; bei der höheren Seitenwand liegt die Oberkante der geneigten Außenfläche diesseits der genannten Tangentialebene, also oberhalb der zentralen Aussparung, und die Höhe der geneigten Außenfläche ist wesentlich größer als die Dicke des Belags. Die bekannte Anordnung weist den Nachteil auf, daß beim Verdichten des Belags sit sinsr Straßsn™s£.z5 eine innige, wasserdichte Verbindung des Belags mit der Schrägfläche nur schwer zu erreichen ist und daß hierbei die Gefahr von Beschädigungen des Schlitzrohrs besteht· Bei der höheren Seitenwand des bekannten Schlitzrohrs befindet sich die Straßenwalze dann, wenn sie den Belag in der unmittelbaren Nachbarschaft des Schlitzrohrs verdichtet, oberhalb der zentralen Aussparung, so daß die Gefahr besteht, daß der schräge Abschnitt dieser höheren Seitonwand, der nach unten nicht abgestützt isi;, unter der Einwirkung eines zu hohen Verdichtungsdrucks abbrechen kann. Um diese Gefahr zu verringern, muß daher die Straßenwalze von der Oberkante der geneigten Seitenfläche einen größeren Abstand aufweisen, was zur Folge hat, daß eine innige Verbindung des Belags mit der Seitenwand nicht erfolgen kann.
Bei der niedrigeren Seitenwand des bekannten Schlitzrohre ist eine iüüige Verbindung uss Belags sit der gensigten Außenfläche ebenfalls nur schwierig zu erreichen: Denn wenn beim Verdichten der Sicherheitsabstand zwischen der Straßenwalze und der Oberkante der geneigten Fläche gleich der Breite der horizontalen Basis des geneigten Abschnitts der Außenfläche des Schlitzrcore gewählt wird oder größen, •o läßt sich die Fahrbahndecke im Bereich der geneigten Fläche nicht verdichten, da dann zwischen der Straßenwalze und der Oberkante der geneigten Fläche wegen der verhältnismäßig flachen Neigung von etwa 45° gegenüber der Waagerechten der beim Verfestigen durch die Straßenwalze noch verhältnismäßig weiche Belag zwischen der Straßenwalze und der Oberkante des Schiitzröhre hervorquellen kann* so daß an dieser Stelle eine Verdichtung nicht möglich ist. Wird versucht, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß beim Verdichten der Sicherheitsabstand zwischen der Straßenwalze und der Oberkante der geneigten Fläche kleiner gewählt wird als die horizontale Basis der geneigten Fläche, so daß die Straßenwalze sich oberhalb der geneigten Fläche befindet, so besteht wegen der verhältnismäßig flachen Neigung der Außenfläche des Schlitzrohrs die Gefahr, daß die Straßenwalze durch den noch weichen Belag durchsinkt und dadurch auf der geneigten Außenfläche des Schlitzrok?s aufsitzt, wodurch einerseits eine auereichende Verdichtung des Belags verhindert wird und andererseits die Gefahr einer Beschädigung des Schlitzrohre besteht·
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteila zu vermeiden und ein Schlitzrohr zu schaffen, das durch Verdichten
des Belags mit üblichen Maschinen ale Herstellung einer Innigen und dauerhaften Verbindung zwischen dem Belag und der Schlitzrohraußenflache ermögliche, ohne daß dl® Gefahr von Beschädigungen des Schlitzrohrs besteht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Neigung der seitlichen Außenflächen gegen die Senkrechte etwa 12° beträgt und daß die Außenkanten beider Außenflächen jenseits der Tangentialebene liegen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß wegen der verhältnismäßig steilen Neigung des oberen Abschnitts der Außenflächen des Schlitzrohrs eine ausreichende Verdichtung des Belags im Bereich dieser schrägen Außenfläche und dadurch ein© innige Verbindung des Belags mit der Außenfläche such dann erreicht v- len kann, wenn der Sicherheitsabstand de? Straßenwalze von der Oberkante der Außenfläche etwas größer gewählt wird als die Basis des geneigten Abschnitts der Außenfläche, weil in diesem Falle der Spjilt zwischen der Straßenwalze und der Oberkante der geneigter Außenfläche des Schlitzrohrs nur verhältrx, nismaßlg schmal ist, so daß in diesem Spalt das Material
des noch weichen, zähflüssigen Belags nicht oder nur wenig nach oben ausweichen kann. Dann, wenn der Sicherheitsabstand kleiner gewählt wird, so daß die Straßenwalze sich oberhalb der geneigten Außenfläche des Schlitzrohrs befindet, läßt sich die Fahrbahndecke zumindest in einem Teilbereich des geneigten Abschnitts der Außenfläche des Schlitzrohrs noch besser verdichten, da sich der Abstand zwischen Walze und Außenfläche beim Zusammendrücken der Fahrbahndecke verringert und der beim Aufbringen zähflüssige Fahrbahnbelag durch den derart verengten freien Spalt zwischen
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Walze und Schlitzrohr außenfläche nur sehr wenig nach oben ausweichen kann. Dabei besteht wegen der verhältnismäßig steilen Neigung; dieser Fläche nicht die Gel'euü:-, daß die Straßenwalze auf dieser geneigten Fläche aufsitzt.
Der obere Abschnitt der Seitenfläche verläuft demnach so steil, daß eine Gefahr der Beschädigung des Schlitzrohrs vermieden ist, andererseits reicht diese Neigung noch aus, um beim Walzen des Belags im Belag eine genügend große gegen die geneigte Fläche gerichtete Druckkomponente zu erzeugen, die dafür sorgt, daß sich der Belag mit der geneigten Fläche innig verbindet; hierdurch wird eine wasserdichte Verbindung zwischen dem Schlitzrohr und dem Belag geschafföü, wodurch verhindert wird, daß Oberflächssvfaseer zwischen den Belag und das Schlitzrohr eindringen kann und hierdurch die Lebensdauer der mit dem Schlitzrohr entwässerten Verkehrsfläche beeinträchtigt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verjüngung durch die geneigte Außenfläche in einer Höhe ansetzt, die oberhalb des größten Durchmessers der zentralen Aussparung liegt, so daß die Stabilität der Schlitzrohraußenwände nicht vermindert wird. Es kann dabei zweckmäßig sein, die Verjüngung in Form einer schrägen Ebene so weit nach unten zu erstrecken, daß die ganze Schichtdicke der Fahrbahndecke an dieser Schrägfläche anliegt und damit zur Verdichtung herangezogen wird.
Zwar iat aus der TJS-PS 697 485 bereite ein Schlitzrohr mit verhältnismäßig steil geneigten Seitenwänden bekannt, bei diesem bekannten Schlitzrohr verläuft die Neigung
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der Seitenwände jedoch über die ganze Höhe des Schlitzrohrs, wogegen gemäß der Erfindtang die Schrägfläche nur im angegebenen Bereich des Belags der Verkehrsfläche angeordnet sein soll, der beim Aufbringen zähflüssig ist und, an die Schrägfläche angepreßt, eine feste Form annimmt und den gewünschten wasserdichten Abschluß bildet. Würden die Außenflächen des erfindungsgemäßen Schlitzrohrs auch im Bereich der Tragschicht, die im Extremfall aus Schotter bestehen kann, schräg verlaufen, wie bei der aus der US-PS 697 4-85 bekannten Anordnung, so wurden die Steine der Tragschicht an der schrägen Fläche eine nach oben gerichtete Bewegungskomponente erhalten, wenn die Straßenwalze in einem Abstand von dieser schrägen
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Fläche die Tragschicht "belastet. Daher würde die Gefahr bestehen, daß die Deckschicht wieder abgehoben wird und daher der Belag der Verkehrsfläche an der schrägen Fläche nicht mehr wasserdicht anliegt« Wenn die schräge Fläche nur im Bereich des Belags der Verkehrsfläche verläuft, so ist die Gefahr eines Aufwerfens dieses Belags wesentlich geringer als im vorerwähnten Fall, weil nur der Belag durch die schräge Fläche eine nach oben gerichtete Bewegungstendenz erhält, diese Tendenz jedoch wegen des Klebens des Belags an der Seitenwandung des Schlitzrohrs verringert wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Außenfläche des Schlitzrohrs mindestens in ihrem oberen Bereich mit einem Haftanstrich versehen. Dieser kann aus einer Asphaltemulsion bestehen und unterstützt die innige Verbindung zwischen der Fahrbahndecke und der Schlitzrohraußenfläche .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Oberseite des Schlitzrohrs mehrere quer zu dem Schlitz verlaufende, in den Schlitz mündende Rillen vorgesehen. Diese Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich durch eine besonders gute Einleitung des Wassers in die zentrale Aussparung der Schlitzrohre aus, di durch die Rillen das anstehende Wasser auf dem kürzesten Weg in die Wasserführung geleitet wird.
Das rasche Abfließen des Wassers kann wesentlich dadurch erleichtert vein, daß die Fahrbahndecke, deren Oberfläche höher liegt als die Schlitzrohroberseite, über eine schräge
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Fase an die Oberseite des Schlitzrohrs anschließt. Dabei kann eine für die Wasserabfuhr und die Herstellung der Wasserführung gleichermaßen günstige Neigung der schrägen Fase gemäß einer weiteren Ausgestaltung etwa 45° gegen die Oberfläche betragene
Solche Neigungen können in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß die Oberseite des Schlitzrohrs beim Aufbringen der Fahrbahndecke mit einem Diel oder Brett abgedeckt wird, dessen Längskanten eine entsprechend gewählte Schräge aufweisen und dessen Dicke dem Höhenunterschied zwischen der Oberfläche der Fahrbahndecke und der Oberseite des Schlitzrohra entspricht.
Die obere Fläche des Schlitzrohrs kann in an sich bekannoer Waise von außen nach innen geneigt sein· In diesem Fall können Ausführungsformen der Erfindung an dieser Oberfläche mit ihrer Oberkante eben verlaufende Stege aufweisen, um einem das Schlitzrohr oberrollenden Had eine ebene Abstützfläch^ zu geben.
Das Schlitzrohr kann statt des üblichen die Fahrbahndecke begrenzenden Banketts als Randstreifen verwendet werden. Ede Oberfläche kann mit einem weißen Farbanstrich versehen werden und durch die Neigung der Oberfläche wird die Abgrenzung gegenüber denjFahrbahnbelag stärker hervorgehoben, so daß die Sicherheit auf den Straßen verbessert wird und wirtschaftlicher erreichbar ist.
Das Schlitzrohr verhindert Fahrbahnüberschwemmungen bei starken Hegenfällen, so daß kein Aquaplaning mehr entsteht·
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Ea erhöht die Verkehrssicherheit und die Lebensdauer der Verkehrsflächen durch günstigeren Wasserabfluß. Bei aggressivem Gewässer kann das Schlitzrohr mit einem Kunst stoff anstrich versehen werden«
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung, die in beliebiger Kombination, einzeln für sich oder zu mehreren bei der Erfindung Anwendung finden können, ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlitzrohrs im Querschnitt,
Fig· 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausfünrungsform des Schlitzrohrs.
Die in Fig. 1 dargestelltes Wasserführung zur Oberflächenentwässerung einer Fahr- oder Rollbahn weist ein Schlitzrohr Λ auf, das in die Fahrbahndecke 2 und die !tragschicht eingebettet ist. Die Fahrbahndecke, deren Oberfläche 4 höher liegt als die Oberseite 5 de« Schlitzrohres, ist durch eine schräge Fase 6, die gegen die Oberfläche der Fahrbahndecke um ca. 45° geneigt ist, an das Schlitzrohr 1 angeschlossen· Diese schräge Fase 6 wird beim Aufbringen der Fahrbahndecke dadurch erzielt, daß die Oberseite *> des Schlitzrohrs mit einem Brett abgedeckt wird, dessen Längskanten die entsprechende Neigung aufweisen und dessen Dicke dem Niveauunterschied zwischen der Oberfläche 4- der Fahrbahndecke 2 und der Oberseite 3 des Schlitzrohrs 1 entspricht.
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Die an die Fahrbahndecke angrenzenden Abschnitte 7 der beiden Außenwände des Schutzrohrs 1 sind um ungefähr 12V gegen die Vertikal»? aufeinander s:u nach innen geneigt, während die in die Tz»agschicht 3 eingebetteten Abschnitte 8 der seitlichen Außenflächen des Schlitzrohrs 1 vertikal verlaufen. Die beiden Hälften der Oberseite 5 des Schlitzrohrs 1 sind um etwa 5° gegen die Horizontale auf den Schlitz 9 zu geneigt, der nach unten erweiternd in die zentrale Aussparung 10 des Schlitzrohrs mündet.
Bei der in Fig. 2 dargePtellten Ausführungaform der Erfindung weist das Schlitzrohr 1 eine horizontal oder geneigt verlaufende Oberseite 5 auf, auf der quer zu dem Schlitz 9 verlaufende, in regelmäßigen Abständen angeordnete Stegs 11 über die schräge Fase 6 herabfließende Oberflächenwasser auf dem kürzesten Wege in den Schlitz 9 und die zentrale Aussparung 10 des Schlitzrohrs 1 eingeleitet wird. Die Stege 11 weisen einen dreieckigen Querschnitt mit einer Neigung der Seitenflächen von 4-5° auf.
Die Höhe der Stege beträgt vorzugsweise zwischen 1 und 3 mm, so daß die durch die Stege bedingten Unebenheiten beim Überfahren nicht zu spüren sind. Die Oberkanten der Stege können in der Fahrbahnebene oder tiefer liegen. Insbesondere bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ohne die Stege 12 an der Oberfläche des Schlitzrohrs kann die Fahrbahn die oberen äußeren Kanten des Schlitzrohrs auch etwas übergreifen. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Unterseite des Brettes,
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mit dem beim Aufbringen und Walzen der Fahrbahndecke das Schlitzrohr abgedeckt wird, etwas schmaler ist als die Breite «?sh Schlitzrohrs aix seiner oberen Seite. Durch ein derartiges Übergreifen der oberen Kantendes Schlitzrohrs durch die Fahrbahndecke wird die Abdichtung zwischen Fahrbahndecke und Schlitzrohraußenfläche noch zusätzlich verbessert.
Das erfindungsgemäße Schlitzrohr eignet sich insbesondere zur Entwässerung von Flugzeugrollbahnen und -Standflächen, autobahnen, Land- und Stadtstraßen, Tunnels, Parkplätzen, Fußgängerzonen, Schul- und Fabrikhöfen·
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Claims (3)

Schutζansprüche
1. Schlitzrohr zur Entwässerung von Verkehrsflächen, insbesondere von Fahr- und Rollbahnen, dessen Seitenwände, die eire zentrale Avissparung begrenzen, in ihrem oberen, dem Belag der Verkehrsfläche benachbarten Abschnitt aufeinander zu geneigte Außenflächen aufweisen, so daß der Außenquerschnitt des Schlitzrohrs nach oben verjüngt ist, und bei dem bei mindestens einer Außenfläche die Oberkante Jenseits der dem Schlitz des Schlitzrohrs abgewandten Seite der vertikalen, an die zentrale Aussparung angelegten Tangentialebene liegt, und die Höhe der geneigten Außenfläche des Schlitzrohrs der Dicke des Belags etwa entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der seitlichen Außenflächen gegen die Senkrechte etwa 12° beträgt, und daß die Oberkanten "beider Außenflächen jenseits der Tangentialebene liegen«
2. Schlitzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Schlitzrohrs mindestens in ihrem oberer. Bereich mit einem Haftanstrich versehen ist.
3. Schlitzrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (5» Otf) des Schlitzrohrs (1) mehrere quer zu dem Schlitz (9) verlaufende, in den Schlitz (9) mündende Rillen (11) vorgesehen sind.
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DE7237164U Schlitzrohr zur Entwässerung von Verkehrsflächen Expired DE7237164U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7237164U true DE7237164U (de) 1974-11-14

Family

ID=1285675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7237164U Expired DE7237164U (de) Schlitzrohr zur Entwässerung von Verkehrsflächen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7237164U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844748A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-26 Poly Bauelemente Ag Entwaesserungsrinne

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844748A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-26 Poly Bauelemente Ag Entwaesserungsrinne

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