DE7230485U - Tor fur Ballspiel - Google Patents

Description

Beschreibung;

Das vorl. BA W D E- BALLSPTRL dient vornehmlich der Unterhaituns· bzw, der sportlichen Betätigung- und former*- der. " Trimm Dich fit - Gedanken".

Εε kanr auch als Wettspiel Verwendung finden.

Die Größe der Tore ist bewußt so g-ewänlt ,weil darr.it dip Flue-banr. des auf treffenden Bailee ir. verschiedenen Variationen das= K;ii«»l interessanter gestalten soll.Je nachdem wie der geworfene Ball auf die Verbände des gernerischen Torej= auf trifft ,*-i rd er "-ehr oder weniger weit zurückspring/en.Die Geschicklichkeit der Beteiligten bestimmt entscheidend den i^rfol r.

Das Bande-Ballspiel ist in Freien,auf einem Tisch, und auf de*i Fußboden zu spi elen, wobei der Abstand der beiden' Tore beli*»hi gzu wählen ist.Die praktische intfernunf im Freien wqre ^ — 5 mtr. Beim Tischgerät betragen die Maße der Tore 1/5 der Normalrröfie. Material der Tore:
Zu empfehlendes Materials Dural-Aluminium ti 36 mm

Zur Befestigung der Tore im Freien sind einschiebbare spitze Bohre entspr. der Bodenbeschaffenheit mittels einer Flügelschraube zu verwende».

Material des Ballte: _zu

Der Ball muß aus elastiscnem Ci.mmi bestehen und soll nicht schwer sein.

Spielregel

i<acti Aufetellune^{1 der} Tore postieren sich beide Spieler hinter \

den Toren.Her 1. Soieler versucht mit dem Ball die ^uerbande \

dee (re<renüberl leitenden Toree eo zu treffen,daß er den zurücksprin—

crmnAmn ^«»1_1 fmnrmn Iraaii. Da /4 i »β Picht 1 "5J5· Γ d*r ''ill 6·ίΠ Wird- :

und der hall auf verschiedene Art nurückeprinFt,*ilt folgende Punktwertung:

1 Funkt wird Rewertet, wenn

der zurückspringende Ball nach Auftreffen

«n der ari'frneriecnen Bande über die Mittellinie - Markierung erfolgt mitteln Krej de,ö_Hqne e.ä. - rollt; \

2 Funkte werden bewertet ,wenn jj

der zurückspringende Ball wieder vom J

cleicnen Spielet· iefansren wird« >

3 Punkte werden e-ewertet ,wenn \

der zurückspringende Ball ohne Berührung

eines üpielers die eigene ^uerbande berührt; ;

*♦ Punkte werder P-ewertet,wenn, '

wie bei ^unkt 3,der Spieler den Ball noch

zusTt7licn Huffanrt.Hierbei aürfen nur die Arme über die t^uerbande ; (i*»6 eigenen Tores reBtreckt werden;der Körper muee hinter dem Tor =

■ v^'-bi pi ber. ^:

■ Im letzten Fall iet d^s Spiel «riei cnzed ti g beendet.

Mi satz ounkt: '

•⁵orin(rt der Ball nicnt von der tJuerbande auf das Spielfeld zurück, ·

sondern wird vom fernerißcnen Spieler hinter dem Tor aufgefangen, !

Fo erna'lt tier F^nrer des Bailee einen Punkt zugesprochen. ;

V*»rfetilt ^er p-eworfene Pail rias gegnerische Tor,so erhält der Gegner den r.itciister. Aurf zuresprochen.

7238*8-51M.T1

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Erklärung zur Zeichnung

Seitenansicht eines zum Spiel gehörigen Tores aus Duralminium 0 36 mm mit spitzer und einschiebe barer Stange zur Befestigung auf dem Spielfeld mit einer vorgesehenen Stütze

Figur 2;

Vorderansicht des in Figur 1 geschilderten Tores.

Figur 3:

Draufsicht des in Figur 1 geschilderten Tores mit Stützen.

Claims (2)

Schutzansprüch·:

1. Tor für Ballspiel dadurcn gekennzeichnet,daß die SeitenJftolme je eine spitze,einschiebbare Stange zur Befestigung auf dem Spielfeld aufweisen und zur Arretierung Flügelschrauben vorgesehen sind.

2. Tor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß

es aus Duralmin gefertigt ist,insbesondere 0 36 mm.

3· Tor nach Anspruch von 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß es mit leuchtenden Farben versehen ist.

k. Tor nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet,daß es für das Spiel im Freien in Normalgrb'ße und als Tischgerät in 1/3 Normalgröße gefertigt ist.