DE723281C

DE723281C - Device on typewriters for writing on copy sheets

Info

Publication number: DE723281C
Application number: DEG98905D
Authority: DE
Inventors: Heinrich Decker
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1938-11-06
Filing date: 1938-11-06
Publication date: 1942-08-01

Description

Vorrichtung an Schreibmaschinen zur Beschriftung von Durchschlagblättern Vorrichtungen an Schreibmaschinen zur Beschriftung von Durchschlagblättern mittels eines längs der Schreibwalze zwischen den Papierblättern durchgehenden, zum die Urschrift herstellenden Farbband zusätzlichen Farbbandes, das auf im Maschinengestell angeordnete Farbbandspulen aufwickel- und mittels derselben fortschaltbar ist, sind bereits vorgeschlagen worden. Bei diesen Vorrichtungen tritt die Aufgabe auf, bei der Einführung der Durchschläge in den Zwischenraum zwischen Schreibwalze und Andrück,walzen bzw. Papiertrog die einzelnen Papierlagen so zu teilen, daß zwischen dem zusätzlichen Farbband und der Schreibwalze diejenige Durchschlagpapierlage liegt, die über das zusätzliche Farbband beschriftet werden soll. Denn bekanntlich spreizen sich die Durchschlagpapierlagen, sobald sie zwischen Schreibwalze und Andrückwalzen durchtreten, von der Schreibwalze tangential ab, so daß es Schwierigkeiten macht, die zwischen Schreibwalze und zusätzlichem Farbband vorzusehende Durchschlagpapierlage an diese Stelle zu bringen.Device on typewriters for writing on copy sheets Devices on typewriters for writing on copy sheets by means of one running along the platen between the sheets of paper, to the Original ink ribbon producing additional ink ribbon that is on in the machine frame arranged ribbon reels are wound up and can be advanced by means of the same has already been proposed. In these devices, the task occurs at the introduction of the copies in the space between platen and pressure, roll or paper trough to divide the individual paper layers so that between the additional Ribbon and the platen is that layer of paper that covers the additional ribbon is to be labeled. Because, as is well known, they spread Layers of carbon paper as soon as they pass between the platen and pressure rollers, from the platen tangentially, so that it makes difficulties between Copy paper layer to be provided on these with the platen and additional ink ribbon Place to bring.

Die gestellte Aufgabe wird aber erfindungsgemäß in einfachster Weise dadurch gelöst, daß auf der Schreibwalze eine Zunge angeordnet ist, deren Befestigungsstelle an der Schreibwalze, in der zur Einspannung des Papiers führenden Drehrichtung der Schreibwalze gesehen, vor dem freien Zungenende liegt, so daß unter dem Zungenende diejenigen Randkanten der Durchschlagpapierlagen untarbringbar sind, die zwischen dem zusätzlichen Farbband und der Schreibwalze angeordnet werden. Die Zunge ist dabei zweckmäßig als trapezförmige, vorzugsweise durch Gewebeeinlagen o. dgl. versteifter Papierstreifen ausgebildet, der an der längeren der beiden parallelen Grundlinien mit der Schreibwalze, vorteilhaft durch Ankleben, befestigt ist.According to the invention, however, the task at hand is achieved in the simplest possible way solved in that a tongue is arranged on the platen, the attachment point on the platen, in the direction of rotation that leads to the clamping of the paper The platen is seen in front of the free end of the tongue, so that under the end of the tongue those marginal edges of the copy paper layers are untarbringbar that between the additional ribbon and the platen. The tongue is in this case expediently as trapezoidal, preferably stiffened by fabric inserts or the like Paper strips formed on the longer of the two parallel base lines is attached to the platen, advantageously by gluing.

Die Anordnung von greiferartigen Klappen auf der Schreibwalze ist zwar bereits vorgeschlagen worden, um die Papierbogen zwischen Papierwalze und Andrückvorrichtung leichter zu führen, das enaue Einführen der Papierbogen mit ihrer' Vorderkante parallel zu den zu schreibenden Zeilen herbeiführen, die Bogen in dieser Lage erhalten und gleichzeitig mehrere Bogen in die Maschine einführen zu können. Abgesehen davon, daß derartige metallische greiferartige klappen stark auftragen und somit einen klarenTypenabdruck verhindern, ist diesen Klappen noch nicht die erfindungsgemäß gelöste Aufgabe zugeordnet, ein zwischen der Zunge und der Schreibwalze erfaßtes Papierblatt mit Sicherheit durch den Zwischenraum zwischen Zusatzfarbband und Schreibwalze durchzuführen, während es dem tangentialen Abspreizen der übrigen Papierblätter überlassen bleibt, eine Einführung in den Zwischenraten zwischen Zusatz- und Hauptfarbband zu bewirken. Die bekannte Einrichtung dient also nicht einer derartigen Teilung der Papierblätter in bestimmte Führungsbahnen. Es ist schließlich bei Schreibmaschinen mit zusätzlichem Farbband bekanntgeworden, dem Durchschlag papierbündel eine Rundung in Richtung des Walzenumfanges in dem Bereich zu geben, in welchem sich Hilfsfarbband und Typen befinden, wenn das Hilfsfarbband, das um die Achse der Schreibwalze verschwingbar angeordnet ist, die Gebrauchslage einnimmt. Die Zungen, die zur Herstellung dieser Rundung dienen, sind demgemäß nicht mit der Schreibwalze drehbar, sondern ortsfest, so daß sie nicht die Eigenschaften besitzen, die sie zur Lösung der erfindungsgemäß behandelten Aufgabe geeignet machen.The arrangement of gripper-like flaps on the platen is although already proposed been to the paper sheets between Paper roller and pressure device easier to guide, the precise insertion of the paper sheets with their 'leading edge parallel to the lines to be written, the Keep sheets in this position and insert several sheets into the machine at the same time to be able to. Apart from the fact that such metallic claw-like fold strongly and thus prevent a clear type imprint, these flaps are still not assigned the task solved according to the invention, one between the tongue and the platen detected paper sheet with certainty through the space between Perform additional ribbon and platen while it is tangential spreading the remaining sheets of paper is left to an introduction to the intermediate installments between the additional and main ribbon. The known device is therefore used not such a division of the paper sheets into certain guide tracks. It has finally become known in typewriters with an additional ribbon, the copy paper bundle a rounding in the direction of the roller circumference in the To indicate the area in which the auxiliary ribbon and types are located, if the auxiliary ribbon, which is arranged to pivot about the axis of the platen, the position of use occupies. The tongues that are used to produce this rounding are accordingly not rotatable with the platen, but stationary, so that they do not have the properties have which make them suitable for solving the problem dealt with according to the invention.

Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung, mit der die dargestellten Aufgaben gelöst werden können. Im einzelnen gibt Abb. i eine Draufsicht auf den Papierschlitten einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schreibmaschine einschließlich der im Gestell der Schreibmaschine angeordneten Farbbandspulen wieder; Abb. 2 gibt teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt die in Abb. i dargestellten Teile, von der Seite aus gesehen, wieder; Abb.3 stellt in einem zur Achse der Schreibwalze senkrecht liegenden Schnitt diese und die angrenzenden Teile bei Beginn der zur Einspannung mehrerer zu beschriftender Papierlagen erforderlichen Bewegung dar, während Abb.4 die in Abb.3 gezeigten Teile nach Durchführung der Einspannbewegung veranschaulicht.The drawing shows an example of an embodiment of the device, with which the tasks presented can be solved. In detail, Fig. i is a plan view of the paper carriage of a typewriter designed according to the invention including the ribbon reels arranged in the frame of the typewriter; Fig. 2 shows, partly in view and partly in section, those shown in Fig. I Parts, seen from the side, again; Fig.3 shows in one to the axis of the platen perpendicular cut this and the adjacent parts at the beginning of the Clamping of several layers of paper to be labeled represents the necessary movement, while Fig.4 shows the parts shown in Fig.3 after performing the clamping movement illustrated.

Es war bereits erwähnt worden, daß bei der Einführung der Durchschläge in den Zwischenraum zwischen Schreibwalze und Andrückwalze bzw. Papiertrog die einzelnen Papierlagen so geteilt werden müssen, daß zwischen zusätzlichen Farbbändern und Schreibwalze diejenigen Durchschlagpapierlagen liegen, die über die zusätzlichen Farbbänder beschriftet weiden sollen. Das gilt naturgemäß nicht für diejenigen Durchschlagblätter, die durch Beschriftung ihrer Rückseite im Spiegelbild deshalb in üblicher Weise abgelesen werden können, weil sie durchsichtig ausgebildet sind. Denn diese Durchschlagblätter liegen, in der Richtung zum die Urschrift herstellenden Band von der Schreibwalze aus gesehen, vor den zusätzlichen Farbbändern, so daß die Einführung dieser Blattlagen keine Schwierigkeiten macht. Die hiernach erforderliche Teilung der einzelnen Blattlagen hat man bisher vorgenommen, indem man entweder zu dem üblichen Papiertrog zusätzliche Tröge anordnete, oder diese zu Gleitbändern zusammenschrumpfen ließ bzw. sich auf die Anordnung von Gleitbändern beschränkte. Die Anordnung zusätzlicher Papiertröge machte jedoch deshalb Schwierigkeiten, weil diese Tröge ebenso wie der übliche Papiertrog Ausnehmungen aufweisen müssen, über welche die Andrückwalzen zur Wirkung zu bringen sind. Da sich die Papierlagen aber beim Einspannen in der Richtung der Tangente zum Einspannbogen fortzubewegen suchen, sich außerdem durch Auffangen von Luft auswölben, war es bei diesem Einspannen unvermeidlich, daß die Kanten der dünnen Durchschlagpapierlagen mit den die Ausnehmungen in den Papiertrögen begrenzenden Rändern zusammenstießen. womit diese Papierlagen verknittert und zeriissen «-erden. Die Gleitbänder dagegen behinderten, weil sie zwischen den bewerten Papierlagen unbeweglich ruhen, die üJbertragung der Schreibwalzenbewegung auf das Papier, so daß sich die einzelnen Papierlagen ungleichartig fortschalten. Dieser Nachteil trat auch bei den zusätzlichen Papiertrögen auf, ganz abgesehen davon, daß in Anpassung an die verschiedenen Schreibmaschinengattungen eine vielgestaltige Ausführung und Anpassung dieser Einrichtungen an den Einzelfall erforderlich war.It had already been mentioned that when the carbon copies were introduced in the space between platen and pressure roller or paper trough the individual Layers of paper must be divided so that between additional ribbons and Platen the layers of carbon paper that lie on top of the additional Ribbons labeled should graze. Of course, this does not apply to those carbon copies by inscribing their back in the mirror image in the usual way can be read because they are transparent. Because these carbon copies lie in the direction of the tape producing the original from the platen seen from, in front of the additional ribbons, so that the introduction of these sheet layers makes no trouble. The required division of the individual leaf layers according to this has been done so far by either adding to the usual paper trough Arranged troughs, or shrunk them into sliding bands or opened them up limited the placement of sliding bands. The arrangement of additional paper trays however made difficulties because these troughs as well as the usual paper trough Must have recesses through which the pressure rollers can be brought into effect are. Since the paper layers move in the direction of the tangent when they are clamped seek to move to the clamping arch, also bulge by catching air, it was inevitable during this clamping that the edges of the thin layers of copy paper collided with the edges delimiting the recesses in the paper troughs. with which these layers of paper are crumpled and torn. The sliding bands on the other hand hampered the transfer because they rest immobile between the assessed paper layers the platen movement on the paper, so that the individual paper layers advance unevenly. This disadvantage also occurred with the additional paper trays on, quite apart from the fact that in adaptation to the different types of typewriters a varied design and adaptation of these facilities to the individual case was required.

Sämtliche dieser Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß auf der Schreibwalze i eine Zunge a angeordnet ist, deren Befestigungsstelle 3 an der Schreibwalze, in der zur Einspannung des Papiers führenden Drehrichtung 4 gesehen, vor dem freien Zungenende 5 liegt, so daß unter dem Zungenende 5 die Randkante 6 der Durchschlagpapierlage 7 unterbringbar ist, die zwischen dem zusätzlichen Farbband S und der Schreibwalze i angeordnet «-erden muß. Das Ausführungsbeispiel zeigt also nur ein zusätzliches Farbband 8 und nur eine Durchschlagpapierlage 7, die über dieses Farbband 8 in üblicher Weise zu beschriften ist. Vorhanden ist außerdem das in Urschrift zu beschriftende Papierblatt 9, zu dessen Beschriftung das die Urschrift herstellende Farbband i o vorgesehen ist. Schließlich ist eine Papierlage i i vorhanden, die aus durchsichtigem Durchschlagpapier besteht. Da das zusätzliche Farbband 8 nach beiden Richtungen wirkt, erhält also die Rückseite i i' der Blattlage i i von der Vorderseite des Farbbandes 8 aus - wobei als Vorderseite alles bezeichnet ist, was dem Maschinenschreiber zugewandt ist, während das Umgekehrte für die Rückseite gilt - .eine Spiegelbildbeschriftung, die, von der Vorderseite i i" des Blattes i i aus gesehen, als übliche Beschriftung erscheint. Es ergibt sich also die Aufgabe, die Blattlagen 9 und i i durch den Zwischenraum zwischen den Farbbändern 8 und i o, dagegen- die Blattlage 7 durch den Zwischenraum zwischen Farbband 8 und Schreibwalze i so durchzuführen, daß bei der Durchführung durch den Zwischenraum zwischen Schreibwalze i und dem üblichen Papiertrog 12 mit Andruckwalze 13 keine Schwierigkeiten entstehen. Hierzu dient die bereits erörterte Zunge 2. Es ist nur erforderlich, die freie Randkante 6 des Durchschlagblattes 7 in dem Zwischenramm zwischen dem freien Zungenende 5 und der Schreibwalze i unterzubringen, während die übrigen Papierlagen 9 und i i in dem Zwischenraum zwischen Zungenende 5 und Papiertrog 12 untergebracht werden. Wird jetzt die Schreibwalze i in der Pfeilrichtung 4 zur Durchführung der Einspannbewegung gedreht, so geraten die Papierlagen 7, 9 und i i gleichzeitig unter den Einfluß der Andruckwalze oder -walzen 13, so daß ein gleichmäßiger Vorschub der Papierlagen eintritt. Dadurch nun, daß die Zunge 2 bei 3 mit der Schreibwalze verbunden, beispielsweise längs des Streifens 3 mit ihr verklebt ist, und dadurch weiter, daß die Zunge 2 eine gewisse Steifigkeit besitzt, ist es unmöglich, daß sich das Bestreben des Durchschlagpapiers 7 auf tangentiales Abspreizen aus-. dem Einspannbogen auszuwirken vermag, so daß Bogen 7 auf diese Weise zwangläufig zwischen Farbband 8 und Schreibwalze i durchbewegt wird, wie das Abb. I I erkennen läßt. Die Zunge 2 hat dabei, wie Abb. i erkennen läßt, eine etwa trapezförmige Gestaltung. Damit sie möglichst wenig aufträgt, besteht sie aus Papier, das in geeigneter Weise versteift sein kann. Bei Neuanfertigung kann die Schreibwalze i auch entsprechend der Anordnung der Zunge 2 ausgenommen sein, so daß der kreisrunde Querschnitt der Walze in keiner Weise abgeändert wird.All these difficulties are eliminated according to the invention in that a tongue a is arranged on the platen i, the fastening point 3 of which on the platen, as seen in the direction of rotation 4 leading to the clamping of the paper, lies in front of the free end of the tongue 5, so that under the end of the tongue 5 the marginal edge 6 of the copy paper layer 7 can be accommodated, which must be arranged between the additional ink ribbon S and the platen i. The exemplary embodiment thus shows only one additional ink ribbon 8 and only one layer of copy paper 7, which is to be labeled over this ink ribbon 8 in the usual way. Also present is the sheet of paper 9 to be inscribed in the original, for the inscription of which the ink ribbon io producing the original is provided. Finally, there is a paper layer ii which consists of transparent carbon paper. Since the additional ink ribbon 8 acts in both directions, the rear side ii 'of the sheet layer ii receives from the front side of the ink ribbon 8 - the front side is everything that faces the typist, while the reverse applies to the rear side Mirror image lettering, which, seen from the front side ii ″ of the sheet ii, appears as the usual lettering. The task is thus the sheet layers 9 and ii through the space between the ribbons 8 and io, on the other hand - the leaf layer 7 through the space between ink ribbon 8 and platen i so that no difficulties arise when passing through the space between platen i and the usual paper trough 12 with pressure roller 13. This is done using the tongue 2. It is only necessary to remove the free edge 6 of the copy sheet 7 to be accommodated in the intermediate ram between the free end of the tongue 5 and the platen i, while the remaining paper layers 9 and ii are accommodated in the space between the tongue end 5 and the paper tray 12. If the platen i is now rotated in the direction of the arrow 4 to carry out the clamping movement, the paper layers 7, 9 and ii come simultaneously under the influence of the pressure roller or rollers 13, so that a uniform advance of the paper layers occurs. Because the tongue 2 is connected to the platen at 3, for example glued to it along the strip 3, and further because the tongue 2 has a certain rigidity, it is impossible for the striving of the copy paper 7 to be tangential Spreading out. is able to impact the Einspannbogen so that sheets inevitably between ink ribbon and the platen roller 8 is moved i 7 in this manner, like the Fig. reveals I I. The tongue 2 has, as Fig. I shows, an approximately trapezoidal design. So that it is as little bulky as possible, it consists of paper that can be stiffened in a suitable manner. In the case of a new production, the platen i can also be excluded in accordance with the arrangement of the tongue 2, so that the circular cross-section of the roller is not changed in any way.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device on typewriters for labeling of copy sheets by means of a along the platen between the sheets of paper continuous ink ribbon additional to the ink ribbon producing the original, which is wound up on ribbon reels and can be advanced by means of the same, thereby characterized in that a tongue (2) is arranged on the platen (i) whose Attachment point (3) on the platen, in which to clamp the paper (7) leading direction of rotation (¢) of the platen (i) seen in front of the free end of the tongue (5) is so that under the tongue end (5) those marginal edges of the copy paper layers (7) can be accommodated between the additional ribbon (8) and the platen are provided.

2. Apparatus according to claim i, characterized in that the Tongue (2) as trapezoidal, preferably stiffened by fabric inserts or the like Paper strip is formed on the longer of the two parallel base lines is attached to the platen (i), advantageously by gluing (at 3).