[go: up one dir, main page]

DE722023C - Verfahren zur Bereitung von Emails fuer den Nassauftrag - Google Patents

Verfahren zur Bereitung von Emails fuer den Nassauftrag

Info

Publication number
DE722023C
DE722023C DER105997D DER0105997D DE722023C DE 722023 C DE722023 C DE 722023C DE R105997 D DER105997 D DE R105997D DE R0105997 D DER0105997 D DE R0105997D DE 722023 C DE722023 C DE 722023C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
enamel
emails
preparing
enamels
borofluorides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER105997D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Rickmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rickmann & Rappe Chem Fab Dr
Original Assignee
Rickmann & Rappe Chem Fab Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rickmann & Rappe Chem Fab Dr filed Critical Rickmann & Rappe Chem Fab Dr
Priority to DER105997D priority Critical patent/DE722023C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722023C publication Critical patent/DE722023C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bereitung von Emails für den Naßauftrag Emailschlicker müssen ganz besondere Kolloidalitätseigenschaften aufweisen, damit sie einwandfrei aufgetragen werden können. Sie werden mit Ton oder einem anderen Schwebemittel, etwa Bentonit oder Magnesiumoxyd, zusammen vermahlen, da sie sich ohne einen solchen Zusatz sehr schnell absetzen würden. Schwebemittel wirken aber erfahrungsgemäß nur dann im gewünschten Sinne, wenn das Schlickerwasser ausreichende Mengen an Elektrolyten enthält. Bei den meisten Emails ist nun -die Wasserbeständigkeit so gering, daß sie nicht unerhebliche Mengen löslicher Salze, insbesondere Alkaliborate, an das Mühlenwasser abgeben. Derartige Emails lassen sich zuweilen ohne weiteren Elektrolytzusatz einwandfrei auftragen. Oft muß man allerdings den Schlicker nach dem Mahlen noch längere Zeit ruhen lassen, damit das Wasser ausreichende Mengen an Elektrolyten aufnehmen kann. Die geschilderten Vorgänge sind nun weitgehend von den Arbeitsbedingungen abhängig. Kleine Unterschiede in der Mahldauer, in den Temperaturverhältnissen während des Mahlens und des Lagerns, ferner unvermeidliche Abweichungen in der Schmelzarbeit haben auf die Menge,der .ausgelaugten .Salze erheblichen Einfiuß. Man nimmt daher meist einen Ausgleich .in der Weise vor, daß man zusätzlich noch Elektrolyte, sogenannte Stellmittel, einführt, wobei man die davon benötigte Menge durch Versuche ermittelt. Unumgänglich erforderlich sind solche Stellmittel bei allen Emails von erhöhter chemischer Beständigkeit, die wenig oder gar nicht vom Schlickerwasser ausgelaugt werden.
  • Die Stehmittel lassen sich in zwei Gruppen einteilen, nämlich in diejenigen, welche beim Einbrennen in dem schmelzenden Email Gase oder Dämpfe entwickeln, und andere, bei denen diese Erscheinung nicht auftritt, sei es, daß sie kein gebundenes Wasser, kein Kohlendioxyd o. dgl. enthalten, sei es, daß ihr Wärinezerfall schon erfolgt, ehe das Email glattzuschmelzen beginnt.
  • Zu der letztgenannten Gruppe gehören insbesondere die oft angewandten Chloride und Sulfate. Diese Stoffe haben indessen den Nachteil, daß sie emailfremd sind. Sie werden von dein schmelzenden Email nicht als Glasbildner aufgenommen. Sie dürfen also iiur in ganz kleinen Mengen angewandt werden. Es besteht sonst Gefahr, daß sie nach dem Einbrennen auswittern oder gar das Email zum Erblinden bringen.
  • Aus dieseln Grunde wird vielfach Soda oder Borax vorgezogen, deren feste Anteile in dem Email eintreten. Leider gehören aber diese und verwandte Stellmittel zu der erstgenannten Gruppe. Sie zerfallen nämlich beim Brennen unter allmählicher Abspaltung -ton Wasserdampf bzw. von Kohlendioxyd. Dieser Vorgang spielt sich größtenteils ab, während das Email glattschmilzt. Die Folge davon ist, daß dieses von zahllosen Bläschen durchsetzt ist, welche trübend wirken. In Einzelfällen kann diese Trübung erwünscht sein. Oft aber macht sie das Email unbrauchbar. Dies ist beispielsweise der Fall bei den durchsichtigen Majolikaemails. Dazu kommt aber noch :eine weitere Gefahr, nämlich die der Bildung von Gasrändern. Diese entstehen an solchen Stellen, wo eine Anreicherung der genannten Stell-mittel stattgefunden hat. Wird z. B. ein aufgetragenes und getrocknetes Arbeitsstück in üblicher Weise gerändert, so dringt das Schlickerwasser des Ränderemails einige Millimeter weit in die angetrocknete Masse ein. An der Grenzlinie entsteht dann gegebenenfalls eine Anhäufung von Soda bzw. Borax, die in solcher Konzentration beim Brennen Kohlendioxyd und Dampf in Form verhältnismäßig großer Blasen abgeben: das Email kocht auf, es bildet sich ein Gasrand. Will man dieser Gefahr entgehen, so muß man mit entsprechend kleinen Zusätzen arbeiten. Dann aber ist häufig die Stellwirkung wiederum nicht ausreichend.
  • Durch die Verwendung von Borax kann aber noch ein weiterer Fehler entstehen. Viele Deckemails neigen während des Brennens zum Teilen. Dieser Fehler äußert sich derart, daß in der Emailschicht, bevor sie zu schmelzen beginnt, mehr oder weniger zahlreiche Risse entstehen, die sieh beim Brennen entweder überhaupt nicht schließen oder nur unter Hinterlassung von sogenannten Haarlinien. Die Ursache dieser Erscheinung ist noch nicht geklärt. Manche Emails neigen von Hause aus sehr dazu, andere gar nicht. Stets aber wird die Gefahr des Teilens stark erhöht, wenn der Schlicker Borax enthält. Es ist also auch aus diesem Grunde der Verwendung von Borax eine enge Grenze gesetzt. Dasselbe gilt übrigens von anderen Boraten und von Borsäure.
  • Planmäßige Untersuchungen haben einen Weg gewiesen, der es ermöglicht, unter Vermeidung der angeführten Nachteile eine gute Stellwirkung zu erzielen und obendrein wichtige Eigenschaften der Emails zu verbessern. Das Verfahren besteht darin, daß man in rIas Mahlwasser eine Verbindung der Borfluorwasserstoffsäure, etwa --\-atiium-, Kaliuniod.er Zinkborofluorid, einführt, wobei es grundsätzlich einerlei ist, ob man diese Stoffe schon zur Mühle zusetzt oder erst später. Die Borofluoride zerfallen, für sich erhitzt, unter Entweichen von Bortrifluorid. Versuche haben aber überraschenderweise ergeben, daß sie sich in Berührung mit dein aufzubrennenden Email ganz anders verhalten. Sie treten, anscheinend unter Bildung von hitzebeständigen Borosilikaten und Fluoriden, in das Email ein, ohne diese: durch Bläschenbildung zu trüben oder gar zum Aufkochen zu bringen. Da man schon mit kleinen Zusätzen eine verhältnismäßig gute Stellwirkung erzielt, bei einem säurefesten Email genügt beispielsweise 0,3 °;'o des Emailgewichtes, bleibt die chemische Beständigkeit Gier Emails praktisch unverändert. Der Glanz wird ebenfalls nicht beinträchtigt.
  • Zu diesen Vorzügen tritt ein weiterer, der das grundsätzlich verschiedene Verhalten der Borsäureverbindungen und der Borofluoride beim Emaillieren klar hervortreten läßt. Wie bereits festgestellt wurde, erhöht ein Boratgehalt im Schlicker die Gefahr des "feilen der Emails. Nimmt man aber @`;atriulnhar@rfltiorid an Stelle des Borax, so tritt der Fehler nicht auf. Man kann ihn sogar unter Umständen zum Verschwinden bringen. wenn er sich vorher zeigte.
  • Ein Teilen des Emails kann aber auch durch Ursachen, die mit seiner Zusammensetzung nichts zu tun haben, bewirkt werden. Bei vielen Arbeitsstücken treten. besonders infolge ungleichmäßiger Wärmeausdehnung, während des Brennens Bewegungserscheinungen auf, die in dem angetrockneten Email feine Risse erzeugen können. Hierdurch wird ebenfalls ein Teilen des Emails beim Brande verursacht. Auch dieser Fehler, der oft sehr hartnäckig auftritt, läßt sich durch Anwendung von Borofluoriden erfolgreich bekämpfen.
  • Hiermit sind die Verbesserungen noch nicht erschöpft, welche rnan durch Anwendung der Borofluoride erzielen kann. Sie erhöhen nämlich auch die sogenannte Grifffestigkeit des angetrockneten Schlickers, eine Eigenschaft, die für die flotte Verarbeitung; wichtig ist. Bei den meisten Durchschnittsemails erzeut der zugesetzte Ton eine aus-Z, reichende Griffestigkeit. Es gibt indessen zahlreiche Fälle, bei denen man, gezwungen ist, auf die Verwendung von Ton und anderen Schwebemitteln ganz oder doch fast ganz. zu verzichten, da sie stets eine gewisse Gas-. trübung erzeugen. Bei vollkommen tiefschwarzen Emails stört schon eine geringfügige Trübung. Noch empfindlicher sind die klaren durchsichtigen Emails, sogenannte Majolikaglasuren. Bei diesen kann man Ton oder andere Schwebemittel, wenn überhaupt, nur in kleinsten Mengen anwenden. Die Folge davon ist, daß die Grifffestigkeit der angetrockneten Stücke nicht ausreicht. Schon bei der leisesten Berührung der ungebrannten Emailschicht entstehen Fehler. Hier schafft die Einführung von Borofluoriden gründlich Abhilfe. Das angetrocknete Email sitzt fest auf der Unterlage. Die Gefahr einer Gastrübung besteht aber nicht. Selbstverständlich ist bei derartigen schwebemittelfreien oder -armen Emails die gute Stellwirkung .der Borofluoride besonders wertvoll. Auch die Tatsache, daß die Gefahr des Teilens vermieden wird, ist von Vorteil. In solchen und ähnlich gelagerten Fällen bringt daher die Anwendung der Borofluoride mehrfachen Gewinn.
  • Im übrigen ist eine Verbesserung der Grifffestigkeit niemals ein Fehler. Auch dort, wo hierfür bislang kein ausgesprochenes Bedürfnis bestand, wird man sie begrüßen, da die Empfindlichkeit der Arbeitsstücke beim Anfassen und beim Transport vermindert wird und damit die Fehleranfälligkeit sinkt. Auch bei der Herstellung von Schildern bietet die Erhöhung der Griffestigkeit durch Borofluoride erhebliche Vorteile. Man kann damit ähnliche Erfolge erzielen wie bisher mit Tragant oder verwandten organischen Stoffen. Dabei wird aber die Gastrübung vermieden, so daß leuchtende, lebhafte Farben nunmehr viel reiner hervortreten als bisher.
  • Schließlich bietet die Verwendung der Borofluoride noch weitere Vorteile bei Grundemails, Werden diese aus irgendwelchen in der Praxis oft unvermeidlichen Ursachen besonders langsam eingebrannt, .dann treten leicht Kupferköpfe, Zunderstellen, selbst Zunderblasen auf. Besonders groß ist die Gefahr, wenn unter Verwendung von Durchlauf-(Tunnel-) Öfen gearbeitet wird, aber auch beim Brennen in der Muffel kann sich; beispielsweise bei starkwandigen Stücken, bei dichter Besetzung des Brennrostes, bei Benutzung viscoser Grundemails, der Fehler einstellen. Er wird dadurch verursacht, daß dgr Luftsauerstoff infolge des verzögerten Glattschmelzens des Grundemlails allzulange auf die bereits glühende Unterlage einwirkt. Auch in diesen Fällen ist ein Zusatz an Borofluoriden von Nutzen, da er die Gefahr einer Überoxydation beseitigt.
  • Wie hoch im einzelnen Falle der Borofluoridzusatz zu sein hat, das hängt sowohl von den Betriebsbedingungen wie auch von der angestrebten `'Wirkung ab. Will man nur eine Stehwirkung erzielen, so genügt meist eine Menge von etwa o,i bis o,6 °(o des Emailgewichtes. Genaue Angaben lassen sich hierüber nicht machen. Eigenart des Emails, Mahlfeinheit, Menge und Art der Mühlzusätze und anderes mehr sind von Einfluß. Man muß, wie auch bei den bekannten Stellmitteln, durch den Versuch die günstigsten Mengen ermitteln. Will man das Teilen der Emails verhüten, ihre Griffestigkeit erhöhen oder eine Überoxydation beim Grundbrand verhüten, so ist es meistens angebracht, mit größeren Mengen zu arbeiten. Es kommt ein Zusatz in Höhe von etwa o,7 bis 1,5 ofp des Emailgewichtes in Frage, in Ausnahmefällen sogar noch mehr. Nachteile treten hierbei nicht auf, da de Boro:fluoride vom Email ohne Gastrübung bzw. Bläschenbildung aufgenommen werden. Sollte ausnahmsweise bei den gekannten höheren Zusatzmengen sich eine zu starke Stellwirkung zeigen, so läßt sich diese in bekannter Weise durch vorsichtiges Hinzufügen von Wasserglas berichtigen.
  • Selbstverständlich ist es nicht Bedingung, daß Borofluorid für sich allein angewandt wird. Man kann es sehr wohl mit anderen Elektrolyten zusammen verwenden, etwa Ammoniumchlorid, Soda, Borsäure oder Borax. Hierdurch läßt sich bisweilen eine Verbilligung erreichen, weil man die Borofluoride verringern kann. Zweckmäßig wird man allerdings- den Zusatz dieser Stoffe so klein halten, daß die eingangs geschilderten Fehler vermieden werden.
  • Der Zusatz von Borofluoriden zum Wasser der Naßemails erbringt also Vorteile der verschiedensten Art. Der technische Fortschritt besteht darin, daß sich Wirkungen erzielen lassen, die bislang, selbst bei gleichzeitiger Benutzung verschiedener bekannter Stoffe, gar nicht oder doch nur in beschränktem Ausmaße erreichbar waren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Bereitung von Emails für den Naßauftrag; dadurch gekennzeichnet, daß zur Mühle oder zum Schlicker Verbindungen der Borfluorwasserstoftsäure, z. B. Natrium-, Kalium- oder Zinkbo,rofluorid, gegeben werden.
DER105997D 1939-09-05 1939-09-05 Verfahren zur Bereitung von Emails fuer den Nassauftrag Expired DE722023C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER105997D DE722023C (de) 1939-09-05 1939-09-05 Verfahren zur Bereitung von Emails fuer den Nassauftrag

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER105997D DE722023C (de) 1939-09-05 1939-09-05 Verfahren zur Bereitung von Emails fuer den Nassauftrag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE722023C true DE722023C (de) 1942-06-26

Family

ID=7421279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER105997D Expired DE722023C (de) 1939-09-05 1939-09-05 Verfahren zur Bereitung von Emails fuer den Nassauftrag

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE722023C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE604146C (de) Waermeabsorbierendes Glas
DE1271327B (de) Verfahren zum Dekorieren oder Faerben von halbkristallinen Koerpern
DE1496586A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden mit hoher mechanischer Festigkeit
DE722023C (de) Verfahren zur Bereitung von Emails fuer den Nassauftrag
DE1283445B (de) Verfahren zur Verbesserung der Infrarotdurchlaessigkeit eines Glaskoerpers mit hohemSiliziumgehalt
DE1910774A1 (de) Verfahren zur Erhoehung der mechanischen Festigkeit von Glas,insbesondere Glasscheiben
DE1149865B (de) Verfahren zum Herstellen eines getruebten, aus etwa 96% SiO bestehenden Glases
DE688787C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Titandioxyd weiss getruebten Emails, Glasuren oder Glasfluessen
DE643805C (de) Verfahren zum Trueben von Deckemails fuer die Eisenemaillierung
DE1058919B (de) Verfahren zum Herstellen feuerbestaendiger und ungiftiger, gelber und aehnlicher Farbkoerper fuer keramische und emailtechnische Zwecke
AT316957B (de) Weißemail für Stahlblech mit niederem Titandioxydgehalt
AT133022B (de) Getrübte Emaillen und Glasuren, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
AT149192B (de) Verfahren zur Herstellung von Gläsern hoher Durchlässigkeit für ultraviolette Strahlen.
DE561337C (de) Verfahren zur Herstellung von Photozellen durch Glaselektrolyse
DE602244C (de) Verfahren zum Emaillieren von Gusseisen
DE648092C (de) Verfahren zur Herstellung mittels Zirkonoxyds bereits in der Schmelze getruebter Glasuren, insbesondere weisser Emailfritten
DE675524C (de) Entfaerbendes Glasflussmittel
DE553662C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zinn
DE602435C (de) Verfahren zur Herstellung weiss getruebter Emails und Glasuren
DE651688C (de) Waermeabsorbierendes Glas
DE636843C (de) Verfahren zum Reinigen von Metallschmelzen
DE1421926A1 (de) Verfahren zur Erhoehung der Zugfestigkeit von Gegenstaenden aus Glas
DE721039C (de) Verfahren zur Herstellung stark deckender Emailweissglasuren
DE800637C (de) Aus Metall bestehender Kunst- oder Gebrauchsgegenstand mit Zellenemailmuster
DE727515C (de) Verfahren zum Grundemaillieren eiserner Gegenstaende im Nass-Emaillierverfahren