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DE721377C - Auflaufrinne fuer die Kuehlbetten von Walzwerken - Google Patents

Auflaufrinne fuer die Kuehlbetten von Walzwerken

Info

Publication number
DE721377C
DE721377C DESCH112605D DESC112605D DE721377C DE 721377 C DE721377 C DE 721377C DE SCH112605 D DESCH112605 D DE SCH112605D DE SC112605 D DESC112605 D DE SC112605D DE 721377 C DE721377 C DE 721377C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flaps
lifting
movement
channel
run
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH112605D
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Kluetsch
Karl Neuhaus
Heinrich Pauels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH112605D priority Critical patent/DE721377C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE721377C publication Critical patent/DE721377C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Auflaufrinne für die Kühlbetten von Walzwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflaufrinne für die Kühlbetten von Walzwerken, in die in ihrer Längsrichtung hochschwenkbare Klappen mit .schrägen Vorderkanten zum Abheben und Ableiten der durchlaufenden Walzstäbe eingebaut sind. Die neue Eigenart :der Auflaufrinne besteht darin, daß .die Klappen über die Wirkungsebene des Rollganges hinaus anhebbar und oberhalb dieser Lage schwenkbar ausgebildet sind. Hierdurch wird erreicht, daß vordern Ableiten der Stäbe auf das Kühlbett diese besonders stark abgebremst werden, da durch das Anheben .der Klappen ihre Flächen eine große Reibungsfläche für den laufenden Stab bilden.
  • Es ist an sich bekannt, besondere Binnenteile in Parallellage zu .sich selbst über die Rollgangsebene hinaus anzuheben, um langgestreckte Bremsflächen 'für den laufenden Stab zu bilden. Bei diesen Einrichtungen sind für das Ableiten der Stäbe auf das Kühlbett besondere Aushebevorrichtungen vorgesehen. Demgegenüber werden erfindungsgemäß die ohnehin vorhandenen schwenkbaren Aushebeklappen zur Herbeiführung dieser Bremsung herangezogen, so daß eine bauliche Vereinfachung der Anlage eintritt.
  • Es empfiehlt sich, um die Bremswirkung zu erhöhen, bei der Hubbewegung der Aushebeklappen diese gleichzeilig entgegen der Bewegungsrichtung des laufenden Stabes zu verschieben. Es können nun für die auszuführenden Bewegungen gesorfderte Antriebe vorgesehen sein. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, was erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, daß für die Heb- und für :die Schwenkbewegung der Aushebeklappen ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist und die Schwenkbewegung der Klappen nach Zurücklegung einer bestimmten Hubbewegung sebsttätig von der sich weiter fortsetzenden Hubbewegung der übrigen Rinnenteile abgeleitet wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt: Abb. i ist ein Ouerschnitt durch eine Auflaufrinne nach dOer Erfindung, welche ausschließlich aus Aushebeklappen besteht.
  • Abb.2 und 3 sind je eine Draufsicht und Seitenansicht eines Abschnittes dieser Auflaufrinne.
  • Abb. q. ist eine Einzeldarstellung, welche die relative Lage der Aushebeklappen zu den Rollender Auflaufrinne wiedergibt.
  • Abb. 5 und 6 sind je ein Querschnitt und eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb.7a bis 7c sind Einzeldarstellungen der Auflaufrinne nach Abb. 5 und 6, welche Teile derselben in verschiedenen Stellungen wiedergeben.
  • Bei der Auflaufrinne nach den Abb. i bis .1. besteht der Boden der Rinne lediglich aus den bekannten Aushebeklappen i mit schräger Vorderkante, die in dichter Folge aneinandergereiht und mit den entsprechend unterteilten Seitenwänden 2 und 3 der Rinne vereinigt sind. Zwischen den Klappen sind die Aussparungen für die von den Motoren q. einzeln angetriebenen Rollen 5 vorgesehen. Die Vorderkanten der Aushebeklappen sind ferner jenseits der Seitenwand :2 in Ansätze 6 verlängert, welche beim Ausheben der Walzstäbe aus der Rinne wirksam werden.
  • DieAushebeklappen i sind mittels Schwingzapfen 7 in Böcken 8 gelagert, welche auf einer .durchgehenden Schiene 9 sitzen. Die Schwenkung der Zapfen 7 erfolgt mittels der Hebel io über eine gemeinsame Zugstange i i, wobei im .dargestellten Ausführungsbeispiel je drei Hebel io an einer gemeinsamen Zwischenstange i i' angreifen. Die Schiene 9 wird ihrerseits von Hebeln 12 getragen, welche um in Böcken 13 gelagerten Zapfen 14 schwingbar sind. An den Zapfen 14. greifen Hebel 15 an, die von einer gemeinsamen Zugstange 16 aus bedient werden. Der Antrieb der beiden Zugstangen io und 16 ist in -den Abbildungen nicht wiedergegeben und kann z. B. Kurbeln oder Kurvenscheiben enthalten.
  • Beim Einlaufen eines Walzstabes in die Auflaufrinne haben die Aushebeklappen die in Abb. i und °e sowie in Abb. 4. links wiedergegebene Tieflage. Durch Längsbewegung der Zugstangen wird nunmehr die Schiene 9 und damit auch die -,gesamte Auflaufrinne ein wenig angehoben und gleichzeitig entgegen der durch Pfeile bezeichneten Einlauf richtung der Walzstäbe längs verschoben. Die Aushebeklappen nehmen nunmehr die in Abb... rechts wiedergegebene Lage zu den Rollen ein. Dadurch wird der Walzstab, welcher in die Rinne eingelaufen ist, von den Rollen 5 abgehoben, so daß er von diesen nicht mehr vorgetrieben wird und alsbald zur Ruhe kommt. Durch ' die Längsverschiebung des Rinnenbodens entgegen der Einlaufrichtung der Walzstäbe wird die Bildung einer Lücke zwischen den Rollen 5 und den benachbarten Kanten der Klappe i, in welche die .Walzstäbe mit ihrer Spitze beim Einlaufen geraten könnten, vermieden. Wesentlich ist, daß die Klappe i vorerst noch ihre waagerechte Lage beibehalten und den Walzstäben damit eine flächenhafte Auflage .darbieten,, im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen, bei denen die Klappen bereits hochgeschwungen sind, während sich die Walzstäbe noch in Bewegung befinden.
  • Nunmehr werden die Aushebeklappen i .durch Längsbewegung der Zugstange i i über die Hebel io hochgeschwenkt und dadurch der in der Rinne befindliche Walzstab vollends ausgehobtn und zum Abgleiten über die schrägen Vorderkanten der Klappen und deren Verlängerungen 6 gebracht. Von den Verlängerungen 6 gehen die Walzstäbe auf die gezahnte Richtplatte 17 über, von der aus sie .mittels der ebenfalls gezahnten Schwingrechen 18 auf die Rollen i9 eines Kühlbettes abgesetzt werden. Die Ausbildung .der weiteren Aushebemittel und des Kühlbettes ist im übrigen für die Erfindung ohne Bedeutung; so kann z. B. auch statt des Rollenkühlbettes ein Rechenkühlbett vorgesehen werden, und es können die Schwingrechen durch andere Aushebemittel ersetzt sein.
  • Die in den Abb.5 bis 7 wiedergegebene Auflaufrinne hat die beiden äußeren Seitenwände 2 i und 22 und die mittlere Wand 23, welche die Auflaufrinne in die beiden Hälften a und b sind die Aushebeklappen 26 angeordnet, fläche 2q. und einer Rast 25 für die aus der Hälfte b ausgehobenen Walzstäbe versehen ist. Im Boden ..der beiden Rinnenhälften a und b sind die Aushebeklappen 26 angeordnet, welche mit den bekannten schrägen Vorderkanten versehen sind und mittels Zapfen 27 in Augenlagern 28 von Bodenstücken 29 drehbar angeordnet sind. Die Vorderkanten der Klappen 26 stützen sich an Schrägflächen der Bodenstücke ab, so daß sie etwa bündig mit den Auflageflächen der Bodenstücke sind.
  • Die Zapfen 27 tragen an ihrem einen Ende Daumen 30 mit darin eingesetzten Steuernocken 31, welch letztere in oben geschlossenen Schlitzen 32 der Wände 21 und 23 geführt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind je zwei Klappen 26 in einem Bodenstück 29 gelagert; jedoch kann auch eine beliebige andere Zahl von Klappen in .einem Bodenstück untergebracht sein. Die Bodenstücke 29 mit den darin gelagerten Klappen 26 erstrecken sich, wie an sich bekannt, nur über einen Teil der beiden Rinnen!hälften d und b, so daß neben ihnen noch eine feststehende Bahn 33 verbleibt. In Aussparungen der Bahnen 33 und .der Bodenstücke 29 ,sind die durch Motoren 34 einzeln angetriebenen Rollen 35 angeordnet, deren waagerechte Achsen etwas schräg zur E.inlaufrichtung der Walzstäbe gerichtet sind, damit diese Walzstäbe von den feststehenden Bahnen 33 von selbst auf die Bodenstücke 29 und die Klappen 26 übergehen.
  • Die Bodenstücke 29 jeder Rinnenhälfte sind auf durchgehenden Balken 36 befestigt, die sn Abständen mit Lageraugen 37 für Zapfen 38 versehen sind. Um die Zapfen 38 sind Winkelhebel 39 schwingbar, die .unten in den Wänden 2 1 und 23 mittels Zapfen 40 gelagert sind und von je einer gemeinsamen Zugstange 41 aus verschwenkt werden. Den beiden Zugstangen 41 wird von hier nicht dargestellten Antrieben, z. B. Kurbeltrieben, eine hin und her .gehende Bewegung erteilt und dadurch die Hebel 39 verschwenkt. Statt .der Kurbeln können andere Antriebsmittel vorhanden sein; so kann z. B. die Bewegung der Zugstangen 41 von Kurvenscheiben abgeleitet werden.
  • In den Abb. 7 a bis 7c sind die einzelnen Stellungen, welclhe die Teile der Auflaufrinne während eines Bewegungsvorgangs einnehmen, wiedergegeben. Beim Einlaufen eines Walzstabes in eine der beiden Binnenhälften @a und b befinden sich die Klappen 26 und die Bodenstücke 29 vorerst in ihrer tiefsten Stellung, sind also bündig mit den feststehenden Bahnen 33 (Abb. 7a). Die in die Rinne einlaufenden Walzstäbe können demnach ohne weiteres von diesen Bahnen auf von den Bodenstücken 29 .und den Klappen 26 gebildeten Aufnahmeflächen übergehen. Nunmehr werden die Bodenstücke 29 einer der beiden Binnenhälften a und b mittels,der Zugstangen 41 und der Hebel 39 um ein weniges angehoben, bis sie die in den Abb. 5 und 7a mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung einnehmen. In dieser Stellung befinden sich die Auflageflächen der Klappen 26 und der Bodenstücke 29 etwas oberhalb der Rollen 35, so daß die Walzstäbe von ,den Rollen abgehoben sind und nicht mehr von ihnen vorgetrieben werden können. Sie kommen daher alsbald zur Ruhe. Wesentlich :ist, daß die Klappen 26 hierbei noch in die Bodenstücke 29 eingeschwungen bleiben, also- auch hier ihre waagerechte Lage beibehalten und den Walzstücken damit eine flächenhafte Auflage darbieten. Da die Aufwärtsbewegung der Bodenstücke 29 von einer Verschwenkung der Hebel 39 abgeleitet wird, so führen die Bodenstücke dabei noch eine Längsverschiebung aus, die zweckmäßig auch hier zur Vermeidung einer schädlichen Lückenbildung an den Rollen 35 entgegen der durch einen Pfeil in Abb. 7a bezeichneten Einlaufrichtung der Walzstäbe vonstatten geht.
  • Durch. weitere Verschwenkung :der Hebel 39 mittels der Zugstangen 41 gelangen die Bodenstücke 29 in die in Abb. 7 b wiedergegebene Lage, in welcher die Steuernocken 31 .der Klappen 26 gegen die oberen Endender Schlitze 32 anstoßen. Eine weitere Aufwärts-Bewegung der Bodenstücke 29 können die Steuerdaumen 41 nun nicht mehr mitmachen, was zur Folge hat, daß die Klappen 26 nunmehr hochgeschwenkt werden (Abb. 7c). Die Walzstäbe gleiten. dann von den schrägen Vorderkanten der Klappen 26 über die Gleitflächen 24 in die Rast 25 bzw. ebenfalls auf eine gezahnte Richtplatte 42, von der sie aus mittels: Schwingrechen 43 auf die Kühlbettrollen 44 abgesetzt werden.
  • Die im vorstehenden beschriebenen Bewegungen .der Bodenstücke 29 können in einem fortlaufenden Zuge erfolgen. Es kann aber auch unter Umständen eine kleine Unterbrechung dieser Bewegung vorgesehen werden, um völlig sicher zu sein, daß die Walzstäbe zur Ruhe gekommen sind, wenn .die Klappen 26 hochgeschwenkt werden. Eine derartige Unterbrechung kann selbsttätig bewirkt werden, z. B. bei Anwendung von Kurvenscheiben zum Antrieb .der 41 durch entsprechende Gestaltung der Kurvenbahn.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich auch in anderer Weise verwirklicht werden, als in den Ausführungsbeispielen dargestellt. So kann von einer Hubbewegung der Klappen abgesehen und statt dessen die Rollen .des Rollgangs der Auflaufrinne entsprechend abgesenkt werden. Dadurch wird ebenfalls das Ergebnis erzielt, daß die Klappen beim Abbremsen der Stäbe ihre waagerechte Lage einnehmen. Zum Absenken der Rollen kann ein ähnliches Getriebe verwendet werden, wie in dem Ausführungsbeispiel zum Heben der Klappen vorgesehen, der an den Lagern der Rollenachse eingreift.

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRÜCHF z. Auflaufrinne für die Kühlbetten von Walzwerken, in die in ihrer Längsrichtung hochschwenkbare Klappen mit schrägen Vorderkanten zum Abheben und Ableiten der durchlaufenden Walzstäbe eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (i) über die Wirkungsebene des Rollganges hinaus anhebbar und oberhalb dieser Lage schwenkbar ausgebildet sind. z. Auflaufrinne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hubbewegung der Klappen eine Längsverschiebung entgegen der Einlaufrichtung der Walzstäbe verbunden ist. 3. Auflaufrinne nach den Ansprüchen i und --, dadurch gekennzeichnet, daß für ,die Hub- und für die Schwenkbewegung ,der Klappen gesonderte Antriebe vorhanden sind. q.. Auflaufrinne nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß für .die Hub- und für .die Schwenkbewegung ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist und die Schwenkbewegung der Klappen nach Zurücklegung einer bestimmten Hubbewegung selbsttätig von der sich weiter fortsetzenden Hubbewegung der übrigen Rinnenteile abgeleitet wird.
DESCH112605D 1937-04-15 1937-04-15 Auflaufrinne fuer die Kuehlbetten von Walzwerken Expired DE721377C (de)

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DE721377C true DE721377C (de) 1942-06-03

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921802C (de) * 1952-04-18 1954-12-30 Meer Ag Maschf Auswerfer fuer Rohre oder rundes Walzgut in Rollgaengen
DE1014935B (de) * 1953-03-17 1957-08-29 Josef Froehling Verfahren und Vorrichtung zum Buendeln und Verladen von Stabeisen
DE1046550B (de) * 1957-11-23 1958-12-18 Schloemann Ag Kuehlbett mit einer oder mehreren Auflaufrinnen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921802C (de) * 1952-04-18 1954-12-30 Meer Ag Maschf Auswerfer fuer Rohre oder rundes Walzgut in Rollgaengen
DE1014935B (de) * 1953-03-17 1957-08-29 Josef Froehling Verfahren und Vorrichtung zum Buendeln und Verladen von Stabeisen
DE1046550B (de) * 1957-11-23 1958-12-18 Schloemann Ag Kuehlbett mit einer oder mehreren Auflaufrinnen

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