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DE722559C - Selbsttaetiger Block mit Wechselstrom als Blockstrom - Google Patents

Selbsttaetiger Block mit Wechselstrom als Blockstrom

Info

Publication number
DE722559C
DE722559C DEV37233D DEV0037233D DE722559C DE 722559 C DE722559 C DE 722559C DE V37233 D DEV37233 D DE V37233D DE V0037233 D DEV0037233 D DE V0037233D DE 722559 C DE722559 C DE 722559C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
block
frequency
relay
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV37233D
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthold Rehschuh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH filed Critical Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority to DEV37233D priority Critical patent/DE722559C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722559C publication Critical patent/DE722559C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Block mit Wechselstrom als Blockstrom Auf mit Wechselstrom betriebenen Bahnen wählt man im allgemeinen für den zum Betrieb der Gleisstromkreise erforderlichen Blockstrom eine Frequenz, die von der des Triebstromes abweicht. Eine Beeinflussung der Gleisrelais durch den Triebstrom wird dabei z. B. dadurch unmöglich gemacht, daß man die Relais durch Resonanzkreise, Siebketten o. dgl. auf die Blockfrequenz abstimmt oder in anderer Weise frequenzempfindlich gemachte Relais verwendet. Man hat auch vielfach Zweiphasenrelais benutzt, deren eine Wicklung - die Gleiswicklung - über den Gleisstromkreis gespeist wird und deren andere Wicklung - die Hilfswicklung - von der Stromquelle unmittelbar Strom erhält. Diese Zweiphasenrelais arbeiten nur dann ordnungsgemäß, wenn ihren beiden Wicklungen Strom gleicher Frequenz zugeführt wird. Man hat deshalb bei derartigen Anordnungen dafür gesorgt, daß der Triebstrom keinesfalls in die Hilfswicklung gelangen kann. Man war aber bei letzterer Anordnung dazu gezwungen, den Abstand der Blockstromfrequenz von der Triebstromfrequenz genügend groß zu wählen. Denn wenn das Zweiphasenrelais in beide Wicklungen Strom verschiedener Frequenz bekommt, so wechselt das Drehmoment zwischen positivem und negatitem Drehsinn im Takte der Interferenzperiodenzahl, und bei kleinen Frequenzunterschieden vermag der Anker diesem Wechsel des Drehmomentes zu folgen, so daß also das Relais bei geringem Frequenzunterschied seinen Anker im Takte der Interferenzperiodenzahl zum Anzug und Abfall bringt. Ist der Frequenzunterschied jedoch größer, so vermag der Anker infolge seiner Trägheit dem Wechsel des Drehmomentes nicht mehr zu folgen und verbleibt unter dem Einfluß des Abfallgewichtes in der abgefallenen Lage. Eine derartige Anordnung bietet daher nur dann genügend Schutz gegen Fremdbeeinflussung durch den Triebstrom, wenn der Abstand der Triebstrom- und Blockstromfrequenz genügend groß ist.
  • Die Wahl einer solchen Anordnung bereitet daher dann Schwierigkeiten, wenn, wie dies häufig der Fall ist, der Triebstrom starke Oberwellen enthält und außerdem sowohl Triebstrom als auch Blockstrom oder einer von beiden in der Frequenz stark schwanken. Schwankt dann nämlich z. B. im gleichen Augenblick der Triebstrom nach oben und der Blockstrom nach unten, so können sich die beiden Frequenzen in gefährlicher Weise nähern.
  • Auch bei Verwendung von Siebketten hat man im allgemeinen bisher den Frequenzabstand der Block- und Triebstromfrequenz groß gemacht, um mit einfach ausgebildeten Siebketten und mit geringen Verlusten in diesen Siebketten auszukommen. Ist man aus den obenerw ähnten Gründen zu einer schärferen Abstimmung gezwungen, so bietet dies Schwierigkeiten bei Schwankungen der Blockstromfrequenz, und dies wieder insbesondere bei Verwendung von Zweiphasenrelais, da sich bei diesen auch die Phasenverschiebung zwischen den Strömen der Gleis- und Hilfswicklung bei auftretenden Frequenzschwankungen ändert.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Sie ermöglicht es einerseits, den Abstand zwischen Trieb- und Blockstromfrequenz gering zu halten, andererseits für den Blockstrom eine Frequenz zu verwenden, die in der Nähe der Frequenz der Oberwellen des Triebstroms, ja sogar frequenzgleich mit den Oberwellen des Triebstroms sein kann, ohne daß dadurch eine Gefährdung des Blockrelais durch Fremdbeeinflussung entsteht.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß vor die Gleiswicklung des Relais, und zwar zwischen den Schienenanschluß und die Relaiswicklung, ein Widerstand geschaltet wird, der, wie z. B. die bekannten Eisenwasserstoffwiderstände oder die Glühlampen, seinen Widerstand mit zunehmender Stromstärke stark vergrößert. Der Widerstand wird so-bemessen, daß er dem bei freiem. Gleis durch die Gleiswicklung fließenden Blockstrom nur einen geringen Widerstand bietet, daß er aber stark ansteigt, sobald der durchfließende Strom das normale Maß überschreitet. Die Erfindung geht dabei von folgenden Überlegungen aus: i. Wird der durch die Gleiswicklung fließende Strom durch einen solchen Widerstand in seiner Höhe begrenzt, so wird nicht nur die Grundwelle in entsprechenden Grenzen gehalten, sondern. -auch die Oberwelle. Die Stromstärke bzw. Spannung der Oberwelle bewegt sich im allgemeinen in einer Größenordnung von etwa 3 bis io % der Grundwelle. Wenn nun dafür gesorgt wird, daß die Grundwelle des Fremdstroms nicht wesentlich höher wird als die zum Anziehen des Blockrelais erforderliche Stromstärke, so erreicht die Oberwelle bei entsprechender Bemessung des Blockrelais keinesfalls den Wert, der zum Festhalten bzw. zum Anziehen des Relaisankers notwendig ist.
  • 2. Wenn die beiden Relaiswicklungen mit verschiedenen Frequenzen gespeist werden, z. B. die Hilfswicklung mit der Blockstromfreqenz und die Gleiswicklung mit der Triebstromfreqenz, so vermag der Anker, -,vie oben erwähnt, im Takte der Interferenzperiodenzahl anzuziehen und abzufallen. Wird dabei in den beiden Wicklungen die Energie in normaler Größe gehalten, so kann der Anker nur bei einem sehr geringen Frequenzunterschied dem Wechsel des Drehmomentes folgen, z. F. bei etwa o,5 Hz bis i Hz Unterschied. Bei einem größeren Frequenzunterschied vermag er nur dann zu folgen, wenn die Energiezufuhr wesentlich gesteigert wird; bei einem Relais bekannter Bauart z. B. ist bei 2 Hz schon die fünffache Energie, bei 3 Hz schon die zehnfache Energie in der Gleiswicklung notwendig. Man kann daher dadurch, daß man die Stromaufnahme der Gleiswicklung nicht wesentlich über den normalen Anzugswert steigen läßt, dafür sorgen, daß das Relais schon bei verhältnismäßig geringen Frequenzunterschieden anzieht und abfällt. Man macht es also durch diese Begrenzung der Stromaufnahme frequenzempfindlicher.
  • 3. Zum Betrieb des Gleisrelais, insbesondere für die Gleiswicklung eines Zweiphasenrelais, ist nur ein Blockstrom von einer ganz bestimmten Stromstärke, nämlich in der Höhe der Anzugsstromstärke, notwendig. Es ist durchaus zulässig und sogar erwünscht, ein Ansteigen. des Blockstroms über die normale Größe hinaus zu verhindern. Es braucht nur dafür gesorgt werden, daß der notwendige Anzugsstrom auch im ungünstigen Betriebsfalle, d. h. bei niedrigster Netzspannung und ungünstigsten Bettungsverhältnissen, zur Gleiswicklung gelangen kann.
  • d.. Eine Überlagerung des Blockstroms und Triebstroms in der Gleiswicklung des Blockrelais und damit in einem vorgeschalteten Widerstand kommt bei freiem Gleis nur in geringem Maße in Frage, weil dann, insbesondere bei einschienig isolierten Gleisabschnitten, in Reihe mit der Gleiswicklung und der isolierten Schiene noch auf der anderen Seite des Isolierabschnittes der bekannte Dämpfwiderstand- sowie auch die Wicklung des Gleisspeisetransförmators angeordnet ist. -Man braucht daher bei freiem Gleis nicht zu befürchten, daß etwa durch den dem Blockstrom überlagerten Triebstrom eine wesentliche Erwärmung des Eisendrahtwiderstandes bzw. eine Steigerung seines Widerstandes und damit eine zu Störungen führende Herabsetzung des Blockstroms eintritt. Andererseits ist bei besetztem Gleis, also in dem Falle; der sicherungstechnisch gefährlich ist, der Blockstrom durch die Achsen kurzgeschlossen, und eine Überlagerung der beiden Ströme in dem Vorschaltwiderstand kommt nicht. mehr in Frage. Der jetzt in die Gleiswicklung gelangende Triebstrom wirkt, für sich allein auf den Eisendrahtwiderstand ein und -wird durch diesen in seiner Höhe in der beschriebenen Weise begrenzt.
  • Aus vorstehendem geht hervor, daß die neue Anordnung außerordentlich frequenzempfindlich ist und insbesondere auch einen ausreichenden Schutz gegen Beeinflussung durch Oberwellen des Triebstroms bietet. Nach dem unter i Gesagten kann man an sich ohne Bedenken eine Blockfrequenz wählen, die der einer Oberwelle des Triebstroms gleich ist. Dies wäre nur nicht möglich, wenn die Oberwellen außerordentlich stark sind. Aber auch dann wäre eine volle Betriebssicherheit gegeben, wenn nur ein geringer Unterschied zwischen der Blockfrequenz und der Frequenz der Oberwelle vorhanden ist, da ja für die Oberwelle auch das unter 2 Gesagte gilt.
  • Die neue Anordnung kann durch Siebketten ergänzt und noch weiter verbessert werden. jedoch wird die Verwendung von Siebketten im allgemeinen nicht erforderlich sein; insbesondere bietet ja die neue Anordnung gerade dadurch, daß Siebketten entbehrlich werden, einen wesentlichen Vorteil; denn bei Verwendung von Siebketten ist eine verhältnismäßig genaue Konstanthaltung der Blockfrequenz erforderlich, da sich bei Frequenzänderungen der Blockstrom nicht nur in seiner Größe, sondern auch in seiner Phasenlage ändert, was zu Störungen im Betriebe führen würde. Die neue Anordnung bietet demgegenüber gerade den Vorteil, daß Frequenzänderungen des Blockstroms in verhältnismäßig großem Maße möglich sind, ohne daß Störungen zu befürchten sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb. i und 2 beispielsweise erläutert, wobei Schaltungen mit dem praktisch hauptsächlich in Frage kommenden Zweiphasenrelais betrachtet sind. Die Abb. i zeigt eine Anordnung mit einschieniger Isolierung, bei der zur Rückleitung des Triebstroms nur die eine der beiden Fahrschienen benutzt wird, während die Abb. 2 eine Anordnung mit Drosselstößen zeigt, bei der beide Fahrschienen zur Rückleiturig des Triebstroms dienen. Bei Abb. i ist die eine Schiene i des Gleises durch Isolierstöße 2 und 3 unterteilt. Der Triebstrom ist durch Doppelpfeile gekennzeichnet, der Blockstrom durch einzelne Pfeile.
  • Es sei nun angenommen, daß sich bei der Anordnung nach Abb. i eine Zugachse 5 in der Strecke. zwischen den Isolierstößen :z und 3 befindet. Es entsteht dann zwischen den Punkten 5 und 6 ein Spannungsabfall U des Triebstroms, der einen Teilstrom über die Gleiswicklung 41 und die isolierte Schiene 7 schickt. Bisher mußte man nun entweder mit den Frequenzen des Triebstroms und Blockstroms sehr weit auseinandergehen und insbesondere vermeiden, daß der Blockstrom mit der Frequenz der Oberwellen des Triebstroms übereinstimmt. Man konnte also z. B. bisher für den Blockstrom eine Frequenz von q.o Hz wählen, bei einem Triebstrom von 162/s Hz; denn die zweite Oberwelle des Triebstroms beträgt 331/a Hz-und die dritte Oberwelle 50 Hz. Bei sehr starken Frequenzschwankungen des Triebstroms und gewissen Frequemzschwankungen des Blockstroms war es aber bei den bisherigen Anordnungen möglich; daß die Frequenz einer der beiden Oberwellen des Triebstroms sich der des Blockstroms nähert, und es bestand so die Gefahr, daß dann das Blockrelais ungewollt betätigt wurde. Dies kann man nun gemäß der Erfindung dadurch verhindern, daß man der Gleiswicklung 41 einen Widerstand 8 vorschaltet, der mit steigendem Strom zunimmt, wobei der Widerstand so zu bemessen ist, daß er- dem Blockstrom in seiner zum Anzug des Relais erforderlichen Größe nur einen verhältnismäßig geringeren Widerstand bietet. Dieser Widerstand begrenzt aber, wie schon beschrieben, den durch die Gleiswicklung gehenden Triebstrom und damit, wie schon unter i beschrieben, auch die Oberwelle des Triebstroms, so daß das Relais selbst dann nicht anzieht, -wenn der in der Hilfswicklung fließende Blockstrom und die Oberwelle des Triebstroms vollkommen frequenzgleich sind. Andererseits könnte bei einer solchen Anordnung die Blockfrequenz sogar in der Nähe der Frequenz der Grundwelle des Triebstroms liegen, wie oben unter 2 beschrieben.
  • Abb.2 zeigt die gleiche Anordnung für eine Anlage mit zweischieniger Isolierung und Drosselstößen. Hierbei ist außerdem angenommen, daß die Hilfswicklung q.2 an eine andere Phase u1, v1 eines Zweiphasensystems angeschlossen ist als die Gleiswicklung. Durch die Verwendung des Zwei phasensystems wird vermieden; daß Triebstrom durch den Gleisspeisetransformator g in die Hilfswicklung q.2 des Gleisrelais 4 transformiert wird. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, einen Eisendrahtwiderstan:d io auch vor die Hilfswicklung 42 zu schalten. Es sind hier außerdem noch gestrichelt Widerstände ii und 12 dargestellt, die ohmschen, kapazitiven oder induktiven Charakter haben können. Diese können dazu dienen, die Phasenverschiebung des in der Gleiswicklung und Hilfswicklung fließenden Blockstroms konstant zu halten, wenn infolge Änderung der Bettungsverhältnisse ein Ansteigen des Blockstroms und damit eine starke Vergrößerung des Widerstandes 8 stattfindet. Außerdem können sie dazu dienen, bei besetztem Gleis einen mit zunehmender Belastung des Widerstandes 8 steigenden Teil des Triebstroms durchzulassen bzw. den Durchgang des Triebstroms durch den Widerstand 8 und die Relaiswicklung 41 zu verkleinern. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der der Widerstand i i die umgekehrte Charakteristik hat wie der Widerstand B. Steigt dann die Spannung am Widerstand 8, so steigt sie auch gleichzeitig am Widerstand i i, und derselbe läßt dann einen beträchtlichen Strom durch. Infolge dieses hohen Stromdurchgangs durch einen so ausgebildeten Widerstand ii würde aber ein ziemlich hoher Spannungsabfall im Widerstand i2 entstehen, der unter Umständen auch als Eisendrahtwiderstand ausgebildet sein kann. Die von den Schienen herkommende Fremdspannung kann dann beträchtlich hoch sein, ohne für das Relais gefährlich zu sein. Ist der Spannungsabfall im Widerstand 8 aber gering, wie dies im normalen Betrieb der Fall ist, so ist der Widerstand i i groß und verursacht also nur geringe Blockstromverluste. An Stelle des Widerstandes i i könnte man auch Sperrzellen o. dgl. nehmen, wobei diese spannungsmäßig stark unterbelastet werden. Sie haben dann einen großen Widerstand, der kleiner wird mit zunehmender Spannung bzw. Stromstärke.
  • Werden in bekannter Weise Relaistransformatoren zwischen Gleis und Gleiswicklung des Relais geschaltet, so kann es unter Umständen vorteilhaft sein, den Widerstand 8 zwischen Gleis und Relaistransformator zu legen, um auf diese Weise eine zu hohe Sättigung des Relaistransformators zu vermeiden, da ja gerade -durch die große Sättigung Oberwellen entstehen würden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger Block mit Wechselstrom als Blockstrom für Bahnen mit Wechselstrom als Triebstrom, dadurch gekennzeichnet, daß dem Blockrelais (q.) ein oder mehrere mit zunehmender Stromstärke steigende Widerstände (8) vorgeschaltet sind, die so bemessen sind, daß die Zunahme des Widerstandes erst oberhalb der Anzugsstromstärke des Blockrelais liegt. a. Selbsttätiger Block nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Widerstände (i i) bzw. (i2) in Parallelschaltung oder Hintereinanderschaltung zu der Hintereinanderschaltung des Vorschaltwiderstandes (8) mit der Relaiswicklung vorgesehen sind, so daß auch bei einer höheren Fremdspannung am Gleis eine Beeinflussung des Relais verhindert wird. 3. Selbsttätiger Block nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Parallelwiderstand (i i) die umgekehrte Charakteristik hat wie der Vorschaltwiderstand (8).
DEV37233D 1940-11-30 1940-11-30 Selbsttaetiger Block mit Wechselstrom als Blockstrom Expired DE722559C (de)

Priority Applications (1)

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DEV37233D DE722559C (de) 1940-11-30 1940-11-30 Selbsttaetiger Block mit Wechselstrom als Blockstrom

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DEV37233D DE722559C (de) 1940-11-30 1940-11-30 Selbsttaetiger Block mit Wechselstrom als Blockstrom

Publications (1)

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DE722559C true DE722559C (de) 1942-07-13

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DE (1) DE722559C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964061C (de) * 1950-04-27 1957-05-16 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Stromkreisen, insbesondere Lichtsignalstromkreisen in Eisenbahnsicherungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964061C (de) * 1950-04-27 1957-05-16 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Stromkreisen, insbesondere Lichtsignalstromkreisen in Eisenbahnsicherungsanlagen

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