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DE7218018U - Zuendflammenvorrichtung fuer gasheizgeraete - Google Patents

Zuendflammenvorrichtung fuer gasheizgeraete

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Publication number
DE7218018U
DE7218018U DE19727218018 DE7218018U DE7218018U DE 7218018 U DE7218018 U DE 7218018U DE 19727218018 DE19727218018 DE 19727218018 DE 7218018 U DE7218018 U DE 7218018U DE 7218018 U DE7218018 U DE 7218018U
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DE
Germany
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opening
flame
shaped
burner
thermocouple
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Expired
Application number
DE19727218018
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English (en)
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Soc Italiana Tecnomeccanica La Precisa Di De Stefani P S
Original Assignee
Soc Italiana Tecnomeccanica La Precisa Di De Stefani P S
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Publication date
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Publication of DE7218018U publication Critical patent/DE7218018U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply
    • F23Q9/04Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply for upright burners, e.g. gas-cooker burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

SOGIETA' ITALIMA TSCNOMECCANICA "LA PRESCISA" di Dr. P. e. G. de' STEPANI S.A.S., Padua / Italien
Zündflammenvcrrichtung für Gasheizgeräte
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Zündflammenvorrichtung mit einer Ta cht er flamme zum Zünden oder .Viederanzünden einer geeigneten Zündflamme zum Zünden von Gas an einem Hauptbrenner in einem Gasheizgerät, wie beispielsweise in einem ",'assererhitzer.
Im allgemeinen wird der Hauptbrenner in bekannten Gasheizgerliten mittels eines Zündflammenbrenners gezündet, der eine flache Flamme abgibt.
Venn es gewünscht wird, ein Gasheizgerät mit einer automatischen elektrisch betriebenen Zündeinrichtung ::,u. versehen, ist es vorteilhaft, einen Zündflammenbrenner mit einer '.'/achterflamme vorzusehen, das bedeutet, eine Zünd- oder "'rLchterflamme xleinor Abmessungen, (Ue leicht :^u entzünden ist, und eine oder mehrere
pfeilförmige Flammen, so daß im Falle eines Verlöschens der pfeilförmigen Flamme oder Flammen ein '.Vi ede ran ζ und en derselben durch die '"achterflamme hervorgerufen wird.
Wenn es wiederum gewünscht wird, ein Gasheizgerät mit einem thermoelektrisch betriebenen Sicherheits-Abschaltventil zu versehen, entsteht eine beträchtlich komplizierte Konstruktion, daß notwendig ist, auf beschränktem Raum den Zündflammenbrenner, eine elektrische Zündvorrichtung und ein Thermopaar zur Steuerung des Sicherheitsventils in bestimmter Weise unterzubringen, wobei gewährMstet sein muß, daß die pfeilförmige Zündflamme die Zündvorrichtung nicht beschädigt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine Zündflammenvorrichtung mit einer Y/ächt erf lamme vorzusehen, sowie mit einer automatischen Zündausrüstung, und zwar in derartiger Anordnung, daß der allgemeine Umfang der Vorrichtung verringert wird, um ihren Einbau in ein Gasheizgerät zu erleichtern, während man eine Beschädigung der Zündvorrichtung durch die pfeilförmige Zündflamme oder die Zündflammen vermeidet.
Eine andere Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Zündfla.mmenvorrichtung,wie vorstehend bezeichnet, zu schaffen, die eine einfache Konstruktion darst ._lt, verringerte Abmessungen aufweist und einen leichten Zusammenbau gestattet.
Neuerungsgemäß ist hierfür eine Zündflammenvorrichtung vorgesehen., die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung ein Ralterungßglied umfalit, das bub einer mit drei rohrförmigen Fortsätzen versehenen Platte besteht, deren Achsen in einer gemeinsamen Langsebene des Halterungsgliedes liegen und die ein Thermopaar zur Steuerung
eines Sicherheitsventils, eine Brennervorrichtung und eine elektrische Zündvorrichtung tragen, wobei die Brennervorrichtung eine erste Öffnung, die dazu ausgebildet ist, eine "facht er flamme von geringförmiger Gestalt abzugeben, und mindestens eine zweite Öffnung umfaßt, die dazu ausgebildet ist, mindestens eine pfeilförmige Flamme abzugeben, die auf d;as Thermopaar gerichtet ist.
Die Brennervorrichtung Kann mehr als eine zweite öffnung zum Abgeben Ofeilförmiger Flammen in Richtungen aufweisen, die gegenüber der der Flamme geneigt sind, die auf das Thermopaar gerichtet ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist mindestens eine der/zweiten Öffnung gebildet durch mindestens einen divergenten Kanal, der sich in Richtung des Thermopaars erweitert, und mindestens ein anderer divergenter Kanal, der eine andere dergenannten zweiten Cffr.ungen bildet, erstreckt sich in eine Richtung, die zu dem genannten ersten Kanal geneigt verläuft.
Die S3?£ Neuerung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die die Neuerung keineswegs beschränken sollen, mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Zündflammenvorrichtung in tjbereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Neuerung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Axialschnittes der genannten Vorrichtung im Schn-itt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise geschnitten, in radialer Richtung, sowie in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit von Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht, teilweise als Axialschnitt, ähnlich der Darstellung von Fig. 2 zur Veranschaulichung einer konstruktiven Abwandlung der Anbringung einer Gasverteilerdüse in einer Vorrichtung nach der Neuerung.
Die Zündflammenvorrichtung nach der Neuerung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, umfaßt ein Halterungsglied 1, das durch Druckverformung hergestellt ist und aus einer flachen Platte 2 besteht, die drei rohrfcrmige Fortsätze
13, 3, 15 aufweist, die mit ihren Achsen in einer gemeinsamen LängseVene der Platte 2 angeordnet sind und sich von einer Fläche der Platte 2 aus erstrecken. Zu jedem dieser Fortsätze 13, 3, 15 gehört an der gegenüberliegenden Fläche oder Seite der Platte λ ein komplementärer rohrfcrmiger Fortsatz 13', 3', 15'.
Das erste Paar Fortsätze 13, 13' enthält ein Thermo paar
14, das mit einem nicht dargestellten Sicherheitsventil
44 verbunden ist, das zentrale Paar Fortsätze 3, 3' trägt eine Brennervorrichtung 12, vie später iai einzelnen beschrieben, und das dritte Paar Fortsätze 15, 15' enthält eine elektrische Zündvorrichtung 16.
Das zentrale Paar Fortsätze 3, 3' umschließt ein Verbindungsstück 4, das durch rohrförmige Glieder 5 und 6 innerhalb dieser Fortsätze mit einer Kapsel 7 verbunden ist, die eine Düse mit genau bemessenem Durchgangsquerschnitt oder Austrittsquerschnitt für die Zuführung von Gas zu der Brennervorrichtung 12 trcgt.
-1J-
.Das obere lipide des rohrförmigen Fortsatzes 3 weist ein /,ylindrisches Teil 8 von zurückgesetztem Durchmesser auf, das mit tin er radialen Öffnung 9 und einer oberen Öffnung 10 versehen ist. Eine stumpfkegelige Kappe 11 aus Metall umgibt mit seinem weiteren oberen Ende den zylindriscnen Teil 8, so daß sich die radiale Öffnung 9 in die Kappe Ί hinein öffnet.
Die Brennervorrichtung i2 ist oberhalb der Kappe 11 angeordnet. Die Brennervorrichtung 12 umfaßt eine "^ache kreisförmige untere Platte 12a und eine ausgeformte obere Platte 12b, die zusammen mit der unteren Platte 12a eine oder mehrere (im vorliegenden Falle drei) Öffnungen B, B1 und B" bildet, die sich nach außen hin erweitern und mit der Öffnung 10 (Fig. 2 und 3) in Verbindung stehen.
Die obere Kante der Kappe 11 bildet mit dem Brenner 12 eine ringförmige Schlitzöffnung A, durch die Gas abgegeben wird, um eine ','fachterflamme von ringförmiger flächiger Gestalt zu bilden, die in Höhe der nicht dargestellten Elektroden der elektrischen Zündvorrichtung 16 angeordnet ist. Die Öffnung B der Brennervorrichtung 12 gibt eine pfeilförmige Zündflamme ab, die auf das Thermopaar 14 gerichtet ist und bestrebt ist, auch die Zündung von Gas an dem nicht dargestellten Hauptbrenner eines angeschlossenen Gerätes zu bewirken, das ebenfalls aus den Zeichnungen nicht ersichtlich ist, wenn der genannte Hauptbrenner in entsprechender Übereinstimmung mit der genannten pföeilförmigen Flamme angeordnet ist. Die Öffnungen B' und B", die auf Vunsch vorgesehen sein können, geben entsprechende pfeilförmige Flammen ab, die bestrebt sind, Gasstrahlen an anderen Hauptbrennern zu zünden, die in Übereinstimmung mit diesen entsprechenden Flammen angeordnet sind.
Das Gas, das durch das Verbindungsstück 4, den axialen Hohlraum des Port sat zes 3 und die mit einem bestimmten Durchgangsquerschnibt versehene Düse in der Kapsel 7 strömt, teilt sich in zwei Ströme auf, wobei ein kleinerer Strahl durch die radiale Öffnung 9 in die K- jpe 11 und von dort durch die ringförmige Schlitsoffnung A gelangt, um die kleine ringförmige vVächt er flamme zu bilden, und wobei ein Hauptstrom durch die Öffnung 10 und in nen Brenner 12 gelangt, um die pfeilförmigen Flammen aut dem Wege über die Öffnung B und/oder die Öffnungen B1 und B" zu bilden.
Die ringförmige '/fachterflamme wird durch die elektrische Zündvorrichtung 16 gezündet, um ein Wiederanzünden der pfeilförmigen Zündflamme oder Zündflammen für den Fall eines ungewollten Vedö'schens oder Loslösen derselben von den Gasausströmöffnungen B, B', B" zu gewährleisten.
Bei Anordnung des Thermopaars 14 direkt gegenüber der elektrischen Zündvorrichtung 16 sind die Elektroden der letzteren gegen die zerstörende Wirkung der pfeilförmigen Flammen geschützt, die durch die Öffnung B abgegeben wird, während die kleine ringförmige Tächterflamme, die von dem Schlitz A ausgeht, keine bemerkenswerte Beschädigung an den genannten Elektroden verursacht.
In dem abgewandelten Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist die Kapsel 7, die die mit einem bestimmten Lunhtrittsquerschnitt versehene Düse zur Verteilung bzw. Bemessung des Gasstroms trägt, innerhalb eines zylindrischen Hohlraums 17 einer Hilfshalterung 18 mit einem sich nach außen erweiternden unteren Ende angeordnet, das mit genauem Sitz an,. :±-.eii! schräg und stumpfV.egelig ausgebildeten "indt eines zylindrischen Hohlkörpers 20 angeordnet ist. Die Hilfhalterung 13 weist einteilig mit dieser ausgebildete
Zungen 21 auf, die nach innen in eine ringsumlaufende ringförmige Nut 22 in dem Körper 20 abgebogen sind, um die Hilfshalterung 18 an dem Körper 20 zu befestigen.
Der zylindrische Hohlkörper 20 ist mit einem abgeschrägten Ende 2 3 versehen, das mit genauem Sitz auf dem Snde eines Rohrs 24 angeordnet ist, durch das Gas zu dem Brenner zugeführt wird. Das abgeschrägte Ende 23 paßt genau in eine sich nach außen erweiternde Mündung 4a eines Schraubstutζens 4, der in den Portsatz 3' einschraubbar ist und durch den sich das Rohr 24 erstreckt.
Das Einschrauben des Schraubstutzens 4 in den Portsatz 3' veranlaßt die stumpfkegelige äußere Oberfläche i8a der Hilfshalterung 18, unter Druck zur Anlage an eine stumpfkegelige innere Schulter 25 des Fortsatzes 3 zu kommen, wodurch eine genaue Lage der Hilfshalterung 18 hergestellt wird.
Mit der neuerungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, ein rasches und leichtes Entfernen sowie Austauschen einer Kapsel 7 gegen einen anderen Kapseltyp vorzunehmen, um den Brenner an verschiedene Gasarten anzupassen. Für diesen Zweck ist es lediglich erforderlich, einfach den Schraubstutzen 4 herauszuschrauben und das Rohr 24 herauszuziäaen, wobei zur gleichen Zeit der Körper 20 und die Hilfshalterung 18 herausgenommen werden, intern die Kapsel 7 angeordnet ist. Die Kapsel 7 kann dann sofort ersetzt werden.
Es sei darauf hingewiesen,, daß viele praktische Veränderungen und Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne daß vom Grundgedanken der vorliegenden Neuerung abgewichen wird.
ochutzanSprüche:

Claims (2)

Schut ζ an sprüche
1. Zündflamraenvorrichtung für Gasheizgeräte, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung ein Halterungsglied (1) umfaßt, das aus einer Platte (2) besteht, an der drei rohrförmige Fortsätze (13, 3> 15) ausgeformt sind, deren Achsen in einer geraeinsamen Längsebene des Halterungsgliedes (1) ausgerichtet sind und die ein Thermopaar (14) zur Steuerung eines Sicherheitsventils, eine Brennervorrichtung (12) bzw. eine elektrische Zündvorrichtung (16) tragen, wobei die Brennervorrichtung (12) eine erste Öffnung (A) umfaßt, die dazu ausgebildet ist, eine 'Yachterflamme von ringförmiger Gestalt abzugeben, sowie mindestens eine zweite Öffnung (B, B', B") aufweist, die dazu ausgebildet ist, mindestens eine pfeilförmige Flamme abzugeben, die auf das Thermopaar (14) hin gerichtet ist.
2. Zündflammen vorrichtung nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale rohrförmige Fortsatz (3) für eine Verbindung mit einer Gaszuführung ausgebildet ist und an seinem oberen Ende eine Kappe (11) trägt, die die erste Öffnung (A) bildet zur Erzeugung der ringförmigen Wachterflamme, während die Brennervorrichtung (12) oberhalb der Kappe (11) angeordnet ist, wob<3i die zweite Öffnung oder die zweiten öffnungen (B, B', B") zwischen zwei entsprechenden Platten (12a, 12b) gebildet sind und der innere Hohlraum der Brennervorrichtung (12) über eine Öffnung (10) mit dem Inr.anraum des zentralen rohrförmigen Fortsatzes (3) in Verbindung steht, ν ehrend der Innenraum der Kappe (11) mit dem Innenraum des genannten Fort-
satzes über eine Kleine radiale Öffnung (9) in dem genannten rohrförmigen Fortsatz (3) in Verbindung steht.
Zündflammenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine der zweiten Öffnungen (B) durch mindestens einen divergenten, sich in Richtung auf das Thermopaar (14) erweiternden Kanal gebildet ist und mindestens ein anderer divergenter Kanal, der eine andere der zweiten öffnungen (Β· , B") bildet, sich in eine Richtung erstreckt, die gegenüber de.a ersten Kanal geneigt bzw. diesem gegenüber versetzt ist.
Zündflammenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale rohrförmige Fortsatz (3) eine innere, herausziehbare Hilfshalterung (18) umschließt, die eine Kapsel (7) enthält, die mit einer einen genau bemessenen Durchströmquerschnitt aufweisenden Gasverteilerdüse versehen ist, sowie einen herausziehbaren mittleren zylindrischen Hohlkörper (20), der für einen Anschluß an das Ende eines Gaszuführrohres (24) ausgebildet ist, wobei die genannte Hilfshalterung (18) durch den mittleren zwischengesetzten zylindrischen Hohlkörper (20) in ihrer Lage gehalten und mit diesem durch umlegbare Zungen (i8a) verbunden ist, die in eine ringsumlaufende Nut (22) in dem genannten :#Lindri sehen Körper (20) greifen, wobei die genannte herausziehbare Hilfshalterung (18) und der herausziehbare zwischengesetzte zylindrische Hohlkörper (20) innerhalb des genannten Portsatzes (3) mittels eines Schließstopfens (4) verriegelt sind, durch den sich im Betrieb der Vorrichtung das Gaszufuhrungsrohr (24) erstreckt.
DE19727218018 1971-05-13 1972-05-12 Zuendflammenvorrichtung fuer gasheizgeraete Expired DE7218018U (de)

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DE19527075C1 (de) * 1995-07-25 1996-08-14 Honeywell Bv Vormisch-Gaszündbrenner

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